Zitat von zetten:

Ab wann sollte ein Kind "richtig" essen? Also wirklich nennenswerte sattmachende Mengen zu sich nehmen und das Stillen deutlich reduzieren?
Wir bekommen die Kurve einfach nicht. Das Stillen ist vor einigen Wochen wieder viel mehr geworden, er trinkt nachts fast öfter als seine Schwester. Tagsüber trinkt er auch bei allen möglichen Gelegenheiten. Mit Essen wird oft nur gespielt und gematscht, er trinkt dann lieber Milch.
Oftmals scheint das auch aus Faulheit zu sein. Er trinkt, weil er Hunger und Durst hat. Wenn man ihm was anderes anbietet, wird das energisch abgelehnt und er beginnt zu weinen und verlangt noch mehr nach Stillen.
Wenn er sich über was geärgert hat, und das passiert häufig, will er trinken.
Ich bin hin und hergerissen. Wie soll das weiter gehen? Soll ich einfach darauf vertrauen, dass das wieder besser wird und ihn lassen?
Oder die Regel aufstellen, dass es nur zum Einschlafen Milch gibt? Aber wenn er dann früh aufwacht und Milch verlangt, ich sie ihm aber verweigere, gibt es da dann schon das erste Drama. Blöder Start für uns beide
Für komplett Abstillen ist die Zeit noch nicht da, da würde ich noch nicht dahinterstehen.
Was denkt ihr dazu?

Meinst du das mit der Faulheit im Sinne von, es ist bequemer für ihn, zu stillen, statt zu essen und zu trinken?
Wie ist denn eure Ess-Situation?

Morgens stillen finde ich total bequem, macht sogar die Eule noch sehr oft. Das ist einfach ein schöner Start in den Tag, da würde ich nicht direkt anfangen. Eher tagsüber, je nachdem, wo ihr Raum findet.

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Babe89:

Wir haben es probiert und er hat gegessen. 2-3 kleine Löffel , danach ging immer die Hand rein und wurde gelutscht , normal ?

Bauchweh hatte er wohl keins und heute hat er auch Stuhlgang gemacht.

Eigentlich hat er immer erst Dienstag - Mittwoch.

Klingt eigentlich ganz ok. Schiebt er es noch raus mit der Zunge oder isst er richtig?
Die Menge ist super, mehr sollte es auch nicht sein - ist ja Bei-Kost, nicht Anstatt-Kost.

Klar, ich hab ihn davor und danach auch gestillt und dann hat er erstmal 3 Stunden geschlafen. Ne , er hat 2-3 kleine Löffel richtig gegessen und das was an der Hand war von der Hand reinmachen hat er " abgelutscht" .

Heute hab ich ihm nichts gegeben , kann man es so machen das man immer ab und zu macht oder sollten an dann schon täglich paar Löffel geben ?
Will es halt auch langsam machen , weil er ja so früh dran ist

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zetten:

Ab wann sollte ein Kind "richtig" essen? Also wirklich nennenswerte sattmachende Mengen zu sich nehmen und das Stillen deutlich reduzieren?
Wir bekommen die Kurve einfach nicht. Das Stillen ist vor einigen Wochen wieder viel mehr geworden, er trinkt nachts fast öfter als seine Schwester. Tagsüber trinkt er auch bei allen möglichen Gelegenheiten. Mit Essen wird oft nur gespielt und gematscht, er trinkt dann lieber Milch.
Oftmals scheint das auch aus Faulheit zu sein. Er trinkt, weil er Hunger und Durst hat. Wenn man ihm was anderes anbietet, wird das energisch abgelehnt und er beginnt zu weinen und verlangt noch mehr nach Stillen.
Wenn er sich über was geärgert hat, und das passiert häufig, will er trinken.
Ich bin hin und hergerissen. Wie soll das weiter gehen? Soll ich einfach darauf vertrauen, dass das wieder besser wird und ihn lassen?
Oder die Regel aufstellen, dass es nur zum Einschlafen Milch gibt? Aber wenn er dann früh aufwacht und Milch verlangt, ich sie ihm aber verweigere, gibt es da dann schon das erste Drama. Blöder Start für uns beide
Für komplett Abstillen ist die Zeit noch nicht da, da würde ich noch nicht dahinterstehen.
Was denkt ihr dazu?

