Mütter- und Schwangerenforum

Ich versteh die Welt nicht mehr.....

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08.04.2017 12:25
Zitat von Marf:

Zitat von Mamota:

Zitat von Marf:

Zitat von TweeDwargen:

DieW lies meinen Post ruhig nochmal... Es widerspricht dem ganzen doch nirgends... Ausser eben darin, dass der zwischenschritt aufregen/jammern/hadern/ nicht notwendig ist bzw. Keinen nutzen hat...

Das Aufregen ist eine Reaktion.Ohne die wäre es Gleichgültigkeit.Also ich finde Jammern oder Meckern gut,es zeigt das etwas stört und nicht in Ordnung ist.Daraufhin aber müsste eine Aktion kommen....und die fehlt halt meistens.Zumindest eine ,die das Jammern über dieses Problem ,in Zukunft unnötig macht.
Stetiges Jammern ist kräftezehrend.

Wobei man nicht immer eine Lösung parat haben kann. Manchmal sind Probleme einfach nicht lösbar. Wobei da jammern auch nur kurzfristig sinnvoll ist.

Kurzfristig ist Jammern aber eine ganz gute Sache, seh ich auch so, denn manchmal braucht man einfach Trost. Würde man mir, nachdem ich mir den Fuß verstaucht habe, damit kommen, dass es Kinder gibt, denen eine Mine beide Beine und die Mutter weggesprengt hat, fände ich das ganz schön fies. In dem Moment ist das Jammern nunmal heilsam für mich.

Jap,genau.
Kurzfristig ist das ok und absolut nachvollziehbar.Und nicht immer geht es um Lösungen.
Aber es gibt eben genug Menschen die nur am Jammern sind jedoch selbst der naheliegendsten Lösung negativ gegenüber stehen.Und das kostet unnötig Kraft.
Ich persönlich wende mich da schnell ab.
gut, hätte erst weiterlesen sollen.. im prinzip meinen wir das gleiche.
Ich fluche und motze und heule auch, wenn mir was auf den fuß knallt... das ist in dem falle ein impuls und wirkt in meinem fall schon präventiv einer gastritis entgegen

Ich beziehe mich wirklich auf das mitleiden, dauerhaft aufregen, etc. pp.
08.04.2017 12:33
Zitat von DieW:

Zitat von TweeDwargen:

DieW lies meinen Post ruhig nochmal... Es widerspricht dem ganzen doch nirgends... Ausser eben darin, dass der zwischenschritt aufregen/jammern/hadern/ nicht notwendig ist bzw. Keinen nutzen hat...


Ich finde aber ,dass man nur wenn man sich aufregt auch handeln kann.
Egal um was es geht.
Wenn ich mich den ganzen TAG über Dinge ärgere,die ich nicht andern kann (das Wetter),dann ist es verloren Zeit.Man kann zwar das Wetter nicht ändern,aber das Beste daraus machen.Z.B.bei Regenwetter Pfützenspringen oder einen KuschelTag auf dem Sofa.

Aber das Meiste kann man ändern,wenn man will.Nicht sofort und im Ganzen,aber durch kleine Schritte.

Und wenn ich mich garnicht mehr aufrege, schimpfe oder jammer,dann empfinde ich das als Gleichgültigkeit und Resignation.
Dann mach ich irgendwas falsch
Sry, aber ich weiß, dass es auch ohne geht. Ich weiß, dass es eine scheiß arbeit ist, das so zu verinnerlichen, dass es standard ist... aber es ist machbar.
und ich sag dir was: ich habe weniger probleme als andere bzw. löse sie schneller... weil ich mich nicht damit aufhalte, erstmal das Problem an sich zu wälzen

