♡♥♡ Entkugelungsthread der Märzmäuse 2014 ♡♥♡
06.04.2014 02:08
Soo ich versuch mich dann auch mal an meinem geburtsbericht und hoffe das ich noch alles zusammenkriege
Also
Dienstag der 25.2 40+6 ssw
Abends nahm ich wie besprochen ein wehencocktail aus rizinusöl, sekt und aprikosensaft (war das glaube ich) ein die gewünschte Wirkung trat leider nicht so ganz in der nacht ein
mittwoch der 26.2
Um punkt 8:00 uhr sollte heute die einleitung bei 41+0 stattfinden total aufgeregt betrat ich daher gegen 8:00 uhr das krankenhaus ich wurde ans ctg angeschlossen das auch regelmäßige wehen ca alle 8 minuten verzeichnete.. dennoch der muttermund war immer noch bei ca 1-2 cm wie seid wochen und anstatt mit der einleitung zu beginnen wurde mir dann gesagt nach den untersuchungen das das krankenhaus total voll sei und ich wohl am nächsten tag wiederkommen solle zur einleitung (wobei ich den rizinuscocktail ja extra deswegen genommen hatte weil ich den wie besprochen ein tag vorher einnehmen sollte ) naja ich verließ somit das krankenhaus und rief in dem krankenhaus an in dem meine tante vor 3 jahren entbunden hatte und auch die freundin meines onkels vor einem jahr und diese meinten ich solle sofort herkommen sie wären zwar auch voll würden in dem fall aber keinen mehr wegschicken so bin ich also gegen halb 12 in das krankenhaus es wurde wieder ctg geschrieben und auch diesesmal waren die wehen laut aufzeichnung konstant bei 8 min leider hatte sich am muttermund immer noch nichts weiter getan hatte dann ein gespräch mit der ärztin und diese meinte sie würden den tag nun nicht mehr richtig einleiten da es dafür zu spät schon sei sowas beginnen die gerne früh morgens allerdings würde sie mir schonmal zwei tabletten geben die das ganze in gang bringen sollten danach sollte ich 2 stunden laufen und wiederkommen wenn sich dann nicht viel getan hätte wollten sie am nächsten morgen um 7 uhr weitermachen. So war es dann auch am nächsten morgen um punkt 7 uhr wurde ctg geschrieben da sich nicht sehr viel getan hatte wurde nun beschlossen mit gel einzuleiten die erste gel legung erfolgte gegen 9 uhr und ich wurde total nervös aufmal. ich musste dabei 2 stunden am ctg liegen bleiben und viel tat sich leider nichts wenn bis 13 uhr sich nichts tun würde sollte ich dann nochmal wieder kommen und es sollte eine zweite gel legung besprochen werden.dazwischen ging es mir noch so gut das ich mit meinem freund die zeit nutzte mich heimlich vom gelände zu entfernen und mit der straßenbahn in die city zu fahren um was anständiges zu essen. Um 13 uhr kam ich wieder und die wehen waren zwar etwas doller geworden hatten aber noch nicht viel bewirkt und so wurde um 15 uhr das zweite mal das gel gelegt um ca 17 uhr wurden die wehen auch immer doller und kamen in kürzeren abständen, da waren meine eltern und meine oma grade zu besuch. Mein freund war mir seid morgens um 7 zu dem zeitpunkt nicht von der seite gewichen. Um ca 19 uhr war ich nochmal am ctg und dieses zeigte alle 4 min ca an und es wurde ein hoher blasenriss vermutet dadurch das aber so wenig fruchtwasser scheinbar nur austrat war man sich zu dem zeitpunkt nicht 100 % sicher und der muttermund hatte sich endlich 1 centimeter weiter geöffnet. Um 21 uhr sollte ich nochmal zum ctg kommen doch dazu kams nicht mehr da ich um ca 20 uhr so starke wehen bekam das ich meinem freund alle 2-3 minuten schreiend und wimmernd um den hals viel also beschlossen wir nach 15 minuten das wir von meinem zimmer aus zum kreissaal zurück gingen (der weg war mit abstand der längste und anstrengendste meines lebens da ich alle 2 minuten mich an irgendeine wand stützen musste um zu verschnaufen). Im kreissaal angekommen wurden wir sofort in ein gebärzimmer gebracht und sie steckten mich sofort auf ein kreisbett und schlossen mich ans ctg (leider bekam ich keine wahl etwas anderes als das kreisbett zu wählen obwohl ich ja so gerne auf nem geburtshocker gebärt hätte ) das ctg zeigte konstant alle 2.5 minuten starke wehen an und so fühlte es sich auch an mir wurde ein tropf verabreicht und gleichzeitig eine schmerzmittellösung dadurch gegeben. Gegen 21:30uhr wurde die fruchtblase aufgrund des hohen blasensprungs gesprengt und um ca 22 uhr beschloss man mir eine pda zu legen und obwohl ich da echt gegen war wurde sie mir damit schmaclhaft geredet das ich durch die schmerzen die ganze zeit