Mütter- und Schwangerenforum

all die jenigen mit getrennten konten sind gefragt....

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17.07.2013 16:24
Zitat von ich-will-auch:

Zitat von --Snoopy--:

Zitat von ich-will-auch:

Zitat von --Snoopy--:

Also für uns währe ein gemeinsames Konto ein Horror!

Wir beide sind bei verschiedenen Banken, somit hat jeder seine eigenen Zugangsdaten zu seinen Konto und Netbanking!

Ich hab keine Ahnung wie der Bankomat Pin meines Freundes ist und er ebenso wenig! Will ich auch gar nicht wissen!

Wenn ich mir heute eine Handtasche um 1500 € kaufen will, Kauf ich sie! Ist ja mein Geld. Ich muss da niemanden Fragen!

Schon komisch. Für mich war die Trennung von meines und deines, vor allem beim Geld immer besonders wichtig!

Wobei wir ja, wie schon gesagt, eine für uns gute Aufteilung haben, wer welche Kosten übernimmt!

Genauso läuft es in einer WG auch. Getrennte konten, getrennte ausgaben, getrennte einnahmen.
Wo bleibt denn da die EheGEMEINSCHAFT.



Nun ja, ich finde nicht, nur weil jeder von uns sein eigenes Geld hat und jeder mit seinem Geld macht was er will, dass wir deswegen weniger Familie sind!

Außerdem gibt es ja eine Aufteilung!

ER: Miete, Internet, GIS, alle Reperaturen
ICH: Lebensmittel, Hygieneartikel, Dekor,
GEMEINSAM: Strom, Heizung (50:50)

Und wenn einer von uns einmal knapp bei Kasse ist oder finanzielle Unterstützung braucht, helfen wir uns sehr wohl gegenseitig!

Bei einem gemeinsamen konto hätte man ja das problem mit dem aushelfen nicht. Denn wie sich das anhört, müsste er ja das geld wieder an dich zurückzahlen, wenn er flüssig ist. Das ist für mich keine Ehegemeinschaft. Sorry aber das ist meine meinung.
Aushelfen bei finanziellen schwierigkeiten tue ich bei freunden.
PS: bitte verstehe es nicht falsch. Ich will dich nicht angreifen aber das ist meine meinung.

achso ... und genauso ist das bei uns ...
--Snoopy--
890 Beiträge
17.07.2013 16:28
Zitat:
Zitat:
Zitat von ich-will-auch:

Zitat von --Snoopy--:


Genauso läuft es in einer WG auch. Getrennte konten, getrennte ausgaben, getrennte einnahmen.
Wo bleibt denn da die EheGEMEINSCHAFT.



Nun ja, ich finde nicht, nur weil jeder von uns sein eigenes Geld hat und jeder mit seinem Geld macht was er will, dass wir deswegen weniger Familie sind!

Außerdem gibt es ja eine Aufteilung!

ER: Miete, Internet, GIS, alle Reperaturen
ICH: Lebensmittel, Hygieneartikel, Dekor,
GEMEINSAM: Strom, Heizung (50:50)

Und wenn einer von uns einmal knapp bei Kasse ist oder finanzielle Unterstützung braucht, helfen wir uns sehr wohl gegenseitig!

Bei einem gemeinsamen konto hätte man ja das problem mit dem aushelfen nicht. Denn wie sich das anhört, müsste er ja das geld wieder an dich zurückzahlen, wenn er flüssig ist. Das ist für mich keine Ehegemeinschaft. Sorry aber das ist meine meinung.
Aushelfen bei finanziellen schwierigkeiten tue ich bei freunden.
PS: bitte verstehe es nicht falsch. Ich will dich nicht angreifen aber das ist meine meinung.


Nein, also so ist es nicht, dass er mir das Geld wieder geben müsste oder ich ihm!

Wie gesagt, wir haben eine Aufteilung. Und meine Kosten für Lebensmittel und Hygieneartikel sind fast so hoch, wie die Miete die er zahlt! (Beispiel: 1x im Monat Klingen für seinen Rasierer kosten 25€)

Ich finde nicht, dass es einen so großen Unterschied zu einem gemeinsamen Konto gibt! Jeder trägt seinen Teil zu den gesamtkosten bei! Nur, dass das Geld nicht auf ein Konto, sondern auf zwei Konten geht!

So ist es auch, wenn wir essen gehen oder bei diversen Freizeit Aktivitäten! Mal bezahlt er, mal bezahl ich, aber das wird nicht geteilt! Je nachdem, wer noch wie viel Geld übrig hat!

