Die Stillmamas
29.12.2012 15:18
Zitat von mell85:
Zitat von mell85:
Habe auch nochmal ne Frage an die Stillmamis
Meine Kleine saugt vielleicht 5x die Brust an, schluckt und zieht daran und lässt dann los. Fuchteln mit den Händen kann sie auch gut dabei.
Was soll das? Was hat das zu bedeuten?
Es dauert etwas und dann trinkt sie normal. Am Anfang dachte ich immer das sie kein hunger hat, aber das ist es ja nicht. Bin gespannt... auf eure Erfahrungen. DANKE
Hatte ich dir schon empfohlen, die Windel beim Stillen mal abzumachen und ein Tuch drunter zu legen?
Dieses hektische Stillen ist normalerweise ein Zeichen für Harndrang.
Aber jedes Mal? ? Mh...werde das mit der Windel mal ausprobieren. Danke
Wie ich neulich schrieb: Stillen ist jedes mal verdauungsanregend.
29.12.2012 19:45
ich hab ein stillkissen von theraline und bin super zufrieden. benutzt es jetzt seit über 2 jahren und ich könnt mittlerweile gar nicht mehr ohne. hab eins mit perlen. von theraline gibts aber auch eins mit dinkel als füllung - soll angeblich auch sehr angenehm sein.
watte finde ich persönlich unangenehm. ahb ein zweites was damit gefüllt ist und komme damit überhaupt nicht klar. das kissen aht so wenig stabilität, da verrutsch ich immer
watte finde ich persönlich unangenehm. ahb ein zweites was damit gefüllt ist und komme damit überhaupt nicht klar. das kissen aht so wenig stabilität, da verrutsch ich immer
29.12.2012 21:55
hallo liebe stillmamas,
ich hab jetzt nicht alles nachgelesen, wäre auch viel zu viel.
habe aber eine vllt merkwürdige Frage...
ich stille voll, sprich alle 2-3 std (größte pause nachts sind 4 std) und da ich am anfang mit zu viel milch zu kämpfen hatte und auch bereits zwei milchstaus hatte, bekommt meine kleine immer eine seite pro mahlzeit und bei der nächsten mahlzeit dann die andere. inzwischen hat sich die menge eingespielt und es klappt super.
seit 1 woche habe ich etwas neues bemerkt und ich weiß nicht von was es kommt oder was ich dagegen machen kann. es kommt häufiger vor, dass nach dem stillen der obere rippenbereich (magendreieck) schmerzt..so ein druck als hätte ich magenschmerzen ...schwer zu beschreiben. zuerst dachte ich vllt kommt es auch vom rücken, da ich die perfekte position für uns noch nicht gefunden habe und mich öfter zu ihr lehne und mich dann verspanne..oder ich hätte etwas schlechtes gegessen, weil ich in einer nacht mein abendessen gegen morgen auch wieder gesehen habe..aber inzwischen habe ich das gefühl öfter nach dem stillen feststellen können.. hatte das vllt auch jemand oder weiß was es sein könnte ?
liebe grüße
ich hab jetzt nicht alles nachgelesen, wäre auch viel zu viel.
habe aber eine vllt merkwürdige Frage...
ich stille voll, sprich alle 2-3 std (größte pause nachts sind 4 std) und da ich am anfang mit zu viel milch zu kämpfen hatte und auch bereits zwei milchstaus hatte, bekommt meine kleine immer eine seite pro mahlzeit und bei der nächsten mahlzeit dann die andere. inzwischen hat sich die menge eingespielt und es klappt super.
