Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
24.03.2020 09:56
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von nilou:
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von nilou:
...
Ich könnte jetzt weit ausholen über die Folgen einer Wirtschaftskrise auf das Gesundheitswesen, über Suizidraten und häusliche Gewalt, aber ich spar mir das und halte es wie Du: Deine Einstellung wird sich ruckzuck ändern, wenn es dich betrifft
Das ist mir durchaus klar. Aber dabei sollte man einfach auch mal den „Startpunkt“ unserer Wirtschaft mit einbeziehen und wie unsere Strukturen sind.
Wahrscheinlich hast du jetzt von Wirtschaft keine Ahnung.
Vielleicht ziehen all die Wirtschaftsmenschen mal in Betracht, dass es Menschen gibt, die gern die nächsten Jahre mit weniger Materialistischem auskommen, dafür aber Zeit mit den Eltern und all den Lieben geniessen, die beim einfachen Durchlaufen des Virus gestorben wären.
Mir geht es wie Nilou und nyckelpiga: ich kann nur den Kopf schütteln bei so viel emotionslosem Müll.
Mit dem letzten Satz machst Du sehr deutlich, dass jede Diskussion vergebliche Liebesmüh wäre!
24.03.2020 09:56
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von nilou:
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von nilou:
...
Ich könnte jetzt weit ausholen über die Folgen einer Wirtschaftskrise auf das Gesundheitswesen, über Suizidraten und häusliche Gewalt, aber ich spar mir das und halte es wie Du: Deine Einstellung wird sich ruckzuck ändern, wenn es dich betrifft
Das ist mir durchaus klar. Aber dabei sollte man einfach auch mal den „Startpunkt“ unserer Wirtschaft mit einbeziehen und wie unsere Strukturen sind.
Wahrscheinlich hast du jetzt von Wirtschaft keine Ahnung.
Vielleicht ziehen all die Wirtschaftsmenschen mal in Betracht, dass es Menschen gibt, die gern die nächsten Jahre mit weniger Materialistischem auskommen, dafür aber Zeit mit den Eltern und all den Lieben geniessen, die beim einfachen Durchlaufen des Virus gestorben wären.
Mir geht es wie Nilou und nyckelpiga: ich kann nur den Kopf schütteln bei so viel emotionslosem Müll.
Vielleicht geht's EUCH auch einfach zu gut um das nachzuvollziehen ... Leute, die eh schon jeden Pfennig umdrehen müssen, glaube mir, die sehen das anders. Und wenn eine Familie tatsächlich Sorgen hat, dass sie den Kindern genug essen kaufen kann, während "die Tafeln" geschlossen haben, dann ist die Sorge für diese Familie primär einfach das Überleben.
Klar, kann das niemand nachvollziehen, der jedes Jahr in Urlaub fährt, sich ein Auto leisten kann, Freizeitaktivitäten für die Kinder finanziert usw.
Viele von euch sind einfach zu gut gestellt, als dass sie sich da Sorgen machen müssen.... da kommt höchstens die Debatte auf, ob eine der beiden Autos abgeschafft wird, oder der Urlaub ins Wasser fällt - DAS ist total irrelevant. Da gebe ich euch Recht. Aber die Ängste von vielen anderen bezüglich der finanziellen Situation geht ebenso richtig ans Eingemachte .
Und natürlich sind uns die Gesundheit der Eltern wichtig, ich finde es frech zu unterstellen, dass nur weil man AUCH wirtschaftliche Sorgen und Ängste hat, dass man sich nicht ZUSÄTZLICH auch noch um die Gesundheit der Angehörigen sorgt. Mein Schwiegervater ist HochRisikoPatient - durch mehrer Vorerkrankungen, einer unser besten Freunde hat MS - und ich habe jetzt Atemsxhutzmasken für sie genäht - auch wenn es kaum hilft .... wir Sorgen uns extrem! Aber um die wirtschaftlichen Langzeitfolgen Sorgen wir uns auch extrem.
24.03.2020 09:57
Zitat von Redbabyization:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von nilou:
Zitat von cogito_ergo_sum:
...
Das ist mir durchaus klar. Aber dabei sollte man einfach auch mal den „Startpunkt“ unserer Wirtschaft mit einbeziehen und wie unsere Strukturen sind.
Wahrscheinlich hast du jetzt von Wirtschaft keine Ahnung.
Vielleicht ziehen all die Wirtschaftsmenschen mal in Betracht, dass es Menschen gibt, die gern die nächsten Jahre mit weniger Materialistischem auskommen, dafür aber Zeit mit den Eltern und all den Lieben geniessen, die beim einfachen Durchlaufen des Virus gestorben wären.
Mir geht es wie Nilou und nyckelpiga: ich kann nur den Kopf schütteln bei so viel emotionslosem Müll.
