Zitat von Cookie88:

Zitat von TiniBini:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

...

Es geht ja nach wie vor nicht darum, jeden einzelnen zu schützen, sondern die Eindämmung weiterhin zu halten. Solange Krankenhäuser nicht überlastet sind oder auf den Weg dahin, wird möglichst geschaut, den Alltag normal zu gestalten. Und Kinder gelten auch nach wie vor als nicht so anfällig (oder gibt es da aktuell neue Erkenntnisse?).

Alles nicht so einfach zu durchblicken momentan.

Richtig. Zudem geht es nicht drum ob man es bekommt, sondern wann. Und wie dann die Verteilung ist.

Seht ihr das echt so locker?
Ich bin im Hinblick auf Spãtfolgen weiterhin bedacht darauf dass va die Kinder es nicht bekommen, egal wann.

mit der Sichtweise wundert mich, dass du nicht gegen Grippe impfst Was ist da mit Folgeschäden?

Ich sehe das nicht übermäßig locker, aber Mal nüchtern betrachtet ohne Angst im Nacken (die ist nie ein guter Ratgeber), finde ich die Chance, dass meine Kinder erkranken und dann noch so, dass sie krasse Folgeschäden haben geringer, als die Folgeschäden für die Psyche nach den ganzen Mist, die Folgeschäden für unsere Mutter-Kind-Beziehung nach wochenlangem homeschooling...
Selbst andere wirklich fiese Krankheiten, gegen die man nichts präventiv machen kann, erscheinen mir wahrscheinlicher als das von dir befürchtete Szenario.

Wie jemand schon schrieb: willst du deine Kinder bis zum Abi wechselnd Zuhause unterrichten und ihnen über wieder erklären, dass dies und jenes leider nicht geht wegen Corona?

Bin mal wieder über 2 interessante Artikel gestoßen:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/116077/Weni g-Schwerkranke-trotz-gestiegener-Infektionszahlen
Wenig Schwerkranke trotz gestiegener Infektionszahlen aus dem Ärzteblatt

https://www.n-tv.de/wissen/Zu-viele-positiv-Getest ete-harmlos-article22006224.html
Zu viele positiv Getestete harmlos von n-tv

Ist der Drosten Test zu empfindlich und die positiv Getesteten sind gar nicht ansteckend?

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Cookie88:

Zitat von TiniBini:

Zitat von Skorpi:

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Richtig. Zudem geht es nicht drum ob man es bekommt, sondern wann. Und wie dann die Verteilung ist.

Seht ihr das echt so locker?
Ich bin im Hinblick auf Spãtfolgen weiterhin bedacht darauf dass va die Kinder es nicht bekommen, egal wann.

Spatfolgen gibt es nach vielen Erkrankungen. Also, sie sind moglich. Bis jetzt gibt es meines Wissens nach keine Hinweise, dass sie bei Covid gravierender oder häufiger sind als bei Grippe oder ähnlichem. Was keine Verharmlosung sein soll, aber die Relation zeigen. Denn Covid 19 wird bleiben und sich hier zu unseren anderen üblichen Viren dazugesellen. Willst du deine Kinder bis zum Abi im rollierenden System zur Schule schicken? Oder wartest du darauf sie impfen zu können?
Es ist wichtig die Ansteckungen so gering zu halten, dass wir die Situation unter Kontrolle haben. So dass das Gesundheitssyszem nicht überlastet ist. Es ist wichtig zu forschen, damit so schnell wie möglich wirksame Medikamente und Impfungen zur Verfügung stehen. Es ist nicht Sinn, dass man sich nicht ansteckt. Auf die 90 Jahre Lebenszeit gerechnet, die deine Jungs vermutlich noch haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie sich früher oder später mit Covid 19 anstecken (außer sie sind wirksam geimpft) denn ausrotten kann man das Virus nicht.

Mag für dich gelten, Studien sagen etwas anderes. Mein Ziel ist es ebenfalls, dass sich hier niemand ansteckt. Und bis es eine Impfung gibt, wird das Verhalten ein wenig angepasst.
https://wellcomeopenresearch.org/articles/5-75/v1

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Cookie88:

Zitat von TiniBini:

Zitat von Skorpi:

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Richtig. Zudem geht es nicht drum ob man es bekommt, sondern wann. Und wie dann die Verteilung ist.

Seht ihr das echt so locker?
Ich bin im Hinblick auf Spãtfolgen weiterhin bedacht darauf dass va die Kinder es nicht bekommen, egal wann.