seit 1 woche habe ich etwas neues bemerkt und ich weiß nicht von was es kommt oder was ich dagegen machen kann. es kommt häufiger vor, dass nach dem stillen der obere rippenbereich (magendreieck) schmerzt..so ein druck als hätte ich magenschmerzen ...schwer zu beschreiben. zuerst dachte ich vllt kommt es auch vom rücken, da ich die perfekte position für uns noch nicht gefunden habe und mich öfter zu ihr lehne und mich dann verspanne..oder ich hätte etwas schlechtes gegessen, weil ich in einer nacht mein abendessen gegen morgen auch wieder gesehen habe..aber inzwischen habe ich das gefühl öfter nach dem stillen feststellen können.. hatte das vllt auch jemand oder weiß was es sein könnte ?
liebe grüße
29.12.2012 22:46
Hallo Stillmamas
Ich lese bei euch schon eien Weile still mit und hab ab und zu auch eine Frage, so wie heute mal wieder
ich stille meinen kleinen nach wie vor voll, seid kurzem ist es so, wenn ich zu erst links anlege und dann die Seite wechsel, möchte er auf der rechten Seite nicht weitertrinken, wenn ich aber zu erst rechts anlege und dann die Seite wechsel trinkt er so wie immer.
Er trinkt pro Seite ca. 5-7 min und fängt dann an der ersten Seite an zu meckern, danach möchte er normalerweise die andere Seite. jetzt frage ich mich, was kann das sein? Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?
Ich lese bei euch schon eien Weile still mit und hab ab und zu auch eine Frage, so wie heute mal wieder
ich stille meinen kleinen nach wie vor voll, seid kurzem ist es so, wenn ich zu erst links anlege und dann die Seite wechsel, möchte er auf der rechten Seite nicht weitertrinken, wenn ich aber zu erst rechts anlege und dann die Seite wechsel trinkt er so wie immer.
Er trinkt pro Seite ca. 5-7 min und fängt dann an der ersten Seite an zu meckern, danach möchte er normalerweise die andere Seite. jetzt frage ich mich, was kann das sein? Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?
30.12.2012 04:13
@umi ich hatte das gleiche problem. ich hatte dann irgendwann so starke rücken probleme das stillen einfach nur noch ein krampf war. es zog dann auch bis in die rippen vor. jetzt still ich nur noch im liegen rücken schmerzen sind dadurch komplett weg.
30.12.2012 08:42
Zitat von SpieloReloaded:
Zitat von FrauUngewiss:
Hallo ihr Lieben ,
ich hab mal wieder Fragen, Fragen, Fragen
Erstmal wollt ich mir mal nen richtig gutes Stillkissen für Kind Nr. 2 gönnen. Habe schon eins bei Hansnatur gefunden, dass mit Schurwollkügelchen befüllt ist. Gibts denn ein besonders empfehlenswertes Stillkissen? (Ich wollt eher was natürliches, immerhin liegt der Kleine ja dann viel drauf ).
Und ists sinnvoll ein Kleinkind (in dem Fall meinen Sohn 21 Mon.) noch bei Bedarf zu stillen? Eigentlich hatte ich mit ihm abgemacht, dass er nur noch zum Mittagschlaf (5-15 Min) und zum Abendschlaf (10-30 Min) gestillt wird. Nun fragt er ab und an auch tagsüber und ich lass ihn. Meist trinkt (bzw. nuckelt) er nur so 1-2 Minuten und ist dann wieder glücklich. Spricht ja nix gegen, oder?
Nur unangenehm ists manchmal, wenn Besuch da ist und er mein Oberteil runterzieht, mit beiden Händen eine Brust aus dem BH ziehen will und laut erklärt, er wolle jetzt an der Brust trinken.
Und meine Standartfrage: Liebe Tandemmuttis, bitte gebt doch mal Erfahrungen an mich weiter
Achja Spielo, ich hatte gedacht, dass du evtl. eine Tandemstillmutti bist, weil du ja deinen Zweiten noch stillst. Wie kommts denn, dass du Kind Nr. 1 nur so "kurz" gestillt hast?
