Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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19.08.2013 13:22
Sowas habe ich ja noch nie gehört
Und die Brustgröße hat doch nichts mit dem Klappen oder nicht zu tun.
Bei meiner Tochter damals hat das Stillen leider nicht so gut geklappt,hatte mir damals alle mögliche Hilfe geholt,da meine Hebamme selbst nicht mehr weiter wusste,war ich sogar bei einer Stillberaterin.
Diesmal klappt alles super bisher und ich habe große Brüste,also es gibt alles
cooky
12566 Beiträge
19.08.2013 16:54
Wie praktisch doch das Stillen ist. Waren gestern den ganzen Tag unterwegs, der Löffel war urplötzlich im Auto verschollen, als es "Mittag" geben sollte. Tja, Brust raus und fertig. Ein Tag nur mit Stillen

TK Gemüse ist ja genauso gut wie frisches, so sagt man. Aber wie ist das mit Tomaten und Dosentomaten? Und ab wann habt ihr euren Kleinen was mit Tomaten gegeben? Nudeln klappten gut, würd gern mal mehr zum Matschen dazugeben
19.08.2013 17:05
Zitat von cooky:

Wie praktisch doch das Stillen ist. Waren gestern den ganzen Tag unterwegs, der Löffel war urplötzlich im Auto verschollen, als es "Mittag" geben sollte. Tja, Brust raus und fertig. Ein Tag nur mit Stillen

TK Gemüse ist ja genauso gut wie frisches, so sagt man. Aber wie ist das mit Tomaten und Dosentomaten? Und ab wann habt ihr euren Kleinen was mit Tomaten gegeben? Nudeln klappten gut, würd gern mal mehr zum Matschen dazugeben


Warum nicht frisch? Gibt's doch gerade sooo viele.
Tk ist genau so gut, wenn gerade nicht Saison ist. Frisch vom Feld aus der Region ubd bio ist doch unschlagbar
19.08.2013 17:15
Hmmm mein Wissensstand ist, dass es bei Tomate einfach auch "gut" ist, sie in den verschiedensten Variationen zu genießen
und ich muss gestehen, dass ich, trotz dass ich ein gerät zum passieren habe, schlichtweg zu faul bin, mir selbst Tomaten zu passieren, sie zu schälen usw also gibt es hier oft auch Tomaten aus dose und tetrapack... sehr oft sogar, da ich ständig mit Tomaten koche
nächstes jahr wird das wohl anders, wenn wir eigene Tomaten haben, mal sehen
SpieloReloaded
14096 Beiträge
19.08.2013 17:49
Zitat von MiMo2011:

Huhu...

Hab mich vor einiger Zeit mal kurz eingereiht und wollte dann bis zur Geburt "stille" Mitleserin bleiben-insofern keiner Fragen auftauchen...

Jetzt hab ich aber dennoch eine...

Zum einen ich hatte schon mein Leben lang wenig Brust, SS hat das auch nicht verändert-da kam mal so gar nix dazu...
Das hat mich schon besorgt "Oh je damit kann man doch nicht stillen"
Na ja ich vertraue immer darauf das jeder sagt die Größe hat damit nix zu tun...

Jetzt aber meint und vermutet meine Hebamme ich hab zu wenig Drüsengewebe-und hat mich schonend darauf vorbereitet sehr wahrscheinlich nicht stillen zu können...
Irgendwie vertraue ich auf den Worten-sie hat über 30 Jahre Erfahrung-aber wahrhaben will ich das nicht wirklich...
Eine Stillberaterin hab ich auch für demnächst...

Dennoch würde ich gerne mal wissen-gibt es nicht villt doch irgendwas womit ich die Brust zum stillen bekommen...
(Sorry wenn das eine blöde Frage ist-reine Verzweiflung einer unerfahrenen)
Oder hatte jemand ähnliches und alles klappte wunderbar???!!!

Vielen lieben Dank...