Spatfolgen gibt es nach vielen Erkrankungen. Also, sie sind moglich. Bis jetzt gibt es meines Wissens nach keine Hinweise, dass sie bei Covid gravierender oder häufiger sind als bei Grippe oder ähnlichem. Was keine Verharmlosung sein soll, aber die Relation zeigen. Denn Covid 19 wird bleiben und sich hier zu unseren anderen üblichen Viren dazugesellen. Willst du deine Kinder bis zum Abi im rollierenden System zur Schule schicken? Oder wartest du darauf sie impfen zu können?
Es ist wichtig die Ansteckungen so gering zu halten, dass wir die Situation unter Kontrolle haben. So dass das Gesundheitssyszem nicht überlastet ist. Es ist wichtig zu forschen, damit so schnell wie möglich wirksame Medikamente und Impfungen zur Verfügung stehen. Es ist nicht Sinn, dass man sich nicht ansteckt. Auf die 90 Jahre Lebenszeit gerechnet, die deine Jungs vermutlich noch haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie sich früher oder später mit Covid 19 anstecken (außer sie sind wirksam geimpft) denn ausrotten kann man das Virus nicht.

Ja die Spätfolgen der Grippe kennt man ja aber. Kennst du die Spätfolgen von Corona?

Und nein natürlich möchte ich kein rollierendes System bis zum Abi. Aber zumindest so lange von Gefahr ausgegangen wird (und Bayern hat es ja ganz klar so genannt) und das Virus noch so "neu" ist sollte man eben auch vorsichtig sein denke ich. Und ich sehe ganz klar in Reiserückkehrern auch eine Gefahr.

Ja das Influenza Virus kann ebenfalls jedes Organ befallen:
https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/gri ppe/risikofaktoren-komplikationen-todesfaelle/

Wenn man so große Angst vor Folgeschäden hat, dann lasst euch und eure Kinder doch impfen.
Da verstehe ich dann noch weniger, wenn hier wieder Angst vor den Schäden angesprochen werden?
Aber impfen? Nein, niemals

Zitat von Norimena:

Ja das Influenza Virus kann ebenfalls jedes Organ befallen:
https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/gri ppe/risikofaktoren-komplikationen-todesfaelle/

Wenn man so große Angst vor Folgeschäden hat, dann lasst euch und eure Kinder doch impfen.
Da verstehe ich dann noch weniger, wenn hier wieder Angst vor den Schäden angesprochen werden?
Aber impfen? Nein, niemals

Jetzt warte doch mal ab wer sich hier gegen Corona impfen lassen wird wenn wir soweit sind
Wir werden es machen, Influenza wie C

Es gibt Spätfolgen.Eingeschränkte Lungenfunktion,verminderter Geschmack/Geruchsinn ,Nierenprobleme....viele der im März Erkrankten laborieren damit immer noch herum.
Ich möchte das nicht für meine Familie und für mich.

Zitat von Marf:

Es gibt Spätfolgen.Eingeschränkte Lungenfunktion,verminderter Geschmack/Geruchsinn ,Nierenprobleme....viele der im März Erkrankten laborieren damit immer noch herum.
Ich möchte das nicht für meine Familie und für mich.

Ich denke, das möchte niemand. Aber ich möchte auch keinen Unfall und fahre dennoch Auto. Ich möchte mich generell nicht mit Krankheiten anstecken und gehe dennoch unter Leute, fahre mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, meine Kinder gehen in die Kita/den Kindergarten, usw. Vorsicht ja, aber einige überschätzen das Risiko durch die Medienpräsenz und die Maßnahmen, die man getroffen hat, doch sehr, denke ich.

Gerade heute habe ich gesehen, wie unterschiedlich die Menschen mit der momentanen Situation umgehen:
War mit dem Bub beim HNO, Wachstumsbedingt hat er Probleme mit Nasenbluten, Massaker alle zwei Wochen ca.
Es wäre aber alles gut, läge an den Wachstumshormonen, wenn es wieder vermehrt auftritt, dann verätzung und Verödung vom Gefäß. OK.
Was ich eigentlich schreiben wollte, der Bub und ich haben beide natürlich brav unsere Masken getragen. Ich musste noch den Anamnesebogen im Wartezimmer ausfüllen und ein Herr mittleren Alters kam herein. Während ich gerade den Namen des Buben schrieb, pampte der Typ mich an, dass er es unverschämt findet, das mein Sohn einen Mundschutz trägt und fing mit Schwurbelei an, dass es Corona nicht geben würde, er niemanden damit kennen würde etc.pp. Ich habe ihn anfangs ignoriert, dann platzte mir dezent der Kragen als er den Mist meinem Sohn erzählte, danach war er Gott sei dank still und wagte es nicht mal mehr in unsere Richtung zu gucken.
Nach der Untersuchung mussten wir zurück ins Wartezimmer, da standardisiert noch ein Hörtest gemacht werden sollte.
Dann saß dort eine Dame, mein Alter ca. in Komplettmontur: Haube, Maske, Visier, Plastikkittel und 2 Paar Handschuhe. Sie guckte voller Panik auf den Buben und setzte sich um, als er 2m von ihr entfernt mit der Spielkiste beschäftigt war. Wir haben nichts kommentiert, aber der Blick vom Buben war göttlich.
Nachher als wir fertig waren und zum Auto liefen, fragte der Bub mich, ob der Arzt auch Verrückte behandeln würde.

