Zitat von Pakuna:

Was es nicht alles gibt Hab ich echt noch nie gehört. Möcht nicht wissen, wieviele Frauen vor lauter Schmerzen abstillen, weil es einfach keinen gibt, der ihnen davon berichtet und Hilfestellung gibt.

Wenn es das ist, kannst du 1000% davon ausgehen dass ich meinem Gyn davon berichte. Dann lernt der auch nochmal was...

Zitat von Mauselle:

Zitat von Trinchen17:

Zitat von Mauselle:

Das weißwerden ist eigentlich nicht normal und klingt für mich nach einem Vasospasmus. Das bedeutet, dass sich die Gefäße in der Brustwarze zusammenziehen und nur noch eingeschränkt mit Blut versorgt werden. Das tut sehr weh, ist aber gut in den Griff zu bekommen.

Ich hatte das genauso wie du es beschrieben hast, Little riet mir damals zu B6 und Calcium soweit ich mich recht entsinne. Aber sie kann dir sicherlich noch was dazu sagen! Nach ein paar Tagen war es weg, irgendwann habe ich aufgehört mit der Einnahme und es kam trotzdem nie wieder

Schau mal hier:
http://www.stillkinder.de/kann-man-mit-vasospasmus -ohne-schmerzen-stillen/
Da ist auch ein Video dabei, da kannst du mal vergleichen ob das bei dir ähnlich aussieht.

Liebe Mauselle,

Danke dir! Ich habe gerade gestillt und danach mal beobachtet wie die Brustwarze aussieht bzw. sich verändert wenn der Schmerz kommt. Der schmerz beginnt in der Brustwarze, diese wird von normal rosa zu weißlich (wie das mit dem Druck auf die Fingerkuppe, die die Farbe ändert), dann strahlt der Schmerz in die ganze Brust aus und nach kurzer Zeit wird die Warze wieder rosa und der Schmerz ist vorbei. Das konnte ich in den letzten 10 Minuten jetzt etwa 4x beobachten.

Das spricht dann für dieses Vasospasmus? Und da hilft Vit B6, Calcium und Magnesium? Wäre ja irre, wenn es sowas ist. Hattest du das an beiden Seiten?

Liebe Grüße!

Gerne

Für mich klingt das tatsächlich sehr danach. Ich hatte das an beiden Seiten, aber rechts schlimmer. Bei mir war relativ wenig Brust vom Schmerz betroffen, hauptsächlich Brustwarze.

Probier erst mal, die Brust vor dem stillen zu wärmen. Der Kältereflex der Brustwarzen hat den Schmerz bei mir extrem begünstigt.

Ich hoffe zu Calcium und co sagt Little nochmal was!

Ich hatte das auch, was mir für den Moment geholfen hat bis Magnesium und Calcium dann gegriffen haben, war Blut zurück in die Brustwarze zu drücken. Im Prinzip wie ausstreichen nur lokal begrenzt auf Brustwarze und teils Warzenhof.

Zitat von Bex83:

Zitat von Juniors-Mama:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Bex83:

Apropos,einen blöden stau direkt links neben dem brustwarzenvorhof li u re genau andersrum... er schafft ihn seit heute abd dritter tag nicht ... ich dchaffs nicht ihn auszustreichen... ihn massieren während er trinkt klappt li gar nicht da er dadurch die brustwarze dann verliert. Re komm ich gar nicht recht an den stau ran sitzt tief...
Ver Stellungen probiert, fussball, bauch an bauch, im liegen strahlformig um die brust herum... so langsam wird es echt unerträglich.... ach ja kühlen, wsrmen auch

Versuchs mal mit einem Vibrator drauf vor dem Stillen. Da sowas natürlich niemand im Haus hat ginge auch eine elektrische Zahnbürste. Das Vibrieren kann sowas auch lösen.

Wenn der Stau tiefer liegt, geht vorher das Wärmen mit einem kleinen Körnerkisssen im BH ganz gut. Das braucht dann auch ne kleine Zeit, ich bin dann sicher 15 Min vorm Stillen damit rumgerannt.
Gute Besserung!
Ach, mir fällt noch die Möglichkeit eines überwachsenen Milchkanals ein, hast du deine BW mal nach weißen Punkten untersucht? Da würde einweichen ganz gut helfen. So oder so hilft bei hartnäckigen Staus eine warme entspannte Badewanne vorm Stillen.

