Ich versteh die Welt nicht mehr.....
07.04.2017 15:57
....wirklich nicht.
Bin ich zu sensibel,oder die breite Masse zu gefangen in/mit ihren eigenen Sorgen?!
Aktuell wieder Bilder von toten Kindern in Syrien ,Herr Trump lässt Bomben fallen und wir hier schlagen uns mit Luxusproblemem rum.
Ich nehme mich nicht raus ,aber wie unsensibel sind wir?
Ist es wirklich so schlimm,dass das Wetter grad schlechter ist,oder daß dass Waschpulver ausverkauft ist?!
Ich komme darauf,weil bei Faceboo* eine so sinnfreie Diskussion läuft,die mich fast schreien lässt....
Na ja-ich hab mir nun Luft gemacht,wer mag kann gerne was schreiben,wenn nicht dann nicht....
Bin ich zu sensibel,oder die breite Masse zu gefangen in/mit ihren eigenen Sorgen?!
Aktuell wieder Bilder von toten Kindern in Syrien ,Herr Trump lässt Bomben fallen und wir hier schlagen uns mit Luxusproblemem rum.
Ich nehme mich nicht raus ,aber wie unsensibel sind wir?
Ist es wirklich so schlimm,dass das Wetter grad schlechter ist,oder daß dass Waschpulver ausverkauft ist?!
Ich komme darauf,weil bei Faceboo* eine so sinnfreie Diskussion läuft,die mich fast schreien lässt....
Na ja-ich hab mir nun Luft gemacht,wer mag kann gerne was schreiben,wenn nicht dann nicht....
07.04.2017 16:03
Zitat von DieW:
....wirklich nicht.
Bin ich zu sensibel,oder die breite Masse zu gefangen in/mit ihren eigenen Sorgen?!
Aktuell wieder Bilder von toten Kindern in Syrien ,Herr Trump lässt Bomben fallen und wir hier schlagen uns mit Luxusproblemem rum.
Ich nehme mich nicht raus ,aber wie unsensibel sind wir?
Ist es wirklich so schlimm,dass das Wetter grad schlechter ist,oder daß dass Waschpulver ausverkauft ist?!
Ich komme darauf,weil bei Faceboo* eine so sinnfreie Diskussion läuft,die mich fast schreien lässt....
Na ja-ich hab mir nun Luft gemacht,wer mag kann gerne was schreiben,wenn nicht dann nicht....
Ich bin da ganz bei dir... Wir (da schließe ich mich natürlich ein) regen uns teilweise über Nichtigkeiten wahnsinnig auf... Aber was ist das, gegen das Elend, was z.B. dort in Syrien vor sich geht...
07.04.2017 16:21
Ihr habt schon recht! Aber um sein Leben zu leben, darf man nicht nur an diese Dinge denken.
Damit ist einem auch nicht geholfen.
In der Psychologie nennt sich sowas auch Selbstschutz Mechanismen, insbesondere Verdrängung ...
Damit ist einem auch nicht geholfen.
In der Psychologie nennt sich sowas auch Selbstschutz Mechanismen, insbesondere Verdrängung ...
07.04.2017 16:56
Ich schaue schon seit Jahren keine Nachrichten mehr, ich kann es nicht ertragen und ich will es nicht sehen.
Auf der ganzen Welt sterben jeden Tag soviele Kinder und keinen kümmert es, jetzt gibt es einen Giftgas-Angriff und auf einmal wird ein Riesenfass aufgemacht und alle finden es furchtbar. Ich finde es heuchlerisch...
Auf der ganzen Welt sterben jeden Tag soviele Kinder und keinen kümmert es, jetzt gibt es einen Giftgas-Angriff und auf einmal wird ein Riesenfass aufgemacht und alle finden es furchtbar. Ich finde es heuchlerisch...
07.04.2017 17:02
Der Giftgasanschlag war meinerseits nur ein Beispiel.
Ich habe bis vor kurzem tatsächlich auch keine Nachrichten geguckt,weil ich dem nicht gewachsen bin.Aber mein Sohn stellt Fragen und ich muss diese beantworten können.
Ich bin schon informiert,aber geschrieben ist es noch mal anders,als in Bild und Ton.
Grad der Anschlag in Schweden....verdammte Welt.
Ich habe bis vor kurzem tatsächlich auch keine Nachrichten geguckt,weil ich dem nicht gewachsen bin.Aber mein Sohn stellt Fragen und ich muss diese beantworten können.
Ich bin schon informiert,aber geschrieben ist es noch mal anders,als in Bild und Ton.
Grad der Anschlag in Schweden....verdammte Welt.
07.04.2017 17:34
Auch in unserer westlichen Welt haben wir genügend Probleme, aber wird werden geblendet durch Industrie und Medien, die uns vermitteln, unsere Luxusprobleme wären unsere eigentlichen Probleme, um abzulenken von den ganzen Missständen, die da heißen...
