Zitat von juuLes:

Zitat von Cookie88:

Zitat von juuLes:

Zitat von Choco:

...

Vor allem lasse ich mein Kind doch nicht alle paar Wochen (worst case) abstreichen

Macht unser Kia gar nicht.

Bescheinigt er dann einfach so, dass das Kind kein Corona hat?

Nein er weigert sich den Unsinn mitzumachen. Er schreibt keine Kinder mit Erkältungssymptomen gesund. Damit soll man gar nicht kommen. Das sind sonst viel zu viele.

Unser Kiga akzeptiert auch keine negativen Corona-Tests. Erst symptomfrei darf man wieder kommen.

Meine Kiä würde sich sicher bedanken,wenn sie jeder Schnoddernase ein Attest ausschreiben müsste.
Zumal das ja erst geht,wenn due Kinder untersucht werden würden.
Und mal ehrlich?Welcher normale Mensch rennt zum Arzt,wenn es eine einfache Erkältung ist.Solange kein Fieber vorhanden ist und Schnodder,wie Sputum klar sind,die Atmung nicht erschwert,oder Ohrenschmerzen vorhanden. .Also ich nicht .
Da würde ich jeden 2 Tag in der Praxis sitzen.

Aber wenn beide Eltern arbeiten und das Kind wegen schnupfen nicht in den kiga darf, muss man ja zum Kinderarzt wegen der Kindkrankmeldung.

Hey Juules, ist bei uns genauso. Wir haben uns daher nun entschieden erst im Januar einzugewöhnen. In der Hoffnung, dass dann alles besser bzw absehbarer ist...

Ich habe angefangen Überstunden aufzubauen um Schnupfen und co abzufangen. Kindkrank Tage reichend dafür nicht, wir haben dieses Jahr schon einiges an Infekten mitgenommen.

Allgemein sehe ich es alles etwas mit Sorge. Ich habe gehofft es geht erst ab Oktober/November wieder hoch. Jetzt ist es doch schon so das die Zahlen stiegen, auch bei uns in Deutschland. Nicht extrem, aber der Anstieg ist sichtbar. Das viele nicht ins Krankenhaus müssen halte ich dabei für unerheblich. Mir geht es eher darum das die Verbreitungswahrscheinlichkeit so erhöht wird.

Viele halten sich einfach nicht mehr an Abstand. Wie oft ich einen Schritt zurück treten muss weil mir jemand zu nahe kommt. Das falsche Masken tragen, die vielen Kontakte, die Durchmischung mit Ländern wo die Zahlen und somit die Verbreitung höher.

Und dann so Sachen am Flughafen wird getestet. Das halte ich für wenig sinnvoll allein. Inkubationszeiten sind viel länger. Solche Sachen machen doch nur Sinn wenn man 1 Woche öä nochmal testet und 14 Tage Quarantäne.

Wer übrigens aus einem Risikogebiet zurück kommt und dann in Quarantäne muss hat in dieser Zeit keinen Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Unser AG bittet jeden anschließend gleich 14 Tage Quarantäne mit einzuplanen.

Die Symptome sind eh unglaublich vielfältig.Lt.unseres Lungenarztes ist eine Rotznase nicht dabei.Eher Durchfälle,Schwindel,Kofweh etc.
Ich hoffe das die Masken auch den Schnupfen etwas unter Kontrolle halten.Aber ich denke das wir locker über Weihnachten hinaus damit noch sehr beschäftigt sein werden.

Zitat von DieW:

Wo führt das Alles nur hin?

Wir haben unseren Urlaub stoniert(wollten in unserm BL in einen Center-Park),aber mir ist es zu riskant.

In meinem Ort wird nun immer montags ein "Montags spaziergang"organisiert,der uns aufwecken will,weil es den Virus ja so gar nicht gibt.Und Impfungen generell sind gefährlich etc.
Ich war auf der Gegenseite und ich war erschrocken,als mir eine Dame erklärte,dass ihre Tochter von einer Impfung Trisomie 21 bekommen hat.