Meinst du das mit der Faulheit im Sinne von, es ist bequemer für ihn, zu stillen, statt zu essen und zu trinken?
Wie ist denn eure Ess-Situation?

Morgens stillen finde ich total bequem, macht sogar die Eule noch sehr oft. Das ist einfach ein schöner Start in den Tag, da würde ich nicht direkt anfangen. Eher tagsüber, je nachdem, wo ihr Raum findet.

Ja so meine ich das. Irgendwie ja auch verständlich, immerhin kann man damit gleich zwei Bedürfnisse befriedigen - Kuscheln und Mama tanken und nebenbei noch satt werden.
Wenn er früh was trinkt, frühstückt er nichts. Bis zum Mittag reicht es gerade so, wenn kein Zwischenfall ist, meistens läuft es aber darauf hinaus, dass er nochmal trinkt. Ich tue mich auch schwer damit, den richtigen Zeitpunkt zu finden, zudem er Hunger hat. Wenn ich bemerke, er könnte Hunger haben, ist es irgendwie schon zu spät, dann ist er schon so unleidlich, dass er wütend wird und Stillen die einzige Lösung scheint.
Zum Mittagsschlaf trinkt er auch nochmal.
Und dann isst er manchmal abend mit, da aber meist auch nur kleine Portionen.
Zwischendurch versuche ich ihn, immer wieder zu animieren, mal Gurke oder Apfel zu essen. Quetschi isst er gerne, neuerdings aber nur noch einen halben. Und nachts wird jede Menge gestillt.
Das fühlt sich alles total verfahren an

Zitat von zetten:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zetten:

Ab wann sollte ein Kind "richtig" essen? Also wirklich nennenswerte sattmachende Mengen zu sich nehmen und das Stillen deutlich reduzieren?
Wir bekommen die Kurve einfach nicht. Das Stillen ist vor einigen Wochen wieder viel mehr geworden, er trinkt nachts fast öfter als seine Schwester. Tagsüber trinkt er auch bei allen möglichen Gelegenheiten. Mit Essen wird oft nur gespielt und gematscht, er trinkt dann lieber Milch.
Oftmals scheint das auch aus Faulheit zu sein. Er trinkt, weil er Hunger und Durst hat. Wenn man ihm was anderes anbietet, wird das energisch abgelehnt und er beginnt zu weinen und verlangt noch mehr nach Stillen.
Wenn er sich über was geärgert hat, und das passiert häufig, will er trinken.
Ich bin hin und hergerissen. Wie soll das weiter gehen? Soll ich einfach darauf vertrauen, dass das wieder besser wird und ihn lassen?
Oder die Regel aufstellen, dass es nur zum Einschlafen Milch gibt? Aber wenn er dann früh aufwacht und Milch verlangt, ich sie ihm aber verweigere, gibt es da dann schon das erste Drama. Blöder Start für uns beide
Für komplett Abstillen ist die Zeit noch nicht da, da würde ich noch nicht dahinterstehen.
Was denkt ihr dazu?

Meinst du das mit der Faulheit im Sinne von, es ist bequemer für ihn, zu stillen, statt zu essen und zu trinken?
Wie ist denn eure Ess-Situation?

Morgens stillen finde ich total bequem, macht sogar die Eule noch sehr oft. Das ist einfach ein schöner Start in den Tag, da würde ich nicht direkt anfangen. Eher tagsüber, je nachdem, wo ihr Raum findet.

