Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

Zitat von Irgendjemand:

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Wenn aber beide Elternteile berufliche Verpflichtungen außer Haus haben oder andere Termine, macht es schon einen Unterschied, ob sie beide unter Quarantäne stehen oder nur einer. Viele Eltern sind darauf angewiesen, uns abzuwechseln. Und nein, nicht alle Eltern haben Anspruch auf bezahlte „Kind-krank-Tage”.

Nachdem man sich aktuell ja nicht nach einer Woche „frei testen” kann, sitzen übrigens auch Kinder in Quarantäne, die schon negativ getestet sind. Und wenn man unter Quarantäne steht, darf man ja nicht mal einen Spaziergang machen oder den Müll selbst runter bringen - da fände ich es schon dreist, wenn mir jemand erzählen würde, ich wäre in Quarantäne, wenn es nicht stimmt (ob das hier in dem geschilderten Fall so ist oder nicht, kann ich natürlich nicht beurteilen).

Über den Sinn und Unsinn mancher Regelungen kann man sicher streiten. So richtig ein Ei kann man sich übrigens mit freiwilligen Tests legen: wenn das Kind positiv ist, ist natürlich die ganze Familie in Quarantäne, lässt man nicht testen, sind alle frei und der Test nach zwei Wochen wahrscheinlich wieder negativ - die Überlegung stellen sicher auch nicht wenige an

Den Teil verstehe ich nicht. In Quarantäne ja, aber doch zum Glück. Wenn ein Kind positiv ist besteht schließlich Ansteckungsgefahr.

Ja, das stimmt. Wer aber nur an den eigenen Vorteil denkt (und da gibt es sicher einige, sonst hätten wir viele Probleme gar nicht), sieht das vielleicht anders

Wo ist der eigene Vorteil wenn das Kind positiv ist und andere, zB Oma, Freunde, ansteckt?

Ich glaube nicht das die aktuellen Probleme an Selbsttests liegen. Eher u.a.mit daran das es zu wenige gibt.

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

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Zitat von Cogito:

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Den Teil verstehe ich nicht. In Quarantäne ja, aber doch zum Glück. Wenn ein Kind positiv ist besteht schließlich Ansteckungsgefahr.

Ja, das stimmt. Wer aber nur an den eigenen Vorteil denkt (und da gibt es sicher einige, sonst hätten wir viele Probleme gar nicht), sieht das vielleicht anders

Wo ist der eigene Vorteil wenn das Kind positiv ist und andere, zB Oma, Freunde, ansteckt?

Ich glaube nicht das die aktuellen Probleme an Selbsttests liegen. Eher u.a.mit daran das es zu wenige gibt.

Nicht jeder hat Oma und Opa oder Freunde, die zur Risikogruppe gehören. Es ging mir auch nicht um die Selbsttests: als mein Sohn in Quarantäne war, war es uns überlassen, ihn nach 5-7 Tagen zu testen oder erst am Ende der Quarantäne. Testet man nicht, dürfen Geschwister in den Kindergarten, Eltern sich frei bewegen, etc. Testet man, sitzen möglicherweise eben alle in Quarantäne Über die Moral bei der Geschichte brauchen wir nicht zu diskutieren

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

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Ja, das stimmt. Wer aber nur an den eigenen Vorteil denkt (und da gibt es sicher einige, sonst hätten wir viele Probleme gar nicht), sieht das vielleicht anders

Wo ist der eigene Vorteil wenn das Kind positiv ist und andere, zB Oma, Freunde, ansteckt?

Ich glaube nicht das die aktuellen Probleme an Selbsttests liegen. Eher u.a.mit daran das es zu wenige gibt.