Und nein, ich fühl mich nicht angegriffen! Jeder hat sein eigenes System. Es muss halt für jeden selbst passen!
17.07.2013 16:45
Wir haben drei Konten, ein gemeinsames für Lebensmittel, Darlehensrate, Nebenkosten etc und dann hat noch jeder sein eigenes Konto
ich-will-auch
3040 Beiträge
17.07.2013 17:04
Zitat:
Zitat:
Zitat von --Snoopy--:

Zitat von ich-will-auch:

Zitat von --Snoopy--:


Genauso läuft es in einer WG auch. Getrennte konten, getrennte ausgaben, getrennte einnahmen.
Wo bleibt denn da die EheGEMEINSCHAFT.



Nun ja, ich finde nicht, nur weil jeder von uns sein eigenes Geld hat und jeder mit seinem Geld macht was er will, dass wir deswegen weniger Familie sind!

Außerdem gibt es ja eine Aufteilung!

ER: Miete, Internet, GIS, alle Reperaturen
ICH: Lebensmittel, Hygieneartikel, Dekor,
GEMEINSAM: Strom, Heizung (50:50)

Und wenn einer von uns einmal knapp bei Kasse ist oder finanzielle Unterstützung braucht, helfen wir uns sehr wohl gegenseitig!

Bei einem gemeinsamen konto hätte man ja das problem mit dem aushelfen nicht. Denn wie sich das anhört, müsste er ja das geld wieder an dich zurückzahlen, wenn er flüssig ist. Das ist für mich keine Ehegemeinschaft. Sorry aber das ist meine meinung.
Aushelfen bei finanziellen schwierigkeiten tue ich bei freunden.
PS: bitte verstehe es nicht falsch. Ich will dich nicht angreifen aber das ist meine meinung.


Nein, also so ist es nicht, dass er mir das Geld wieder geben müsste oder ich ihm!

Wie gesagt, wir haben eine Aufteilung. Und meine Kosten für Lebensmittel und Hygieneartikel sind fast so hoch, wie die Miete die er zahlt! (Beispiel: 1x im Monat Klingen für seinen Rasierer kosten 25€)

Ich finde nicht, dass es einen so großen Unterschied zu einem gemeinsamen Konto gibt! Jeder trägt seinen Teil zu den gesamtkosten bei! Nur, dass das Geld nicht auf ein Konto, sondern auf zwei Konten geht!

So ist es auch, wenn wir essen gehen oder bei diversen Freizeit Aktivitäten! Mal bezahlt er, mal bezahl ich, aber das wird nicht geteilt! Je nachdem, wer noch wie viel Geld übrig hat!

Und nein, ich fühl mich nicht angegriffen! Jeder hat sein eigenes System. Es muss halt für jeden selbst passen!

Wünsche noch alles gute. Ich setze hier mal einen punkt.
17.07.2013 17:10
Zitat:
Zitat:
Zitat von --Snoopy--:

Zitat von ich-will-auch:

Zitat von --Snoopy--:


Genauso läuft es in einer WG auch. Getrennte konten, getrennte ausgaben, getrennte einnahmen.
Wo bleibt denn da die EheGEMEINSCHAFT.



Nun ja, ich finde nicht, nur weil jeder von uns sein eigenes Geld hat und jeder mit seinem Geld macht was er will, dass wir deswegen weniger Familie sind!

Außerdem gibt es ja eine Aufteilung!

ER: Miete, Internet, GIS, alle Reperaturen
ICH: Lebensmittel, Hygieneartikel, Dekor,
GEMEINSAM: Strom, Heizung (50:50)

Und wenn einer von uns einmal knapp bei Kasse ist oder finanzielle Unterstützung braucht, helfen wir uns sehr wohl gegenseitig!

Bei einem gemeinsamen konto hätte man ja das problem mit dem aushelfen nicht. Denn wie sich das anhört, müsste er ja das geld wieder an dich zurückzahlen, wenn er flüssig ist. Das ist für mich keine Ehegemeinschaft. Sorry aber das ist meine meinung.
Aushelfen bei finanziellen schwierigkeiten tue ich bei freunden.
PS: bitte verstehe es nicht falsch. Ich will dich nicht angreifen aber das ist meine meinung.


Nein, also so ist es nicht, dass er mir das Geld wieder geben müsste oder ich ihm!

Wie gesagt, wir haben eine Aufteilung. Und meine Kosten für Lebensmittel und Hygieneartikel sind fast so hoch, wie die Miete die er zahlt! (Beispiel: 1x im Monat Klingen für seinen Rasierer kosten 25€)

Ich finde nicht, dass es einen so großen Unterschied zu einem gemeinsamen Konto gibt! Jeder trägt seinen Teil zu den gesamtkosten bei! Nur, dass das Geld nicht auf ein Konto, sondern auf zwei Konten geht!