Erstmal hinterfragen: Mit welcher Begründung kommt sie denn zu der Aussage, du hättest zu wenig Drüsengewebe?
Ich habe selbst sehr kleine Brüste. Naja, eigentlich gar keine. Trotzdem hab ich den Kleinen sehr lange voll gestillt und stille jetzt noch. Denn die Größe der Brüste ist maßgeblich durch das Fettgewebe bestimmt. Das Fettgewebe ist aber für's Stillen total unwichtig. Wichtig ist das Drüsengewebe. Dieses kann (nicht muss) in der Schwangerschaft schon anschwellen. Das hängt von der Frau ab. Bei mir ist in den Schwangerschaften auch nie was passiert.
LIttleOne13
26290 Beiträge
19.08.2013 18:22
Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von MiMo2011:

Huhu...

Hab mich vor einiger Zeit mal kurz eingereiht und wollte dann bis zur Geburt "stille" Mitleserin bleiben-insofern keiner Fragen auftauchen...

Jetzt hab ich aber dennoch eine...

Zum einen ich hatte schon mein Leben lang wenig Brust, SS hat das auch nicht verändert-da kam mal so gar nix dazu...
Das hat mich schon besorgt "Oh je damit kann man doch nicht stillen"
Na ja ich vertraue immer darauf das jeder sagt die Größe hat damit nix zu tun...

Jetzt aber meint und vermutet meine Hebamme ich hab zu wenig Drüsengewebe-und hat mich schonend darauf vorbereitet sehr wahrscheinlich nicht stillen zu können...
Irgendwie vertraue ich auf den Worten-sie hat über 30 Jahre Erfahrung-aber wahrhaben will ich das nicht wirklich...
Eine Stillberaterin hab ich auch für demnächst...

Dennoch würde ich gerne mal wissen-gibt es nicht villt doch irgendwas womit ich die Brust zum stillen bekommen...
(Sorry wenn das eine blöde Frage ist-reine Verzweiflung einer unerfahrenen)
Oder hatte jemand ähnliches und alles klappte wunderbar???!!!

Vielen lieben Dank...

Erstmal hinterfragen: Mit welcher Begründung kommt sie denn zu der Aussage, du hättest zu wenig Drüsengewebe?
Ich habe selbst sehr kleine Brüste. Naja, eigentlich gar keine. Trotzdem hab ich den Kleinen sehr lange voll gestillt und stille jetzt noch. Denn die Größe der Brüste ist maßgeblich durch das Fettgewebe bestimmt. Das Fettgewebe ist aber für's Stillen total unwichtig. Wichtig ist das Drüsengewebe. Dieses kann (nicht muss) in der Schwangerschaft schon anschwellen. Das hängt von der Frau ab. Bei mir ist in den Schwangerschaften auch nie was passiert.

Sei froh, ich trag jetzt Still-BHs mit Stilleinlagen, ne Größe größer als mein normales Körbchen, weil meine Brüste fast explodieren und ich sonst am Tag 3 BHs bräuchte... es tröpfelt

Trotzdem interessant, wie unterschiedlich das von Frau zu Frau ist.
MiMo2011
3492 Beiträge
19.08.2013 18:47
Sie hat lediglich meine Brust angeschaut-nicht berührt dabei... Oder abgetastet oder so...
Nur mal drauf geschaut...

Und dann die Aussage sie "vermutet" ich hab zu wenig Drüsengewebe...
Ich selbst hab ja null Ahnung geschweige denn Erfahrung...

Was macht man-man glaubt das erstmal... Und macht sich dann Gedanken und Sorgen...
Kigalilli
2672 Beiträge
19.08.2013 18:52
Zitat von MiMo2011:

Sie hat lediglich meine Brust angeschaut-nicht berührt dabei... Oder abgetastet oder so...
Nur mal drauf geschaut...

Und dann die Aussage sie "vermutet" ich hab zu wenig Drüsengewebe...
Ich selbst hab ja null Ahnung geschweige denn Erfahrung...

Was macht man-man glaubt das erstmal... Und macht sich dann Gedanken und Sorgen...


Mach dir keine Sorgen!!!
Ich hab laut US abgedrückte Milchdrüsen und stille trotzdem voll
Milcheinschuss nach 5 Tagen nur durch Pumpe (da Bubi auf intensiv lag) und es klappt!!!!