Nicht jeder hat Oma und Opa oder Freunde, die zur Risikogruppe gehören. Es ging mir auch nicht um die Selbsttests: als mein Sohn in Quarantäne war, war es uns überlassen, ihn nach 5-7 Tagen zu testen oder erst am Ende der Quarantäne. Testet man nicht, dürfen Geschwister in den Kindergarten, Eltern sich frei bewegen, etc. Testet man, sitzen möglicherweise eben alle in Quarantäne Über die Moral bei der Geschichte brauchen wir nicht zu diskutieren

Nicht jeder der erkrankt gehört zur Risikogruppe. Und klar entscheidet man selber ob man testet oder nicht wenn man Kontaktperson war. Aber ich kennen keinen der diese Entscheidung von der Frage Quarantäne ja oder nein abhängig gemacht hat. Denen ging es um die eigene Gesundheit und Gewissheit. Uns auch. Wir waren ja schon in dieser Situation.

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

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Wo ist der eigene Vorteil wenn das Kind positiv ist und andere, zB Oma, Freunde, ansteckt?

Ich glaube nicht das die aktuellen Probleme an Selbsttests liegen. Eher u.a.mit daran das es zu wenige gibt.

Nicht jeder hat Oma und Opa oder Freunde, die zur Risikogruppe gehören. Es ging mir auch nicht um die Selbsttests: als mein Sohn in Quarantäne war, war es uns überlassen, ihn nach 5-7 Tagen zu testen oder erst am Ende der Quarantäne. Testet man nicht, dürfen Geschwister in den Kindergarten, Eltern sich frei bewegen, etc. Testet man, sitzen möglicherweise eben alle in Quarantäne Über die Moral bei der Geschichte brauchen wir nicht zu diskutieren

Nicht jeder der erkrankt gehört zur Risikogruppe. Und klar entscheidet man selber ob man testet oder nicht wenn man Kontaktperson war. Aber ich kennen keinen der diese Entscheidung von der Frage Quarantäne ja oder nein abhängig gemacht hat. Denen ging es um die eigene Gesundheit und Gewissheit. Uns auch. Wir waren ja schon in dieser Situation.

Die eigene Gesundheit hängt ja nicht von einem Test ab, zu dem Zeitpunkt/ in der Konstellation geht es um den Schutz anderer.

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

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Wo ist der eigene Vorteil wenn das Kind positiv ist und andere, zB Oma, Freunde, ansteckt?

Ich glaube nicht das die aktuellen Probleme an Selbsttests liegen. Eher u.a.mit daran das es zu wenige gibt.

Nicht jeder hat Oma und Opa oder Freunde, die zur Risikogruppe gehören. Es ging mir auch nicht um die Selbsttests: als mein Sohn in Quarantäne war, war es uns überlassen, ihn nach 5-7 Tagen zu testen oder erst am Ende der Quarantäne. Testet man nicht, dürfen Geschwister in den Kindergarten, Eltern sich frei bewegen, etc. Testet man, sitzen möglicherweise eben alle in Quarantäne Über die Moral bei der Geschichte brauchen wir nicht zu diskutieren

Nicht jeder der erkrankt gehört zur Risikogruppe. Und klar entscheidet man selber ob man testet oder nicht wenn man Kontaktperson war. Aber ich kennen keinen der diese Entscheidung von der Frage Quarantäne ja oder nein abhängig gemacht hat. Denen ging es um die eigene Gesundheit und Gewissheit. Uns auch. Wir waren ja schon in dieser Situation.

Huch, doppelt

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

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Nicht jeder hat Oma und Opa oder Freunde, die zur Risikogruppe gehören. Es ging mir auch nicht um die Selbsttests: als mein Sohn in Quarantäne war, war es uns überlassen, ihn nach 5-7 Tagen zu testen oder erst am Ende der Quarantäne. Testet man nicht, dürfen Geschwister in den Kindergarten, Eltern sich frei bewegen, etc. Testet man, sitzen möglicherweise eben alle in Quarantäne Über die Moral bei der Geschichte brauchen wir nicht zu diskutieren

Nicht jeder der erkrankt gehört zur Risikogruppe. Und klar entscheidet man selber ob man testet oder nicht wenn man Kontaktperson war. Aber ich kennen keinen der diese Entscheidung von der Frage Quarantäne ja oder nein abhängig gemacht hat. Denen ging es um die eigene Gesundheit und Gewissheit. Uns auch. Wir waren ja schon in dieser Situation.

