Corona Impfung
27.02.2021 18:29
Zitat von lillihutter:
Impfung finde ich generell eine sehr gute Sache. In diesem Fall ist das aber anders. Zu viele Fragen.
Wie konnte man in so kurzer Zeit Impfung gegen Virus erfunden? Virus, der unsere Welt erst vor einem Jahr bekannt wurde. Impfung, die 100% qualitativ gut ist. Impfung, die keine Nebenwirkungen hat.
Und zwangsweise müssen alle geimpft werden!!!
Wieso kurze Zeit?
Die Blaupause des Impfstoff liegt schon an die 20 Jahre in der Forschung. Ein MrnA Impfstoff kann immer wieder verändert werden. Das ist ein hirnloses Gerücht, das dieser Impfstoff an sich komplett neu hergestellt wurde in dieser Geschwindigkeit.
Das hab ich übrigens von jemanden, der daran beteiligt war, und dieses haltlose Gerücht aus der Welt schaffen wollte.
27.02.2021 18:30
Zitat von Alaska:
Mein Mann bekam gestern die zweite Impfung und ihm gehts überhaupt nicht gut. Solche Nebenwirkungen sollte eine Impfung nicht haben dürfen. Bestätigt mich darin, dass die Impfungen nicht ausgereift sind und werd mich def. nicht dagegen impfen lassen.
Was denn für Nebenwirkungen?
27.02.2021 18:32
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Chrysopelea:Wenn ich eine theoretische Wahl habe, dann lasse ich mich zu nichts zwingen. Als kriminelle hab ich wohl überall die arschkarte, aber es gibt bei uns soviele Pflichten, die es in anderen Ländern nicht gibt und wenn ich mich wirklich weigere, dann steht es mir ja frei, zu gehen.
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Chrysopelea:Zwang ist, wenn ich keine Wahl habe. Diese Wahl hat man bei der covid Impfung.
...
Wenn ich gezwungen wäre, einmal die Woche Alkohol trinken zu müssen, dann würde ich das nicht über mich ergehen lassen und auswandern. (mal ein Beispiel, das natürlich realitätsfremd ist, aber zu mir gut passt, da ich Alkohol verweigere)
Aber argumentativ hast du recht, du kannst natürlich kriminell werden musst aber auf die Annehmlichkeiten des öffentlichen Lebens verzichten. Der Staat macht da die Regeln. Ich möchte in diesem Staat leben, also halte ich mich an die Regeln. Möchte ich das nicht, muss ich mir ein Land suchen, in dem ich so leben kann, wie es mir gefällt. (Bsp Land mit HS option, wenn ich keine Masern impfen möchte)
Also gibt es grundsätzlich keine Zwänge, weil man ja immer sein bisheriges Leben aufgeben und auswandern kann?
Zumal ich auch unterscheiden würde, ob die Pflichten grundsätzlich Sinn machen und dienlich (für das allgemeinwohl) sind, oder ob das nur der lobby dient.
Mir geht es jetzt nur um deine Argumentation, dass Pflichten und Vorschriften wichtig und richtig sind, stelle ich nicht in Frage.
Ob eine Coronaimpfpflicht vertretbar ist, da bin ich skeptisch, müsste mir aber erstmal die aktuelle Studienlage anschauen, um mir dazu eine Meinung bilden zu können.
27.02.2021 18:33
Zitat von Chrysopelea:Ok ja theoretisch schon,kann man machen. Also ist sogar das Problem lösbar
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Chrysopelea:Wenn ich eine theoretische Wahl habe, dann lasse ich mich zu nichts zwingen. Als kriminelle hab ich wohl überall die arschkarte, aber es gibt bei uns soviele Pflichten, die es in anderen Ländern nicht gibt und wenn ich mich wirklich weigere, dann steht es mir ja frei, zu gehen.
Zitat von -M-Y-A-:
...
Also gibt es grundsätzlich keine Zwänge, weil man ja immer sein bisheriges Leben aufgeben und auswandern kann?
Zumal ich auch unterscheiden würde, ob die Pflichten grundsätzlich Sinn machen und dienlich (für das allgemeinwohl) sind, oder ob das nur der lobby dient.
Du kannst theoretisch auch in ein Kriegsgebiet auswandern, wenn Du Leute umbringen und foltern willst... Nicht unbedingt in der Reihenfolge, das lohnt sich nicht so...