Wie wird es im Herbst?Ob Lockdown,Shutdown wie auch immer-klar ist hier,dass wenn es in der Familie Erkältungssymtome gibt,kein anderes Familienmitglied zur Arbeit/Schule/Kiga darf.
Bei 4 Kindern im Haushalt und einem Mann,der als Päd-Ergo arbeitet heisst es,,dass wir womöglich bis zum Frühjahr hier festsitzen.
Und wenn das in allen Orten/Landkreisen so ist,werden Geschäfte,Praxen und Schulen auf Dauer eh schließen,denn irgendwer hat doch immer ne Erkältung im Herbst/Winter?Und selbst wenn man ständig getestet werden würde,das Ergebniss dauert ein paar Tage und dann hat der nächste ne Schnoddernase...
Oder hab ich einen Denkfehler?

Sie hat erzählt, dass sie als Schwangere geimpft wurde und dies dann zur Trisomie 21 geführt hätte? Eine einzige Studie möchte ich sehen, die das gezeigt haben will. Bisher kenne ich dazu keine.

Oder das Kind wurde geimpft und hat Trisomie 21 gekommen? Dann ist völlig klar, dass die Frau dir Unsinn erzählt hat. Trisomie 21 ist eine Chromosomenstörung, bei der ein Chromosom dreifach statt doppelt vorhanden ist. Das kann nicht nach der Geburt passieren, sondern passiert bei der Verschmelzung von Eizelle und Spermium. Dieser Zusammenhang ist daher wirklich absoluter Unfug. Davon solltest du dich wirklich nicht fangen lassen. Menschen, die immer noch an der Existenz von Corona zweifeln (also nicht Menschen, die einfach nur die Konsequenzen in ihrer aktuellen Form ablehnen), würde ich überhaupt gar kein Wort glauben. Entweder sind sie einfach viel zu dumm, um zu verstehen, wovon sie reden oder sie sind viel zu verschwörungstheoretisch unterwegs, um ernstgenommen zu werden.

Zitat von YellowBird:

Zitat von DieW:

Wo führt das Alles nur hin?

Wir haben unseren Urlaub stoniert(wollten in unserm BL in einen Center-Park),aber mir ist es zu riskant.

In meinem Ort wird nun immer montags ein "Montags spaziergang"organisiert,der uns aufwecken will,weil es den Virus ja so gar nicht gibt.Und Impfungen generell sind gefährlich etc.
Ich war auf der Gegenseite und ich war erschrocken,als mir eine Dame erklärte,dass ihre Tochter von einer Impfung Trisomie 21 bekommen hat.

Wie wird es im Herbst?Ob Lockdown,Shutdown wie auch immer-klar ist hier,dass wenn es in der Familie Erkältungssymtome gibt,kein anderes Familienmitglied zur Arbeit/Schule/Kiga darf.
Bei 4 Kindern im Haushalt und einem Mann,der als Päd-Ergo arbeitet heisst es,,dass wir womöglich bis zum Frühjahr hier festsitzen.
Und wenn das in allen Orten/Landkreisen so ist,werden Geschäfte,Praxen und Schulen auf Dauer eh schließen,denn irgendwer hat doch immer ne Erkältung im Herbst/Winter?Und selbst wenn man ständig getestet werden würde,das Ergebniss dauert ein paar Tage und dann hat der nächste ne Schnoddernase...
Oder hab ich einen Denkfehler?

Sie hat erzählt, dass sie als Schwangere geimpft wurde und dies dann zur Trisomie 21 geführt hätte? Eine einzige Studie möchte ich sehen, die das gezeigt haben will. Bisher kenne ich dazu keine.