Die eigene Gesundheit hängt ja nicht von einem Test ab, zu dem Zeitpunkt/ in der Konstellation geht es um den Schutz anderer.

Sehe ich anders. Wenn ich weis ich habe Corona verhalte ich mich anders, reagiere anders/schneller wenn irgendwelche Symptome sind als wenn ich denke ich bin gesund.

Aber egal. Wer seine Entscheidung für oder gegen einen Test davon abhängig macht ob er oder sein Haushalt in Quarantäne muss gehört nicht zu meinem „Innern“ Kreis. Bei so etwa glaube ich an Karma.

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

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Ja, das stimmt. Wer aber nur an den eigenen Vorteil denkt (und da gibt es sicher einige, sonst hätten wir viele Probleme gar nicht), sieht das vielleicht anders

Wo ist der eigene Vorteil wenn das Kind positiv ist und andere, zB Oma, Freunde, ansteckt?

Ich glaube nicht das die aktuellen Probleme an Selbsttests liegen. Eher u.a.mit daran das es zu wenige gibt.

Nicht jeder hat Oma und Opa oder Freunde, die zur Risikogruppe gehören. Es ging mir auch nicht um die Selbsttests: als mein Sohn in Quarantäne war, war es uns überlassen, ihn nach 5-7 Tagen zu testen oder erst am Ende der Quarantäne. Testet man nicht, dürfen Geschwister in den Kindergarten, Eltern sich frei bewegen, etc. Testet man, sitzen möglicherweise eben alle in Quarantäne Über die Moral bei der Geschichte brauchen wir nicht zu diskutieren

Nö da braucht man an Moral nicht mal denken.

Hier sind heute 141 Positive dazu gekommen Inzidenzwert gestern 79,6 heute auf 91,3 und noch immer wissen wir nicht ob unser Kind in Quarantäne muss hoffentlich bekommen wir bald mal Auskunft von der Schule...

Zitat von Zicke09:

Hier sind heute 141 Positive dazu gekommen Inzidenzwert gestern 79,6 heute auf 91,3 und noch immer wissen wir nicht ob unser Kind in Quarantäne muss hoffentlich bekommen wir bald mal Auskunft von der Schule...

Alle Fälle die Britische Variante

Zitat von Cookie88:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

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Wo ist der eigene Vorteil wenn das Kind positiv ist und andere, zB Oma, Freunde, ansteckt?

Ich glaube nicht das die aktuellen Probleme an Selbsttests liegen. Eher u.a.mit daran das es zu wenige gibt.

Nicht jeder hat Oma und Opa oder Freunde, die zur Risikogruppe gehören. Es ging mir auch nicht um die Selbsttests: als mein Sohn in Quarantäne war, war es uns überlassen, ihn nach 5-7 Tagen zu testen oder erst am Ende der Quarantäne. Testet man nicht, dürfen Geschwister in den Kindergarten, Eltern sich frei bewegen, etc. Testet man, sitzen möglicherweise eben alle in Quarantäne Über die Moral bei der Geschichte brauchen wir nicht zu diskutieren

Nö da braucht man an Moral nicht mal denken.

Ich befürchte, dass viele sich nicht testen lassen, obwohl es Anlass gäbe, auch bei Symptomen

Zitat von Cogito:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

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Nicht jeder hat Oma und Opa oder Freunde, die zur Risikogruppe gehören. Es ging mir auch nicht um die Selbsttests: als mein Sohn in Quarantäne war, war es uns überlassen, ihn nach 5-7 Tagen zu testen oder erst am Ende der Quarantäne. Testet man nicht, dürfen Geschwister in den Kindergarten, Eltern sich frei bewegen, etc. Testet man, sitzen möglicherweise eben alle in Quarantäne Über die Moral bei der Geschichte brauchen wir nicht zu diskutieren

Nö da braucht man an Moral nicht mal denken.