Gleichgültigkeit und Resignation ist es nur dann, wenn ich zb weiß, ich könnte was machen und es nicht tue... aber selbst wenn ich zb etwas sehe, das schrecklich ist... und kurz durchgehe, ob ich da etwas machen kann udn feststelle, dass es nicht geht... dann ist es nicht gleichgültigkeit, nur weil ich dieses thema weiter mit mir rumschleppe
Der Anschlag in Schweden zb. ISt schrecklich, ja... aber es hilft absolut niemandem, wenn ich vor dem TV sitze und heule... es tröstet niemanden, es macht niemanden lebendig und es verhindert auch solche anschläge nicht. Es gibt aber auch nichts, was ich aktiv unternehmen könnte... außer mir zu überlegen, ob und wie ich das risiko minimieren kann, selbst Opfer zu werden. Dazu brauch ich aber keine Emotionale einbindung... im gegenteil halte ich die sogar eher für einen mäßigen Ratgeber.
Ergo bin ich nicht gleichgültig... nein, ich mache mir Gedanken... aber so, wie sie sinnvoll und produktiv sind und verteile meine Energie so, dass ich möglichst vielen Menschen/Tieren/etc. gutes tun kann.
und ich behaupte mal, dass ich mit so einer Lebenseinstellung mehr mache als jenen, die wirklich nur jammern und nörgeln, polemisch werden und dann nix tun. (und wenn sich von dem letzten Satz jetzt jemand gepiekt fühlen will: nur zu, ich stelle das allgemein in den Raum... ich denke die meisten kennen die dauerhaften "da müsste man doch endlich was tun"-Typen, die selbst nix unternehmen.)
esther35
376 Beiträge
08.04.2017 12:52
Du wertest sinnlos.
Du schadest allein dadurch, dass Du essen, waschen, kochen oder was auch immer machst.
Jedwede Konsumentscheidung hat Konsequenzen und schadet im weiteren oder engeren Sinn jemanden, sei es durch Verschmutzung, Vergiftung, zu geringem Lohn usw.

Damit Du der Welt nicht schadest, müsstest Du als Einsiedler wo leben.

Ich meinte wirklich konkret, solange niemanden körperlich oder seelisch geschadet wird.
Der Rest ist ein Luxus, den man sich leisten können muss.

Ich kann es mir leisten, biologisch einzukaufen, ich versuche so wenig Müll wie möglich zu produzieren, ich erziehe meine Kinder umweltbewusst und menschlich und ich spende an für mich sinnvolle Organisationen.
Mehr ist für mich zur Zeit nicht machbar und wenn ich das realisiere, muss ich im Gegenzug realisieren, dass für manche nicht einmal das machbar ist.

Ich hoffe, damit ist meine Antwort verständlicher.
08.04.2017 13:23
Vielleicht drücke ich mich nicht verständlich aus,vielleicht bin ich wirklich zu mimosenhaft-keine Ahnung .

Vielliecht wären meine Gedankengänge nach vollziehbarer ,wenn man mich kennen würde im echten Leben.

Ich wollte niemanden angreifen,niemandem meine Gedanken und Handlungen aufdrängen.Ich für mich agiere so,wie ich glaube,dass es ein Schritt ist Gutes zu tun.
EInIge verstehen es,andere nicht und das ist okay.

Jeder setzt nun mal andere Maßstäbe-ich verstehe zum Beispiel nicht ,wie der Haushalt ein ständiges und allgegenwärtiges Problem darstellt.
Mein Problem ist eher,in was für eine Welt ich meine Kinder geboren habe und ob sie das Glück haben,in Frieden und "Wohlstand"groß werden und alt werden zu dürfen.

esther35
376 Beiträge
08.04.2017 13:44
Zitat von DieW:

Jeder setzt nun mal andere Maßstäbe-ich verstehe zum Beispiel nicht ,wie der Haushalt ein ständiges und allgegenwärtiges Problem darstellt.
Mein Problem ist eher,in was für eine Welt ich meine Kinder geboren habe und ob sie das Glück haben,in Frieden und "Wohlstand"groß werden und alt werden zu dürfen.


Und ich glaube, Du verstehst mich nicht.

Du fürchtest Dich vor Dingen, die Du nicht beeinflussen kannst statt das Du Dich um Dinge sorgst, wo Du Einfluß nehmen kannst.
Die Welt kannst Du für Deine Kinder nur im sehr beschränkten Maß ändern oder erhalten.

Ich würde gerne allen Kindern dieser Welt helfen, nur geht das nicht. Weder habe ich das Geld noch gibt es genug Ressourcen, die es ermöglichen könnten, alle Menschen auf dem Level zu halten, dass für uns beide Standard ist.
Damit wäre nur eine Nivellierung nach unten möglich und genau daran würde es dann scheitern weil in Wirklichkeit keiner so arm und schlecht leben will.

08.04.2017 13:45
Du, ich verstehe dich schon... ich sage nur, dass es so nicht zu sein braucht
ich habe mich mal vor jahren, als ich angefangen habe, da an mir zu arbeiten, daran erinnert, was ich in der Schule beobachtet habe. Egal wie gut meine Klassenkameraden auf Arbeiten vorbereitet waren und ob es gute Schüler waren oder schlechte... alle hatten eines gemeinsam: sie hatten angst vor schlechten Noten, der Reaktion der Eltern... und alle haben sie diese Sorge als Konversationsmittel eingesetzt und sich gegenseitig Mut zugesprochen... egal obs offenkundig eine Fehleinschätzung war oder nicht. Ich glaube nicht, dass auch nur einem bewusst war, dass das vorher und nacher stöhnen und jammern nichts bringt und vor allem auch nichts an der Note ändert. Es war eben einfach normal. - Ich hab lange nix gesagt und irgendwann halt mitgejammert. Denn niemand will hören "och, ich hab ganz gut aufgepasst, das wird schon werden" oder nach der Arbeit ein "na, das war doch ein klacks, oder?"

