umziehen mit harz 4...
10.01.2012 01:16
Zitat von Trrr09:
Lest euch das einfach mal durch....
http://www.hartz-4-empfaenger.de/umzug
Zitat:
Ziehen Sie ohne Zustimmung um, werden Kaution und Umzugskosten nicht übernommen (siehe auch: Hinweise des kommunalen Trägers zu § 22 SGB II).
Außerdem würden dann die Kosten für Unterkunft und Heizung nur in der bisherigen Höhe übernommen. Dies wäre auch dann der Fall, wenn sich die Kosten erhöht hätten (§22 (2) SGB II).
Es wird nicht die Kohle gekürzt oder sonstiges! Man bekommt nur die Umzugskosten nicht bezahlt und eben eine teurere Wohnung wird nicht bezahlt.
Meine jetzige ist auch etwas teurer und ich bekomme haargenau den gleichen Satz wie ich bekommen habe in der alten Wohnung.
TJA WAS STEHT DA.
Mann muss wichtigen GRUND NACHWEISEN ,wieso man umzieht.
da steht noch ..... Zitiere :
( Sprechen Sie vor dem Unterschreiben des neuen Mietvertrags mit dem Arbeitsamt bzw. dem Sozialamt!
Dort lassen Sie sich die Angemessenheit und die Notwendigkeit des Umzugs bestätigen. Ziehen Sie ohne Zustimmung um, werden Kaution und Umzugskosten nicht übernommen (siehe auch: Hinweise des kommunalen Trägers zu § 22 SGB II).
10.01.2012 01:20
Übrigens: Die Angemessenheit der Miete ist abhängig von der Anzahl der Personen. Außerdem variiert sie von Stadt zu Stadt. Jede Stadt hat ihren eigenen Mietspiegel.
10.01.2012 02:03
Zitat von Dragon2012:
Zitat von Trrr09:
Lest euch das einfach mal durch....
http://www.hartz-4-empfaenger.de/umzug
Zitat:
Ziehen Sie ohne Zustimmung um, werden Kaution und Umzugskosten nicht übernommen (siehe auch: Hinweise des kommunalen Trägers zu § 22 SGB II).
Außerdem würden dann die Kosten für Unterkunft und Heizung nur in der bisherigen Höhe übernommen. Dies wäre auch dann der Fall, wenn sich die Kosten erhöht hätten (§22 (2) SGB II).
Es wird nicht die Kohle gekürzt oder sonstiges! Man bekommt nur die Umzugskosten nicht bezahlt und eben eine teurere Wohnung wird nicht bezahlt.
Meine jetzige ist auch etwas teurer und ich bekomme haargenau den gleichen Satz wie ich bekommen habe in der alten Wohnung.
TJA WAS STEHT DA.
Mann muss wichtigen GRUND NACHWEISEN ,wieso man umzieht.
da steht noch ..... Zitiere :
( Sprechen Sie vor dem Unterschreiben des neuen Mietvertrags mit dem Arbeitsamt bzw. dem Sozialamt!
Dort lassen Sie sich die Angemessenheit und die Notwendigkeit des Umzugs bestätigen. Ziehen Sie ohne Zustimmung um, werden Kaution und Umzugskosten nicht übernommen (siehe auch: Hinweise des kommunalen Trägers zu § 22 SGB II).
Ja und es geht hier nur um die UMZUGSKOSTEN, KAUTION und ERHÖHTE MIETE. Dafür braucht man einen wichtigen Grund, aber nicht für das Umziehen direkt.
Sprich wenn er umzieht in eine Wohnung die genauso teuer ist wie seine jetzige, er die Renovierungskosten, ggf. Kaution und Umzugskosten selbst trägt, darf er umziehen wie er lustig ist! Er bekommt eben weiter wie gewohnt seinen Satz ausgezahlt und damit muss er klar kommen, sollte aber wenn die Wohnung gleich teuer ist absolut kein Problem sein.
Nur wenn er diese Kosten erstatten haben will, braucht er einen guten Grund und muss um Erlaubnis bitten!