So ist es auch, wenn wir essen gehen oder bei diversen Freizeit Aktivitäten! Mal bezahlt er, mal bezahl ich, aber das wird nicht geteilt! Je nachdem, wer noch wie viel Geld übrig hat!

Und nein, ich fühl mich nicht angegriffen! Jeder hat sein eigenes System. Es muss halt für jeden selbst passen!


So machen es mein Freund und ich auch. Er bezahlt Miete, Strom, Telefon und GEZ. Ich bezahle die Lebensmittel und Hygieneartikel. Kommt fast das selbe bei rum. Zudem verdient mein Freund ein bisschen mehr. Ich finde, wir fahren damit auch sehr gut und ich finde es auch super, dass wir zwei getrennte Konten haben. Früher oder später kommt eventuell ein gemeinsames für alle Fixkosten...aber ich möchte mein eigenes Konto behalten. Find ich einfacher. Denn ich hätte eventuell schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir was kaufe, was nicht gerade nötig war und er das nicht so gut findet. So weiß ich, dass ich dafür gearbeitet habe und es mir verdient hab`

Und von wegen: Ihr habt ein gemeinsames Konto? Na das hat aber nichts mit Ehe zu tun...für mich Schwachsinn.

Also stimme ich dir daher vollkommen zu
Poison
3976 Beiträge
17.07.2013 17:14
Zitat von mimimi:

Für mich hat dieses "unser" sowas von selbst aufgeben. Genauso wie Menschen die nur noch in "wir" Form von sich reden, wenn es z.b. darum geht ob Person a was mit Ihrer Freundin unternehmen mag und dann sagt "da muss ich erstmal x fragen ob ich da Zeit habe", das kann ich gar nicht ab. Jeder wie er mag aber nachvollziehen kann ich es ehrlichgesagt nicht, ich bleibe ja immer noch eine eigenständige Person mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen, auch finanziell.


Sowas blödes habe ich ja noch nie gehört. Mach es doch so wie du willst, aber andere machen es eben anders. Das hat nix mit Selbst aufgeben zu tun, man ist eine Familie, da sollte man meinen, man teilt alles miteinander, auch das Geld. Ich finde es eher befremdlich, wenn das Geld in einer Ehe/Beziehung tatsächlich geteilt wird und jeder irgendwas bestimmtes bezahlt Bei uns kommt alles in einen Topf, dann erledige ich die ganzen Überweisungen und der Rest bleibt immernoch in einem Topf und wer was benötigt, oder haben will, bekommt es - fertig.
Mathelenlu
49378 Beiträge
17.07.2013 17:15
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von ich-will-auch:

Zitat von --Snoopy--:

Zitat von ich-will-auch:

...


Nun ja, ich finde nicht, nur weil jeder von uns sein eigenes Geld hat und jeder mit seinem Geld macht was er will, dass wir deswegen weniger Familie sind!

Außerdem gibt es ja eine Aufteilung!

ER: Miete, Internet, GIS, alle Reperaturen
ICH: Lebensmittel, Hygieneartikel, Dekor,
GEMEINSAM: Strom, Heizung (50:50)

Und wenn einer von uns einmal knapp bei Kasse ist oder finanzielle Unterstützung braucht, helfen wir uns sehr wohl gegenseitig!

Bei einem gemeinsamen konto hätte man ja das problem mit dem aushelfen nicht. Denn wie sich das anhört, müsste er ja das geld wieder an dich zurückzahlen, wenn er flüssig ist. Das ist für mich keine Ehegemeinschaft. Sorry aber das ist meine meinung.
Aushelfen bei finanziellen schwierigkeiten tue ich bei freunden.
PS: bitte verstehe es nicht falsch. Ich will dich nicht angreifen aber das ist meine meinung.

achso ... und genauso ist das bei uns ...