- Massentierhaltung
- Umwelt- und Luftverschmutzung
- Zerstörung der Natur als unsere Lebensgrundlage
- wachsende soziale Ungleichheit durch zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Immobilienpreise
- usw.
- Massentierhaltung
- Umwelt- und Luftverschmutzung
- Zerstörung der Natur als unsere Lebensgrundlage
- wachsende soziale Ungleichheit durch zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Immobilienpreise
- usw.
07.04.2017 17:42
Zitat von Schnecke510:
Auch in unserer westlichen Welt haben wir genügend Probleme, aber wird werden geblendet durch Industrie und Medien, die uns vermitteln, unsere Luxusprobleme wären unsere eigentlichen Probleme, um abzulenken von den ganzen Missständen, die da heißen...
- Massentierhaltung
- Umwelt- und Luftverschmutzung
- Zerstörung der Natur als unsere Lebensgrundlage
- wachsende soziale Ungleichheit durch zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Immobilienpreise
- usw.
Du magst Recht haben.
Trotzdem sehe ICH die Lage in den KriegsGebieten akuter.Nicht nur da ,es gibt so viele schlimme Situationen.
Den ImmobilienMarkt meinte ich aber nicht.
07.04.2017 17:44
Zitat von DieW:
Zitat von Schnecke510:
Auch in unserer westlichen Welt haben wir genügend Probleme, aber wird werden geblendet durch Industrie und Medien, die uns vermitteln, unsere Luxusprobleme wären unsere eigentlichen Probleme, um abzulenken von den ganzen Missständen, die da heißen...
- Massentierhaltung
- Umwelt- und Luftverschmutzung
- Zerstörung der Natur als unsere Lebensgrundlage
- wachsende soziale Ungleichheit durch zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Immobilienpreise
- usw.
Du magst Recht haben.
Trotzdem sehe ICH die Lage in den KriegsGebieten akuter.Nicht nur da ,es gibt so viele schlimme Situationen.
Den ImmobilienMarkt meinte ich aber nicht.
Akuter sicherlich. Bei uns ist es chronisch. Da ist halt dann die Frage, was besser ist.
07.04.2017 18:04
Zitat von Schnecke510:
Zitat von DieW:
Zitat von Schnecke510:
Auch in unserer westlichen Welt haben wir genügend Probleme, aber wird werden geblendet durch Industrie und Medien, die uns vermitteln, unsere Luxusprobleme wären unsere eigentlichen Probleme, um abzulenken von den ganzen Missständen, die da heißen...
- Massentierhaltung
- Umwelt- und Luftverschmutzung
- Zerstörung der Natur als unsere Lebensgrundlage
- wachsende soziale Ungleichheit durch zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Immobilienpreise
- usw.
Du magst Recht haben.
Trotzdem sehe ICH die Lage in den KriegsGebieten akuter.Nicht nur da ,es gibt so viele schlimme Situationen.
Den ImmobilienMarkt meinte ich aber nicht.
Akuter sicherlich. Bei uns ist es chronisch. Da ist halt dann die Frage, was besser ist.
Ich behaupte mal,dass meine Familie und ich auch die nächsten Jahre ohne Eigenheim überleben könnten -wir leben aber .Und das verdammt gut.
Und ansich lebt jeder in diesem Land gut.Nicht unbedingt wohlhabend, aber alle sind krankenversichert und haben Essen und Trinken ....
07.04.2017 18:06
Ich denke, beides ist wichtig.
Klar finde ich es wirklich sehr, sehr schlimm, wenn ich mir die akuten Probleme auf dieser Welt ansehe. Ich versuche auch, die Probleme im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten zu verringern oder wenigstens nicht zu vergrößern.
Dennoch ärgere / sorge ich mich über Dinge, die im Vergleich dazu Kleinscheiß sind. Z.B. diese fiese Schrunde in meinem Ringfinger, gleich am Nagelbett - Autsch! Autsch bleibt nunmal Autsch, auch wenn das Autsch von anderen viel größer ist. Hilft mir überhaupt nicht, mir bewusst zu machen, dass andere langsam an den Folgen eines Giftgasanschlags verrecken. Tut trotzdem weh. Und wenn ich mich zwinge, meine Kleinsorgen abzutun, hilft das dem Kind mit der verätzen Lunge auch nicht weiter. Also nehme ich mir raus, in meinem stillen Kämmerlein oder bei Leuten, die gerade alle keine akuten Kriegsverletzungen rumschleppen, ab und an zu jammern.
Aber: Wenn Dinge zusammenhängen, wie z.B. der Preis von Kleidung mit der Kinderarmut in Indien. Ja, dann sollte man sich mal zusammennehmen und sich überlegen, ob man wirklich so wenig Geld überhat. Oder wenn man sich Sorgen um den Wert der eigenen Immobilie macht, weil nebenan eine Flüchtlingsunterkunft entsteht. Gibt noch viel mehr Beispiele.