Leute, ich habe es doch schon hinter mir und es ist genauso wie es dort im Link steht abgelaufen.
Ich habe keine Umzugskosten erstatten bekommen, keine Kaution, keine höhere Miete etc.
Ich habe einfach nur per Post dem Amt mitgeteilt das meine neue Adresse wie folgt lautet.... und ich habe bis heute meinen alten Satz gezahlt bekommen. Da hat auch niemand gemeckert oder ähnliches.
10.01.2012 02:10
Zitat von Dragon2012:
Übrigens: Die Angemessenheit der Miete ist abhängig von der Anzahl der Personen. Außerdem variiert sie von Stadt zu Stadt. Jede Stadt hat ihren eigenen Mietspiegel.
Ja da gibt es aber auch im Internet Auskunft drüber und sollte ja auch eigentlich nicht interessieren. Fakt ist er bekommt höchstens das gezahlt für die Wohnung was er jetzt bekommt. Sprich er muss sich eine Wohnung suchen, egal wie groß für den selbigen Preis.
Hier in meiner Umgebung stehen 2 Personen 65qm zu und die Miete darf kalt höchstens 350Euro betragen.
Ich wohne nun in einer Wohnung zu zweit die 87qm hat und 350euro kalt kostet, meine alte Wohnung hatte 64qm und kostete 240kalt.
Ich darf hier wohnen, ich durfte umziehen, muss aber jetzt die Mehrkosten selbst tragen. Bekomme weiterhin nur meinen Satz den ich bei der 64qm Wohnung hatte. Auch wenn die Höchstmiete bei meiner 87qm Wohnung mit 350kalt nicht überschritten ist. Ich hatte ja keinen Grund umzuziehen (ich sehe Schimmel schon als Grund) und somit bekomme ich auch nur die günstigere bezahlt.
Er darf einfach umziehen, nur darf eben keine Unterstützung vom Amt bezüglich des Umzuges erwarten und auch keine Übernahme einer teureren Wohnung, auch wenn sie der qm Anzahl entspricht.
Er MUSS lediglich dem Amt die neue Adresse mitteilen - dazu ist er verpflichtet!
10.01.2012 08:34
Zitat von Dragon2012:
Zitat von Trrr09:
Lest euch das einfach mal durch....
http://www.hartz-4-empfaenger.de/umzug
Zitat:
Ziehen Sie ohne Zustimmung um, werden Kaution und Umzugskosten nicht übernommen (siehe auch: Hinweise des kommunalen Trägers zu § 22 SGB II).
Außerdem würden dann die Kosten für Unterkunft und Heizung nur in der bisherigen Höhe übernommen. Dies wäre auch dann der Fall, wenn sich die Kosten erhöht hätten (§22 (2) SGB II).
Es wird nicht die Kohle gekürzt oder sonstiges! Man bekommt nur die Umzugskosten nicht bezahlt und eben eine teurere Wohnung wird nicht bezahlt.
Meine jetzige ist auch etwas teurer und ich bekomme haargenau den gleichen Satz wie ich bekommen habe in der alten Wohnung.
TJA WAS STEHT DA.
Mann muss wichtigen GRUND NACHWEISEN ,wieso man umzieht.
da steht noch ..... Zitiere :
( Sprechen Sie vor dem Unterschreiben des neuen Mietvertrags mit dem Arbeitsamt bzw. dem Sozialamt!
Dort lassen Sie sich die Angemessenheit und die Notwendigkeit des Umzugs bestätigen. Ziehen Sie ohne Zustimmung um, werden Kaution und Umzugskosten nicht übernommen (siehe auch: Hinweise des kommunalen Trägers zu § 22 SGB II).
Da steht aber immer noch nichts davon, dass man dann keine Leistungen mehr bekommt.

10.01.2012 09:39
Zitat von Trrr09:
Ich bin auch einfach so umgezogen nach dem ich keine "Erlaubnis" bekommen habe, trotz Schimmel etc.