Ja, du sagst was das hab ich sber immer schon, also seit ich lia stillte u damals sagte hebi, u fa sowie stillberaterin es sri normal, nicht schlimm. Meinst du mit einweichen feuchter Lappen drauf? Und was macht das dann? Das muss ich nun googlen, das interessiert mich jetzt!
Danke.

Mit einweichen meinte ich die Badewanne und danach zB Lanolin drauf, dass die Haut schön geschmeidig und nicht so fest ist. Dann kriegen die Babys die meist beim Ansaugen lose. Gaaaaanz zur Not muss es dann eine sterile Nadel tun, das ist aber sicher erst die letzte Lösung!

Hallo liebe Stillmamas

ich hoffe ich bin hier mit meinem Anliegen richtig und ihr könnt mir nen Rat, Tipp oder ne Möglichkeit aufzeigen, das Problem (vielleicht ist es auch nur meines ) zu beheben.

Hier mal noch ein paar Eckdaten, die Maus ist nun fast 14 Monate alt. Wurde 8,5 Monate voll gestillt und aß ab dann mal hier und da vom Tisch etwas mit. Mit ca 11 Monaten waren Mittag, Kaffee und die Abendmahlzeit durch Beikost ersetzt.

Nun zu meiner ersten Frage. Im Moment wird sie früh nach dem aufwachen(7 Uhr/7:30Uhr) noch gestillt und dann gegen 8/8:30 Uhr wird gefrühstückt. Seit ein paar Tagen stillt sie an beiden Brüsten vielleicht so 3-5 Minuten und dann eiert sie nur noch von einer Brust zur nächsten. Wenn ich nicht irgendwann alles "einpacke" würde sie das Spiel wahrscheinlich den ganzen Vormittag spielen
Was meint ihr, könnte/sollte ich früh das stillen einfach ganz weg lassen und gleich normal frühstücken? Sie muss ab Januar auch in die Kita und ich wüßte nicht ob ich es da überhaupt schaffe.....

Das eigentliche Problem (für mich) ist, das sie nicht ohne stillen einschläft, sie quasi zu Mittag und abends Einschlafgestillt (heißt das so )wird. Wobei es jetzt auch schon 4 Tage hintereinander vorgekommen ist, das sie abends stillt und trotzdem nicht einschläft (aber müde und platt ist) und der Papa sie einfach rüber in ihr Zimmer trägt, noch kuschelt und dann hinlegt. Sie stösst sich dann am Körper ab und lässt sich ins Bett legen, wühlt noch ne Runde bis zur richtigen Stellung und schläft dann.
Wie das in der Kita funktionieren soll weiß ich nicht. Da zerbrech ich mir echt nen Kopf. Zumal mir meine Schwiemu schon immer einen reinwürgt....sie ist auch Erzieherin....und was sollen die Kollegen denken bzw machen, sie können sie ja schlecht die Brust geben Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich der Maus angewöhne wach ins Bett zu gehen und dann einzuschlafen ohne das es ein riesen Machtkampf mit Geschrei gibt?

Ich hoffe mein Geschreibsel ist/war nicht ganz verwirrend und vielen Dank schonmal fürs lesen

Ich hab grade nicht viel Zeit, kann dir aber zumindest die Angst nehmen, dass es ohne Stillen nicht klappen wird. Die Mäuse sind anfangs vom KiTa-Alltag so platt, dass die im Stehen einschlafen. Und sie wird mit ihrer Erzieherin ein von dir unabhängiges Einschlafritual entwickeln. Zumindest hab ich das schon oft gehört, dass in den Schlaf gestillte Kinder bei anderen Personen auch ohne Brust in den Schlaf finden. Mein Sohn zB konnte bei mir nur schunkelnd einschlafen, bei der Tagesmutter war das kein Problem. Sie konnte ihn dann hinlegen und "nur" Händchen halten inkl Spieluhr, bis er einschlief. Das ging ruckzuck.

Zitat von Schnausi81:

Hallo liebe Stillmamas

ich hoffe ich bin hier mit meinem Anliegen richtig und ihr könnt mir nen Rat, Tipp oder ne Möglichkeit aufzeigen, das Problem (vielleicht ist es auch nur meines ) zu beheben.