Ja so meine ich das. Irgendwie ja auch verständlich, immerhin kann man damit gleich zwei Bedürfnisse befriedigen - Kuscheln und Mama tanken und nebenbei noch satt werden.
Wenn er früh was trinkt, frühstückt er nichts. Bis zum Mittag reicht es gerade so, wenn kein Zwischenfall ist, meistens läuft es aber darauf hinaus, dass er nochmal trinkt. Ich tue mich auch schwer damit, den richtigen Zeitpunkt zu finden, zudem er Hunger hat. Wenn ich bemerke, er könnte Hunger haben, ist es irgendwie schon zu spät, dann ist er schon so unleidlich, dass er wütend wird und Stillen die einzige Lösung scheint.
Zum Mittagsschlaf trinkt er auch nochmal.
Und dann isst er manchmal abend mit, da aber meist auch nur kleine Portionen.
Zwischendurch versuche ich ihn, immer wieder zu animieren, mal Gurke oder Apfel zu essen. Quetschi isst er gerne, neuerdings aber nur noch einen halben. Und nachts wird jede Menge gestillt.
Das fühlt sich alles total verfahren an

Was isst er denn gern?

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zetten:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zetten:

Ab wann sollte ein Kind "richtig" essen? Also wirklich nennenswerte sattmachende Mengen zu sich nehmen und das Stillen deutlich reduzieren?
Wir bekommen die Kurve einfach nicht. Das Stillen ist vor einigen Wochen wieder viel mehr geworden, er trinkt nachts fast öfter als seine Schwester. Tagsüber trinkt er auch bei allen möglichen Gelegenheiten. Mit Essen wird oft nur gespielt und gematscht, er trinkt dann lieber Milch.
Oftmals scheint das auch aus Faulheit zu sein. Er trinkt, weil er Hunger und Durst hat. Wenn man ihm was anderes anbietet, wird das energisch abgelehnt und er beginnt zu weinen und verlangt noch mehr nach Stillen.
Wenn er sich über was geärgert hat, und das passiert häufig, will er trinken.
Ich bin hin und hergerissen. Wie soll das weiter gehen? Soll ich einfach darauf vertrauen, dass das wieder besser wird und ihn lassen?
Oder die Regel aufstellen, dass es nur zum Einschlafen Milch gibt? Aber wenn er dann früh aufwacht und Milch verlangt, ich sie ihm aber verweigere, gibt es da dann schon das erste Drama. Blöder Start für uns beide
Für komplett Abstillen ist die Zeit noch nicht da, da würde ich noch nicht dahinterstehen.
Was denkt ihr dazu?

Meinst du das mit der Faulheit im Sinne von, es ist bequemer für ihn, zu stillen, statt zu essen und zu trinken?
Wie ist denn eure Ess-Situation?

Morgens stillen finde ich total bequem, macht sogar die Eule noch sehr oft. Das ist einfach ein schöner Start in den Tag, da würde ich nicht direkt anfangen. Eher tagsüber, je nachdem, wo ihr Raum findet.

Ja so meine ich das. Irgendwie ja auch verständlich, immerhin kann man damit gleich zwei Bedürfnisse befriedigen - Kuscheln und Mama tanken und nebenbei noch satt werden.
Wenn er früh was trinkt, frühstückt er nichts. Bis zum Mittag reicht es gerade so, wenn kein Zwischenfall ist, meistens läuft es aber darauf hinaus, dass er nochmal trinkt. Ich tue mich auch schwer damit, den richtigen Zeitpunkt zu finden, zudem er Hunger hat. Wenn ich bemerke, er könnte Hunger haben, ist es irgendwie schon zu spät, dann ist er schon so unleidlich, dass er wütend wird und Stillen die einzige Lösung scheint.
Zum Mittagsschlaf trinkt er auch nochmal.
Und dann isst er manchmal abend mit, da aber meist auch nur kleine Portionen.
Zwischendurch versuche ich ihn, immer wieder zu animieren, mal Gurke oder Apfel zu essen. Quetschi isst er gerne, neuerdings aber nur noch einen halben. Und nachts wird jede Menge gestillt.
Das fühlt sich alles total verfahren an

Was isst er denn gern?