Ehrlich??? Ihr zahlt Euch "Schulden zurück"? Ich bin gerade echt platt. Bis schockiert. Weiß nicht, wie ich es nennen soll. Das ist für mich absolut unvorstellbar in einer Ehe. Das klingt nach "Dann stimmen die Konten wenigstens, wenn wir uns trennen..." Das soll jetzt kein Angriff sein und mag für die einzelnen Paare ja auch falsch sein, aber warum zur Hölle muss ich das Geld aufrechnen, wenn ich mein komplettes Leben mit diesem Mann teilen möchte, bis das der Tod uns scheidet (und der andere dann ohnehin alles erbt... )?
Poison
3976 Beiträge
17.07.2013 17:17
Zitat von Mathelenlu:

Auch wenn das offenbar viele ganz anders sehen, formuliere ich mal, wie ich das empfinde: für mich sind getrennte Konten sogar irgendwie ein gewisser Widerspruch für eine Ehe. Eine Ehe heißt für mich (und das Gesetz ja übrigens auch, siehe Zugewinnsgemeinschaft ), dass der Besitz zusammengehört. Damit meine ich natürlich kein Haus, das einer mit in die Ehe bringt oder so, das ist ja auch rechtlich dann anders. Aber das Einkommen ist der gemeinsame Zugewinn - und da find ich es total absurd, das aufzurechnen und zu trennen.


Sehe ich absolut genauso
Mathelenlu
49378 Beiträge
17.07.2013 17:22
Ist übrigens schön zu sehen, dass es doch etliche gibt, die das handhaben wie wir. Nicht, dass es mich juckt, ob jemand anderes Abrechnungen führen möchte. Aber der Mensch neigt ja dazu, es gut zu finden, wenn andere die eigene Meinung bestätigen .

@an die mit den getrennten Konten: Wie ist das, wenn Ihr babybedingt weniger oder nichts verdient? Ich höre hier so viele Frauen im Forum jammern, dass sie ein Problem damit haben, kein Geld zu haben, weil sie ja nicht arbeiten. Ich finde, da hakt das Zwei-Konten-Prinzip gewaltig. Denn Eure Männer können in dem Fall ja nur arbeiten wie vorher, weil Ihr bereit seid, das gemeinsame Kind zu betreuen. Daher finde ich, ist das vom Mann verdiente Geld das gemeinsame Geld. Und dann muss man fragen, ob man was davon bekommt? Oder bekommt gönnerhaft einen Betrag pro Monat überwiesen vom Mann wie ein Taschengeld, zur freien Verfügung? Lese ich hier öfter. Das finde ich sehr befremdlich.
Poison
3976 Beiträge
17.07.2013 17:23
Zitat von ich-will-auch:

Zitat von Fay2011:

Wir haben getrennte Konten. Sämtliche Fixkosten gehen von seinem Konto ab und ich überweise ihm dann die Hälfte davon. Fertig. Für "private" Anschaffungen hat dann jeder den Rest seines eigenen Geldes.

Du überweist ihm die hälfte???
Oh gott...
Wie macht ihr das wenn ihr essen geht. Bezahlt ihr getrennt? Und wenn der andere wenig geld dabei hat, ißt er wohl auch weniger als der andere.
Das mach ich nicht mal wenn ich mit freunden unterwegs bin


Ich finde sowas auch echt lächerlich. Für mich bedeutet Ehe alles teilen, alles gemeinsam meistern, alle Enstscheidungen gemeinsam (ausser ein Paar Ausnahmen) treffen! So ein WG Leben würde ich nicht haben wollen, dann hätte ich auch nicht heiraten brauchen
17.07.2013 17:24
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von ich-will-auch:

Zitat von --Snoopy--:

...

Bei einem gemeinsamen konto hätte man ja das problem mit dem aushelfen nicht. Denn wie sich das anhört, müsste er ja das geld wieder an dich zurückzahlen, wenn er flüssig ist. Das ist für mich keine Ehegemeinschaft. Sorry aber das ist meine meinung.
Aushelfen bei finanziellen schwierigkeiten tue ich bei freunden.
PS: bitte verstehe es nicht falsch. Ich will dich nicht angreifen aber das ist meine meinung.

achso ... und genauso ist das bei uns ...


Ehrlich??? Ihr zahlt Euch "Schulden zurück"? Ich bin gerade echt platt. Bis schockiert. Weiß nicht, wie ich es nennen soll. Das ist für mich absolut unvorstellbar in einer Ehe. Das klingt nach "Dann stimmen die Konten wenigstens, wenn wir uns trennen..." Das soll jetzt kein Angriff sein und mag für die einzelnen Paare ja auch falsch sein, aber warum zur Hölle muss ich das Geld aufrechnen, wenn ich mein komplettes Leben mit diesem Mann teilen möchte, bis das der Tod uns scheidet (und der andere dann ohnehin alles erbt... )?