Oder das Kind wurde geimpft und hat Trisomie 21 gekommen? Dann ist völlig klar, dass die Frau dir Unsinn erzählt hat. Trisomie 21 ist eine Chromosomenstörung, bei der ein Chromosom dreifach statt doppelt vorhanden ist. Das kann nicht nach der Geburt passieren, sondern passiert bei der Verschmelzung von Eizelle und Spermium. Dieser Zusammenhang ist daher wirklich absoluter Unfug. Davon solltest du dich wirklich nicht fangen lassen. Menschen, die immer noch an der Existenz von Corona zweifeln (also nicht Menschen, die einfach nur die Konsequenzen in ihrer aktuellen Form ablehnen), würde ich überhaupt gar kein Wort glauben. Entweder sind sie einfach viel zu dumm, um zu verstehen, wovon sie reden oder sie sind viel zu verschwörungstheoretisch unterwegs, um ernstgenommen zu werden.

Neenee,das Mädchen hat es durch die Impfung als Baby bekommen(natürlich nicht,aber ihr Glaube).
Natürlich glaube ich den Blödsinn nicht,mich erschrickt nur,dass es Menschen gibt,die sowas behaupten und anderen dieses"Wissen"aufzwängen wollen.

Zitat von Kiddo89:

Hey Juules, ist bei uns genauso. Wir haben uns daher nun entschieden erst im Januar einzugewöhnen. In der Hoffnung, dass dann alles besser bzw absehbarer ist...

Wir versuchen es einfach mal. Ich bin ja eh zuhause, falls es doch nicht klappt. Schade wär’s, weil sie sich echt freut.

Zitat von juuLes:

Zitat von Kiddo89:

Hey Juules, ist bei uns genauso. Wir haben uns daher nun entschieden erst im Januar einzugewöhnen. In der Hoffnung, dass dann alles besser bzw absehbarer ist...

Wir versuchen es einfach mal. Ich bin ja eh zuhause, falls es doch nicht klappt. Schade wär’s, weil sie sich echt freut.

Hier startet die Eingwöhnung am 1.9.; mein Kleinster ist im Juni schon 3 geworden und "braucht" endlich Kiga! Der dreht hier durch wenn sein Bruder in den Kiga geht und er immer mit nach hause muss. Deswegen hoffe ich sehr dass es irgendwie machbar ist.

Zitat von Cookie88:

Zitat von juuLes:

Zitat von Kiddo89:

Hey Juules, ist bei uns genauso. Wir haben uns daher nun entschieden erst im Januar einzugewöhnen. In der Hoffnung, dass dann alles besser bzw absehbarer ist...

Wir versuchen es einfach mal. Ich bin ja eh zuhause, falls es doch nicht klappt. Schade wär’s, weil sie sich echt freut.

Hier startet die Eingwöhnung am 1.9.; mein Kleinster ist im Juni schon 3 geworden und "braucht" endlich Kiga! Der dreht hier durch wenn sein Bruder in den Kiga geht und er immer mit nach hause muss. Deswegen hoffe ich sehr dass es irgendwie machbar ist.

Ja Mia ist mittlerweile auch kindergartenreif. Auch wenn sie erst Ende August 3 wird. Ich drück dir die Daumen, dass es klappt

Zitat von Choco:

Zitat von juuLes:

Am Donnerstag war ne Infoveranstaltung vom Kindergarten. Meine Tochter startet am 16.9. mit der Eingewöhnung.

Dort ist es so, dass man IMMER zum Arzt muss, wenn das Kind Erkältungssymptome hat und vom Arzt eine Bescheinigung braucht, dass es kein Corona ist. Keine Ahnung wie die sich das vorstellen. Es gibt ja durchaus Kinder, die den ganzen Herbst/Winter mit ner Schnupfnase rumlaufen, ohne wirklich krank zu sein

Wie sollen die Ärzte das denn stemmen?

Gar nicht! Viele weigern sich aktuell schon, zu testen.

Zitat von Elysetta:

Aber wenn beide Eltern arbeiten und das Kind wegen schnupfen nicht in den kiga darf, muss man ja zum Kinderarzt wegen der Kindkrankmeldung.