Vielleicht geht's EUCH auch einfach zu gut um das nachzuvollziehen ... Leute, die eh schon jeden Pfennig umdrehen müssen, glaube mir, die sehen das anders. Und wenn eine Familie tatsächlich Sorgen hat, dass sie den Kindern genug essen kaufen kann, während "die Tafeln" geschlossen haben, dann ist die Sorge für diese Familie primär einfach das Überleben.
Klar, kann das niemand nachvollziehen, der jedes Jahr in Urlaub fährt, sich ein Auto leisten kann, Freizeitaktivitäten für die Kinder finanziert usw.
Viele von euch sind einfach zu gut gestellt, als dass sie sich da Sorgen machen müssen.... da kommt höchstens die Debatte auf, ob eine der beiden Autos abgeschafft wird, oder der Urlaub ins Wasser fällt - DAS ist total irrelevant. Da gebe ich euch Recht. Aber die Ängste von vielen anderen bezüglich der finanziellen Situation geht ebenso richtig ans Eingemachte .
Und natürlich sind uns die Gesundheit der Eltern wichtig, ich finde es frech zu unterstellen, dass nur weil man AUCH wirtschaftliche Sorgen und Ängste hat, dass man sich nicht ZUSÄTZLICH auch noch um die Gesundheit der Angehörigen sorgt. Mein Schwiegervater ist HochRisikoPatient - durch mehrer Vorerkrankungen, einer unser besten Freunde hat MS - und ich habe jetzt Atemsxhutzmasken für sie genäht - auch wenn es kaum hilft .... wir Sorgen uns extrem! Aber um die wirtschaftlichen Langzeitfolgen Sorgen wir uns auch extrem.
24.03.2020 10:01
Zitat von Redbabyization:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von nilou:
Zitat von cogito_ergo_sum:
...
Das ist mir durchaus klar. Aber dabei sollte man einfach auch mal den „Startpunkt“ unserer Wirtschaft mit einbeziehen und wie unsere Strukturen sind.
Wahrscheinlich hast du jetzt von Wirtschaft keine Ahnung.
Vielleicht ziehen all die Wirtschaftsmenschen mal in Betracht, dass es Menschen gibt, die gern die nächsten Jahre mit weniger Materialistischem auskommen, dafür aber Zeit mit den Eltern und all den Lieben geniessen, die beim einfachen Durchlaufen des Virus gestorben wären.
Mir geht es wie Nilou und nyckelpiga: ich kann nur den Kopf schütteln bei so viel emotionslosem Müll.
Vielleicht geht's EUCH auch einfach zu gut um das nachzuvollziehen ... Leute, die eh schon jeden Pfennig umdrehen müssen, glaube mir, die sehen das anders. Und wenn eine Familie tatsächlich Sorgen hat, dass sie den Kindern genug essen kaufen kann, während "die Tafeln" geschlossen haben, dann ist die Sorge für diese Familie primär einfach das Überleben.
Klar, kann das niemand nachvollziehen, der jedes Jahr in Urlaub fährt, sich ein Auto leisten kann, Freizeitaktivitäten für die Kinder finanziert usw.
Viele von euch sind einfach zu gut gestellt, als dass sie sich da Sorgen machen müssen.... da kommt höchstens die Debatte auf, ob eine der beiden Autos abgeschafft wird, oder der Urlaub ins Wasser fällt - DAS ist total irrelevant. Da gebe ich euch Recht. Aber die Ängste von vielen anderen bezüglich der finanziellen Situation geht ebenso richtig ans Eingemachte .
Und natürlich sind uns die Gesundheit der Eltern wichtig, ich finde es frech zu unterstellen, dass nur weil man AUCH wirtschaftliche Sorgen und Ängste hat, dass man sich nicht ZUSÄTZLICH auch noch um die Gesundheit der Angehörigen sorgt. Mein Schwiegervater ist HochRisikoPatient - durch mehrer Vorerkrankungen, einer unser besten Freunde hat MS - und ich habe jetzt Atemsxhutzmasken für sie genäht - auch wenn es kaum hilft .... wir Sorgen uns extrem! Aber um die wirtschaftlichen Langzeitfolgen Sorgen wir uns auch extrem.
Das beziehe ich doch auch ein. Ich mache mir auch Gedanken/Sorgen um die wirtschaftlichen Langzeitfolgen.
Man muss da aber ein Mittelmaß finden. Und ich finde die aktuellen Regelungen tun das weitest gehend. Ganz ehrlich, selbst wenn jetzt zB Klamottenläden auf hätten, wer würde da jetzt groß shoppen gehen? Bestimmt nicht die breite Maße, die hält jetzt ihr Geld zusammen. Sprich der Einzelhandel hätte gerade eh einen ziemlichen Einbruch. So ist es eine einheitliche Regelung die auch noch schützt.