27.02.2021 18:36
Zitat von Alaska:
Zitat von Nelaris:
Zitat von Alaska:
Und die Langzeitfolgen der Impfung kann noch kein Mensch abschätzen.
Es tut mir leid, dass es Deinem Mann nach der Impfung nicht gut geht und ich verstehe, dass Du um ihn besorgt bist - was sind denn konkret seine Beschwerden? Das konnte ich nirgends lesen.
Zu den Langzeitfolgen - welche fürchtest Du?
Im Impfzentrum begegnet mir auch diese Sorge immer wieder. Doch bisher konnte mir noch niemand eine konkrete Angst benennen. Ich habe den Eindruck, alleine der Begriff triggert bei vielen eine nicht greifbare Sorge.
Aber warum ist sie nicht greifbar? Weil es objektiv betrachtet auch keinen Anlass dazu gibt. Wir haben das Glück auf ganze Jahrzehnte an Erfahrung mit antiviralen Impfstoffen zurückblicken zu können - und diese Erfahrung lehrt uns, dass Nebenwirkungen (nicht Impfreaktionen! Achtung: Unterschied!) in aller Regel zeitnah zur Impfung auftreten.
Rein logisch betrachtet macht das auch Sinn: Das Vakzin, also der Wirkstoff, verbleibt ja nicht dauerhaft in unserem Körper, es wird abgebaut und ausgeschieden. Wie also soll ein Stoff, der seit Monaten bis Jahren nicht mehr im Körper zirkuliert, einen "Schaden" anrichten?
Nichts desto trotz werden die Impfstoffe auch nach ihrer Zulassung noch weiter beobachtet - seit jeher und nicht erst seit Corona. Und eben jene Beobachtungen stützen die obige Aussage, dass Nebenwirkungen, wenn sie auftreten, das zeitnah zur Impfung tun.
Mein Mann leidet unter (leichtem) Fieber, starken Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Atemproblemen. Wobei es heute Abend schon besser ist. Aber gestern war mir wirklich nicht mehr wohl.
Ich finde, die aufgetretene Narkolepsie beim Schweinegrippeimpfstoff ist ein gutes Beispiel für eine reale Sorge. Es ist egal, dass sie im Verhältnis eher selten aufgetreten ist. Aber bevor ich mir irgendwas spritzen lasse, möchte ich wissen, was in wenigen Monaten/Jahren auftreten könnte und das für mich abwägen.
Es ist nicht so, dass ich Corona verharmlose, wirklich nicht. Ich hab davor eben so Respekt, wie vor einer Grippe, eher sogar etwas mehr. Dennoch zeigt mir die Statistik, dass ich vermutlich eher wenig Sorge vor der Erkrankrung haben muss. Auch die Stationen sind fast ausschließlich von älteren oder kranken Menschen belegt. Natürlich trifft es immer wieder jüngere Personen ohne Vorerkrankungen. Das passiert bei der Grippe aber auch, bei Krebs, bei ALS... Natürlich ist das kaum zu vergleichen, weil die Chancen daran zu erkranken unterschiedlich hoch, bzw. niedrig sind.
Aber aus den genannten Gründen werd ich, wie viele in meinem Umfeld, die nächsten Monate/Jahre beobachten und dann lass ich mich ggf. dagegen impfen.
Sorry, das tut mir für deinen Mann natürlich leid. Aber das kann nun wohl bei jeder Impfung sein. Ich hatte diese Symptome auch sehr sehr schlimm nach der ersten Impfung. Kopfweh/oder Fieber gingen mit Tabletten erst nach zwei tagen weg.
Das sind einfach ganz normale Grippe Symptome, an denen man eigentlich nicht sterben muss. Die wieder weg gehen und am Dritten tag meist ganz weg sind. Daraufhin zu sagen, ich würde mich damit nicht mehr impfen lassen, finde ich jammern auf Hohem Niveau. Wenn man bedenkt das man an Corona Sterben kann. Dann nehme ich das bisschen Fieber und Schüttelfrost liebend gern in Kauf.
Wenn es ihm jetzt nun besser geht ist doch alles bestens. Der Körper reagiert halt auf etwas. Was auch nie verkehrt ist, denn es heisst der Körper Arbeitet damit.