Und da wird’s absurd: nicht jeder Kinderarzt schreibt wegen Schnupfen krank! Man kann nur hoffen, dass möglichstbald wieder ein bisschen Vernunft einkehrt, denn aktuell dürfen mancherorts selbst negativ getestete Kinder nicht in die Kita, wenn die Nase läuft; meine Tochter war eine Woche zuhause, die beiden Kinder eines Kollegen zusammen (also im Wechsel) vier Wochen!

Zitat von DieW:

Zitat von YellowBird:

Zitat von DieW:

Wo führt das Alles nur hin?

Wir haben unseren Urlaub stoniert(wollten in unserm BL in einen Center-Park),aber mir ist es zu riskant.

In meinem Ort wird nun immer montags ein "Montags spaziergang"organisiert,der uns aufwecken will,weil es den Virus ja so gar nicht gibt.Und Impfungen generell sind gefährlich etc.
Ich war auf der Gegenseite und ich war erschrocken,als mir eine Dame erklärte,dass ihre Tochter von einer Impfung Trisomie 21 bekommen hat.

Wie wird es im Herbst?Ob Lockdown,Shutdown wie auch immer-klar ist hier,dass wenn es in der Familie Erkältungssymtome gibt,kein anderes Familienmitglied zur Arbeit/Schule/Kiga darf.
Bei 4 Kindern im Haushalt und einem Mann,der als Päd-Ergo arbeitet heisst es,,dass wir womöglich bis zum Frühjahr hier festsitzen.
Und wenn das in allen Orten/Landkreisen so ist,werden Geschäfte,Praxen und Schulen auf Dauer eh schließen,denn irgendwer hat doch immer ne Erkältung im Herbst/Winter?Und selbst wenn man ständig getestet werden würde,das Ergebniss dauert ein paar Tage und dann hat der nächste ne Schnoddernase...
Oder hab ich einen Denkfehler?

Sie hat erzählt, dass sie als Schwangere geimpft wurde und dies dann zur Trisomie 21 geführt hätte? Eine einzige Studie möchte ich sehen, die das gezeigt haben will. Bisher kenne ich dazu keine.

Oder das Kind wurde geimpft und hat Trisomie 21 gekommen? Dann ist völlig klar, dass die Frau dir Unsinn erzählt hat. Trisomie 21 ist eine Chromosomenstörung, bei der ein Chromosom dreifach statt doppelt vorhanden ist. Das kann nicht nach der Geburt passieren, sondern passiert bei der Verschmelzung von Eizelle und Spermium. Dieser Zusammenhang ist daher wirklich absoluter Unfug. Davon solltest du dich wirklich nicht fangen lassen. Menschen, die immer noch an der Existenz von Corona zweifeln (also nicht Menschen, die einfach nur die Konsequenzen in ihrer aktuellen Form ablehnen), würde ich überhaupt gar kein Wort glauben. Entweder sind sie einfach viel zu dumm, um zu verstehen, wovon sie reden oder sie sind viel zu verschwörungstheoretisch unterwegs, um ernstgenommen zu werden.

Neenee,das Mädchen hat es durch die Impfung als Baby bekommen(natürlich nicht,aber ihr Glaube).
Natürlich glaube ich den Blödsinn nicht,mich erschrickt nur,dass es Menschen gibt,die sowas behaupten und anderen dieses"Wissen"aufzwängen wollen.

Wie kann man sich nur so wenig mit der Behinderung seines eigenen Kindes beschäftigen?

Ich muss gestehen, dass ich richtig
Angst vor der Erkältungszeit im Herbst/Winter habe. Eine befreundete Ärztin, die hier auf der Covid-Station tätig war, hat mir im März - also zum Ende der letzten Erkältungssaison - erzählt, dass sie den Eindruck haben, dass junge, gesunde Infizierte oft dann einen schweren Verlauf haben, wenn sie parallel schon mit einem anderen Erkältungsvirus „kämpfen“ (z. B. RS).