gegen die wehen anarbeite und das baby somit nie zur welt käme somit sei es wohl das sinnvollste im endeffekt willigte ich ein. Mein freund musste wärend der pda legung den raum kurz verlassen und mir wurde vorher schon ziemlich schlecht und schwummrig ausserdem wirkten die schmerzmittel die über den tropf gegeben wurden kurz vor pda legung so gut aufmal das ich die schmerzen super aushalten konnte. Dennoch obwohl ich dieses mitteilte wurde die pda gelegt. Mein freund durfte wieder rein und ca 15 minuten später musste ich mich ziemlich übergeben das war mir auch unendlich peinlich . Die nächsten stunden waren super wir machten faxen labberten und warteten machten sogar noch grinsend fotos und alles lief super gegen 1-2 verspürte ich irgendwann so ein druck gefühl nach unten und gegen 2 war die hebamme wieder da und überprüfte den muttermund der bei 9.5 cm bereits war sie meinte ich könnte nun langsam schon versuchen zu pressen ich versuchte es ein paar mal konnte aber nicht richtig und bat sie mich nochmal auf toilette zu lassen . Sie ließ mich gehen und als ich da hockte (mein freund war selbst da mit hin gekommen ) schrie ich ihn an das ich meine tochter da bekommen will weil es viel leichter sei wegen der schwerkraft (mein freund erzählte mir ein paar tage später ich hätte da dem exorzisten ordentlich konkurrenz gemacht ) irgendwann klopfte die hebamme energisch an die tür und rief frau m..... kommen sie da nun endlich raus, sie können ihr baby nicht auf der toilette bekommen das hat es nicht verdient. Na gut vielleicht hatte sie recjt und so erhob ich mich und watschelte wieder zurück zum kreisbett. Nun war der muttermund vollständig geöffnet nach dem ich nach ein paar pressversuchen aber immer noch nicht es ais eigener kraft schaffte nach unten zu pressen kam eine ärztin hinzu und krystelerte das krystelern war soweit ich mich errinere das schlimmste an der ganzen geburt nach langer zeit gebar ich dann endlich meine kleine tochter felina luana marie mit 3730 gramm und 53 cm um 4:30h und lag angeblich 110min in den presswehen laut bericht
Sie war wunderschön und mein freund durchtrennte die nabelschnur wärend sie angezogen wurde etc. Wurde ich genäht da ich mehrere risse sowie ein dammschnitt hatte.
Danach durften wir drei endlich ins familienzimmer
Also
Dienstag der 25.2 40+6 ssw
Abends nahm ich wie besprochen ein wehencocktail aus rizinusöl, sekt und aprikosensaft (war das glaube ich) ein die gewünschte Wirkung trat leider nicht so ganz in der nacht ein
mittwoch der 26.2
Um punkt 8:00 uhr sollte heute die einleitung bei 41+0 stattfinden total aufgeregt betrat ich daher gegen 8:00 uhr das krankenhaus ich wurde ans ctg angeschlossen das auch regelmäßige wehen ca alle 8 minuten verzeichnete.. dennoch der muttermund war immer noch bei ca 1-2 cm wie seid wochen und anstatt mit der einleitung zu beginnen wurde mir dann gesagt nach den untersuchungen das das krankenhaus total voll sei und ich wohl am nächsten tag wiederkommen solle zur einleitung (wobei ich den rizinuscocktail ja extra deswegen genommen hatte weil ich den wie besprochen ein tag vorher einnehmen sollte ) naja ich verließ somit das krankenhaus und rief in dem krankenhaus an in dem meine tante vor 3 jahren entbunden hatte und auch die freundin meines onkels vor einem jahr und diese meinten ich solle sofort herkommen sie wären zwar auch voll würden in dem fall aber keinen mehr wegschicken so bin ich also gegen halb 12 in das krankenhaus es wurde wieder ctg geschrieben und auch diesesmal waren die wehen laut aufzeichnung konstant bei 8 min leider hatte sich am muttermund immer noch nichts weiter getan hatte dann ein gespräch mit der ärztin und diese meinte sie würden den tag nun nicht mehr richtig einleiten da es dafür zu spät schon sei sowas beginnen die gerne früh morgens allerdings würde sie mir schonmal zwei tabletten geben die das ganze in gang bringen sollten danach sollte ich 2 stunden laufen und wiederkommen wenn sich dann nicht viel getan hätte wollten sie am nächsten morgen um 7 uhr weitermachen. So war es dann auch am nächsten morgen um punkt 7 uhr wurde ctg geschrieben da sich nicht sehr viel getan hatte wurde nun beschlossen mit gel einzuleiten die erste gel legung erfolgte gegen 9 uhr und ich wurde total nervös aufmal. ich musste dabei 2 stunden am ctg liegen bleiben und viel tat sich leider nichts wenn bis 13 