27.02.2021 18:41
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Marf:
Es als Zwang hinzustellen ist einfach falsch.Bei einer Weigerung hätte er ja trotzdem sein Physio weitermachen können.Deswegen wird einem nicht gekündigt.Mit welcher Begründung auch?
Ich würde mir aber diese Abhängigkeit von einem festen Einkommen zu Herzen nehmen.
Sind wir nicht alle irgendwie abhängig von einem festen Einkommen? Wenn jeder von uns auf Hartz IV Niveau lebt, wozu dann arbeiten? Und ich bin schon nah dran, müsste mit Hartz IV lediglich mein Konsumverhalten etwas reduzieren, sonst könnte alles bleiben wie es ist und trotzdem hänge ich an meinem Job und nehme dafür auch eine Gesundheitsgefahr in Kauf
Ich schrieb 'von einem festen Einkommen'....Also das regelmässige.
Hier hat ja anscheinend eine unterschwellige Drohung gereicht, um Angst um den Job zu haben.Das ist für mich Abhängigkeit.
Bei zwei festen hätte man seine Grundsätze nicht über Bord werfen müssen.
27.02.2021 18:41
Zitat von Chrysopelea:ich bin da bei Mailab, die vor kurzem über ein mögliches Szenario sprach. Demnach wird sars-cov2 irgendwann, so wie auch sars-cov1 ein normaler, eher harmloser Virus sein. Nach erstinfektion bzw Impfung ist die nochmalige Infektion nur noch vergleichbar harmlos. Es ist, wie bei allen erkältungsviren, die können uns umhauen, oder auch nicht. Die alten und die vorerkrankten trifft es am schlimmsten (statistisch gesehen ; Einzelfälle gibt es immer), also sollten die auch zuerst geimpft werden und eben alle, die mit diesen menschen in engem kontakt stehen (Krankenhauspersonal, generell Pflegepersonal, Ärzt:innen, Arzthelfer:innen). Erst danach den rest der Bevölkerung, um eben eine ausreichende Herdenimmunität aufzubauen.
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Chrysopelea:Wenn ich eine theoretische Wahl habe, dann lasse ich mich zu nichts zwingen. Als kriminelle hab ich wohl überall die arschkarte, aber es gibt bei uns soviele Pflichten, die es in anderen Ländern nicht gibt und wenn ich mich wirklich weigere, dann steht es mir ja frei, zu gehen.
Zitat von -M-Y-A-:
...
Also gibt es grundsätzlich keine Zwänge, weil man ja immer sein bisheriges Leben aufgeben und auswandern kann?
Zumal ich auch unterscheiden würde, ob die Pflichten grundsätzlich Sinn machen und dienlich (für das allgemeinwohl) sind, oder ob das nur der lobby dient.
Mir geht es jetzt nur um deine Argumentation, dass Pflichten und Vorschriften wichtig und richtig sind, stelle ich nicht in Frage.
Ob eine Coronaimpfpflicht vertretbar ist, da bin ich skeptisch, müsste mir aber erstmal die aktuelle Studienlage anschauen, um mir dazu eine Meinung bilden zu können.
Natürlich kann ich mich jetzt, als gesunder junger Mensch weigern, aber ich werde irgendwann alt, oder bekomme Krebs und dann kann corona mich schneller töten, als ich gucken kann.
27.02.2021 18:42
Zitat von Alaska:
Zitat von Nelaris:
Die Narkolepsie in Verbindung mit Pandemrix ist eine unheimlich spannende Geschichte - die nach wie vor noch nicht abschließend geklärt ist. Dort spielen allem Anschein nach weit mehr Faktoren hinein als die alleinige Impfung.
Aber so oder so greift das Argument und damit die Sorge des Langzeitschadens auch hier nicht, weil die Auswirkungen relativ zeitnah zur Impfung in Erscheinung getreten sind. Und das unterstreicht erneut was ich bereits eine Seite zuvor zu den Langzeitschäden von Impfstoffen geschrieben habe - ich verzichte an der Stelle darauf es zu wiederholen.