und so ähnlich ist es heutzutage immernoch. Wobei einige tatsächliche echte sorge entwickeln und andere evtl schon aus reiner gewohnheit mitmachen...
von daher: es ist normal und es ist ok. Ich sage nur, dass es nicht so sein braucht und auch anders geht und bestehe halt drauf, dass das zumindest als möglichkeit anerkannt wird... selbst wenn es nicht der Norm entspricht

In bezug auf meine Kinder übrigens konzentriere ich mich auch bewusst auf die Chancen, nicht auf die Risiken. Denn sie sind nunmal schon auf der Welt, das kann und will ich nciht mehr ändern... aber sie haben nix... nicht das geringste fitzelchen davon, wenn ich mir evtl. ein schlechtes Gewissen mache, warum ich sie in diese Welt gesetzt habe. Wenn ich meinen Sohn frage, wird er es auch ganz ok finden, geboren zu sein... wie wohl die meisten hier wird er mir wohl kaum vorhalten, auf der welt zu sein... hoffe ich zumindest
Wenn ich mich aber auf die Chancen konzentriere und darauf, welches Rüstzeug meine Jungs brauchen könnten um das Beste aus dem IST-Zustand für sich und andere zu machen und danach auch handel... davon haben sie was... und ebenso meine Enkel und Urenkel und wer auch immer nachkommen mag

ps: das mit dem haushalt verstehe ich übrigens auch nicht. Liegt bei mir aber wohl einfach daran, dass er absolut langweilig und reizlos ist... während ich Persönlichkeitsbedingt immer andere Reizschwellen habe und zu viele interessen für zu wenig zeit... aber auch da gewöhne ich mir das hadern immernoch ab und arbeite an Lösungen für mich nicht-normalo
08.04.2017 14:55
Zitat von esther35:

Zitat von DieW:

Jeder setzt nun mal andere Maßstäbe-ich verstehe zum Beispiel nicht ,wie der Haushalt ein ständiges und allgegenwärtiges Problem darstellt.
Mein Problem ist eher,in was für eine Welt ich meine Kinder geboren habe und ob sie das Glück haben,in Frieden und "Wohlstand"groß werden und alt werden zu dürfen.


Und ich glaube, Du verstehst mich nicht.

Du fürchtest Dich vor Dingen, die Du nicht beeinflussen kannst statt das Du Dich um Dinge sorgst, wo Du Einfluß nehmen kannst.
Die Welt kannst Du für Deine Kinder nur im sehr beschränkten Maß ändern oder erhalten.

Ich würde gerne allen Kindern dieser Welt helfen, nur geht das nicht. Weder habe ich das Geld noch gibt es genug Ressourcen, die es ermöglichen könnten, alle Menschen auf dem Level zu halten, dass für uns beide Standard ist.
Damit wäre nur eine Nivellierung nach unten möglich und genau daran würde es dann scheitern weil in Wirklichkeit keiner so arm und schlecht leben will.


Ich muss mich tatsächlich nicht um Dinge Sorgen, auf die ich aktiv Einfluss haben kann.Denn da kann ich handeln.
Ich habe tatsächlich eher Angst,vor Dingen,die ich nicht beeinflussen kann.Ich habe aber nicht jeden Tag Schnappatmung und sehe alles nur negativ.
08.04.2017 15:03
Zitat von TweeDwargen:

Du, ich verstehe dich schon... ich sage nur, dass es so nicht zu sein braucht
ich habe mich mal vor jahren, als ich angefangen habe, da an mir zu arbeiten, daran erinnert, was ich in der Schule beobachtet habe. Egal wie gut meine Klassenkameraden auf Arbeiten vorbereitet waren und ob es gute Schüler waren oder schlechte... alle hatten eines gemeinsam: sie hatten angst vor schlechten Noten, der Reaktion der Eltern... und alle haben sie diese Sorge als Konversationsmittel eingesetzt und sich gegenseitig Mut zugesprochen... egal obs offenkundig eine Fehleinschätzung war oder nicht. Ich glaube nicht, dass auch nur einem bewusst war, dass das vorher und nacher stöhnen und jammern nichts bringt und vor allem auch nichts an der Note ändert. Es war eben einfach normal. - Ich hab lange nix gesagt und irgendwann halt mitgejammert. Denn niemand will hören "och, ich hab ganz gut aufgepasst, das wird schon werden" oder nach der Arbeit ein "na, das war doch ein klacks, oder?"