uhr sich nichts tun würde sollte ich dann nochmal wieder kommen und es sollte eine zweite gel legung besprochen werden.dazwischen ging es mir noch so gut das ich mit meinem freund die zeit nutzte mich heimlich vom gelände zu entfernen und mit der straßenbahn in die city zu fahren um was anständiges zu essen. Um 13 uhr kam ich wieder und die wehen waren zwar etwas doller geworden hatten aber noch nicht viel bewirkt und so wurde um 15 uhr das zweite mal das gel gelegt um ca 17 uhr wurden die wehen auch immer doller und kamen in kürzeren abständen, da waren meine eltern und meine oma grade zu besuch. Mein freund war mir seid morgens um 7 zu dem zeitpunkt nicht von der seite gewichen. Um ca 19 uhr war ich nochmal am ctg und dieses zeigte alle 4 min ca an und es wurde ein hoher blasenriss vermutet dadurch das aber so wenig fruchtwasser scheinbar nur austrat war man sich zu dem zeitpunkt nicht 100 % sicher und der muttermund hatte sich endlich 1 centimeter weiter geöffnet. Um 21 uhr sollte ich nochmal zum ctg kommen doch dazu kams nicht mehr da ich um ca 20 uhr so starke wehen bekam das ich meinem freund alle 2-3 minuten schreiend und wimmernd um den hals viel also beschlossen wir nach 15 minuten das wir von meinem zimmer aus zum kreissaal zurück gingen (der weg war mit abstand der längste und anstrengendste meines lebens da ich alle 2 minuten mich an irgendeine wand stützen musste um zu verschnaufen). Im kreissaal angekommen wurden wir sofort in ein gebärzimmer gebracht und sie steckten mich sofort auf ein kreisbett und schlossen mich ans ctg (leider bekam ich keine wahl etwas anderes als das kreisbett zu wählen obwohl ich ja so gerne auf nem geburtshocker gebärt hätte ) das ctg zeigte konstant alle 2.5 minuten starke wehen an und so fühlte es sich auch an mir wurde ein tropf verabreicht und gleichzeitig eine schmerzmittellösung dadurch gegeben. Gegen 21:30uhr wurde die fruchtblase aufgrund des hohen blasensprungs gesprengt und um ca 22 uhr beschloss man mir eine pda zu legen und obwohl ich da echt gegen war wurde sie mir damit schmaclhaft geredet das ich durch die schmerzen die ganze zeit gegen die wehen anarbeite und das baby somit nie zur welt käme somit sei es wohl das sinnvollste im endeffekt willigte ich ein. Mein freund musste wärend der pda legung den raum kurz verlassen und mir wurde vorher schon ziemlich schlecht und schwummrig ausserdem wirkten die schmerzmittel die über den tropf gegeben wurden kurz vor pda legung so gut aufmal das ich die schmerzen super aushalten konnte. Dennoch obwohl ich dieses mitteilte wurde die pda gelegt. Mein freund durfte wieder rein und ca 15 minuten später musste ich mich ziemlich übergeben das war mir auch unendlich peinlich . Die nächsten stunden waren super wir machten faxen labberten und warteten machten sogar noch grinsend fotos und alles lief super gegen 1-2 verspürte ich irgendwann so ein druck gefühl nach unten und gegen 2 war die hebamme wieder da und überprüfte den muttermund der bei 9.5 cm bereits war sie meinte ich könnte nun langsam schon versuchen zu pressen ich versuchte es ein paar mal konnte aber nicht richtig und bat sie mich nochmal auf toilette zu lassen . Sie ließ mich gehen und als ich da hockte (mein freund war selbst da mit hin gekommen ) schrie ich ihn an das ich meine tochter da bekommen will weil es viel leichter sei wegen der schwerkraft (mein freund erzählte mir ein paar tage später ich hätte da dem exorzisten ordentlich konkurrenz gemacht ) irgendwann klopfte die hebamme energisch an die tür und rief frau m..... kommen sie da nun endlich raus, sie können ihr baby nicht auf der toilette bekommen das hat es nicht verdient. Na gut vielleicht hatte sie recjt und so erhob ich mich und watschelte wieder zurück zum kreisbett. Nun war der muttermund vollständig geöffnet nach dem ich nach ein paar pressversuchen aber immer noch nicht es ais eigener kraft schaffte nach unten zu pressen kam eine ärztin hinzu und krystelerte das krystelern war soweit ich mich errinere das schlimmste an der ganzen geburt nach langer zeit gebar ich dann endlich meine kleine tochter felina luana marie mit 3730 gramm und 53 cm um 4:30h und lag angeblich 110min in den presswehen laut bericht
Sie war wunderschön und mein freund durchtrennte die nabelschnur wärend sie angezogen wurde etc. Wurde ich genäht da ich mehrere risse sowie ein dammschnitt hatte.