Klar finde ich es wirklich sehr, sehr schlimm, wenn ich mir die akuten Probleme auf dieser Welt ansehe. Ich versuche auch, die Probleme im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten zu verringern oder wenigstens nicht zu vergrößern.
Dennoch ärgere / sorge ich mich über Dinge, die im Vergleich dazu Kleinscheiß sind. Z.B. diese fiese Schrunde in meinem Ringfinger, gleich am Nagelbett - Autsch! Autsch bleibt nunmal Autsch, auch wenn das Autsch von anderen viel größer ist. Hilft mir überhaupt nicht, mir bewusst zu machen, dass andere langsam an den Folgen eines Giftgasanschlags verrecken. Tut trotzdem weh. Und wenn ich mich zwinge, meine Kleinsorgen abzutun, hilft das dem Kind mit der verätzen Lunge auch nicht weiter. Also nehme ich mir raus, in meinem stillen Kämmerlein oder bei Leuten, die gerade alle keine akuten Kriegsverletzungen rumschleppen, ab und an zu jammern.
Aber: Wenn Dinge zusammenhängen, wie z.B. der Preis von Kleidung mit der Kinderarmut in Indien. Ja, dann sollte man sich mal zusammennehmen und sich überlegen, ob man wirklich so wenig Geld überhat. Oder wenn man sich Sorgen um den Wert der eigenen Immobilie macht, weil nebenan eine Flüchtlingsunterkunft entsteht. Gibt noch viel mehr Beispiele.
07.04.2017 18:18
Man KANN sich schlicht und einfach nicht das ganze Elend der welt auf die Schultern lasten. Irgendwo muss man sich davon abgrenzen, wenn man nicht selber krank werden will.
Natürlich ist es schlimm, was da passiert. Also was können wir einzelnen tun? Wir können einen gewissen Betrag spenden und versuchen, die "richtigen" Parteien zu wählen. Wer eine medizinische Ausbildung hat und noch ohne familiäre Verpflichtungen ist, kann eventuell über Hilfsorganisation in die kriese Gebiete reisen. Aber das dürfte schon den wenigsten Menschen offen stehen. Friedensdemonstrationen sind nett gemeint, jucken Herrn assad aber wohl kaum.
Sich in der flüchtlingshilfe engagieren ist ja schon wieder nur (wie die Hilfe vor Ort leider auch) Symptome bekämpfen.
Und nicht alle probleme, die wir hier haben, sind "luxusprobleme". Ein paar hat Schnecke ja genannt. Tier und Umweltschutz sind sicherlich KEIN luxusprobleme. UND hier habe ich die chance, was zu ändern. Durch mein kauf und Alltagsverhalten.
Wir leben halt jeder in seinem eigenen, kleinen microkosmos und das ist auch gut so. Global betrachtet, ist eh alles sinnlos. Läuft auf Arterhaltung hinaus. Ob der mensch als Spezies allerdings so erhaltenswert ist, wage ich zu bezweifeln, wenn man sich ansieht, wie er mit seinem Planeten und seinen mitgeschöpfen umgeht. Anders gesagt, die Erde wäre besser dran, ohne uns. Also kann man eh gleich alles bleiben lassen. Da ich das aber, wie wohl die meisten anderen menschen auch, nicht möchte, bleibe ich weitgehend in meiner kleinen Welt und nehme mir heraus, mich überausverkauftes Waschmittel und den in der kacke gesuhlten Hund zu fluchen.
Das heisst ja nicht, dass ich völlig abstiumpfen muss. Das was ich leisten KANN, bin ich gerne zu leisten bereit. Siehe oben. Aber verzweifeln über das Unglück der welt möchte ich trotzdem nicht.
Natürlich ist es schlimm, was da passiert. Also was können wir einzelnen tun? Wir können einen gewissen Betrag spenden und versuchen, die "richtigen" Parteien zu wählen. Wer eine medizinische Ausbildung hat und noch ohne familiäre Verpflichtungen ist, kann eventuell über Hilfsorganisation in die kriese Gebiete reisen. Aber das dürfte schon den wenigsten Menschen offen stehen. Friedensdemonstrationen sind nett gemeint, jucken Herrn assad aber wohl kaum.
Sich in der flüchtlingshilfe engagieren ist ja schon wieder nur (wie die Hilfe vor Ort leider auch) Symptome bekämpfen.
Und nicht alle probleme, die wir hier haben, sind "luxusprobleme". Ein paar hat Schnecke ja genannt. Tier und Umweltschutz sind sicherlich KEIN luxusprobleme. UND hier habe ich die chance, was zu ändern. Durch mein kauf und Alltagsverhalten.