und so ähnlich ist es heutzutage immernoch. Wobei einige tatsächliche echte sorge entwickeln und andere evtl schon aus reiner gewohnheit mitmachen...
von daher: es ist normal und es ist ok. Ich sage nur, dass es nicht so sein braucht und auch anders geht und bestehe halt drauf, dass das zumindest als möglichkeit anerkannt wird... selbst wenn es nicht der Norm entspricht

In bezug auf meine Kinder übrigens konzentriere ich mich auch bewusst auf die Chancen, nicht auf die Risiken. Denn sie sind nunmal schon auf der Welt, das kann und will ich nciht mehr ändern... aber sie haben nix... nicht das geringste fitzelchen davon, wenn ich mir evtl. ein schlechtes Gewissen mache, warum ich sie in diese Welt gesetzt habe. Wenn ich meinen Sohn frage, wird er es auch ganz ok finden, geboren zu sein... wie wohl die meisten hier wird er mir wohl kaum vorhalten, auf der welt zu sein... hoffe ich zumindest
Wenn ich mich aber auf die Chancen konzentriere und darauf, welches Rüstzeug meine Jungs brauchen könnten um das Beste aus dem IST-Zustand für sich und andere zu machen und danach auch handel... davon haben sie was... und ebenso meine Enkel und Urenkel und wer auch immer nachkommen mag

ps: das mit dem haushalt verstehe ich übrigens auch nicht. Liegt bei mir aber wohl einfach daran, dass er absolut langweilig und reizlos ist... während ich Persönlichkeitsbedingt immer andere Reizschwellen habe und zu viele interessen für zu wenig zeit... aber auch da gewöhne ich mir das hadern immernoch ab und arbeite an Lösungen für mich nicht-normalo


Meine Kinder sind auch nicht unglücklich auf der WELT zu sein,aber darum geht es auch nicht.Ich frage mich manchmal,ob es gut war.Sie einem unkalkulierbarem Risiko auszusetzen.

Ich bin übrigens ein sehr lebenslustiger Mensch,ich hab Freude an meinem Sein und an meinen Kindern.Ich liebe meine kleine Welt und meine Freunde und alles was ich hab.Und ich bin glücklich in diesem Land wohnen zu können.
Aber ich darf doch einiges /manchmal auch vieles hinterfargen.

Dein Beispiel Schule und Lernen verstehe ich nicht...
08.04.2017 15:22
Das beispiel sollte nur zeigen, dass ich zu der erkenntnis gelangt bin, dass es absolut normal ist, dinge negativ zu betrachten, zu hadern und zu schimpfen etc., bei denen es keinen grund dafür gibt bzw. bei denen man auch ohne super auskäme... ebenso wie ich beobachtet habe, dass es sogar eher angenommen wird, wenn man sich beschwert und motzt, als dass man selbstbewusst sagt "ja, das ist ok, toll, das mag ich gern, etc." daher vermute ich bei den meisten einfach auch "gewohnheit" auf dem gebiet... daher vielleicht auch der glaube, dass man um nicht gleichgültig zu sein und um eine lösung zu finden, sich erst aufregen, usw. muss... weil man es nciht anders kennt.
ist halt die frage, ob man dahingehend reflektieren oder beim altbekannten bleiben möchte...
08.04.2017 15:30
Zitat von TweeDwargen:

Das beispiel sollte nur zeigen, dass ich zu der erkenntnis gelangt bin, dass es absolut normal ist, dinge negativ zu betrachten, zu hadern und zu schimpfen etc., bei denen es keinen grund dafür gibt bzw. bei denen man auch ohne super auskäme... ebenso wie ich beobachtet habe, dass es sogar eher angenommen wird, wenn man sich beschwert und motzt, als dass man selbstbewusst sagt "ja, das ist ok, toll, das mag ich gern, etc." daher vermute ich bei den meisten einfach auch "gewohnheit" auf dem gebiet... daher vielleicht auch der glaube, dass man um nicht gleichgültig zu sein und um eine lösung zu finden, sich erst aufregen, usw. muss... weil man es nciht anders kennt.
ist halt die frage, ob man dahingehend reflektieren oder beim altbekannten bleiben möchte...


So verschieden sind die Menschen.
Ich kenne in meinem nächsten Umfeld keinen(doch einen ,aber er ist psychisch wirklich schwer krank) ,der negativ denkt.Sich Fragen stellt ,so wie ich ja,aber sonst immer nur positiv oder eben aus Scheisse Gold machen (soweit es es geht).

