Wow ..

Lohnt sich hier noch eine sachliche Aufklärung oder kann man den Thread als Schlammschlacht abhaken?

Zitat von Nelaris:

Wow ..

Lohnt sich hier noch eine sachliche Aufklärung oder kann man den Thread als Schlammschlacht abhaken?

Man findet sich echt kaum noch zurecht zwischen dieser ganzen Diskutiererei. Mich nervt das .

Zitat von Nelaris:

Wow ..

Lohnt sich hier noch eine sachliche Aufklärung oder kann man den Thread als Schlammschlacht abhaken?

letzteres vermutlich eher... *-*

Noch ein Erfahrungsbericht zu AstraZeneca:

Ich bin letzte Woche geimpft worden. Erst hab ich wirklich gar nichts gemerkt. Nach fast genau 24 Stunden hatte ich dann etwas Kopf-und Gliederschmerzen. Damit es gar nicht erst schlimmer wird, habe ich Ibuprofen genommen (wurde uns bei der Impfung bei eventuellen Impfreaktionen dieser Art auch schon so empfohlen). Andere Symptome hatte ich zu keinem Zeitpunkt, o.g. hielten ca. 3 Tage an.
Von meinen insgesamt 5 „Mitimpflingen“ aus unserem Team hatte eine gar keine Symptome, zwei Grippesymptome für 2 Tage und leichte Schmerzen im Arm und zwei hatten stärkere Grippesymptome mit einer Art Arzneimittelexanthem (Hautausschlag) am ganzen Körper.

Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich würd’s jederzeit nochmal so machen. Auch 2-3 Tage Pseudogrippe steht für mich in keiner Relation zu einer möglichen Coronainfektion mit ungeahnten Folgen.
Und auch die bloße Chance darauf, für andere nicht oder weniger ansteckend zu sein, ist für mich nach wie vor ein stärkeres Argument als o.g. Impfreaktionen.

Zitat von Marf:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Marf:

Zitat von Chrysopelea:

...

Ich schrieb 'von einem festen Einkommen'....Also das regelmässige.
Hier hat ja anscheinend eine unterschwellige Drohung gereicht, um Angst um den Job zu haben.Das ist für mich Abhängigkeit.
Bei zwei festen hätte man seine Grundsätze nicht über Bord werfen müssen.

ich habe auch nur ein Einkommen

Ich seh, das ich mich nicht richtig ausgedrückt habe.
Wir haben 2 regelmässige Einkommen.
Wenn man z.B. meinem Mann kommen würde...so mit 'Ohne Impfung hast du Nachteile o.würdest gar den Job verlieren'...dann würde er woanders hingehen.Ohne Verluste.Seine Grundsätze wprde er nicht über Bord werfen.Schon gar nicht wenn es so plump abläuft.

Ich glaube ich verstehe wirklich nicht was du meinst. Ich habe halt nur eins, wenn ich meinen Job verliere, würde ich natürlich was neues suchen, das wäre für mich aber nicht so einfach

Danke vielmals für die beiden AstraZeneca Berichte!!

Zitat von Nelaris:

Wow ..

Lohnt sich hier noch eine sachliche Aufklärung oder kann man den Thread als Schlammschlacht abhaken?

Doch, bitte.

Weiter vorne wurde gefragt, wie es sich mit Stillenden und der Impfung verhält. Ist hier noch die Aussage gültig, dass Stillende nach wie vor nicht geimpft werden dürfen?

Zitat von Nelaris:

Wow ..

Lohnt sich hier noch eine sachliche Aufklärung oder kann man den Thread als Schlammschlacht abhaken?

Ich hab eine Frage
Wie oder wo erfährt man denn ob man geimpft werden kann bei bestehenden Erkrankungen? Meine Mutter dürfte ab März geimpft werden mit Astrazenica. Gibt es da irgendeine Auflistung wo steht mit Krankheit XYZ ist eine Impfung nicht empfehlenswert? Den hausarzt braucht man nicht fragen, der hat keine Ahnung. Die Impfhotline ist ja eher nur für die Termine zuständig. Vielleicht hast du eine Idee?

Danke für deine bereits geteilten fachlichen Infos!

Zitat von Waffel:

Zitat von Nelaris:

Wow ..

Lohnt sich hier noch eine sachliche Aufklärung oder kann man den Thread als Schlammschlacht abhaken?

Doch, bitte.

Weiter vorne wurde gefragt, wie es sich mit Stillenden und der Impfung verhält. Ist hier noch die Aussage gültig, dass Stillende nach wie vor nicht geimpft werden dürfen?

Genau, die Frage war von mir und würde mich wirklich interessieren

Zitat von Nicola92:

Zitat von Waffel:

Zitat von Nelaris:

Wow ..

Lohnt sich hier noch eine sachliche Aufklärung oder kann man den Thread als Schlammschlacht abhaken?

Doch, bitte.

Weiter vorne wurde gefragt, wie es sich mit Stillenden und der Impfung verhält. Ist hier noch die Aussage gültig, dass Stillende nach wie vor nicht geimpft werden dürfen?

Genau, die Frage war von mir und würde mich wirklich interessieren

Das würde mich auch interessieren, ab wann nach der Schwangerschaft wäre es gut.

Zitat von Pesto:

Danke vielmals für die beiden AstraZeneca Berichte!!