ABER wenn man es einfach tut, dürfen sie dir das Geld nicht streichen! Man ist an einem anderen Ort genauso hilfsbedürftig wie an dem vorherigen.
Die Wohnung muss nur eben die Kriterien entsprechen, bei einer Person darf sie glaube ich 40-45qm haben und nicht einen bestimmten Preis übersteigen.
Die Ämter stellen sich IMMER quer egal wo es auch ist. Man muss aber auf sein Recht bestehen. Einfach umziehen und gut ist.
Das Amt hat durch den Umzug keinerlei Unkosten. Der Mensch wohnt lediglich wo anders und dann wird es dort einen anderen Ansprechpartner und eine zuständige Stelle geben.
Wenn man keine Umzugskosten beantragt oder eine Wohnung die bei gleicher Bedingung teuer ist, kann man umziehen wie man möchte. Einfach neue Adresse dem Amt mitteilen und eventuell wenn die Wohnung günstiger ist.
Man darf nicht einfach so umziehen- wenn man sich Ärger ersparen will. Wenn man in der neuen Wohnung , im neuen Ort, nicht mehr hilfsbedürftig ist- weil man einen arbeitenden Partner hat - darf man das natürlich, damit hat das Amt ja dann nichts mehr zu tun. Würde man aber nur in eine andere Stadt oder in eine andere Wohnung ziehen, eifnach so - egal ob die Mietkosten im Rahmen sind und bezahlt werden müssten, man muss sich dennoch eine Erlaubnis holen. Bei Verwandten gab es da Monate lang stress, sie wurden gezwungen die Kündigung der alten Wohnung zurück zu ziehen und das Amt hat in dem Fall dafür gesorgt. Natürlich hätten sie denen auch die neue Wohnung bezahlt (Umzugskosten etc ausgeschlossen), - aber die wurden auch abgemahnt das sie die ersten 3 monaten mit Kürzungen zu rechnen haben, weil sie sich nicht an Abmachungen und Vereinbarungen halten. Man muss sich das 3 mal überlegen bevor man sowas startet....
10.01.2012 14:48
Zitat von Sonce:
Zitat von Trrr09:
Ich bin auch einfach so umgezogen nach dem ich keine "Erlaubnis" bekommen habe, trotz Schimmel etc.
ABER wenn man es einfach tut, dürfen sie dir das Geld nicht streichen! Man ist an einem anderen Ort genauso hilfsbedürftig wie an dem vorherigen.
Die Wohnung muss nur eben die Kriterien entsprechen, bei einer Person darf sie glaube ich 40-45qm haben und nicht einen bestimmten Preis übersteigen.
Die Ämter stellen sich IMMER quer egal wo es auch ist. Man muss aber auf sein Recht bestehen. Einfach umziehen und gut ist.
Das Amt hat durch den Umzug keinerlei Unkosten. Der Mensch wohnt lediglich wo anders und dann wird es dort einen anderen Ansprechpartner und eine zuständige Stelle geben.
Wenn man keine Umzugskosten beantragt oder eine Wohnung die bei gleicher Bedingung teuer ist, kann man umziehen wie man möchte. Einfach neue Adresse dem Amt mitteilen und eventuell wenn die Wohnung günstiger ist.
Man darf nicht einfach so umziehen- wenn man sich Ärger ersparen will. Wenn man in der neuen Wohnung , im neuen Ort, nicht mehr hilfsbedürftig ist- weil man einen arbeitenden Partner hat - darf man das natürlich, damit hat das Amt ja dann nichts mehr zu tun. Würde man aber nur in eine andere Stadt oder in eine andere Wohnung ziehen, eifnach so - egal ob die Mietkosten im Rahmen sind und bezahlt werden müssten, man muss sich dennoch eine Erlaubnis holen. Bei Verwandten gab es da Monate lang stress, sie wurden gezwungen die Kündigung der alten Wohnung zurück zu ziehen und das Amt hat in dem Fall dafür gesorgt. Natürlich hätten sie denen auch die neue Wohnung bezahlt (Umzugskosten etc ausgeschlossen), - aber die wurden auch abgemahnt das sie die ersten 3 monaten mit Kürzungen zu rechnen haben, weil sie sich nicht an Abmachungen und Vereinbarungen halten. Man muss sich das 3 mal überlegen bevor man sowas startet....