Ich denke,ich kann mich schriftlich schlecht ausdrücken.Bzw.kommen viele Dinge anders rüber, als ich sie meine,weil man Gestik,Mimik und Tonlage nicht sieht/hört.
08.04.2017 15:41
Nein, ich denke eher, wir haben da verschiedene blicke auf die welt und nehmen dadurch jeweils andere dinge war, die der andere nicht bzw. nicht so sieht... das wäre auch im rl so . Ich hab schon so oft menschen gesehen, die der meinung waren optimisten zu sein... ist nichtmal aufgefallen, wie oft sie rummaulen der Kopf hat da oft seine eigenen Spielregeln
08.04.2017 21:13
Zitat von Schnecke510:

Auch in unserer westlichen Welt haben wir genügend Probleme, aber wird werden geblendet durch Industrie und Medien, die uns vermitteln, unsere Luxusprobleme wären unsere eigentlichen Probleme, um abzulenken von den ganzen Missständen, die da heißen...
- Massentierhaltung
- Umwelt- und Luftverschmutzung
- Zerstörung der Natur als unsere Lebensgrundlage
- wachsende soziale Ungleichheit durch zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Immobilienpreise
- usw.

Oder auch tausendfach Abtreibungen täglich
Schnecke510
7213 Beiträge
09.04.2017 15:09
Zitat von mia85:

Zitat von Schnecke510:

Auch in unserer westlichen Welt haben wir genügend Probleme, aber wird werden geblendet durch Industrie und Medien, die uns vermitteln, unsere Luxusprobleme wären unsere eigentlichen Probleme, um abzulenken von den ganzen Missständen, die da heißen...
- Massentierhaltung
- Umwelt- und Luftverschmutzung
- Zerstörung der Natur als unsere Lebensgrundlage
- wachsende soziale Ungleichheit durch zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Immobilienpreise
- usw.

Oder auch tausendfach Abtreibungen täglich

Auch das, insbesondere die Abtreibung von Kindern mit Down-Syndrom. Eine ekelhafte Sache.
Christen
25087 Beiträge
09.04.2017 15:29
Zitat von Schnecke510:

Zitat von mia85:

Zitat von Schnecke510:

Auch in unserer westlichen Welt haben wir genügend Probleme, aber wird werden geblendet durch Industrie und Medien, die uns vermitteln, unsere Luxusprobleme wären unsere eigentlichen Probleme, um abzulenken von den ganzen Missständen, die da heißen...
- Massentierhaltung
- Umwelt- und Luftverschmutzung
- Zerstörung der Natur als unsere Lebensgrundlage
- wachsende soziale Ungleichheit durch zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Immobilienpreise
- usw.

Oder auch tausendfach Abtreibungen täglich

Auch das, insbesondere die Abtreibung von Kindern mit Down-Syndrom. Eine ekelhafte Sache.
richtig ekelhaft finde ich ja, wenn solche Kinder ausgetragen, misshandelt oder in ein Heim abgeschoben werden! Nicht alle Eltern sind dafür geeignet, behinderte Kinder groß zu ziehen, das sollte man auch akzeptieren...
Schnecke510
7213 Beiträge
09.04.2017 15:35
Zitat von Christen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von mia85:

Zitat von Schnecke510:

Auch in unserer westlichen Welt haben wir genügend Probleme, aber wird werden geblendet durch Industrie und Medien, die uns vermitteln, unsere Luxusprobleme wären unsere eigentlichen Probleme, um abzulenken von den ganzen Missständen, die da heißen...
- Massentierhaltung
- Umwelt- und Luftverschmutzung
- Zerstörung der Natur als unsere Lebensgrundlage
- wachsende soziale Ungleichheit durch zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Immobilienpreise
- usw.

Oder auch tausendfach Abtreibungen täglich

Auch das, insbesondere die Abtreibung von Kindern mit Down-Syndrom. Eine ekelhafte Sache.
richtig ekelhaft finde ich ja, wenn solche Kinder ausgetragen, misshandelt oder in ein Heim abgeschoben werden! Nicht alle Eltern sind dafür geeignet, behinderte Kinder groß zu ziehen, das sollte man auch akzeptieren...

Das ist nicht die Alternative dazu.
Die Alternative ist es, ein Kind so anzunehmen wie es ist und sich der Situation anzupassen. Jemand, der dazu nicht bereit ist oder es nicht kann, der sollte nicht schwanger werden, denn es kann immer sein, dass man ein Kind bekommt, das nicht so ist, wie man es gerne hätte.
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