24.03.2020 10:02
Zitat von Lavellen:
Mein Mann hat schon seit einer Woche trockenen Husten, der mal mehr mal weniger stark ist, und immer mal so ein Gefühl der Atemnot. Wissentlich Kontakt hatte er mit niemandem, der positiv ist, dafür haben wir generell in den letzten drei Wochen zu wenig Kontakte gehabt und so viele Fälle gibt es hier in der Stadt auch noch gar nicht.
Vorhin beim Einkaufen war ich doch positiv überrascht, nachdem letzte Woche wohl absolutes Chaos gewesen sein muss. Es war alles da, es wurde aufgefüllt. Wenig Leute unterwegs, aber die Sache mit dem Abstand... naja...
Aber meine Schwiegermama hat uns auch haufenweise Mehl und Hefe rübergeschickt und ich weiß gar nicht, was ich damit alles anfangen soll, weil weder mein Mann noch das Kind Hefegebäck wirklich mögen...
Hat er Heuschnupfen? Ich leide im Frühling jedes Jahr unter husten (nicht nachts) und das Gefühl der Atemnot, bis ich mich ausgehustet habe.
24.03.2020 10:07
Mein Fazit vom einkaufen:
Ich werde nie wieder wann anders einkaufen geben, als unter der Woche früh morgens
Mich nervt es, dass man kein Mehl und keine Hefe mehr bekommt. Ich würde sehr gerne endlich mal wieder unser Brot selbst backen. Aber ohne die hauptzutaten wird’s schwer
Ich werde nie wieder wann anders einkaufen geben, als unter der Woche früh morgens
Mich nervt es, dass man kein Mehl und keine Hefe mehr bekommt. Ich würde sehr gerne endlich mal wieder unser Brot selbst backen. Aber ohne die hauptzutaten wird’s schwer
24.03.2020 10:25
Mehl gibt es hier mehr als genug. Einzig Nudeln, Konserven und Knäckebrot sind knapp oder alle. Frische Zutaten gibt es mehr als genug. Haben die Leute alle vergessen wie man selbst kocht in der Krise? Ich verstehe das echt nicht. Futtern die jetzt nur noch fertigmist?
24.03.2020 10:26
Zitat von nilou:
Zitat von Christen:
Zitat von nilou:kann ich bestätigen, immer diese alten, sorry, Säcke
Zitat von born-in-helsinki:
...
Bisher waren es immer alte Männer bei uns, die einfach null Abstand halten wollten. Und ich bin immer mit meiner 6jährigen unterwegs. Dann geht man paar Schritte weg und trotzdem kommen sie einen wieder zu nah. Ich verstehe es einfach nicht.
Ja so nennen wir sie auch, Gehören ja nur zur Risiko-Gruppe.
Genau, waren alles Leute über 65 bei mir.
Dann heulen sie aber später rum das sie sich was aufgeschnappt haben und nicht die nötige Hilfe bekommen.
24.03.2020 10:29
Zitat von NiAn:
Mehl gibt es hier mehr als genug. Einzig Nudeln, Konserven und Knäckebrot sind knapp oder alle. Frische Zutaten gibt es mehr als genug. Haben die Leute alle vergessen wie man selbst kocht in der Krise? Ich verstehe das echt nicht. Futtern die jetzt nur noch fertigmist?
Danke, das frage ich mich auch. Dosenfutter ist hier leer, aber frisch ist so gut wie alles verfügbar.
TK ist auch recht geplündert, aber da gibt es noch genug.
24.03.2020 10:31
Zitat von NiAn:
Mehl gibt es hier mehr als genug. Einzig Nudeln, Konserven und Knäckebrot sind knapp oder alle. Frische Zutaten gibt es mehr als genug. Haben die Leute alle vergessen wie man selbst kocht in der Krise? Ich verstehe das echt nicht. Futtern die jetzt nur noch fertigmist?
Vermutlich.... Egal in welchem Laden ich bisher war, Konserven waren alle weg. Dabei schmecken die Dosenravioli doch grausig...Gezwungenermaßen aß ich die mal auf Klassenfahrt, danach nie wieder. Bäh!
Gerade frisch gekochtes ist doch so lecker! Oder mal ein knackiger Salat...aber Konserven echt nur in größter Not und die haben wir noch nicht ganz erreicht, denn die Lebensmittelgeschäfte haben noch geöffnet. Muss man nicht verstehen....
24.03.2020 10:32
Zitat von serap1981:
Zitat von NiAn:
Mehl gibt es hier mehr als genug. Einzig Nudeln, Konserven und Knäckebrot sind knapp oder alle. Frische Zutaten gibt es mehr als genug. Haben die Leute alle vergessen wie man selbst kocht in der Krise? Ich verstehe das echt nicht. Futtern die jetzt nur noch fertigmist?