Also, ich hatte ein Kissen von Zöllner, aber ich kann mit Kissen überhaupt nicht stillen. Daher kann ich dir nichtmal sagen, welche gut sind. Aus dem Bauch heraus fand ich die EPS-Perlen (sind die Kügelchen) aber blöd. Die machen das ganz Kissen so wabbelig. Ich hätte vielleicht mal Wattefüllung probieren sollen.
Also, ich hab mich jetzt mit Flohsack auf "auf jeden Fall beim Aufstehen und Einschlafen" geeinigt, aber tagsüber darf er gelegentlich auch, wenn die Zeit da ist.
Ja, warum hab ich den Großen so kurz gestillt? Ich hatte aufgrund der Geburt bzw. der Komplikationen (+ Not-OP) danach einen extremen Blutverlust mit anschließenden Blutkonserven. Meine Kräfte waren dadurch echt am Ende. Selbst das Aufstehen war eine Qual. Ich war eine wandelnde Leiche. Der Milcheinschuss dauerte und eine großartige Milchmenge hatte ich auch nicht. Erst nach 4/5 Wochen hatte ich das Gefühl endlich mal genug zu haben. Nur 2 Tage später wurden wir Beide krank. Magen-Darm-Grippe, Krankenhaus, Infusion. Ich zu erschöpft, um Milch zu produzieren, er zu schwach zu trinken. Teufelskreis. Nachfrage-Angebot hat nicht mehr richtig funktioniert. Als er dann 9 Wochen alt war, MUSSTE ich zufüttern, da er schon so entkräftet war, dass die Atmung aussetzte. Da hat er dann aufgeholt. Leider hab ich ab da soviele sinnlose "milchfördende" Mittel ausprobiert, dass ich dann nach vielen Wochen gar keinen richtigen Nerv für die wirklich sinnvollen Hilfen hatte, sodass ich diese dann auch bald aufgegeben habe. Bis 7 Monate habe ich dann teilgestillt und mich mit der Flasche nebenbei abgefunden. Dann noch 2 Wochen nur gepumpt und die Milch war weg.
Heute weiß ich sovieles mehr und ärgere mich manchmal dann noch sehr über die bescheuerte Kinderärztin (die sowieso gegen's Stillen ist und mir nichtmal die Pumpe verschreiben wollte), die nicht zuhören wollende Stillberaterin (war im anderen Verein als ich) und auch ein wenig über mich selbst, dass ich mich nicht schon vor der Geburt anständig informiert habe. Das Zufüttern hätte man nicht verhindern können, aber man hätte es schneller wieder abschaffen können.
PS: Ich merke gerade, dass mich die Frage, warum ich "nur so kurz" gestillt habe, ein wenig mehr ankratzt als wenn ich es selbst von mir aus sage. Aber ist nicht dein Fehler, kein Grund sich zu entschuldigen.
Okay, dann lass ich ihn weiterhin ab und an mal tagsüber an die Brust.
Nochmal kurz zum Stillen allgemein. Nach deiner Geschichte zu urteilen, solltest du eher stolz sein, überhaupt so lange gestillt zu haben. Und 7/8 Monate sind ja nun auch keine kurze Stillphase (nur im Vergleich zu deinem zweiten Kind )
Emil und ich hatten ja anfangs auch argh Probleme beim Stillen und ich hab jedes Stillen gehasst und habe nur weitergestillt (bzw. mir noch weitere Hilfe gesucht, nachdem die LaLecheLiga bei mir total "versagt" hat), weil ich keine schlechte Mutter sein wollte und ein schlechtes Gewissen hatte. Also aus total bescheuerten Gründen, beim zweiten Kind werd ich mich definitiv nicht so unter Druck setzen und wenns wieder so katastrophal läuft, dann gibts auch mal nen Fläschchen.
Was ich damit sagen will: Stillen ist schön, das Beste fürs Kind, toll für die Mütter, ohne Frage. Aber wenns nicht klappt und man sich damit nicht wohl fühlt, dann halt nicht uzw. ohne schlechtes Gewissen.