Du solltest da ganz positiv dran gehen und dich auf das tolle Erlebnis des Stillens freuen!
Marli1
1060 Beiträge
19.08.2013 20:16
Viala, du hattest doch von Einschlafproblemen beim Junior geschrieben.
Ich hatte es jetzt ne ganze Weile.
Normaler Weise, wurde Alissa im Sessel gestillt, dann ins Bett gelegt und schlief in 5 Minuten ein. Ein Schlaflied habe ich auch noch gesungen.
Dann konnte sie auf einmal nicht mehr einschlafen und ich hab sie in ihr Bett gelegt, mich dann dazu gelegt und in den Schlaf gestillt, dass dauerte ca. 15 -60 Minuten. Auch da wurde das Schlaflied gesungen. Wenn sie eingeschlafen war habe ich ihr den Nuckel reingesteckt.

Heute: Ich lege sie ins Bett, steckte ihr den Nuckel in den Mund und streichelte ihren Bauch. Sie blieb einfach ruhig liegen und schlief nach 3 Minuten ein .

Irgendwie freue ich mich jetzt drüber, bin aber auch etwas verwirrt .

Vieleicht will Iliano es auch so
19.08.2013 20:47
Ne, der turnt im bett rum... an einem guten tag... an einem schlechten brüllt er alles zusammen, wenn er merkt, er muss schlafen... heut hat er wieder ne stunde gewühlt und dabei ist egal, ob sein papa oder ich oder beide da sind... es ist egal, dass er müde ist, wie viel am tag los war... er findet einfach nicht in schlaf... und scheint sich da richtig gegen zu wehren
shelyra
69193 Beiträge
19.08.2013 20:50
Zitat von Viala:

Ne, der turnt im bett rum... an einem guten tag... an einem schlechten brüllt er alles zusammen, wenn er merkt, er muss schlafen... heut hat er wieder ne stunde gewühlt und dabei ist egal, ob sein papa oder ich oder beide da sind... es ist egal, dass er müde ist, wie viel am tag los war... er findet einfach nicht in schlaf... und scheint sich da richtig gegen zu wehren


meine maus macht das auch.
das einzige was hilft ist sie fest im arm zu halten, egal wie sehr sie strampelt oder schreit! alles andere bringt nix, da findet sie nicht in den schlaf, ist zu abgelenkt, macht sich selber wieder wach usw...

muss sie dann meist so 10-15min halten und danach schlummert sie seelig.
19.08.2013 20:53
hmmm ok, das wär noch ne Idee... wobei ich da zugegeben wenig Hoffnung habe... er ist da sehr ausdauernd (leide jetzt schon wieder an ohrenfiepen... danke Söhnchen )
Marli1
1060 Beiträge
19.08.2013 21:16
Das hatten wir zwischendrinnen auch und ich hab sie dann auch festgehalten, damit sie liegen bleibt. Da gab es zwar auch erstmal noch mehr geschrei, aber dann nahm sie doch noch die Brust und sie schlief ein.
19.08.2013 22:20
Hallo Stillmamas,

ich hoffe, ich hab das richtig verstanden, dass man als frisch gebackene Mama hier seine Anfragen zum Stillen stellen kann.
Ich hab folgendes Problem: meine Tochter ist heute 8 Tage alt. Sie ist nur mit einem Geburtsgewicht von 2600 g zur Welt gekommen (zwei Tage vor dem errechneten ET, keiner weiß woran es liegt; nein, ich habe nicht geraucht!) und war also eher zart und schwach. Sie wollte von Anfang an nicht richtig trinken. Sie hat gewürgt, wenn sie die Brustwarze im Mund hatte. Und wenn sie mal nicht gewürgt hat, hat sie die Brust direkt wieder ausgespuckt. Sie schafft es einfach nicht, sie richtig anzusaugen. Im KH hat sie dann auch noch Gelbsucht bekommen, was sie noch schwächer hat werden lassen. Schließlich musste ich sie mit einer Spritze füttern, weil ich wollte, dass sie Muttermilch trinkt.
Aber auch nach der Fototherapie gegen die Gelbsucht (sie ist danach deutlich fitter gewesen) schafft sie es nicht richtig anzudocken. Sie liegt in meinem Arm und schreit die Brust an. Zwischendurch startet sie mal einen Versuch, aber selbst wenn sie mal einen Zug nimmt, lässt sie danach direkt wieder los. Wir haben es auch mit Stillhütchen probiert, aber auch das klappt nicht.
Wir haben festgestellt, dass sie am Hinterkopf bzw. im Nacken sehr berührungsempfindlich ist. Im KH hat eine Schwester sie immer sehr grob angefasst im Nacken und gegen meine Brust gedrückt. Nun darf man sie beim Stillen gar nicht mehr am Kopf anfassen, was die Sache nicht leichter macht. Am Freitag haben wir einen Termin beim Osteopathen, aber wie kriege ich die Zeit bis dahin sinnvoll um? Ich pumpe ab und füttere per Flasche, weil wir natürlich darauf achten müssen, dass sie zunimmt. Dazu starte ich jeden Tag mehrere Versuche sie anzulegen, meistens mit dem Erfolg, dass sie schreit und ich weine.
Habt ihr einen Tipp für mich?