Hier mal noch ein paar Eckdaten, die Maus ist nun fast 14 Monate alt. Wurde 8,5 Monate voll gestillt und aß ab dann mal hier und da vom Tisch etwas mit. Mit ca 11 Monaten waren Mittag, Kaffee und die Abendmahlzeit durch Beikost ersetzt.

Nun zu meiner ersten Frage. Im Moment wird sie früh nach dem aufwachen(7 Uhr/7:30Uhr) noch gestillt und dann gegen 8/8:30 Uhr wird gefrühstückt. Seit ein paar Tagen stillt sie an beiden Brüsten vielleicht so 3-5 Minuten und dann eiert sie nur noch von einer Brust zur nächsten. Wenn ich nicht irgendwann alles "einpacke" würde sie das Spiel wahrscheinlich den ganzen Vormittag spielen
Was meint ihr, könnte/sollte ich früh das stillen einfach ganz weg lassen und gleich normal frühstücken? Sie muss ab Januar auch in die Kita und ich wüßte nicht ob ich es da überhaupt schaffe.....

Das eigentliche Problem (für mich) ist, das sie nicht ohne stillen einschläft, sie quasi zu Mittag und abends Einschlafgestillt (heißt das so )wird. Wobei es jetzt auch schon 4 Tage hintereinander vorgekommen ist, das sie abends stillt und trotzdem nicht einschläft (aber müde und platt ist) und der Papa sie einfach rüber in ihr Zimmer trägt, noch kuschelt und dann hinlegt. Sie stösst sich dann am Körper ab und lässt sich ins Bett legen, wühlt noch ne Runde bis zur richtigen Stellung und schläft dann.
Wie das in der Kita funktionieren soll weiß ich nicht. Da zerbrech ich mir echt nen Kopf. Zumal mir meine Schwiemu schon immer einen reinwürgt....sie ist auch Erzieherin....und was sollen die Kollegen denken bzw machen, sie können sie ja schlecht die Brust geben Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich der Maus angewöhne wach ins Bett zu gehen und dann einzuschlafen ohne das es ein riesen Machtkampf mit Geschrei gibt?

Ich hoffe mein Geschreibsel ist/war nicht ganz verwirrend und vielen Dank schonmal fürs lesen

Fynn wird auch von mir in den Schlaf gestillt, wenn ich mal abends weg bin , klappt es wunderbar mit dem Papa. Er schaukelt ihn dann in den Schlaf. Ich denke die Mäuse können das schon wunderbar unterscheiden. Und es wird sicher bei deiner Maus im Kita gut so klappen (zumal sie bestimmt anfangs auch total platt dort sein wird). Finde die Aussage deiner Schwiegermutter blöd, da hätte ich mich geärgert.

Hallo

jetzt muss ich hier auch mal nach Tipps fragen
Mein Kleiner ist jetzt 8 Tage alt - ich weiß, es spielt sich gerade noch alles ein . Aber meine Brustwarzen sind doch schon sehr wund. Salbe habe ich, aber die ist auch kein Wundermittel... Die Hebamme meinte, er muss sie einfach weit in den Mund nehmen, da ist der Gaumen weicher. Allein bekomme ich das aber irgendwie nicht hin... er wetzt oft so hin und her, dass er froh ist, wenn er sie hat und zieht dann auch heftig...
Habt ihr Tipps? Egal, ob Mittelchen gegen wunde Brustwarzen oder wie er sie besser in den Mund nehmen kann? Die Hebamme kommt am Montag wieder... mal schauen, was sie noch sagt.

Zitat von Katheryna:

Hallo

jetzt muss ich hier auch mal nach Tipps fragen
Mein Kleiner ist jetzt 8 Tage alt - ich weiß, es spielt sich gerade noch alles ein . Aber meine Brustwarzen sind doch schon sehr wund. Salbe habe ich, aber die ist auch kein Wundermittel... Die Hebamme meinte, er muss sie einfach weit in den Mund nehmen, da ist der Gaumen weicher. Allein bekomme ich das aber irgendwie nicht hin... er wetzt oft so hin und her, dass er froh ist, wenn er sie hat und zieht dann auch heftig...
Habt ihr Tipps? Egal, ob Mittelchen gegen wunde Brustwarzen oder wie er sie besser in den Mund nehmen kann? Die Hebamme kommt am Montag wieder... mal schauen, was sie noch sagt.