Guten Abend aus dem Bett... Ich wurde Donnerstag Nachmittag mit AstraZeneca geimpft und am nächsten Morgen um 6 Uhr begannen die ersten Anzeichen. Kopf und Gliederschmerzen, Müde und schlapp, es war klar da bahnt sich was an. Erst waren es nur Schweißausbrüche, dann begann der Schüttelfrost mit Fieber. Zu warm und zu kalt wechseln sich fast stündlich ab. Meine Gelenke tun weh und meine Haut schmerzt und kann kaum Berührungen ertragen. Die Impfung ist nun 53 Stunden her und es geht mir noch nicht prickelnd. Ich hoffe, ich kann heute wenigstens etwas schlafen.
Ich drücke dir die Daumen, dass du wenig Reaktionen zeigst.

Zitat von Waffel:

Zitat von Nelaris:

Wow ..

Lohnt sich hier noch eine sachliche Aufklärung oder kann man den Thread als Schlammschlacht abhaken?

Doch, bitte.

Weiter vorne wurde gefragt, wie es sich mit Stillenden und der Impfung verhält. Ist hier noch die Aussage gültig, dass Stillende nach wie vor nicht geimpft werden dürfen?

Impfung in der Stillzeit würde mich auch interessieren.
Ich bin Impfgruppe 2 und könnte denke ich so im Mai/Juni einen Termin bekommen.
Bin dann 1-2 Monate nach der Geburt und wenn alles so läuft wie geplant vollstillend unterwegs.
Würde mich trotzdem gerne impfen lassen und habe bisher auch noch nichts gehört was aus medizinischer Sicht dagegen spricht.

Für eine Impfung während Schwangerschaft und Stillzeit liegen aktuell noch keine ausreichenden Daten vor - das liegt daran, dass Schwangere und Stillende aus Haftungsgründen zumeist aus klinischen Studien ausgeschlossen sind.

Aus der bisherigen Erfahrung mit Nichtlebendimpfstoffen geht man nicht von einem erhöhten Gefährdungspotential für Stillende bzw. für den Säugling aus. Aber, wie gesagt, für die aktuellen Impfstoffe gibt es hierfür einfach noch nicht genügende Daten, um das sicher zu untermauern.

Deshalb gibt es keine grundsätzliche Impfempfehlung, aber im Gegenzug rät man auch nicht (mehr) kategorisch davon ab. Somit ist eine Impfung während Schwangerschaft und Stillzeit eine individuelle Entscheidung, die im Gespräch mit dem behandelnden Gynäkologen und Haus-/Impfarzt gefunden werden sollte. Hierbei geht es um eine Nutzen-Risiko-Abwägung, das v.a. für Risikopatientinnen (z.B. Adipositas, chronische Lungenleiden, Hypertonie) durchaus positiv sein kann. Neben bestehenden Vorerkrankungen sollte auch das Expositionsrisiko betrachtet werden, also z.B. die Beschäftigung in einem "Risikoberuf" wie z.B. Krankenschwester.

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Alaska:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Sahnequark123:

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ja ich habs gelesen. Finde das aber schwierig, weil ich dieses zwangsimpfen so lächerlich finde. Niemand wird gezwungen. Man muss nur eben mit den Konsequenzen leben, die eine impfverweigerung mitsich bringt. Die Pockenimpfung war eine zwangsimpfen und die Pocken sind nahezu ausgestorben, war also nicht das schlechteste. Die covid Impfung ist freiwillig, wem auf der Arbeit nahegelegt wird, er möge sich bitte impfen, der ist nicht gezwungen, denn es herrscht auch freie Arbeitgeberwahl (wird hier ja immer großartig gepredigt, man findet schnell etwas neues, wenn man nur will )

Sehr schlau. Ja, hätte er machen können. Aber kein Ag gibt einem heutzutage einen Vertrag, den mein Mann seit 15 Jahren hat.
Dann nenne wir es halt nicht Zwang, sondern Erpressung, was in vielen Einrichtungen abläuft. Machts nicht besser.

er kann ja nachts Zeitung austragen

Nicht dein Ernst oder?

Zitat von Frau_Ella:
Wie oder wo erfährt man denn ob man geimpft werden kann bei bestehenden Erkrankungen? Meine Mutter dürfte ab März geimpft werden mit Astrazenica. Gibt es da irgendeine Auflistung wo steht mit Krankheit XYZ ist eine Impfung nicht empfehlenswert? Den hausarzt braucht man nicht fragen, der hat keine Ahnung. Die Impfhotline ist ja eher nur für die Termine zuständig. Vielleicht hast du eine Idee?

Idealerweise wäre es tatsächlich der Hausarzt, der da im Vorfeld beratend zur Seite steht. Er kennt die Vorerkrankungen seines Patienten, den grundsätzlichen Gesundheitszustand sowie das soziale Umfeld.

Ansonsten findet aber vor jeder Impfung ein Aufklärungsgespräch und ggf. eine körperliche Untersuchung mit dem Impfarzt statt - hierbei werden die oben genannten Punkte abgefragt. Nun sind wir dabei aber natürlich auf die Ehrlichkeit des Patienten angewiesen bzw. noch mehr auf die kognitive Fähigkeit zu einer umfassenden Auskunftsgabe. Das gestaltet sich manchmal durchaus zäh - deswegen ist ein begleitender informierter Angehöriger immer prima oder ein Datenblatt mit der Auflistung bestehender Vorerkrankungen / eingenommener Medikamente.