Es gibt aber keine Abmachung!
Nochmal, jeder Mensch darf frei wohnen wo er möchte, beliebig umziehen wie er möchte, wo kämen wir denn dahin, wenn man Menschen an einem Ort zwanghaft festhält??
Solange man sich die ganze Chose selbst bezahlt bedarf es keiner Erlaubnis!
Möchte man den Umzug, Kaution, teurere Wohnung etc. vom Amt bezahlt haben, bedarf es einer vorherigen Anfrage bzw. Erlaubnis. Wenn man es ohne macht, gibt es auch keine Umzugskohle!
Mehr als euch einen Link mit Gesetzesangaben zu geben kann ich nicht, wer es immer noch nicht glauben will... bitte!

10.01.2012 15:08
Zitat von Trrr09:
Zitat von Sonce:
Zitat von Trrr09:
Ich bin auch einfach so umgezogen nach dem ich keine "Erlaubnis" bekommen habe, trotz Schimmel etc.
ABER wenn man es einfach tut, dürfen sie dir das Geld nicht streichen! Man ist an einem anderen Ort genauso hilfsbedürftig wie an dem vorherigen.
Die Wohnung muss nur eben die Kriterien entsprechen, bei einer Person darf sie glaube ich 40-45qm haben und nicht einen bestimmten Preis übersteigen.
Die Ämter stellen sich IMMER quer egal wo es auch ist. Man muss aber auf sein Recht bestehen. Einfach umziehen und gut ist.
Das Amt hat durch den Umzug keinerlei Unkosten. Der Mensch wohnt lediglich wo anders und dann wird es dort einen anderen Ansprechpartner und eine zuständige Stelle geben.
Wenn man keine Umzugskosten beantragt oder eine Wohnung die bei gleicher Bedingung teuer ist, kann man umziehen wie man möchte. Einfach neue Adresse dem Amt mitteilen und eventuell wenn die Wohnung günstiger ist.
Man darf nicht einfach so umziehen- wenn man sich Ärger ersparen will. Wenn man in der neuen Wohnung , im neuen Ort, nicht mehr hilfsbedürftig ist- weil man einen arbeitenden Partner hat - darf man das natürlich, damit hat das Amt ja dann nichts mehr zu tun. Würde man aber nur in eine andere Stadt oder in eine andere Wohnung ziehen, eifnach so - egal ob die Mietkosten im Rahmen sind und bezahlt werden müssten, man muss sich dennoch eine Erlaubnis holen. Bei Verwandten gab es da Monate lang stress, sie wurden gezwungen die Kündigung der alten Wohnung zurück zu ziehen und das Amt hat in dem Fall dafür gesorgt. Natürlich hätten sie denen auch die neue Wohnung bezahlt (Umzugskosten etc ausgeschlossen), - aber die wurden auch abgemahnt das sie die ersten 3 monaten mit Kürzungen zu rechnen haben, weil sie sich nicht an Abmachungen und Vereinbarungen halten. Man muss sich das 3 mal überlegen bevor man sowas startet....
Es gibt aber keine Abmachung!
Nochmal, jeder Mensch darf frei wohnen wo er möchte, beliebig umziehen wie er möchte, wo kämen wir denn dahin, wenn man Menschen an einem Ort zwanghaft festhält??
Solange man sich die ganze Chose selbst bezahlt bedarf es keiner Erlaubnis!
Möchte man den Umzug, Kaution, teurere Wohnung etc. vom Amt bezahlt haben, bedarf es einer vorherigen Anfrage bzw. Erlaubnis. Wenn man es ohne macht, gibt es auch keine Umzugskohle!
Mehr als euch einen Link mit Gesetzesangaben zu geben kann ich nicht, wer es immer noch nicht glauben will... bitte!![]()
ich kann dir auch nur sagen wie ich es in meiner Familie erlebt habe...Kann auch sein das die übers Ohr gehauen worden sind?
