Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
02.02.2021 13:46
Zitat von Cookie88:
Zitat von Norimena:
Es ist aber nicht unsere Aufgabe, Lösungen aufzuzeigen, dafür sind doch eigentlich die Experten, Wissenschaftler und auch Politiker für zuständig.
Wir können auf die ganzen Missstände aufmerksam machen. Da sitzen doch schlaue Leute, die studiert haben, aber leider hat man immer mehr den Eindruck, dass die selbst keine Ahnung haben
Aber das tuen sie doch im Rahmen des Möglichen. Woher sollen sie denn noch mehr Ahnung haben? Das ist die erste Pandemie in dieser Reichweite und Form.
Ich finde die "Kollateralschäden" auch ganz ganz schlimm. Aber genauso würden die Leute doch nicht gutheißen wenn man es hätte laufen lassen. Wenn es plötzlich 8000 Tote pro Tag gegeben hätte. Wenn wir 90000 Infizierte pro Tag hätten.
Was ist die bessere Alternative? Ich glaube nicht dass sich die "da oben" ihre Entscheidungen leicht machen.
Nein, das tun sie leider nicht...
Das sind die Berater von Merkel:
Zwischenzeitlich teilte das Bundespresseamt mit, wer die Wissenschaftler sind, die in der Expertenrunde Kanzlerin und Ministerpräsidenten beraten:
Professor Wieler vom RKI, Tiermediziner und Chef einer weisungsgebunden Bundesbehörde
Professor Drosten von der Charité, Virologe
Professorin Brinkmann von der TU Braunschweig, Virologin
Professor Meyer-Hermann vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Physiker
Professor Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Epidemiologe
Professorin Betsch von der Universität Erfurt, Expertin für Gesundheitskommunikation
Professor Apweiler vom European Bioinformatics Institute, Biologe
Professor Nagel von der TU Berlin, Soziologe und Agronom
Ich vermisse hier Aber noch Experten aus den Bereichen: Psychologie, Ökonomie, Wirtschaft, Lehrer.
Der Bundestag darf ja auch nicht abstimmen, das ist wenig demokratisch.
Und das darf man kritisieren.
Zitat aus einer Bundespressekonferenz mit Merkel:
Zitat:
Bisher glauben ja viele, die Bundesregierung sei aus wissenschaftlichen Gründen zum harten Kurs gezwungen. Auf meine Frage hin erklärte Merkel heute explizit, dass ihr bewusst sei, dass es auch andere Stimmen in der Wissenschaft gebe, die gegen einen solchen harten Kurs sind. Dass es aber ihre politische Entscheidung sei, auf genau diesen zu setzen: „Es gibt in dem ganzen auch politische Grundentscheidungen, die haben mit Wissenschaft nichts zu tun.“ Und weiter: „Mit der Einladung von bestimmten Wissenschaftlern wollen wir auf bestimmte Fragen, die uns interessieren und die nicht politischer Natur sind, Antworten bekommen.“ Dies ist der Vorwurf von Kritikern, dass eben nur „bestimmte“ Wissenschaftler mit Antworten auf „bestimmte“ Fragen gehört werden und deshalb „bestimmte“ Antworten und „bestimmte“ Entscheidungen herauskommen. Angaben zu Studien, mit denen sie ihren Kurs untermauert, machte sie nicht. Die Wichtigkeit ihrer Aussagen kann in meinen Augen kaum unterschätzt werden. Die Kanzlerin räumt damit faktisch ein, dass ihr Kurs nicht alternativlos ist. Dass sie sich aber gegen die Alternative entschieden habe.
War es zum Beispiel nicht unser Ziel die älteren Menschen in den Pflegeheimen zu schützen?
Wie kommt es also, dass im Dezember 86% der Coronatoten in eben jenen Pflegeheimen gestorben sind. Nicht im Krankenhaus.
Das ist ein Fakt. Und damit hat die Politik versagt.
Wir schützen die älteren Menschen in den Heimen nicht, wenn wir die Geschäfte und Cafes schließen.
02.02.2021 13:52
Zitat von Cookie88:
Zitat von HollyH:
Zitat von Cookie88:
Zitat von .Grinsebacke.:
Weiß jemand wie das läuft mit den Beiträgen für die Krippe für Januar und Februar?
Wir haben einen Brief bekommen in dem steht es wird vielleicht zurück bezahlt, wenn mein Kind höchstens 5x in der Notbetreuung war.