Wir leben halt jeder in seinem eigenen, kleinen microkosmos und das ist auch gut so. Global betrachtet, ist eh alles sinnlos. Läuft auf Arterhaltung hinaus. Ob der mensch als Spezies allerdings so erhaltenswert ist, wage ich zu bezweifeln, wenn man sich ansieht, wie er mit seinem Planeten und seinen mitgeschöpfen umgeht. Anders gesagt, die Erde wäre besser dran, ohne uns. Also kann man eh gleich alles bleiben lassen. Da ich das aber, wie wohl die meisten anderen menschen auch, nicht möchte, bleibe ich weitgehend in meiner kleinen Welt und nehme mir heraus, mich überausverkauftes Waschmittel und den in der kacke gesuhlten Hund zu fluchen.
Das heisst ja nicht, dass ich völlig abstiumpfen muss. Das was ich leisten KANN, bin ich gerne zu leisten bereit. Siehe oben. Aber verzweifeln über das Unglück der welt möchte ich trotzdem nicht.
07.04.2017 18:20
Zitat von DieW:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von DieW:
Zitat von Schnecke510:
Auch in unserer westlichen Welt haben wir genügend Probleme, aber wird werden geblendet durch Industrie und Medien, die uns vermitteln, unsere Luxusprobleme wären unsere eigentlichen Probleme, um abzulenken von den ganzen Missständen, die da heißen...
- Massentierhaltung
- Umwelt- und Luftverschmutzung
- Zerstörung der Natur als unsere Lebensgrundlage
- wachsende soziale Ungleichheit durch zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Immobilienpreise
- usw.
Du magst Recht haben.
Trotzdem sehe ICH die Lage in den KriegsGebieten akuter.Nicht nur da ,es gibt so viele schlimme Situationen.
Den ImmobilienMarkt meinte ich aber nicht.
Akuter sicherlich. Bei uns ist es chronisch. Da ist halt dann die Frage, was besser ist.
Ich behaupte mal,dass meine Familie und ich auch die nächsten Jahre ohne Eigenheim überleben könnten -wir leben aber .Und das verdammt gut.
Und ansich lebt jeder in diesem Land gut.Nicht unbedingt wohlhabend, aber alle sind krankenversichert und haben Essen und Trinken ....
Das würde ich so nicht sehen.
In München gibt es zunehmend Menschen mit fester Arbeit, die keine Wohnung haben und entweder in den S-Bahnen oder unter der Brücke leben. Das ist ein Teufelskreis...
Meine Familie wird sicherlich auch gut leben in den nächsten Jahren. Ja, ich weiß, dass wir auf der Gewinnerseite sind. Wir werden wahrscheinlich noch besser leben in 5 Jahren, noch mehr Luxus haben, noch mehr Urlaube machen können! Aber es gibt gleichzeitig immer mehr Verlierer. Und das Schlimme ist: Man kann es selbst als "Gewinner" nicht verändern! Wir haben eine kleine Wohnung, die wir zu einem fairen Preis an unsere Haushälterin vermieten. Wir sind soziale Menschen. Aber das ist doch ein Tropfen auf den heißen Stein!
Essen und Trinken ist auch relativ. Wie viele Kinder gehen täglich ohne Frühstück aus dem Haus? Auch im reichen München gibt es sehr viele. Uschi Glas engagiert sich seit Jahren in diesem Bereich. Davor darf man nicht die Augen verschließen. Die soziale Frage wird wieder (!) brisant - und das ist gut so.
07.04.2017 18:20
Die Nachrichten können einen irre machen,man liest nur noch schreckensmeldungen,ertrunkene Menschen und das scheint momentan echt überall zu passieren...Vergewaltigungen, Raub, brände,abgeschlachtete Tiere usw usw....Trotzdem dreht sich die Erde weiter,die sonne scheint,es regnet,die blühen blühen und verwelken....
07.04.2017 18:26
Zitat von Melly82:
Sich in der flüchtlingshilfe engagieren ist ja schon wieder nur (wie die Hilfe vor Ort leider auch) Symptome bekämpfen.
Auch das sollte man kritisch sehen.
Flüchtlinge aus Syrien: keine Frage, da sollte man sich offen zeigen.
Aber auch unter den Flüchtlingen sind viele, die am Reichtum teilhaben wollen auf Kosten anderer, nämlich auf Kosten derer, die unsere Hilfe und unseren Schutz wirklich brauchen.
07.04.2017 18:31
Ich würde danach gehen, wer hier mit Frau und Kindern ankommt. Die sind in der Regel in größerer not, als alleine geflüchtet junge männer. Mit einer ganzen Familie Leib und Leben zu riskieren, um nach Europa zu kommen, tun meiner Meinung nach nur wirklich vom Tod bedrohte Menschen.
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