10.01.2012 15:12
Ach und ganz aktuell.... Mein freund und ich beziehung zur zeit auch alg 2, und ziehen am 1.2 um in eine andere stadt.
Da wollte man unsere Dokumente und unseren Antrag auch nicht annehmen - ehe wir nicht so einen Erlaubniszettel unserer alten stadt mitbringen... (haben wir getan und gut war).
Da wollte man unsere Dokumente und unseren Antrag auch nicht annehmen - ehe wir nicht so einen Erlaubniszettel unserer alten stadt mitbringen... (haben wir getan und gut war).
10.01.2012 19:50
Zitat von Sonce:
Ach und ganz aktuell.... Mein freund und ich beziehung zur zeit auch alg 2, und ziehen am 1.2 um in eine andere stadt.
Da wollte man unsere Dokumente und unseren Antrag auch nicht annehmen - ehe wir nicht so einen Erlaubniszettel unserer alten stadt mitbringen... (haben wir getan und gut war).
und habt ihr diesen erlaubnisszettel einfach so bekommen oder musstet ihr ein grund angeben. wenn ja welcher war es wenn ich fragen darf?!
10.01.2012 19:53
Zitat von Trrr09:
Zitat von Sonce:
Zitat von Trrr09:
Ich bin auch einfach so umgezogen nach dem ich keine "Erlaubnis" bekommen habe, trotz Schimmel etc.
ABER wenn man es einfach tut, dürfen sie dir das Geld nicht streichen! Man ist an einem anderen Ort genauso hilfsbedürftig wie an dem vorherigen.
Die Wohnung muss nur eben die Kriterien entsprechen, bei einer Person darf sie glaube ich 40-45qm haben und nicht einen bestimmten Preis übersteigen.
Die Ämter stellen sich IMMER quer egal wo es auch ist. Man muss aber auf sein Recht bestehen. Einfach umziehen und gut ist.
Das Amt hat durch den Umzug keinerlei Unkosten. Der Mensch wohnt lediglich wo anders und dann wird es dort einen anderen Ansprechpartner und eine zuständige Stelle geben.
Wenn man keine Umzugskosten beantragt oder eine Wohnung die bei gleicher Bedingung teuer ist, kann man umziehen wie man möchte. Einfach neue Adresse dem Amt mitteilen und eventuell wenn die Wohnung günstiger ist.
Man darf nicht einfach so umziehen- wenn man sich Ärger ersparen will. Wenn man in der neuen Wohnung , im neuen Ort, nicht mehr hilfsbedürftig ist- weil man einen arbeitenden Partner hat - darf man das natürlich, damit hat das Amt ja dann nichts mehr zu tun. Würde man aber nur in eine andere Stadt oder in eine andere Wohnung ziehen, eifnach so - egal ob die Mietkosten im Rahmen sind und bezahlt werden müssten, man muss sich dennoch eine Erlaubnis holen. Bei Verwandten gab es da Monate lang stress, sie wurden gezwungen die Kündigung der alten Wohnung zurück zu ziehen und das Amt hat in dem Fall dafür gesorgt. Natürlich hätten sie denen auch die neue Wohnung bezahlt (Umzugskosten etc ausgeschlossen), - aber die wurden auch abgemahnt das sie die ersten 3 monaten mit Kürzungen zu rechnen haben, weil sie sich nicht an Abmachungen und Vereinbarungen halten. Man muss sich das 3 mal überlegen bevor man sowas startet....
Es gibt aber keine Abmachung!
Nochmal, jeder Mensch darf frei wohnen wo er möchte, beliebig umziehen wie er möchte, wo kämen wir denn dahin, wenn man Menschen an einem Ort zwanghaft festhält??
Solange man sich die ganze Chose selbst bezahlt bedarf es keiner Erlaubnis!