Ich sehe es nicht ein den kompletten Betrag zu bezahlen, nur weil sie 6, höchstens 7x dort war
In Bayern bekommen alle die Beiträge zurück die 5 Tage oder weniger die Notbetreuung genutzt haben.
Der Rest muss wohl den volle Betrag zahlen.
Hier ist es andersrum komisch. Mein Sohn geht in die Notbetreuung (allerdings Schulhort, nicht Krippe) und ich zahle momentan trotzdem keinen Beitrag, lediglich den Betrag für die Mittagsverpflegung. War im Frühjahr auch schon so.
Und die die es nicht nutzen müssen zahlen? Oder sind die auch befreit?
Ich finde es schon okay dass die die Notbetreuung nutzen sie auch zahlen. Aber eben nur das was sie auch nutzen. Wenn jetzt welche nur 6 der 15 Tage genutzt haben sollten sie auch nur die 6 zahlen.
Niemand zahlt hier gerade Betreuungsbeiträge.
Mein Sohn geht täglich in die Notbetreuung, deswegen finde ich es befremdlich, nichts zahlen zu müssen, obwohl ja Leistungen erbracht werden.
Ist es bei euch außerhalb der Notbetreuung denn üblich, tageweise zahlen zu können? Das normale Betreuungsangebot wird hier auch monatlich gezahlt, egal ob das Kind jeden Tag geht oder nicht. Der Abrechnungsaufwand wäre sicher zu hoch, für jedes Kind separat die Notbetreuung nach einzelnen Tagen abzurechnen?
02.02.2021 14:52
Zitat von HollyH:
Zitat von Cookie88:
Zitat von HollyH:
Zitat von Cookie88:
...
Hier ist es andersrum komisch. Mein Sohn geht in die Notbetreuung (allerdings Schulhort, nicht Krippe) und ich zahle momentan trotzdem keinen Beitrag, lediglich den Betrag für die Mittagsverpflegung. War im Frühjahr auch schon so.
Und die die es nicht nutzen müssen zahlen? Oder sind die auch befreit?
Ich finde es schon okay dass die die Notbetreuung nutzen sie auch zahlen. Aber eben nur das was sie auch nutzen. Wenn jetzt welche nur 6 der 15 Tage genutzt haben sollten sie auch nur die 6 zahlen.
Niemand zahlt hier gerade Betreuungsbeiträge.
Mein Sohn geht täglich in die Notbetreuung, deswegen finde ich es befremdlich, nichts zahlen zu müssen, obwohl ja Leistungen erbracht werden.
Ist es bei euch außerhalb der Notbetreuung denn üblich, tageweise zahlen zu können? Das normale Betreuungsangebot wird hier auch monatlich gezahlt, egal ob das Kind jeden Tag geht oder nicht. Der Abrechnungsaufwand wäre sicher zu hoch, für jedes Kind separat die Notbetreuung nach einzelnen Tagen abzurechnen?
Hier kam heute die Information das die Notbetreuung nach Wochen abgerechnet wird.
Alle anderen zahlen im Januar und Februar nichts.
Sie haben schon im Januar gar nicht erst abgebucht.
02.02.2021 14:58
Zitat von HollyH:
Zitat von Cookie88:
Zitat von HollyH:
Zitat von Cookie88:
...
Hier ist es andersrum komisch. Mein Sohn geht in die Notbetreuung (allerdings Schulhort, nicht Krippe) und ich zahle momentan trotzdem keinen Beitrag, lediglich den Betrag für die Mittagsverpflegung. War im Frühjahr auch schon so.
Und die die es nicht nutzen müssen zahlen? Oder sind die auch befreit?
Ich finde es schon okay dass die die Notbetreuung nutzen sie auch zahlen. Aber eben nur das was sie auch nutzen. Wenn jetzt welche nur 6 der 15 Tage genutzt haben sollten sie auch nur die 6 zahlen.
Niemand zahlt hier gerade Betreuungsbeiträge.
Mein Sohn geht täglich in die Notbetreuung, deswegen finde ich es befremdlich, nichts zahlen zu müssen, obwohl ja Leistungen erbracht werden.
Ist es bei euch außerhalb der Notbetreuung denn üblich, tageweise zahlen zu können? Das normale Betreuungsangebot wird hier auch monatlich gezahlt, egal ob das Kind jeden Tag geht oder nicht. Der Abrechnungsaufwand wäre sicher zu hoch, für jedes Kind separat die Notbetreuung nach einzelnen Tagen abzurechnen?