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Marf:

Es gibt Spätfolgen.Eingeschränkte Lungenfunktion,verminderter Geschmack/Geruchsinn ,Nierenprobleme....viele der im März Erkrankten laborieren damit immer noch herum.
Ich möchte das nicht für meine Familie und für mich.

Ich denke, das möchte niemand. Aber ich möchte auch keinen Unfall und fahre dennoch Auto. Ich möchte mich generell nicht mit Krankheiten anstecken und gehe dennoch unter Leute, fahre mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, meine Kinder gehen in die Kita/den Kindergarten, usw. Vorsicht ja, aber einige überschätzen das Risiko durch die Medienpräsenz und die Maßnahmen, die man getroffen hat, doch sehr, denke ich.

Ich halte nichts davon einen Virus mit Alltäglichkeiten zu vergleichen.Er ist kein Alltag und deswegen ernst zu nehmen.Und ich gehe auch nicht von irgendwelchen hysterischen Berichten aus.Hier bei uns steigen die Zahlen ,zum Teil auch aus Gleichgültigkeit, und ich hab einfach keinen Bock das wieder mehr Einschränkungen kommen.

Zitat von Marf:

Es gibt Spätfolgen.Eingeschränkte Lungenfunktion,verminderter Geschmack/Geruchsinn ,Nierenprobleme....viele der im März Erkrankten laborieren damit immer noch herum.
Ich möchte das nicht für meine Familie und für mich.

Gestern erst hat eine Ärztin aus dem Team Dorsten gefordert auch Kinder mehr aufzuklären, da das Wissen über mögliche Langzeitfolgen immer größer wird. Damit die Kinder auf sich selbst Acht geben können.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Marf:

Es gibt Spätfolgen.Eingeschränkte Lungenfunktion,verminderter Geschmack/Geruchsinn ,Nierenprobleme....viele der im März Erkrankten laborieren damit immer noch herum.
Ich möchte das nicht für meine Familie und für mich.

Gestern erst hat eine Ärztin aus dem Team Dorsten gefordert auch Kinder mehr aufzuklären, da das Wissen über mögliche Langzeitfolgen immer größer wird. Damit die Kinder auf sich selbst Acht geben können.

Meine haben das Thema hautnah erlebt als wir dauernd zur Lungentestung usw. mussten.Die Ärzte dort haben uns umfassend aufgeklärt,das ganze Infomaterial haben wir später immer zur Erinnerung durchgenommen.Dann noch die Todesfälle im Umfeld.
Sie sehen was ihre Tante auf der Station so erlebt (Intensivsäuglingstation).
Sie sind es ja schon von klein auf gewohnt Hände zu waschen,da können sie Erwachsenen noch etwas vormachen.
....ich bin mehr besorgt über das lustige Demonstrantentum,die immer mehr um sich greifende Gleichgültigkeit.

Zitat von Marf:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Marf:

Es gibt Spätfolgen.Eingeschränkte Lungenfunktion,verminderter Geschmack/Geruchsinn ,Nierenprobleme....viele der im März Erkrankten laborieren damit immer noch herum.
Ich möchte das nicht für meine Familie und für mich.

Ich denke, das möchte niemand. Aber ich möchte auch keinen Unfall und fahre dennoch Auto. Ich möchte mich generell nicht mit Krankheiten anstecken und gehe dennoch unter Leute, fahre mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, meine Kinder gehen in die Kita/den Kindergarten, usw. Vorsicht ja, aber einige überschätzen das Risiko durch die Medienpräsenz und die Maßnahmen, die man getroffen hat, doch sehr, denke ich.