Denn letztlich kann ich hier schreiben was ich will, Du wirst auf Deinem emotionalen Standpunkt bleiben - das ist okay, mein Auftrag hier ist es nicht zu bekehren. Die Impfreihenfolge wird Deiner Entscheidung in die Karten spielen. Aber verunsichere bitte nicht andere Menschen, in dem Du Deine Meinung als auf objektiven Fakten basierend propagierst. Dem ist nicht so. Alleine der Vergleich einer Infektionskrankheit mit einer Krebserkrankung zeigt, dass Dir dazu grundlegendes Basisverständnis und -wissen fehlt.
Gute Besserung weiterhin an Deinen Mann.
Ich empfinde deine Beiträge schlichtweg als frech und überheblich. Unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft.
Die Threadfrage war, wer hat sich impfen lassen und letzendlich, wie wurde sie vertragen.
Darauf hab ich geantwortet.
Die Impfung lief bescheiden. Mehr als das. Sie hat immer noch Nebenwirkungen.
Ich verstehe durchaus, dass du, als Mitarbeiter im Impfteam, gerne nur positive Antworten lesen möchtest. Es ist bei der Impfung aber nicht alles rosarot und das ist unsere ganz persönliche Erfahrung, die MICH davon abhält, mir diese Impfung zu geben.
Im Übrigen hast du keine Impfgegnerin vor dir, wir sind alle nach Stiko geimpft.
Aber bei keiner konnte ich jemals solche Nebenwirkungen erleben. Zum Glück. (Abgesehen von der Grippeimpfung, aber deswegen impfen wir uns nicht dagegen).
Und es betraf ja nicht nur meinen Mann. Seine Kollegen hat es ja teils nicht viel besser getroffen. Viele haben ihre zweite Impfung gar nicht erhalten.
Du brauchst deswegen nicht beleidigend werden und mir ein Basisverständnis absprechen. Du hast ganz genau verstanden, was ich mit meinem Vergleich von jungen, schwer erkrankten Menschen gemeint habe. Die Statistik zeigt dennoch, gerade bei Corona, dass die allermeisten jungen und gesunden Menschen einen völlig harmlosen, oft symptomlosen Verlauf haben. Das ist ebenfalls wissenschaftlich belegt.
Ich hab überhaupt kein Interesse daran, jemand die Impfung auszureden. Wie gesagt, wenn alle geimpft sind, würd ich als Ungeimpfter letztendlich sogar davon profitieren, ebenso meine Kinder. Also was hätte ich davon?
Meine Antwort war ehrlich: der Impfstoff hat hier mehr Schaden angerichtet, als es Corona vermutlich könnte. Das ist einfach nur die Realität. Tut mir leid, wenn du solche Antworten schlichtweg nicht lesen möchtest.
Zugegeben werd ich vermutlich bereuen, auf so einen Beitrag wie deinen überhaupt geantwortet zu haben. Aber sprich du mir nie wieder meine persöniche Erfahrungen oder Meinungen ab und behaupte, ich hätte das propagiert. Fakt (Fakt, nicht Meinung) ist: Nebenwirkungen massiv. Schmeckt dir nicht, kann ich aber nichts dafür.
So einen Blödsinn schon lange nicht mehr gelesen. Auch wenn das jetzt wieder eine so genannte Gossensprache ist.
Welcher Schaden bleibt denn? Bis jetzt wohl keiner. Und wenn man die ganzen Toten auf der WELT zusammenzählt, kann man wohl kaum rumposaunen das die Impfung schädlicher als Corona ist. Aber gut, Leute die es nicht getroffen hat, können immer so schön daherreden
27.02.2021 18:49
Zitat von Marf:ich habe auch nur ein Einkommen
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Marf:
Es als Zwang hinzustellen ist einfach falsch.Bei einer Weigerung hätte er ja trotzdem sein Physio weitermachen können.Deswegen wird einem nicht gekündigt.Mit welcher Begründung auch?
Ich würde mir aber diese Abhängigkeit von einem festen Einkommen zu Herzen nehmen.
Sind wir nicht alle irgendwie abhängig von einem festen Einkommen? Wenn jeder von uns auf Hartz IV Niveau lebt, wozu dann arbeiten? Und ich bin schon nah dran, müsste mit Hartz IV lediglich mein Konsumverhalten etwas reduzieren, sonst könnte alles bleiben wie es ist und trotzdem hänge ich an meinem Job nd nehme dafür auch eine Gesundheitsgefahr in Kauf
Ich schrieb 'von einem festen Einkommen'....Also das regelmässige.