Ja das stimmt das wäre mehr Aufwand. Aber es sind eh nicht viele Kinder in der Betreuung von daher wäre es bestimmt möglich. Aber nein normal bucht man pro Monat und nicht tageweise.
02.02.2021 17:12
Zitat von Cookie88:
Zitat von HollyH:
Zitat von Cookie88:
Zitat von HollyH:
...
Und die die es nicht nutzen müssen zahlen? Oder sind die auch befreit?
Ich finde es schon okay dass die die Notbetreuung nutzen sie auch zahlen. Aber eben nur das was sie auch nutzen. Wenn jetzt welche nur 6 der 15 Tage genutzt haben sollten sie auch nur die 6 zahlen.
Niemand zahlt hier gerade Betreuungsbeiträge.
Mein Sohn geht täglich in die Notbetreuung, deswegen finde ich es befremdlich, nichts zahlen zu müssen, obwohl ja Leistungen erbracht werden.
Ist es bei euch außerhalb der Notbetreuung denn üblich, tageweise zahlen zu können? Das normale Betreuungsangebot wird hier auch monatlich gezahlt, egal ob das Kind jeden Tag geht oder nicht. Der Abrechnungsaufwand wäre sicher zu hoch, für jedes Kind separat die Notbetreuung nach einzelnen Tagen abzurechnen?
Ja das stimmt das wäre mehr Aufwand. Aber es sind eh nicht viele Kinder in der Betreuung von daher wäre es bestimmt möglich. Aber nein normal bucht man pro Monat und nicht tageweise.
Normalerweise ist man ja aber auch immer mindestens einen halben Monat, also so 10-12 Tage da. Wann kommt es regulär schon dazu, dass die Kinder nur 7 Tage im Monat in der Kita sind
03.02.2021 06:28
Zitat von Norimena:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Norimena:
Es ist aber nicht unsere Aufgabe, Lösungen aufzuzeigen, dafür sind doch eigentlich die Experten, Wissenschaftler und auch Politiker für zuständig.
Wir können auf die ganzen Missstände aufmerksam machen. Da sitzen doch schlaue Leute, die studiert haben, aber leider hat man immer mehr den Eindruck, dass die selbst keine Ahnung haben
Aber das tuen sie doch im Rahmen des Möglichen. Woher sollen sie denn noch mehr Ahnung haben? Das ist die erste Pandemie in dieser Reichweite und Form.
Ich finde die "Kollateralschäden" auch ganz ganz schlimm. Aber genauso würden die Leute doch nicht gutheißen wenn man es hätte laufen lassen. Wenn es plötzlich 8000 Tote pro Tag gegeben hätte. Wenn wir 90000 Infizierte pro Tag hätten.
Was ist die bessere Alternative? Ich glaube nicht dass sich die "da oben" ihre Entscheidungen leicht machen.
Nein, das tun sie leider nicht...
Das sind die Berater von Merkel:
Zwischenzeitlich teilte das Bundespresseamt mit, wer die Wissenschaftler sind, die in der Expertenrunde Kanzlerin und Ministerpräsidenten beraten:
Professor Wieler vom RKI, Tiermediziner und Chef einer weisungsgebunden Bundesbehörde
Professor Drosten von der Charité, Virologe
Professorin Brinkmann von der TU Braunschweig, Virologin
Professor Meyer-Hermann vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Physiker
Professor Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Epidemiologe
Professorin Betsch von der Universität Erfurt, Expertin für Gesundheitskommunikation
Professor Apweiler vom European Bioinformatics Institute, Biologe
Professor Nagel von der TU Berlin, Soziologe und Agronom
Ich vermisse hier Aber noch Experten aus den Bereichen: Psychologie, Ökonomie, Wirtschaft, Lehrer.
Der Bundestag darf ja auch nicht abstimmen, das ist wenig demokratisch.
Und das darf man kritisieren.