Nudeln, Kartoffeln, Reis, Schokolade, Gurke, Apfel, Banane, Wurst, Pizza, gegrillter Camembert, Miniroster, Grillfackeln , Blumenkohl, Brokkoli,...

Zitat von zetten:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zetten:

Zitat von LIttleOne13:

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Ja so meine ich das. Irgendwie ja auch verständlich, immerhin kann man damit gleich zwei Bedürfnisse befriedigen - Kuscheln und Mama tanken und nebenbei noch satt werden.
Wenn er früh was trinkt, frühstückt er nichts. Bis zum Mittag reicht es gerade so, wenn kein Zwischenfall ist, meistens läuft es aber darauf hinaus, dass er nochmal trinkt. Ich tue mich auch schwer damit, den richtigen Zeitpunkt zu finden, zudem er Hunger hat. Wenn ich bemerke, er könnte Hunger haben, ist es irgendwie schon zu spät, dann ist er schon so unleidlich, dass er wütend wird und Stillen die einzige Lösung scheint.
Zum Mittagsschlaf trinkt er auch nochmal.
Und dann isst er manchmal abend mit, da aber meist auch nur kleine Portionen.
Zwischendurch versuche ich ihn, immer wieder zu animieren, mal Gurke oder Apfel zu essen. Quetschi isst er gerne, neuerdings aber nur noch einen halben. Und nachts wird jede Menge gestillt.
Das fühlt sich alles total verfahren an

Was isst er denn gern?

Nudeln, Kartoffeln, Reis, Schokolade, Gurke, Apfel, Banane, Wurst, Pizza, gegrillter Camembert, Miniroster, Grillfackeln , Blumenkohl, Brokkoli,...

Klingt ja nicht, als sei er an sich ein schwieriger Esser.

Also, ich würde das morgendliche Stillen beibehalten, wenn er das so gern mag. Die Eule frühstückt meist nach etwa 1,5 bis 2 Stunden. Man sagt ja (bei Neugeborenen) auch, dass Muttermilch nach etwa dieser Zeit verdaut ist, daher würde ich das bei einem Zweijährigen auch mal anwenden. Ohne "richtiges" Frühstück und nur mit Gurke und Apfel bis Mittag durchhalten finde ich schon lang. Mach doch ein zweites Frühstück, etwa 2 Stunden nach dem Aufstehen, wo du kohlenhydratreiches Essen anbietest, damit er sich auch satt essen kann.

Esst ihr vor oder nach dem Mittagsschlaf zu Mittag?
Bei uns hat sich nach dem Mittagsschlaf als praktikabel erwiesen, daher essen wir meist erst gegen 14 Uhr. Wenn der Mäuserich zu müde ist, matscht er auch nur und will dann Milch.
Hier gibts meist um 9 zweites Frühstück und gegen 11 schneide ich nochmal Obst auf.

Grade mit den Nächten ist das, denke ich, ein Teufelskreis. Er stillt so viel, um sich das zu holen, was er halt braucht und isst dann nicht, weil er grade satt ist oder schon zu hungrig/müde/frustiert zum essen. Da würde ich aber beim Essens-Management ansetzen, ehe du ihn nicht stillen lässt. Ich glaube, das löst sich mit etwas Gewohnheit auf allen Seiten dann von selbst.

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zetten:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zetten:

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Was isst er denn gern?

Nudeln, Kartoffeln, Reis, Schokolade, Gurke, Apfel, Banane, Wurst, Pizza, gegrillter Camembert, Miniroster, Grillfackeln , Blumenkohl, Brokkoli,...

Klingt ja nicht, als sei er an sich ein schwieriger Esser.