Möchte man den Umzug, Kaution, teurere Wohnung etc. vom Amt bezahlt haben, bedarf es einer vorherigen Anfrage bzw. Erlaubnis. Wenn man es ohne macht, gibt es auch keine Umzugskohle!
Mehr als euch einen Link mit Gesetzesangaben zu geben kann ich nicht, wer es immer noch nicht glauben will... bitte!![]()
ja ich habe auch ein paar seiten um internet gefunden wo es so steht wie du es hier schreibst.
aber die vom amt die sagen es einem natürlich nicht. die schw**** die sagen immer nur man braucht erlaubniss aber dass es auch ohne geht verschweigen sie.
werde mich die tage mit einer bekannten meines bruders in verbindung setzten sie arbeitet beim arbeitsamt. sie hat wohl paar tipps für uns. bin gespannt was dabei rauskommt.

10.01.2012 20:11
Zitat von kira84:
Zitat von Sonce:
Ach und ganz aktuell.... Mein freund und ich beziehung zur zeit auch alg 2, und ziehen am 1.2 um in eine andere stadt.
Da wollte man unsere Dokumente und unseren Antrag auch nicht annehmen - ehe wir nicht so einen Erlaubniszettel unserer alten stadt mitbringen... (haben wir getan und gut war).
und habt ihr diesen erlaubnisszettel einfach so bekommen oder musstet ihr ein grund angeben. wenn ja welcher war es wenn ich fragen darf?!
Zuerst will ich eben kurz sagen, das wir in eine andere Stadt ziehen.
Sooo....wir haben ihn nicht "einfach so" bekommen.
Beim 1. Mal sind wir hingegangen und haben gesagt, das wir umziehen müssen, weil die Wohnung in jedem Zimmer extrem viel Schimmel hat und ein Zimmer nutzen wir sogar überhaupt nicht.
Hat keinen interessiert. "Schimmel ist kein Umzugsgrund. Geht nicht."
Beim 2. Mal haben wir ärztliche Attests geholt für meine Tochter, meinen Freund und mich - das Schimmel gesundheitsgefährdend ist usw. und aus ärztlicher sicht dringend zu empfehlen ist, diese Wohnung so schnell wie möglich zu verlassen.
Und wieder hat es keinen interessiert "Setzen sie sich mit dem Vermieter in Verbindung, der muss dafür sorgen das die Wohnung in Ordnung ist" (das wir aber schon ein jahr streit hatten mit dem und anwalt und gericht usw. alles eingeschaltet war, da er keine Einsicht zeigte- interessierte das Amt auch nicht!)
Dann haben wir lange hin und her überlegt und beim 3. Mal gesagt
" in die Stadt in die wir ziehen wollen, leben meine Eltern. Ich möchte gerne arbeiten, habe aber hier niemanden der auf meine Tochter aufpassen kann. Meine Eltern sind Frührentner, die wollen mich unterstützen, sie haben genug zeit".
Und ohne weitere Fragen, haben wir dann den Schein bekommen.
Arbeit ist also wichtiger, als die Gesundheit....
10.01.2012 20:25
Ich muss mich da doch mal einklinken. Ich empfehle dir mal dieses forum hier hartz.info/
Da kannst du die frage stellen und die geben dir eine antwort drauf.
Zum anderen ihr zieht nehme ich mal an das erste mal zusammen oder?
Wenn ja muss das Amt eigentlich weiterhin für ihn aufkommen. Denn das erste Jahr ist das so genannte Probejahr. Im Forum wird dir erklärt was beim Amt eingereicht werden muss das die euch nicht gleich "zwangsverheiraten". Dem entsprechend seid ihr keine Bedarfsgemeinschaft sondern erst mal nur eine Wg. Man muss zwei Schreiben aufsetzen. Das eine ist eine Kostenbeteiligungsvereinbarung. In dieser wird angegeben das ihr beide euch alle kosten teilen wollt. Das andere ist ein Schreiben in dem man erklären muss wieso ihr beide keine Bedarfsgemeinschaft darstellt. Also das ihr halt nicht für einander einstehen wollt.