Sooo, ich schau mal bei Theraline nach nem Stillkissen. Danke für den Tipp.
Und irgendwer schrieb noch was zum Brust streicheln. Das macht Emil auch schon immer. Er trinkt an der einen Brust und genauso schnell wandert eine Hand zur anderen Brust. Auch hält er die Brust oft noch fest, wenn er einschläft oder ich ihm sage, dass ich jetzt grad nicht mehr stillen möchte.
Zur Zeit muss ich auch seine Kuscheltiere stillen und er erklärt auch gerne anderen, dass es sehr gut schmeckt. Mein kleiner Brustfetischist.
30.12.2012 11:16
Zitat von FrauUngewiss:
Zitat von SpieloReloaded:
Zitat von FrauUngewiss:
Hallo ihr Lieben ,
ich hab mal wieder Fragen, Fragen, Fragen
Erstmal wollt ich mir mal nen richtig gutes Stillkissen für Kind Nr. 2 gönnen. Habe schon eins bei Hansnatur gefunden, dass mit Schurwollkügelchen befüllt ist. Gibts denn ein besonders empfehlenswertes Stillkissen? (Ich wollt eher was natürliches, immerhin liegt der Kleine ja dann viel drauf ).
Und ists sinnvoll ein Kleinkind (in dem Fall meinen Sohn 21 Mon.) noch bei Bedarf zu stillen? Eigentlich hatte ich mit ihm abgemacht, dass er nur noch zum Mittagschlaf (5-15 Min) und zum Abendschlaf (10-30 Min) gestillt wird. Nun fragt er ab und an auch tagsüber und ich lass ihn. Meist trinkt (bzw. nuckelt) er nur so 1-2 Minuten und ist dann wieder glücklich. Spricht ja nix gegen, oder?
Nur unangenehm ists manchmal, wenn Besuch da ist und er mein Oberteil runterzieht, mit beiden Händen eine Brust aus dem BH ziehen will und laut erklärt, er wolle jetzt an der Brust trinken.
Und meine Standartfrage: Liebe Tandemmuttis, bitte gebt doch mal Erfahrungen an mich weiter
Achja Spielo, ich hatte gedacht, dass du evtl. eine Tandemstillmutti bist, weil du ja deinen Zweiten noch stillst. Wie kommts denn, dass du Kind Nr. 1 nur so "kurz" gestillt hast?
Also, ich hatte ein Kissen von Zöllner, aber ich kann mit Kissen überhaupt nicht stillen. Daher kann ich dir nichtmal sagen, welche gut sind. Aus dem Bauch heraus fand ich die EPS-Perlen (sind die Kügelchen) aber blöd. Die machen das ganz Kissen so wabbelig. Ich hätte vielleicht mal Wattefüllung probieren sollen.
Also, ich hab mich jetzt mit Flohsack auf "auf jeden Fall beim Aufstehen und Einschlafen" geeinigt, aber tagsüber darf er gelegentlich auch, wenn die Zeit da ist.
Ja, warum hab ich den Großen so kurz gestillt? Ich hatte aufgrund der Geburt bzw. der Komplikationen (+ Not-OP) danach einen extremen Blutverlust mit anschließenden Blutkonserven. Meine Kräfte waren dadurch echt am Ende. Selbst das Aufstehen war eine Qual. Ich war eine wandelnde Leiche. Der Milcheinschuss dauerte und eine großartige Milchmenge hatte ich auch nicht. Erst nach 4/5 Wochen hatte ich das Gefühl endlich mal genug zu haben. Nur 2 Tage später wurden wir Beide krank. Magen-Darm-Grippe, Krankenhaus, Infusion. Ich zu erschöpft, um Milch zu produzieren, er zu schwach zu trinken. Teufelskreis. Nachfrage-Angebot hat nicht mehr richtig funktioniert. Als er dann 9 Wochen alt war, MUSSTE ich zufüttern, da er schon so entkräftet war, dass die Atmung aussetzte. Da hat er dann aufgeholt. Leider hab ich ab da soviele sinnlose "milchfördende" Mittel ausprobiert, dass ich dann nach vielen Wochen gar keinen richtigen Nerv für die wirklich sinnvollen Hilfen hatte, sodass ich diese dann auch bald aufgegeben habe. Bis 7 Monate habe ich dann teilgestillt und mich mit der Flasche nebenbei abgefunden. Dann noch 2 Wochen nur gepumpt und die Milch war weg.