Also, ich würde das morgendliche Stillen beibehalten, wenn er das so gern mag. Die Eule frühstückt meist nach etwa 1,5 bis 2 Stunden. Man sagt ja (bei Neugeborenen) auch, dass Muttermilch nach etwa dieser Zeit verdaut ist, daher würde ich das bei einem Zweijährigen auch mal anwenden. Ohne "richtiges" Frühstück und nur mit Gurke und Apfel bis Mittag durchhalten finde ich schon lang. Mach doch ein zweites Frühstück, etwa 2 Stunden nach dem Aufstehen, wo du kohlenhydratreiches Essen anbietest, damit er sich auch satt essen kann.

Esst ihr vor oder nach dem Mittagsschlaf zu Mittag?
Bei uns hat sich nach dem Mittagsschlaf als praktikabel erwiesen, daher essen wir meist erst gegen 14 Uhr. Wenn der Mäuserich zu müde ist, matscht er auch nur und will dann Milch.
Hier gibts meist um 9 zweites Frühstück und gegen 11 schneide ich nochmal Obst auf.

Grade mit den Nächten ist das, denke ich, ein Teufelskreis. Er stillt so viel, um sich das zu holen, was er halt braucht und isst dann nicht, weil er grade satt ist oder schon zu hungrig/müde/frustiert zum essen. Da würde ich aber beim Essens-Management ansetzen, ehe du ihn nicht stillen lässt. Ich glaube, das löst sich mit etwas Gewohnheit auf allen Seiten dann von selbst.

Vielleicht ist es gerade auch ein bisschen wegen der kleinen Schwester?
Bei uns ist es nämlich auch gerade so, dass die große das Essen will was sie bei der kleinen sieht. In unserem Fall nicht das stillen, sondern die Beikost. Sie will also nicht ihr Müsli, sondern den haferbrei....
In eurem Fall dann vielleicht das stillen, da er das den halben Tag bei ihr sieht und es dann als Nahrungsquelle bevorzugt?

Hallo liebe Stillmamas!
Mein Zwerg macht mir grad stilltechnisch etwas Sorgen.
Vorab: er kämpft ganz arg mit Koliken und macht sein großes Geschäft nur alle 7-11 Tage.
Seit 2 Tagen weint er beim Stillen auf und lässt sich dann auch nur mit Schnuller und Wiegen beruhigen. Er stillt also nur sehr kurz (manchmal nur so 30 Sekunden) und dann schläft er oft nach seiner Schreiattacke ein; wenn er sich gar nicht beruhigt pack ich ihn ins Tuch und da schläft er dann auch mal 3 Stunden.
Wirklich lang stillt er nur abends wenn ich den Mini ins Bett bring und nachts seeeeehr oft. Da weint er auch nicht auf.
Dachte schon es liegt daran dass ich da im Liegen stille aber tagsüber schreit er da trotzdem auf.
Ich hab Angst dass er nicht genug bekommt und wüsste natürlich auch gern was ihn tagsüber so stört.
Habt ihr eine Idee wieso er das macht und wie ich es evtl leichter mache doch wieder normal zu stillen?

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zetten:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zetten:

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Was isst er denn gern?

Nudeln, Kartoffeln, Reis, Schokolade, Gurke, Apfel, Banane, Wurst, Pizza, gegrillter Camembert, Miniroster, Grillfackeln , Blumenkohl, Brokkoli,...

Klingt ja nicht, als sei er an sich ein schwieriger Esser.

Also, ich würde das morgendliche Stillen beibehalten, wenn er das so gern mag. Die Eule frühstückt meist nach etwa 1,5 bis 2 Stunden. Man sagt ja (bei Neugeborenen) auch, dass Muttermilch nach etwa dieser Zeit verdaut ist, daher würde ich das bei einem Zweijährigen auch mal anwenden. Ohne "richtiges" Frühstück und nur mit Gurke und Apfel bis Mittag durchhalten finde ich schon lang. Mach doch ein zweites Frühstück, etwa 2 Stunden nach dem Aufstehen, wo du kohlenhydratreiches Essen anbietest, damit er sich auch satt essen kann.