Danke fürs Lesen,
eure verzweifelte Thrini
LiviaRose
3929 Beiträge
19.08.2013 22:42
Zitat von Thrini:

Hallo Stillmamas,

ich hoffe, ich hab das richtig verstanden, dass man als frisch gebackene Mama hier seine Anfragen zum Stillen stellen kann.
Ich hab folgendes Problem: meine Tochter ist heute 8 Tage alt. Sie ist nur mit einem Geburtsgewicht von 2600 g zur Welt gekommen (zwei Tage vor dem errechneten ET, keiner weiß woran es liegt; nein, ich habe nicht geraucht!) und war also eher zart und schwach. Sie wollte von Anfang an nicht richtig trinken. Sie hat gewürgt, wenn sie die Brustwarze im Mund hatte. Und wenn sie mal nicht gewürgt hat, hat sie die Brust direkt wieder ausgespuckt. Sie schafft es einfach nicht, sie richtig anzusaugen. Im KH hat sie dann auch noch Gelbsucht bekommen, was sie noch schwächer hat werden lassen. Schließlich musste ich sie mit einer Spritze füttern, weil ich wollte, dass sie Muttermilch trinkt.
Aber auch nach der Fototherapie gegen die Gelbsucht (sie ist danach deutlich fitter gewesen) schafft sie es nicht richtig anzudocken. Sie liegt in meinem Arm und schreit die Brust an. Zwischendurch startet sie mal einen Versuch, aber selbst wenn sie mal einen Zug nimmt, lässt sie danach direkt wieder los. Wir haben es auch mit Stillhütchen probiert, aber auch das klappt nicht.
Wir haben festgestellt, dass sie am Hinterkopf bzw. im Nacken sehr berührungsempfindlich ist. Im KH hat eine Schwester sie immer sehr grob angefasst im Nacken und gegen meine Brust gedrückt. Nun darf man sie beim Stillen gar nicht mehr am Kopf anfassen, was die Sache nicht leichter macht. Am Freitag haben wir einen Termin beim Osteopathen, aber wie kriege ich die Zeit bis dahin sinnvoll um? Ich pumpe ab und füttere per Flasche, weil wir natürlich darauf achten müssen, dass sie zunimmt. Dazu starte ich jeden Tag mehrere Versuche sie anzulegen, meistens mit dem Erfolg, dass sie schreit und ich weine.
Habt ihr einen Tipp für mich?

Danke fürs Lesen,
eure verzweifelte Thrini


Herzlichen Glückwunsch zu euer Maus!

Vielleicht kann eine stillberaterin später noch mehr sagen.

Was mit einfällt: welche stillpositionen habt ihr ausprobiert?
Vielleicht klappt es liegend, hinter ihr ein Kissen als Begrenzung, damit der Kopf nicht angefasst werden muss, sie aber trotzdem etwas Halt hat.

Football Haltung?

Könnt ihr weiterhin mit der Spritze füttern? Das beugt einer Saugverwirrung vor (evtl hat sie auch schon eine). Oder mit einem Becher?
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