Danach durften wir drei endlich ins familienzimmer
06.04.2014 11:22
Zitat von Sunnn28:
Das klingt ja furchtbar sushi. Ach ich hasse Ärzte
Ja ich seid dem auch naja ich fands nur blöd das die gegen meine wünsche gehandelt haben ich denke hätte ich keine pda gehabt wären die presswehen anders gewesen und ich hätte es auch geschafft in die richtige richtung zu pressen So habe ich den druck in den kopf gepresst und deshalb sind diverse adern im gesicht und in den augen geplatzt
06.04.2014 21:18
Oh je Sushi, ich weiß wovon du sprichst! Ich bin zwar nicht gerissen bzw geschnitten worden aber ich hatte bei Mia auch eine PDA und wusste nicht wohin ich pressen soll. Zumal ich die Presswehen gar nicht richtig wargenommen hab... Das war diesesmal schon anders so ganz ohne Schmerzmittel. Da weiß man automatisch wie es ablaufen soll. Bei mir hat damals wie bei dir auch die Austreibungsphase fast 2 Stunden gedauert! Dieses mal nur 15 min! Aber es stimmt schon, dass die PDA die Eröffnungsphase meistens verkürzt weil man sich entspannt!
06.04.2014 21:56
Ja hexe ich denke beim nächsten kind werde ich auch noch mehr darauf beharren keine pda zu kriegen da man den druck einfach anders und besser zuordnen kann und der körper selber einfach dann besser weiß wie er zu handeln hat denke ich
Bin aufjedenfall schon auf die restlichen berichte gespannt
Bin aufjedenfall schon auf die restlichen berichte gespannt
06.04.2014 23:35
Geburtsbericht
24.03.14
Um kurz vor 23Uhr habe ich noch in meinem Thread gepostet und mich dann weiter abgelenkt mit Fernsehen... Wehen hatte ich da schon ständig alle 3-4 Minuten, manchmal auch alle 2 Minuten... aber zum einen wollte ich nicht zu Früh im KH auftauchen und zum anderen hatte ich die ganze Zeit im Hinterkopf, dass ich 1. diesmal einen wenigstens ein bisschen ausgeruhten Mann an meiner Seite haben will und dass Iliano den Eindruck haben sollte, nur ein bischen früher aufzustehen als sonst. Für ein Stück Normalität halt.
Dösen konnte ich nicht wirklich, dafür hats zu intensiv gezogen und es wurde auch immer schwieriger,eine Position zu finden, in der ich mich entspanne.
Gegen kurz vor eins habe ich dann Marco geweckt, weil mir klar wurde, dass ich einfach nicht mehr viel länger warten durfte. Er hat dann seine Mutter angerufen (die natürlich nicht damit gerechnet hatte und gefragt hat "Was? Jetzt?" - nein, zum frühstück natürlich, wir wollten nur 5 stunden vorher schon anrufen ) und Iliano vorsichtig geweckt, während ich versucht habe, mich anzuziehen.