Ich mach den ganzen kram momentan auch durch. Das Amt tut so als wäre das was sie tun und sagen alles korrek,t aber in den Gesetzen steht was ganz anderes. Wie geschrieben meld dich in dem oben genannten Forum an und stelle dort nochmal deine Frage mit erklärung. Die Leute dort kennen sich sehr gut mit den ganzen Gesetzen aus und geben dir Hilfreiche Tipps.
Wünsche euch viel Glück und hoffe das es klappt bei euch.
Da kannst du die frage stellen und die geben dir eine antwort drauf.
Zum anderen ihr zieht nehme ich mal an das erste mal zusammen oder?
Wenn ja muss das Amt eigentlich weiterhin für ihn aufkommen. Denn das erste Jahr ist das so genannte Probejahr. Im Forum wird dir erklärt was beim Amt eingereicht werden muss das die euch nicht gleich "zwangsverheiraten". Dem entsprechend seid ihr keine Bedarfsgemeinschaft sondern erst mal nur eine Wg. Man muss zwei Schreiben aufsetzen. Das eine ist eine Kostenbeteiligungsvereinbarung. In dieser wird angegeben das ihr beide euch alle kosten teilen wollt. Das andere ist ein Schreiben in dem man erklären muss wieso ihr beide keine Bedarfsgemeinschaft darstellt. Also das ihr halt nicht für einander einstehen wollt.
Ich mach den ganzen kram momentan auch durch. Das Amt tut so als wäre das was sie tun und sagen alles korrek,t aber in den Gesetzen steht was ganz anderes. Wie geschrieben meld dich in dem oben genannten Forum an und stelle dort nochmal deine Frage mit erklärung. Die Leute dort kennen sich sehr gut mit den ganzen Gesetzen aus und geben dir Hilfreiche Tipps.
Wünsche euch viel Glück und hoffe das es klappt bei euch.
10.01.2012 20:27
also manchmal denk ich wirklich dass bei der arge keine menschen arbeiten. hauptsache die sitze ihre zeit ab, aber dass es menschen gibt die wirklich hilfe brauchen interessiert die nicht.
dann ist es auch kein wunder, wenn einige das amt besch***!!!
dann ist es auch kein wunder, wenn einige das amt besch***!!!
10.01.2012 20:32
Zitat von Littledarki:
Ich muss mich da doch mal einklinken. Ich empfehle dir mal dieses forum hier hartz.info/
Da kannst du die frage stellen und die geben dir eine antwort drauf.
Zum anderen ihr zieht nehme ich mal an das erste mal zusammen oder?
Wenn ja muss das Amt eigentlich weiterhin für ihn aufkommen. Denn das erste Jahr ist das so genannte Probejahr. Im Forum wird dir erklärt was beim Amt eingereicht werden muss das die euch nicht gleich "zwangsverheiraten". Dem entsprechend seid ihr keine Bedarfsgemeinschaft sondern erst mal nur eine Wg. Man muss zwei Schreiben aufsetzen. Das eine ist eine Kostenbeteiligungsvereinbarung. In dieser wird angegeben das ihr beide euch alle kosten teilen wollt. Das andere ist ein Schreiben in dem man erklären muss wieso ihr beide keine Bedarfsgemeinschaft darstellt. Also das ihr halt nicht für einander einstehen wollt.
Ich mach den ganzen kram momentan auch durch. Das Amt tut so als wäre das was sie tun und sagen alles korrek,t aber in den Gesetzen steht was ganz anderes. Wie geschrieben meld dich in dem oben genannten Forum an und stelle dort nochmal deine Frage mit erklärung. Die Leute dort kennen sich sehr gut mit den ganzen Gesetzen aus und geben dir Hilfreiche Tipps.
Wünsche euch viel Glück und hoffe das es klappt bei euch.
danke dir für den tipp.
ja wir ziehen das erste mal zusammen. und ich hätte echt nie gedacht das es so ein problem wird.
wie weit bist du grade? konntest du dich da durchsetzen beim amt?
- Dieses Thema wurde 5 mal gemerkt