Zitat aus einer Bundespressekonferenz mit Merkel:
Zitat:
Bisher glauben ja viele, die Bundesregierung sei aus wissenschaftlichen Gründen zum harten Kurs gezwungen. Auf meine Frage hin erklärte Merkel heute explizit, dass ihr bewusst sei, dass es auch andere Stimmen in der Wissenschaft gebe, die gegen einen solchen harten Kurs sind. Dass es aber ihre politische Entscheidung sei, auf genau diesen zu setzen: „Es gibt in dem ganzen auch politische Grundentscheidungen, die haben mit Wissenschaft nichts zu tun.“ Und weiter: „Mit der Einladung von bestimmten Wissenschaftlern wollen wir auf bestimmte Fragen, die uns interessieren und die nicht politischer Natur sind, Antworten bekommen.“ Dies ist der Vorwurf von Kritikern, dass eben nur „bestimmte“ Wissenschaftler mit Antworten auf „bestimmte“ Fragen gehört werden und deshalb „bestimmte“ Antworten und „bestimmte“ Entscheidungen herauskommen. Angaben zu Studien, mit denen sie ihren Kurs untermauert, machte sie nicht. Die Wichtigkeit ihrer Aussagen kann in meinen Augen kaum unterschätzt werden. Die Kanzlerin räumt damit faktisch ein, dass ihr Kurs nicht alternativlos ist. Dass sie sich aber gegen die Alternative entschieden habe.
War es zum Beispiel nicht unser Ziel die älteren Menschen in den Pflegeheimen zu schützen?
Wie kommt es also, dass im Dezember 86% der Coronatoten in eben jenen Pflegeheimen gestorben sind. Nicht im Krankenhaus.
Das ist ein Fakt. Und damit hat die Politik versagt.
Wir schützen die älteren Menschen in den Heimen nicht, wenn wir die Geschäfte und Cafes schließen.
Alle schreien immer man muss die älteren Menschen in Pflegeheimen besser schützen aber wie genau? Lässt man nur noch täglich getestetet Personal rein, kann dieses das Virus vom letzten Wocheneinkauf trotzdem mit rein bringen. Trotz täglichem Schnelltest, die Dinger sind doch nicht zu 100% zuverlässig oder zeigen eine Infektion erst an wenn es zu spät ist. Konsequenz der a Abschottung der Menschen ist natürlich, dass die älteren Menschen leiden und einsam sind, siehe Frühjahr. Meine Oma, würde sie noch Leben, hätte spätestens den Besucherstop im Frühjahr nicht überlebt denke ich.
Allerdings durch Besuche der Angehörigen ist es, denke ich gar nicht möglich mehr Schutz in die Heime zu bekommen, auch wenn immer konsequent getestet wird.
Es werden durch Schließung der Restaurants und Geschäfte alle Bevölkerungsgruppen geschützt. Wie ich schon öfter schrieb es gibt auch junge Risikogruppen, junge Eltern mit erhöhtem Risiko ja sogar viele Kinder. Diese Gruppen müssen genauso geschützt werden und sind auf die Solidarität der Mitmenschen angewiesenen.
Ich möchte aktuelle Maßnahmen auch nicht entscheiden, dieser endlos-Lockdown zermürbt alle. Schaut man auf die Todeszahlen der mit oder an Corona gestorbenen in Deutschland wird mir ganz anders. Knapp 58.000! Das hat nix mit einer Grippe zu tun und ich mag mir gar nicht ausmalen wo wir ohne Maßnahmen liegen würden. Von daher weiter durchhalten die Impfungen kommen nun hoffentlich voran und mit dem wärmeren Wetter bekommen wir hoffentlich Stück für Stück unser altes Leben zurück. Bis zum nächsten Herbst sind hoffentlich zumindest alle älteren Menschen und Risikogruppen geimpft.
03.02.2021 09:36
Zitat:
Zitat von Xaraya:
War es zum Beispiel nicht unser Ziel die älteren Menschen in den Pflegeheimen zu schützen?
Wie kommt es also, dass im Dezember 86% der Coronatoten in eben jenen Pflegeheimen gestorben sind. Nicht im Krankenhaus.
Das ist ein Fakt. Und damit hat die Politik versagt.
Wir schützen die älteren Menschen in den Heimen nicht, wenn wir die Geschäfte und Cafes schließen.
Alle schreien immer man muss die älteren Menschen in Pflegeheimen besser schützen aber wie genau? Lässt man nur noch täglich getestetet Personal rein, kann dieses das Virus vom letzten Wocheneinkauf trotzdem mit rein bringen. Trotz täglichem Schnelltest, die Dinger sind doch nicht zu 100% zuverlässig oder zeigen eine Infektion erst an wenn es zu spät ist. Konsequenz der a Abschottung der Menschen ist natürlich, dass die älteren Menschen leiden und einsam sind, siehe Frühjahr. Meine Oma, würde sie noch Leben, hätte spätestens den Besucherstop im Frühjahr nicht überlebt denke ich.