http://www.stillkinder.de/anlegen-ohne-schmerzen/
Vielleicht hilft dir das beim Anlegen weiter

Zitat von Katheryna:

Hallo

jetzt muss ich hier auch mal nach Tipps fragen
Mein Kleiner ist jetzt 8 Tage alt - ich weiß, es spielt sich gerade noch alles ein . Aber meine Brustwarzen sind doch schon sehr wund. Salbe habe ich, aber die ist auch kein Wundermittel... Die Hebamme meinte, er muss sie einfach weit in den Mund nehmen, da ist der Gaumen weicher. Allein bekomme ich das aber irgendwie nicht hin... er wetzt oft so hin und her, dass er froh ist, wenn er sie hat und zieht dann auch heftig...
Habt ihr Tipps? Egal, ob Mittelchen gegen wunde Brustwarzen oder wie er sie besser in den Mund nehmen kann? Die Hebamme kommt am Montag wieder... mal schauen, was sie noch sagt.

Brust mit dem C-Griff vorformen?

Danke Chrissy und Junior für eure Worte. Dann hoffe ich mal das auch unsere Maus mit ihrer Erzieherin einen Weg findet....

Bin am 9.12. zur Weihnachtsfeier und da muss mein Mann unser Kind ins Bett bringen. Bin gespannt ob das gut geht (so ohne Brust), ist dann quasi Premiere....

Zitat von Schnausi81:

Hallo liebe Stillmamas

ich hoffe ich bin hier mit meinem Anliegen richtig und ihr könnt mir nen Rat, Tipp oder ne Möglichkeit aufzeigen, das Problem (vielleicht ist es auch nur meines ) zu beheben.

Hier mal noch ein paar Eckdaten, die Maus ist nun fast 14 Monate alt. Wurde 8,5 Monate voll gestillt und aß ab dann mal hier und da vom Tisch etwas mit. Mit ca 11 Monaten waren Mittag, Kaffee und die Abendmahlzeit durch Beikost ersetzt.

Nun zu meiner ersten Frage. Im Moment wird sie früh nach dem aufwachen(7 Uhr/7:30Uhr) noch gestillt und dann gegen 8/8:30 Uhr wird gefrühstückt. Seit ein paar Tagen stillt sie an beiden Brüsten vielleicht so 3-5 Minuten und dann eiert sie nur noch von einer Brust zur nächsten. Wenn ich nicht irgendwann alles "einpacke" würde sie das Spiel wahrscheinlich den ganzen Vormittag spielen
Was meint ihr, könnte/sollte ich früh das stillen einfach ganz weg lassen und gleich normal frühstücken? Sie muss ab Januar auch in die Kita und ich wüßte nicht ob ich es da überhaupt schaffe.....

Das eigentliche Problem (für mich) ist, das sie nicht ohne stillen einschläft, sie quasi zu Mittag und abends Einschlafgestillt (heißt das so )wird. Wobei es jetzt auch schon 4 Tage hintereinander vorgekommen ist, das sie abends stillt und trotzdem nicht einschläft (aber müde und platt ist) und der Papa sie einfach rüber in ihr Zimmer trägt, noch kuschelt und dann hinlegt. Sie stösst sich dann am Körper ab und lässt sich ins Bett legen, wühlt noch ne Runde bis zur richtigen Stellung und schläft dann.
Wie das in der Kita funktionieren soll weiß ich nicht. Da zerbrech ich mir echt nen Kopf. Zumal mir meine Schwiemu schon immer einen reinwürgt....sie ist auch Erzieherin....und was sollen die Kollegen denken bzw machen, sie können sie ja schlecht die Brust geben Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich der Maus angewöhne wach ins Bett zu gehen und dann einzuschlafen ohne das es ein riesen Machtkampf mit Geschrei gibt?