Ich befürchte, dass viele sich nicht testen lassen, obwohl es Anlass gäbe, auch bei Symptomen

Mein Mann lässt sich gerade testen, da in seiner Firma nun Fälle waren. Vor kurzem wurde er ja geimpft. Er hat keinerlei Symptome, aber vom Chef gab es ein Schreiben, dass nun jeder getestet werden soll. Nur einer weigert sich vehement leider. Ist aber ein Querdenker. Lionel macht nun zweimal in der Woche einen Test in der Schule, haben ihm alles erklärt und es ist ok. Lieber einmal zuviel als zu wenig.

Zitat von Cogito:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Cogito:

Zitat von nilou:

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Nicht jeder hat Oma und Opa oder Freunde, die zur Risikogruppe gehören. Es ging mir auch nicht um die Selbsttests: als mein Sohn in Quarantäne war, war es uns überlassen, ihn nach 5-7 Tagen zu testen oder erst am Ende der Quarantäne. Testet man nicht, dürfen Geschwister in den Kindergarten, Eltern sich frei bewegen, etc. Testet man, sitzen möglicherweise eben alle in Quarantäne Über die Moral bei der Geschichte brauchen wir nicht zu diskutieren

Nö da braucht man an Moral nicht mal denken.

Ich befürchte, dass viele sich nicht testen lassen, obwohl es Anlass gäbe, auch bei Symptomen

Diesen Eindruck habe ich wirklich gar nicht. Eher das im Zweifel getestet wird als nicht.

Die QurantäneRegelung das auch Kontakte von direkten Kontakten bei der Virus-Mutante in Quarantäne müssen wurde vom ersten Gericht gekippt.

Zitat von nilou:

Zitat von Cogito:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Cogito:

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Nö da braucht man an Moral nicht mal denken.

Ich befürchte, dass viele sich nicht testen lassen, obwohl es Anlass gäbe, auch bei Symptomen

Diesen Eindruck habe ich wirklich gar nicht. Eher das im Zweifel getestet wird als nicht.

Die QurantäneRegelung das auch Kontakte von direkten Kontakten bei der Virus-Mutante in Quarantäne müssen wurde vom ersten Gericht gekippt.

In meinem persönlichen Umfeld sind auch alle vorsichtig und ich selbst hab im letzten Jahr genau einmal! eine Freundin zum Spaziergang getroffen. Aber: würde sich wirklich jeder so verhalten, gäbe es auch deutlich weniger Ansteckungen (nach wie vor heißt es ja, dass die meisten Ansteckungen im privaten Umfeld passieren).

Bei uns war es übrigens so: in der betroffenen Familie waren insgesamt drei Familienmitglieder positiv, im Kindergarten hat sich wohl niemand angesteckt. Ich finde es zwei Dinge unsäglich: dass eine K1 nicht während der Quarantäne testen muss (und somit vielleicht infizierte Familienmitglieder munter weiter unter die Leute gehen können, ohne dass es auffällt) und dass sich die K1 auf der anderen Seite nicht nach einer Woche frei testen kann.

Bei uns in der Grundschule sollen die Kinder sich nun freiwillig selber (!!!) zweimal pro Woche testen.
Da werden wir nicht mitmachen. Mal ganz davon ab dass ich einen Selbsttest bei Gundschülern für verantwortungslos halte, sagt mein Großer er macht das nicht.

Zitat von Cookie88:

Bei uns in der Grundschule sollen die Kinder sich nun freiwillig selber (!!!) zweimal pro Woche testen.
Da werden wir nicht mitmachen. Mal ganz davon ab dass ich einen Selbsttest bei Gundschülern für verantwortungslos halte, sagt mein Großer er macht das nicht.

Die sollen lieber mal ganz schnell allen Lehrern und Eltern ein Impfangebot machen, echt wahr!