ja. wir reden hier nicht von 5 EUR, aber bei größeren Beträgen? ja, da machen wir das ... Wieso sollte mein Partner meine persönlichen Ausgaben bezahlen oder andersrum?
Für mich ist es einfach richtig so ... es mag eine sehr nüchterne Betrachtung sein, aber so ist es. Wenn mal z.B. irgendwas aus der Reihe springt oder z.B. wir verreisen und einer bezahlt mit der Kreditkarte die komplette Übernachtung, wird am Ende abgerechnet ...
Jetzt könnte man sagen: wir sind nicht verheiratet, aber wir würden es nach einer Hochzeit nicht anders handhaben. Wir leben mit dem System nun seit sieben Jahren, ohne wirklich das Bedürfnis zu verspüren, es zu ändern.
17.07.2013 17:24
Zitat von Poison:

Zitat von ich-will-auch:

Zitat von Fay2011:

Wir haben getrennte Konten. Sämtliche Fixkosten gehen von seinem Konto ab und ich überweise ihm dann die Hälfte davon. Fertig. Für "private" Anschaffungen hat dann jeder den Rest seines eigenen Geldes.

Du überweist ihm die hälfte???
Oh gott...
Wie macht ihr das wenn ihr essen geht. Bezahlt ihr getrennt? Und wenn der andere wenig geld dabei hat, ißt er wohl auch weniger als der andere.
Das mach ich nicht mal wenn ich mit freunden unterwegs bin


Ich finde sowas auch echt lächerlich. Für mich bedeutet Ehe alles teilen, alles gemeinsam meistern, alle Enstscheidungen gemeinsam (ausser ein Paar Ausnahmen) treffen! So ein WG Leben würde ich nicht haben wollen, dann hätte ich auch nicht heiraten brauchen

Komisch ... wenn jemand anderes schreibt, daß man mit diesem Zusammengeschmeiße nicht klar kommt, erwartet man Respekt, aber Du schreibst, daß es echt lächerlich ist?
Poison
3976 Beiträge
17.07.2013 17:25
Zitat von --Snoopy--:

Zitat von ich-will-auch:

Zitat von --Snoopy--:

Also für uns währe ein gemeinsames Konto ein Horror!

Wir beide sind bei verschiedenen Banken, somit hat jeder seine eigenen Zugangsdaten zu seinen Konto und Netbanking!

Ich hab keine Ahnung wie der Bankomat Pin meines Freundes ist und er ebenso wenig! Will ich auch gar nicht wissen!

Wenn ich mir heute eine Handtasche um 1500 € kaufen will, Kauf ich sie! Ist ja mein Geld. Ich muss da niemanden Fragen!

Schon komisch. Für mich war die Trennung von meines und deines, vor allem beim Geld immer besonders wichtig!

Wobei wir ja, wie schon gesagt, eine für uns gute Aufteilung haben, wer welche Kosten übernimmt!

Genauso läuft es in einer WG auch. Getrennte konten, getrennte ausgaben, getrennte einnahmen.
Wo bleibt denn da die EheGEMEINSCHAFT.



Nun ja, ich finde nicht, nur weil jeder von uns sein eigenes Geld hat und jeder mit seinem Geld macht was er will, dass wir deswegen weniger Familie sind!

Außerdem gibt es ja eine Aufteilung!

ER: Miete, Internet, GIS, alle Reperaturen
ICH: Lebensmittel, Hygieneartikel, Dekor,
GEMEINSAM: Strom, Heizung (50:50)

Und wenn einer von uns einmal knapp bei Kasse ist oder finanzielle Unterstützung braucht, helfen wir uns sehr wohl gegenseitig!


Ihr helft euch gegenseitig, wenn einer knapp bei Kasse ist? Sagmal, seit ihr befreundet oder verheiratet???
Wintermärchen
48 Beiträge
17.07.2013 17:25
Wir hatten lange getrennte Konten, inzwischen haben wir sie jedoch zusammengelegt.
Als wir noch getrennte Konten hatten hat mein Mann Miete, Versicherungen, Nachzahlungen und Sprit gezahlt, ich habe Strom, Telefon und die Einkäufe bezahlt. Alles was darüber hinaus anfiel hat mein Mann bezahlt, weil er das dreifache Einkommen hat im Vergleich zu meinem.
Poison
3976 Beiträge
17.07.2013 17:26
Zitat von ich-will-auch:

Bei einem gemeinsamen konto hätte man ja das problem mit dem aushelfen nicht. Denn wie sich das anhört, müsste er ja das geld wieder an dich zurückzahlen, wenn er flüssig ist. Das ist für mich keine Ehegemeinschaft. Sorry aber das ist meine meinung.
Aushelfen bei finanziellen schwierigkeiten tue ich bei freunden.
PS: bitte verstehe es nicht falsch. Ich will dich nicht angreifen aber das ist meine meinung.


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