Heute weiß ich sovieles mehr und ärgere mich manchmal dann noch sehr über die bescheuerte Kinderärztin (die sowieso gegen's Stillen ist und mir nichtmal die Pumpe verschreiben wollte), die nicht zuhören wollende Stillberaterin (war im anderen Verein als ich) und auch ein wenig über mich selbst, dass ich mich nicht schon vor der Geburt anständig informiert habe. Das Zufüttern hätte man nicht verhindern können, aber man hätte es schneller wieder abschaffen können.
PS: Ich merke gerade, dass mich die Frage, warum ich "nur so kurz" gestillt habe, ein wenig mehr ankratzt als wenn ich es selbst von mir aus sage. Aber ist nicht dein Fehler, kein Grund sich zu entschuldigen.
Okay, dann lass ich ihn weiterhin ab und an mal tagsüber an die Brust.
Nochmal kurz zum Stillen allgemein. Nach deiner Geschichte zu urteilen, solltest du eher stolz sein, überhaupt so lange gestillt zu haben. Und 7/8 Monate sind ja nun auch keine kurze Stillphase (nur im Vergleich zu deinem zweiten Kind )
Emil und ich hatten ja anfangs auch argh Probleme beim Stillen und ich hab jedes Stillen gehasst und habe nur weitergestillt (bzw. mir noch weitere Hilfe gesucht, nachdem die LaLecheLiga bei mir total "versagt" hat), weil ich keine schlechte Mutter sein wollte und ein schlechtes Gewissen hatte. Also aus total bescheuerten Gründen, beim zweiten Kind werd ich mich definitiv nicht so unter Druck setzen und wenns wieder so katastrophal läuft, dann gibts auch mal nen Fläschchen.
Was ich damit sagen will: Stillen ist schön, das Beste fürs Kind, toll für die Mütter, ohne Frage. Aber wenns nicht klappt und man sich damit nicht wohl fühlt, dann halt nicht uzw. ohne schlechtes Gewissen.
Sooo, ich schau mal bei Theraline nach nem Stillkissen. Danke für den Tipp.
Und irgendwer schrieb noch was zum Brust streicheln. Das macht Emil auch schon immer. Er trinkt an der einen Brust und genauso schnell wandert eine Hand zur anderen Brust. Auch hält er die Brust oft noch fest, wenn er einschläft oder ich ihm sage, dass ich jetzt grad nicht mehr stillen möchte.
Zur Zeit muss ich auch seine Kuscheltiere stillen und er erklärt auch gerne anderen, dass es sehr gut schmeckt. Mein kleiner Brustfetischist.
ach wie süüss . Meine Mausi streichelt auch die ganze Zeit an der Brust rum beim stillen, sie muss mich einfach berühren, tasten...ist ja auch so schön weich und warm
30.12.2012 12:44
Hallöchem
hab auch mal eine Frage. Bis jetzt klappt es mit dem Stillen weitestgehend. Wir deuten die Hungerzeichen ganz gut und die Abstände pendeln sich auch ein. Allerdings meckert sie oft auch ziemlich doll, dockt an, lässt wieder los. Ist dann meist ein 5-10 Minuten Kampf bis es richtig losgeht und dann klappts auch. Habe es nun auch öfter im Liegen versucht. Das gleiche Spiel. Sind wohl Bauchweh, der Papa trägt sie dann immer erst etwas rum.