Esst ihr vor oder nach dem Mittagsschlaf zu Mittag?
Bei uns hat sich nach dem Mittagsschlaf als praktikabel erwiesen, daher essen wir meist erst gegen 14 Uhr. Wenn der Mäuserich zu müde ist, matscht er auch nur und will dann Milch.
Hier gibts meist um 9 zweites Frühstück und gegen 11 schneide ich nochmal Obst auf.

Grade mit den Nächten ist das, denke ich, ein Teufelskreis. Er stillt so viel, um sich das zu holen, was er halt braucht und isst dann nicht, weil er grade satt ist oder schon zu hungrig/müde/frustiert zum essen. Da würde ich aber beim Essens-Management ansetzen, ehe du ihn nicht stillen lässt. Ich glaube, das löst sich mit etwas Gewohnheit auf allen Seiten dann von selbst.

Nein, er probiert hin und wieder auch mal was neues.
Heute hat er tatsächlich gefrühstückt (wir frühstücken eh immer erst ein ganzes Stück nach dem Aufstehen), eine halbe Packung Wurst hat er zusammengefuttert mehr aber auch nicht. Nach einer dreiviertel Stunde hat er wieder gestillt.

Mittagessen ist unterschiedlich. So wie es sich ergibt. Manchmal gibt es vorneweg noch etwas Kleines, dann wird aber erst abend warm gegessen. Dazwischen gibt's dann Obst oder Gemüse. Manchmal essen wir aber auch davor noch.
Er macht relativ spät Mittagsschlaf und schläft dementsprechend bis nachmittag. Wir wachen gegen 7/halb acht auf, gegen 9/halb 10 gibt's Frühstück, gegen 12 was zu essen, je nachdem, ob wir unterwegs sind oder nicht. Nach dem Mittagsschlaf gibt's noch was kleines (gegen halb/um 4) und dann abends gegen 7. Abends isst er meist mehr als den ganzen restlichen Tag.
Aber so wirklich strukturiert ist es nicht, meist ists chaotischer.
Könnte einfach öfter Essen anbieten, die Lösung sein?

Zitat von Magnolia___:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von zetten:

Zitat von LIttleOne13:

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Nudeln, Kartoffeln, Reis, Schokolade, Gurke, Apfel, Banane, Wurst, Pizza, gegrillter Camembert, Miniroster, Grillfackeln , Blumenkohl, Brokkoli,...

Klingt ja nicht, als sei er an sich ein schwieriger Esser.

Also, ich würde das morgendliche Stillen beibehalten, wenn er das so gern mag. Die Eule frühstückt meist nach etwa 1,5 bis 2 Stunden. Man sagt ja (bei Neugeborenen) auch, dass Muttermilch nach etwa dieser Zeit verdaut ist, daher würde ich das bei einem Zweijährigen auch mal anwenden. Ohne "richtiges" Frühstück und nur mit Gurke und Apfel bis Mittag durchhalten finde ich schon lang. Mach doch ein zweites Frühstück, etwa 2 Stunden nach dem Aufstehen, wo du kohlenhydratreiches Essen anbietest, damit er sich auch satt essen kann.

Esst ihr vor oder nach dem Mittagsschlaf zu Mittag?
Bei uns hat sich nach dem Mittagsschlaf als praktikabel erwiesen, daher essen wir meist erst gegen 14 Uhr. Wenn der Mäuserich zu müde ist, matscht er auch nur und will dann Milch.
Hier gibts meist um 9 zweites Frühstück und gegen 11 schneide ich nochmal Obst auf.

Grade mit den Nächten ist das, denke ich, ein Teufelskreis. Er stillt so viel, um sich das zu holen, was er halt braucht und isst dann nicht, weil er grade satt ist oder schon zu hungrig/müde/frustiert zum essen. Da würde ich aber beim Essens-Management ansetzen, ehe du ihn nicht stillen lässt. Ich glaube, das löst sich mit etwas Gewohnheit auf allen Seiten dann von selbst.