Ich halte nichts davon einen Virus mit Alltäglichkeiten zu vergleichen.Er ist kein Alltag und deswegen ernst zu nehmen.Und ich gehe auch nicht von irgendwelchen hysterischen Berichten aus.Hier bei uns steigen die Zahlen ,zum Teil auch aus Gleichgültigkeit, und ich hab einfach keinen Bock das wieder mehr Einschränkungen kommen.

Es wird aber alltäglich werden (müssen) - wie andere Viren auch. Jetzt weiterhin Klassen zu teilen, um nur ein Beispiel zu nennen, halte ich für den falschen Weg.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Cookie88:

Zitat von TiniBini:

...

Seht ihr das echt so locker?
Ich bin im Hinblick auf Spãtfolgen weiterhin bedacht darauf dass va die Kinder es nicht bekommen, egal wann.

Spatfolgen gibt es nach vielen Erkrankungen. Also, sie sind moglich. Bis jetzt gibt es meines Wissens nach keine Hinweise, dass sie bei Covid gravierender oder häufiger sind als bei Grippe oder ähnlichem. Was keine Verharmlosung sein soll, aber die Relation zeigen. Denn Covid 19 wird bleiben und sich hier zu unseren anderen üblichen Viren dazugesellen. Willst du deine Kinder bis zum Abi im rollierenden System zur Schule schicken? Oder wartest du darauf sie impfen zu können?
Es ist wichtig die Ansteckungen so gering zu halten, dass wir die Situation unter Kontrolle haben. So dass das Gesundheitssyszem nicht überlastet ist. Es ist wichtig zu forschen, damit so schnell wie möglich wirksame Medikamente und Impfungen zur Verfügung stehen. Es ist nicht Sinn, dass man sich nicht ansteckt. Auf die 90 Jahre Lebenszeit gerechnet, die deine Jungs vermutlich noch haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie sich früher oder später mit Covid 19 anstecken (außer sie sind wirksam geimpft) denn ausrotten kann man das Virus nicht.

Ja die Spätfolgen der Grippe kennt man ja aber. Kennst du die Spätfolgen von Corona?

Und nein natürlich möchte ich kein rollierendes System bis zum Abi. Aber zumindest so lange von Gefahr ausgegangen wird (und Bayern hat es ja ganz klar so genannt) und das Virus noch so "neu" ist sollte man eben auch vorsichtig sein denke ich. Und ich sehe ganz klar in Reiserückkehrern auch eine Gefahr.

Nein, niemand kennt die spät folgen. Alle diskutierten Spät folgen vermutet man, weil sie so auch bei anderen viralen Atemwegsinfekten, wie der Grippe auftreten. Auch Grippe kann zu Entzündungen im Gewebe und an Organen führen. Diese können sich zu chronischen Entzündungen entwickeln. Auch chronische Nervenentzundungen können eine Folge der Grippe sein. Bei Älteren wird eine vorhergehende Grippeinfektion mit dem Ausbruch von Alzheimer in Verbindung gebracht. Auf Grund dieser Erfahrungen vermutet man ähnliche Spätfolgen bei Covid 19, da auch dieses zu Entzündungen im Gewebe und an Organen führen kann. Die Medien machen daraus dann gern mal Head lines wie "Corona löst Alzheimer aus" und die Leute kriegen Panik. Dabei ist die Sachlage eine andere, wenn man genauer hinschaut.

Wie lange würdest du denn von einer Gefahr ausgehen? Ab wann ist es denn nicht mehr so gefährlich?

Zitat von Marf:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Marf:

Es gibt Spätfolgen.Eingeschränkte Lungenfunktion,verminderter Geschmack/Geruchsinn ,Nierenprobleme....viele der im März Erkrankten laborieren damit immer noch herum.
Ich möchte das nicht für meine Familie und für mich.

Ich denke, das möchte niemand. Aber ich möchte auch keinen Unfall und fahre dennoch Auto. Ich möchte mich generell nicht mit Krankheiten anstecken und gehe dennoch unter Leute, fahre mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, meine Kinder gehen in die Kita/den Kindergarten, usw. Vorsicht ja, aber einige überschätzen das Risiko durch die Medienpräsenz und die Maßnahmen, die man getroffen hat, doch sehr, denke ich.

Ich halte nichts davon einen Virus mit Alltäglichkeiten zu vergleichen.Er ist kein Alltag und deswegen ernst zu nehmen.Und ich gehe auch nicht von irgendwelchen hysterischen Berichten aus.Hier bei uns steigen die Zahlen ,zum Teil auch aus Gleichgültigkeit, und ich hab einfach keinen Bock das wieder mehr Einschränkungen kommen.

Doch, Viren sind Alltag. Wir werden täglich mit Ihnen konfrontiert