Ich hoffe mein Geschreibsel ist/war nicht ganz verwirrend und vielen Dank schonmal fürs lesen

oh man, was ist denn deine Schwiema denn für eine Erzieherin.. :/

Also mach Dir keinen Stress! Meine Tochter wurde auch noch viel gestillt als sie in die Kita kam. Mittags zum schlafen und abends und bei Bedarf tagsüber mal. Sie hat da auch noch schlecht gegessen...
Aber in der Kita war es kein Problem! Sie isst da von Anfang an super! Und zum Mittagsschlaf haben sie ein Ritual entwickelt, das war eigentlich auch kein Problem. Sie hat dort einen Schnuller (zuhause immer verweigert) und eine Erzieherin legt sich immer mit hin, streichelt sie wenn nötig. Anfangs haben sie versucht,sie im arm zu schunkeln, das ging nicht si gut. Dann in einem Kiwa, das ging dann für die erste Zeit der eingewöhnung. Also, du bist sicher nicht die erste, die einschlafstillt. Und dein Kind ist noch sooo jung. Wieso sie unnötig stressen? Sie merkt schon, das du nicht da bist, und es dann dirt anders läuft.
Und abends stillen wir noch. Grade durch Kita und Alltag ist das ein schönes Ritual.

Zitat von zetten:

Zitat von Katheryna:

Hallo

jetzt muss ich hier auch mal nach Tipps fragen
Mein Kleiner ist jetzt 8 Tage alt - ich weiß, es spielt sich gerade noch alles ein . Aber meine Brustwarzen sind doch schon sehr wund. Salbe habe ich, aber die ist auch kein Wundermittel... Die Hebamme meinte, er muss sie einfach weit in den Mund nehmen, da ist der Gaumen weicher. Allein bekomme ich das aber irgendwie nicht hin... er wetzt oft so hin und her, dass er froh ist, wenn er sie hat und zieht dann auch heftig...
Habt ihr Tipps? Egal, ob Mittelchen gegen wunde Brustwarzen oder wie er sie besser in den Mund nehmen kann? Die Hebamme kommt am Montag wieder... mal schauen, was sie noch sagt.

http://www.stillkinder.de/anlegen-ohne-schmerzen/
Vielleicht hilft dir das beim Anlegen weiter

Danke Das war nicht schlecht! Ich hab das Gefühl, es schmerzt schon weniger, v.a. gehe ich jetzt doch entspannter ans Stillen.

Werde noch im Dezember in Vollnarkose operiert und habe einen 4 Wochen alten Säugling.

Für den Tag der OP möchte ich abpumpen, damit mein Mann meiner Kleinen die Milch geben kann. Ich habe bei meiner 1. Tochter einmal versucht abzupumpen, das hat damals nicht funktioniert. Sollte das jetzt wieder der Fall sein, kann ich zur Not (laut Hebamme) den einen Tag auf Milch Milchnahrung umsteigen. Das wäre auch kein ganzer Tag, vielleicht 2-3 Mahlzeiten. Könnt ihr mir eine empfehlen? Kenne mich nicht aus. HA oder nicht???

Zitat von Scratty:

Werde noch im Dezember in Vollnarkose operiert und habe einen 4 Wochen alten Säugling.

Für den Tag der OP möchte ich abpumpen, damit mein Mann meiner Kleinen die Milch geben kann. Ich habe bei meiner 1. Tochter einmal versucht abzupumpen, das hat damals nicht funktioniert. Sollte das jetzt wieder der Fall sein, kann ich zur Not (laut Hebamme) den einen Tag auf Milch Milchnahrung umsteigen. Das wäre auch kein ganzer Tag, vielleicht 2-3 Mahlzeiten. Könnt ihr mir eine empfehlen? Kenne mich nicht aus. HA oder nicht???

hast du denn jetzt nochmal versucht zu pumpen oder auszustreichen?

Zitat von NiAn:

Zitat von Scratty:

Werde noch im Dezember in Vollnarkose operiert und habe einen 4 Wochen alten Säugling.

Für den Tag der OP möchte ich abpumpen, damit mein Mann meiner Kleinen die Milch geben kann. Ich habe bei meiner 1. Tochter einmal versucht abzupumpen, das hat damals nicht funktioniert. Sollte das jetzt wieder der Fall sein, kann ich zur Not (laut Hebamme) den einen Tag auf Milch Milchnahrung umsteigen. Das wäre auch kein ganzer Tag, vielleicht 2-3 Mahlzeiten. Könnt ihr mir eine empfehlen? Kenne mich nicht aus. HA oder nicht???

hast du denn jetzt nochmal versucht zu pumpen oder auszustreichen?

Nein, noch nicht. Ich werde mir eine elektrische Pumpe aus der Apotheke leihen