Hier hat ja anscheinend eine unterschwellige Drohung gereicht, um Angst um den Job zu haben.Das ist für mich Abhängigkeit.
Bei zwei festen hätte man seine Grundsätze nicht über Bord werfen müssen.
27.02.2021 18:54
Zitat von Alaska:
Ihr habt echt keine Ahnung, was in Pflegeeineichtungen und Co abgeht.
Zitat:kanzlei-zhs
Im Einzelfall droht impfunwilligen Arbeitnehmern Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen allerdings eine personenbedingte ordentliche Kündigung: Wenn Patienten oder deren Angehörige den Einsatz von geimpften Personal verlangen oder der Einsatz nicht geimpfter Arbeitnehmer eine hohe Gesundheitsgefahr darstellt, wird ein Arbeitgeber ungeimpfte Arbeitnehmer womöglich nicht mehr beschäftigen können und wollen.
Genug Fotos von solchen Schreiben an die ANs gibts genügend im Netz. Einfach googeln.
Also ich bin auch in einer Pflegeeinrichtung, und da wird keiner geimpft. Dann würde ich mal sagen hat dein Mann, sofern er wirklich gezwungen wurde, einfach nen beschissenen Arbeitgeber. Und sollte diesen wechseln. Und wenn er Partout diese Impfung nicht gewollt hätte, dann hätte er sie nicht nehmen müssen. Denn ja, man kann sich einen anderen Job suchen ( Vor allem im Sozialen Bereich) Da nehmen dich alle mittlerweile mit Handkuss. Egal ob gelernt oder ungelernt.
Es ist einfach lächerlich zu behaupte, ihm bliebe nichts anderes übrig Da kann ich nur lachen. Ihm blieb sehr wohl die Wahl.
Aber ich kann mir gut vorstellen, das er bei so einer Ehefrau, sich auch nicht getraut hat zu sagen. Das er diese Impfung gerne haben will. Wenn man bedenkt, das es Krach gab, weil er auf der Corona Station arbeiten wollte. Anstatt Stolz zu sein auf seinen Mann. Anderen bleibt gar nix anderes übrig, als auf der Coronastation zu arbeiten.
Da würde ich mir mal Gedanken machen.
27.02.2021 18:59
Zitat von BayernMadl:
Zitat von Alaska:
Ihr habt echt keine Ahnung, was in Pflegeeineichtungen und Co abgeht.
Zitat:kanzlei-zhs
Im Einzelfall droht impfunwilligen Arbeitnehmern Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen allerdings eine personenbedingte ordentliche Kündigung: Wenn Patienten oder deren Angehörige den Einsatz von geimpften Personal verlangen oder der Einsatz nicht geimpfter Arbeitnehmer eine hohe Gesundheitsgefahr darstellt, wird ein Arbeitgeber ungeimpfte Arbeitnehmer womöglich nicht mehr beschäftigen können und wollen.
Genug Fotos von solchen Schreiben an die ANs gibts genügend im Netz. Einfach googeln.
Also ich bin auch in einer Pflegeeinrichtung, und da wird keiner gezwungen geimpft zu werden. Dann würde ich mal sagen hat dein Mann, sofern er wirklich gezwungen wurde, einfach nen beschissenen Arbeitgeber. Und sollte diesen wechseln. Und wenn er Partout diese Impfung nicht gewollt hätte, dann hätte er sie nicht nehmen müssen. Denn ja, man kann sich einen anderen Job suchen ( Vor allem im Sozialen Bereich) Da nehmen dich alle mittlerweile mit Handkuss. Egal ob gelernt oder ungelernt.
Es ist einfach lächerlich zu behaupte, ihm bliebe nichts anderes übrig Da kann ich nur lachen. Ihm blieb sehr wohl die Wahl.
Aber ich kann mir gut vorstellen, das er bei so einer Ehefrau, sich auch nicht getraut hat zu sagen. Das er diese Impfung gerne haben will. Wenn man bedenkt, das es Krach gab, weil er auf der Corona Station arbeiten wollte. Anstatt Stolz zu sein auf seinen Mann. Anderen bleibt gar nix anderes übrig, als auf der Coronastation zu arbeiten.
Da würde ich mir mal Gedanken machen.