Allerdings durch Besuche der Angehörigen ist es, denke ich gar nicht möglich mehr Schutz in die Heime zu bekommen, auch wenn immer konsequent getestet wird.
Es werden durch Schließung der Restaurants und Geschäfte alle Bevölkerungsgruppen geschützt. Wie ich schon öfter schrieb es gibt auch junge Risikogruppen, junge Eltern mit erhöhtem Risiko ja sogar viele Kinder. Diese Gruppen müssen genauso geschützt werden und sind auf die Solidarität der Mitmenschen angewiesenen.
Ich möchte aktuelle Maßnahmen auch nicht entscheiden, dieser endlos-Lockdown zermürbt alle. Schaut man auf die Todeszahlen der mit oder an Corona gestorbenen in Deutschland wird mir ganz anders. Knapp 58.000! Das hat nix mit einer Grippe zu tun und ich mag mir gar nicht ausmalen wo wir ohne Maßnahmen liegen würden. Von daher weiter durchhalten die Impfungen kommen nun hoffentlich voran und mit dem wärmeren Wetter bekommen wir hoffentlich Stück für Stück unser altes Leben zurück. Bis zum nächsten Herbst sind hoffentlich zumindest alle älteren Menschen und Risikogruppen geimpft.
Ich weiß auch nicht genau, wie man die Bewohner in den Pflegeheimen besser schützen kann.
Aber was wir im Moment machen, scheint ja nicht ausreichend zu funktionieren
Wir haben aber ja zum Beispiel schon die Bundeswehr im Inneren, warum wird die nicht noch mehr eingesetzt, um das Pflegepersonal zu entlasten.
Bei den Gesundheitsämtern sind ja teilweise auch große Lücken, es war doch mittlerweile genügend Zeit, das alles ordentlich zu organisieren.
Wann wurde denn in dieser Pandemie auch nur einmal auf die Schulen gehört? Gefühlt hat die Politik den ganzen Sommer verschlafen um dann überrascht zu sein, wenn die angedrohte zweite Welle dann tatsächlich auf uns zurollt.
Zu den Todeszahlen muss ich aber noch dazu sagen: Um es mit der Grippe vergleichen zu können, hätten wir ab der neuen Saison (etwa Oktober) wieder neu anfangen müssen zu zählen.
03.02.2021 09:55
Was sagt ihr zu den Plänen von Eventim?
Ich hab noch Karten für Sido und die Ärzte, die werde ich nun wohl zurück geben.
Ich hab noch Karten für Sido und die Ärzte, die werde ich nun wohl zurück geben.
03.02.2021 10:00
Zitat von Dreamgate:
Was sagt ihr zu den Plänen von Eventim?
Ich hab noch Karten für Sido und die Ärzte, die werde ich nun wohl zurück geben.
Wie sind denn die Pläne?
Haben noch Karten von letztem August die erst mal auf diesem August verschoben wurden
03.02.2021 10:25
Zitat von Dreamgate:
Nur geimpfte auf Konzerte etc. zu lassen ...
Finde ich unmöglich. Man hat doch gar keine Chance sich recht zeitnah impfen zu lassen
Muss ich mich wohl mal informieren genauer und schauen was mit den Karten und dem Geld passiert
03.02.2021 10:28
Ich bin da zwiegespalten, solange nicht klar ist, ob eine Impfung auch eine Weitergabe der Viren bedeutet. Und ebenso muss sich ja jemand, der die Infektion schon durch hatte, nicht zwingend impfen lassen. Daher würde ich eher sagen, ein Nachweis von Antikörpern müsste genauso ausreichen. Und was ist mit Menschen, die sich aufgrund einer grunderkrankung nicht impfen lassen darf? Werden die dann kategorisch ausgeschlossen? Und gibt es wieder Ärzte, die einem fake bescheinigungen ausstellen? Ich finds wirklich schwierig auch wenn ich den Gedanken dahinter verstehe.
03.02.2021 11:05
Zitat von Dreamgate:
Was sagt ihr zu den Plänen von Eventim?
Ich hab noch Karten für Sido und die Ärzte, die werde ich nun wohl zurück geben.
Ich hab zu Weihnachten eine Karte für die Böhsen Onkelz bekommen.
Ich bin sehr gespannt, ob das überhaupt durchsetzbar ist.
03.02.2021 11:17
Zitat von Dreamgate:
Nur geimpfte auf Konzerte etc. zu lassen ...
Gute Idee dann können alle Ü65 mit ihrem Pflegepersonal zu Sido gehen...
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