Danke, das frage ich mich auch. Dosenfutter ist hier leer, aber frisch ist so gut wie alles verfügbar.
TK ist auch recht geplündert, aber da gibt es noch genug.
Wir improvisieren da einfach. Wenn es kein TK Mischgemüse gibt geh ich halt in die gemüseabteilung und schau was es eben da gibt. Genauso mit Nudeln. Gier gibt es genügend frische Eier und Mehl - mach ich die halt selber Brot essen wir hier kaum und zur Not tut es hier halt auch ein fertig abgepacktes - sterben wir auch nicht von. Man kann aus so vielen Dingen leckere Sachen zaubern, früher gab es auch nicht so ne Riesen Auswahl und die Leute haben überlebt
24.03.2020 10:34
Zitat von Gwen85:
Zitat von NiAn:
Mehl gibt es hier mehr als genug. Einzig Nudeln, Konserven und Knäckebrot sind knapp oder alle. Frische Zutaten gibt es mehr als genug. Haben die Leute alle vergessen wie man selbst kocht in der Krise? Ich verstehe das echt nicht. Futtern die jetzt nur noch fertigmist?
Vermutlich.... Egal in welchem Laden ich bisher war, Konserven waren alle weg. Dabei schmecken die Dosenravioli doch grausig...Gezwungenermaßen aß ich die mal auf Klassenfahrt, danach nie wieder. Bäh!
Gerade frisch gekochtes ist doch so lecker! Oder mal ein knackiger Salat...aber Konserven echt nur in größter Not und die haben wir noch nicht ganz erreicht, denn die Lebensmittelgeschäfte haben noch geöffnet. Muss man nicht verstehen....
Theorie meiner Mutter: jetzt sind viele mit Kindern zu Hause und müssen diese bespaßen und gleichzeitig bekochen, da geht Büchse auf und fertig einfach schneller
24.03.2020 10:34
Zitat von Gwen85:
Zitat von NiAn:
Mehl gibt es hier mehr als genug. Einzig Nudeln, Konserven und Knäckebrot sind knapp oder alle. Frische Zutaten gibt es mehr als genug. Haben die Leute alle vergessen wie man selbst kocht in der Krise? Ich verstehe das echt nicht. Futtern die jetzt nur noch fertigmist?
Vermutlich.... Egal in welchem Laden ich bisher war, Konserven waren alle weg. Dabei schmecken die Dosenravioli doch grausig...Gezwungenermaßen aß ich die mal auf Klassenfahrt, danach nie wieder. Bäh!
Gerade frisch gekochtes ist doch so lecker! Oder mal ein knackiger Salat...aber Konserven echt nur in größter Not und die haben wir noch nicht ganz erreicht, denn die Lebensmittelgeschäfte haben noch geöffnet. Muss man nicht verstehen....
In meinen jungen Wilden Zeiten gab es disenravioli kalt morgens um 5 Uhr
Mittlerweile kann ich das nicht mehr essen
24.03.2020 10:35
Zitat von AniMaxi:
In meinen jungen Wilden Zeiten gab es disenravioli kalt morgens um 5 Uhr
Mittlerweile kann ich das nicht mehr essen
Das kenne ich nur von Festivals, aber da war der Alkoholpegel entsprechend und es ging runter.
24.03.2020 10:38
Zitat von NiAn:
Zitat von Gwen85:
Zitat von NiAn:
Mehl gibt es hier mehr als genug. Einzig Nudeln, Konserven und Knäckebrot sind knapp oder alle. Frische Zutaten gibt es mehr als genug. Haben die Leute alle vergessen wie man selbst kocht in der Krise? Ich verstehe das echt nicht. Futtern die jetzt nur noch fertigmist?
Vermutlich.... Egal in welchem Laden ich bisher war, Konserven waren alle weg. Dabei schmecken die Dosenravioli doch grausig...Gezwungenermaßen aß ich die mal auf Klassenfahrt, danach nie wieder. Bäh!
Gerade frisch gekochtes ist doch so lecker! Oder mal ein knackiger Salat...aber Konserven echt nur in größter Not und die haben wir noch nicht ganz erreicht, denn die Lebensmittelgeschäfte haben noch geöffnet. Muss man nicht verstehen....
Theorie meiner Mutter: jetzt sind viele mit Kindern zu Hause und müssen diese bespaßen und gleichzeitig bekochen, da geht Büchse auf und fertig einfach schneller
Meine helfen mit beim Kochen, finden sie super, oder beim Backen. Haben gestern z.B. Pizza selbst gemacht mit frischem Gemüse.
Aber ich verstehe auch, dass man sich momentan gern weniger Arbeit macht als nötig.
Meine zwei sahen gestern kurz wie Mehlgeister aus und meine Küche erst... aber egal, Hauptsache sie haben Spaß!
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