Zudem tropft es oft ziemlich stark. Für tagsüber habe ich Einlagen, aber heute morgen war ein richtig großer Fleck auf dem Bettlaken.
hab auch mal eine Frage. Bis jetzt klappt es mit dem Stillen weitestgehend. Wir deuten die Hungerzeichen ganz gut und die Abstände pendeln sich auch ein. Allerdings meckert sie oft auch ziemlich doll, dockt an, lässt wieder los. Ist dann meist ein 5-10 Minuten Kampf bis es richtig losgeht und dann klappts auch. Habe es nun auch öfter im Liegen versucht. Das gleiche Spiel. Sind wohl Bauchweh, der Papa trägt sie dann immer erst etwas rum.
Zudem tropft es oft ziemlich stark. Für tagsüber habe ich Einlagen, aber heute morgen war ein richtig großer Fleck auf dem Bettlaken.
30.12.2012 12:54
Zitat von mandy89:
@umi ich hatte das gleiche problem. ich hatte dann irgendwann so starke rücken probleme das stillen einfach nur noch ein krampf war. es zog dann auch bis in die rippen vor. jetzt still ich nur noch im liegen rücken schmerzen sind dadurch komplett weg.
also kann es wirklich vom rücken kommen ? wow...
immer im liegen ist aber auch nicht möglich, gerade wenn man unterwegs ist oder so... ich muss wohl noch mehr auf meine haltung achten.
30.12.2012 13:28
Zitat von cooky:
Hallöchem
hab auch mal eine Frage. Bis jetzt klappt es mit dem Stillen weitestgehend. Wir deuten die Hungerzeichen ganz gut und die Abstände pendeln sich auch ein. Allerdings meckert sie oft auch ziemlich doll, dockt an, lässt wieder los. Ist dann meist ein 5-10 Minuten Kampf bis es richtig losgeht und dann klappts auch. Habe es nun auch öfter im Liegen versucht. Das gleiche Spiel. Sind wohl Bauchweh, der Papa trägt sie dann immer erst etwas rum.
Zudem tropft es oft ziemlich stark. Für tagsüber habe ich Einlagen, aber heute morgen war ein richtig großer Fleck auf dem Bettlaken.
lass mal die windel weg beim stilen und leg ein handtuch unter - oft haben die kleinen ein problem weil sie müssen und quengeln deswegen etwas.
trägst du nachts keinen bh mit einlagen? entweder das oder du legst dir ein handtuch unter - hab beides gemacht. fand den bh aber angenehmer da man nicht im nassen liegt
30.12.2012 18:56
Ich hab die Stillbustiers von Medela und die sitzen auch nachts super bequem und es passen Stilleinlagen rein.
Hab auch ein Stillnachthemd und hatte da dann die Einlagen mit dem kleinen Klebefitzel fixiert, aber das verrutschte natürlich und ich erwachte in einem "Milchbad".
Spielo, du schriebst, du wärst von zig unsinnigen Milchsteigerungsdingen so bedient gewesen, dass du keine Kraft mehr für die Maßnahmen hattest, die wirklich etwas bringen.
Wärst du so lieb und verrätst mir die Maßnahmen. Ich kämpf seit einigen Wochen arg mit der Milchmenge und es wird eher weniger als mehr. Ich leg meine Maus alle 2h an und trinke 3-4 große Tassen Stilltee.
Hab auch ein Stillnachthemd und hatte da dann die Einlagen mit dem kleinen Klebefitzel fixiert, aber das verrutschte natürlich und ich erwachte in einem "Milchbad".
Spielo, du schriebst, du wärst von zig unsinnigen Milchsteigerungsdingen so bedient gewesen, dass du keine Kraft mehr für die Maßnahmen hattest, die wirklich etwas bringen.
Wärst du so lieb und verrätst mir die Maßnahmen. Ich kämpf seit einigen Wochen arg mit der Milchmenge und es wird eher weniger als mehr. Ich leg meine Maus alle 2h an und trinke 3-4 große Tassen Stilltee.