Vielleicht ist es gerade auch ein bisschen wegen der kleinen Schwester?
Bei uns ist es nämlich auch gerade so, dass die große das Essen will was sie bei der kleinen sieht. In unserem Fall nicht das stillen, sondern die Beikost. Sie will also nicht ihr Müsli, sondern den haferbrei....
In eurem Fall dann vielleicht das stillen, da er das den halben Tag bei ihr sieht und es dann als Nahrungsquelle bevorzugt?

Das kann ich mir auch vorstellen, dass das mit eine Rolle spielt.
Wahrscheinlich muss ich da jetzt einfach durch und sollte das Kuscheln noch genießen

Joshua hat nach den paar Löffel am Donnerstag , jetzt täglich Stuhlgang.
Heute war es ein wenig flüssiger.

Ist das ok so ? Sonst hat er nur alle 8-10 Tage mal Stuhlgang.

Heute gab es wieder paar Löffel und erst wurde das Gesicht verzogen und dann aber gelacht.

Hab noch mal Beobachtet er drückt weder Löffel noch essen mit der Zunge aus dem Mund.

Braucht er jetzt schon was zum trinken , zusätzlich ?

Wenn ja kann man schon ein Trinkbecher nehmen ab 6. Monate ?

Zitat von Babe89:

Joshua hat nach den paar Löffel am Donnerstag , jetzt täglich Stuhlgang.
Heute war es ein wenig flüssiger.

Ist das ok so ? Sonst hat er nur alle 8-10 Tage mal Stuhlgang.

Heute gab es wieder paar Löffel und erst wurde das Gesicht verzogen und dann aber gelacht.

Hab noch mal Beobachtet er drückt weder Löffel noch essen mit der Zunge aus dem Mund.

Braucht er jetzt schon was zum trinken , zusätzlich ?

Wenn ja kann man schon ein Trinkbecher nehmen ab 6. Monate ?

ja, passt
mumi wird besser verwertet, daher haben viele weniger stuhlgang.
mit der beikost wird es dann deutlich mehr.

biete ihm eifnach etwas zum trinken an. manche nehmen es, die meisten eher nicht. aber verkehrt ist es auf keinen fall.
und ob trinklernbecher oder flasche, da ist jedes kind individuell. probiert es eifnach aus

Meine Kleine schreit abends viel.
Und pupst dann irgendwann wild drauf los. Danach ist sie happy.
Deswegen vermute ich Blähungen.
Wenn sie irgendwas nicht verträgt was ich zu mir nehme. Wann nach meiner Nahrungsaufnahme plagt sie das?
Würde gerne wissen obs an meinem Essen liegt.
Oder finde ich das eh nie raus

Wie oft sollten die kleinen Stuhlgang haben , wenn sie Brei gekommen. Täglich ? Alle 2 Tage ?

Zitat von Cookie88:

Hallo liebe Stillmamas!
Mein Zwerg macht mir grad stilltechnisch etwas Sorgen.
Vorab: er kämpft ganz arg mit Koliken und macht sein großes Geschäft nur alle 7-11 Tage.
Seit 2 Tagen weint er beim Stillen auf und lässt sich dann auch nur mit Schnuller und Wiegen beruhigen. Er stillt also nur sehr kurz (manchmal nur so 30 Sekunden) und dann schläft er oft nach seiner Schreiattacke ein; wenn er sich gar nicht beruhigt pack ich ihn ins Tuch und da schläft er dann auch mal 3 Stunden.
Wirklich lang stillt er nur abends wenn ich den Mini ins Bett bring und nachts seeeeehr oft. Da weint er auch nicht auf.
Dachte schon es liegt daran dass ich da im Liegen stille aber tagsüber schreit er da trotzdem auf.
Ich hab Angst dass er nicht genug bekommt und wüsste natürlich auch gern was ihn tagsüber so stört.
Habt ihr eine Idee wieso er das macht und wie ich es evtl leichter mache doch wieder normal zu stillen?

Schieb