27.02.2021 18:59
Zitat von Marf:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Marf:
Es als Zwang hinzustellen ist einfach falsch.Bei einer Weigerung hätte er ja trotzdem sein Physio weitermachen können.Deswegen wird einem nicht gekündigt.Mit welcher Begründung auch?
Ich würde mir aber diese Abhängigkeit von einem festen Einkommen zu Herzen nehmen.
Sind wir nicht alle irgendwie abhängig von einem festen Einkommen? Wenn jeder von uns auf Hartz IV Niveau lebt, wozu dann arbeiten? Und ich bin schon nah dran, müsste mit Hartz IV lediglich mein Konsumverhalten etwas reduzieren, sonst könnte alles bleiben wie es ist und trotzdem hänge ich an meinem Job und nehme dafür auch eine Gesundheitsgefahr in Kauf
Ich schrieb 'von einem festen Einkommen'....Also das regelmässige.
Hier hat ja anscheinend eine unterschwellige Drohung gereicht, um Angst um den Job zu haben.Das ist für mich Abhängigkeit.
Bei zwei festen hätte man seine Grundsätze nicht über Bord werfen müssen.
Achje, jetzt interpretierst du aber sehr wild. Wird dieser Verfolgungswahn nicht irgendwann langweilig?
27.02.2021 18:59
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Marf:ich habe auch nur ein Einkommen
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Marf:
Es als Zwang hinzustellen ist einfach falsch.Bei einer Weigerung hätte er ja trotzdem sein Physio weitermachen können.Deswegen wird einem nicht gekündigt.Mit welcher Begründung auch?
Ich würde mir aber diese Abhängigkeit von einem festen Einkommen zu Herzen nehmen.
Sind wir nicht alle irgendwie abhängig von einem festen Einkommen? Wenn jeder von uns auf Hartz IV Niveau lebt, wozu dann arbeiten? Und ich bin schon nah dran, müsste mit Hartz IV lediglich mein Konsumverhalten etwas reduzieren, sonst könnte alles bleiben wie es ist und trotzdem hänge ich an meinem Job nd nehme dafür auch eine Gesundheitsgefahr in Kauf
Ich schrieb 'von einem festen Einkommen'....Also das regelmässige.
Hier hat ja anscheinend eine unterschwellige Drohung gereicht, um Angst um den Job zu haben.Das ist für mich Abhängigkeit.
Bei zwei festen hätte man seine Grundsätze nicht über Bord werfen müssen.
Ich seh, das ich mich nicht richtig ausgedrückt habe.
Wir haben 2 regelmässige Einkommen.
Wenn man z.B. meinem Mann kommen würde...so mit 'Ohne Impfung hast du Nachteile o.würdest gar den Job verlieren'...dann würde er woanders hingehen.Ohne Verluste.Seine Grundsätze wprde er nicht über Bord werfen.Schon gar nicht wenn es so plump abläuft.
27.02.2021 19:03
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Alaska:er kann ja nachts Zeitung austragen
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Sahnequark123:ja ich habs gelesen. Finde das aber schwierig, weil ich dieses zwangsimpfen so lächerlich finde. Niemand wird gezwungen. Man muss nur eben mit den Konsequenzen leben, die eine impfverweigerung mitsich bringt. Die Pockenimpfung war eine zwangsimpfen und die Pocken sind nahezu ausgestorben, war also nicht das schlechteste. Die covid Impfung ist freiwillig, wem auf der Arbeit nahegelegt wird, er möge sich bitte impfen, der ist nicht gezwungen, denn es herrscht auch freie Arbeitgeberwahl (wird hier ja immer großartig gepredigt, man findet schnell etwas neues, wenn man nur will )
...
Sehr schlau. Ja, hätte er machen können. Aber kein Ag gibt einem heutzutage einen Vertrag, den mein Mann seit 15 Jahren hat.
Dann nenne wir es halt nicht Zwang, sondern Erpressung, was in vielen Einrichtungen abläuft. Machts nicht besser.
Das les ich ja jetzt erst!
Joah,ist auch Geld und Arbeit.
27.02.2021 19:08
Könnt ihr euch nicht wo anders aufregen, lustig machen und gegenseitig beschießen?
Danke für den konstruktiven Beitrag zu Erfahrung mit AstraZeneca.
Danke für den konstruktiven Beitrag zu Erfahrung mit AstraZeneca.
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