30.12.2012 20:06
Zitat von Fuzzle:
Ich hab die Stillbustiers von Medela und die sitzen auch nachts super bequem und es passen Stilleinlagen rein.
Hab auch ein Stillnachthemd und hatte da dann die Einlagen mit dem kleinen Klebefitzel fixiert, aber das verrutschte natürlich und ich erwachte in einem "Milchbad".
Spielo, du schriebst, du wärst von zig unsinnigen Milchsteigerungsdingen so bedient gewesen, dass du keine Kraft mehr für die Maßnahmen hattest, die wirklich etwas bringen.
Wärst du so lieb und verrätst mir die Maßnahmen. Ich kämpf seit einigen Wochen arg mit der Milchmenge und es wird eher weniger als mehr. Ich leg meine Maus alle 2h an und trinke 3-4 große Tassen Stilltee.
Ja, zum Beispiel schonmal nicht soviel Stilltee trinken bzw. am besten gar keinen, wenn es nur Quälerei wäre. Stilltee ist in den meisten Fällen einfach ein Placebo (Malzbier auch und es geht nur um das Wohlfühlen und entspannen, was für die Milchproduktion sehr wichtig ist). Es gibt nur wenige Sorten, die wenigstens noch Bockshornkleesamen (etwas, dass ich bei Kasperkopf übrigens nicht kannte, aber bei Flohsack gleich nach der Geburt eingenommen habe: Milcheinschuss nach 36 Stunden) drin haben, da kann man dann so 2-3 Tässchen am Tag trinken.
Aber sinnvoller wäre es, zu trinken, was einem selbst schmeckt und wie man Durst hat. Nicht mehr und nicht weniger. Und dazu eben noch Bockshornkleekapseln.
Außerdem ist häufiges Anlegen sehr wichtig (auch dafür hatte ich dann keine Kraft mehr, obwohl ich gemerkt habe, dass es hilft), denn die Nachfrage regelt das Angebot.
Normalerweise ist es damit getan. Sollte das nach so 3-4 Tagen keinen Erfolg gebracht haben, kann man kurzzeitig auch mit einem Brusternährungsset zufüttern (sofern das Kind wirklich nachweislich zu wenig Milch aus der Brust bekommt) und so entspannter stillen und die Milchmenge mit Nachfrage auch anregen.
30.12.2012 20:10
http://www.mamacommunity.de/forum/kinderernaehrung -und-stillen/stuhlgang-wie-oft-beim-stillkind#post ing-11964548
könnten die stillmamas da mal mitmachen? mich würde mal interessieren was am ende rauskommt
könnten die stillmamas da mal mitmachen? mich würde mal interessieren was am ende rauskommt
30.12.2012 20:33
Danke Spielo.
Also den Stilltee trink ich ganz gern.
Anlegen tu ich ja schon sehr oft, find ich jedenfalls.
Bleibt noch das Ding mit den Bockshornkleekapseln. Wo kriegt man denn sowas her? Apotheke?
Also den Stilltee trink ich ganz gern.
Anlegen tu ich ja schon sehr oft, find ich jedenfalls.
Bleibt noch das Ding mit den Bockshornkleekapseln. Wo kriegt man denn sowas her? Apotheke?
30.12.2012 20:33
@ umi ja ich still ja so gut wie nie wenn ich draußen bin. fine ist aber nu in der lagr dann so gut wie zu sitzen und da setz ich sie auf meinen schos ( wird das so geschrieben?) da musst du dann natürlich schaun obs größenm. geht. oder wie ist dein mäusl mit kopf halten? lehn dich auf dem sofa schön an leg es auf dich und dann andocken also so das es mit dem bauch auf deinem liegt ( ich weis grad nimmer ob du nen mädel oder jungen hattest deshalb schreib ich es ^^ )
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