Mein Plan ist immerhin aufgegangen: er war begeistert davon, dass es zu nonno und nonna gehen sollte, hat sich bereitwillig von Papa wickeln und anziehen lassen... und selbst das anschnallen im Auto ging ohne stress. So konnten wir ohne erkennbare Hektik aufbrechen (ich habe sogar noch dran gedacht, ein großes Handtuch auf den Autositz zu legen und mir eine Vorlage in die Unnerbüx zu legen ). Meine Schwiegermutter hat den kleinen dann bestochen, dass er keine Szene macht.. normalerweise braucht er immer etwas zeit, sich von papa zu lösen, aber die war nun nicht so da... zumal Iliano ja auch müde war... aber kein Problem, das sich nicht mit einem Keks lösen lässt... gsd hatte ich andere sorgen, ne?
während Marco weg war, hab ich meine CD nach vorn geholt... elektromusik und Rammstein erschien mir wenig passend... also habe ich meine Mantras eingelegt und mitgesungen... denn Wehen hatte ich da schon alle anderthalb bis zweieinhalb Minuten... und wirklich entspannen ist im Auto auf der Autobahn und der Bundesstraße nicht wirklich drin... wobei die gsd ja leer war
Während das KH in dem Iliano zur Welt kam weniger als 5 Minuten von meinen Schwiegereltern entfernt ist (wir sind sogar dran vorbei gefahren ), waren wir zum anderen nun *überleg* ne halbe Stunde unterwegs... Marco hat sich mit mir unterhalten... wie ich das fand muss ich wohl nicht sagen, oder? war mit singen beschäftigt
Joa, beim KH bin ich schonmal ausgestiegen mit meiner kleinen tasche und zum Eingang gerollt, während Marco das Auto geparkt hat. Da man aber so mitten in der Nacht klingeln musste, um reinzukommen, hab ich auf ihn gewartet... um dann zu klingeln und auf die Frage von der Gegenstimme zu antworten "Moin, ich würde grad gern mein Kind hier zur Welt bringen"... ich weiß nicht, ob ich mich recht erinner, aber ich meine, dass die Gegenstimme lachen musste
Naja.... im Kreisssaal habe ich erstmal drauf hingewiesen, dass ich bitte einen Tropf mit Antibiotika haben möchte... wenn ich schon nicht zuhause entbinden darf, wollte ich wenigstens meinen Tropf haben, ne?
Während sie das fertig gemacht hat, sollte ich ans ctg... natürlich Der Gurt war furchtbar... und liegen?! Der Zugang saß dann auf anhieb und hat gebrannt wie sau aber was muss das muss, hm?
Die Hebamme hat dann noch untersucht... wobei ich ihr direkt ins gesicht hätte springen können, so unangenehm war es, auf dem rücken zu liegen! - Aber immerhin, ich war nicht zu früh, sondern schon 8cm offen hat sich der ganze stress also gelohnt (wobei ich wetten möchte, dass ich da schon längst mein Kind im Arm gehabt hätte, hätte ich nicht vorher verkrampft warten wollen )
naja... dann fing der KH-Stress an... denn das ctg wollten sie partout nicht abnehmen... zwar konnte ich aufstehen... und habe mich auch nicht bequatschen lassen, mich zu setzen oder gar zu legen... aber sie haben sich halt auf die herztöne vom kleinen eingeschossen... die natürlich nicht so toll ablesbar waren, weil ich in Bewegung blieb.. aber anders wäre es schlicht nicht gegangen...
Irgendwann, keine Ahnung wann... hab zwar immer wieder mal Richtung Uhr geguckt, aber... naja... ich und zeit halt... - jedenfalls hat die Hebamme irgendwann nochmal kontrolliert, da war schon alles offen und die Fruchtblase eben noch zu aber kurz vorm bersten... woraufhin sie mir angeboten hat, sie zu öffnen.
Und ganz ehrlich? Ich war von dem dauer-ctg und dem ganzen Drumherum schon so genervt, dass ich ihr nur gesagt habe, dass das hier ohnehin schon nicht die Geburt ist, die ich haben wollte und dass sie ruhig machen soll... und mir war es wirklich egal... wollte den kleinen nur noch raushaben und fertig werden...
Immerhin konnte ich danach einen Kompromiss aushandeln... und konnte auf dem Kreissbett knien... stehen war denen zu riskant, Wanne wäre nicht mehr gegangen und liegen... währe für alle beteiligten zu riskant gewesen
es ging dann auch recht schnell an die Presswehen... und ich war wieder zu schnell... ständig hat irgendwer am ctg-Kopf rumgefummelt und die herztöne gesucht... und ich hatte noch viel zu gut im Gedächtnis, wie bei Iliano reagiert wurde, als es ihnen zu lange dauerte... alles in mir wollte nur noch den kleinen raus haben... also habe ich "gas gegeben"... dennoch hatte ich das gefühl, dass es länger brauchte als bei iliano
Ich war auch diesmal nicht ganz so erleichtert, als der kleine raus war... und musste erst, zur Überraschung der Hebamme, den ctg-gurt loswerden... aber ich hatte echt das gefühl, das sch...teil schnürt mir die luft ab!
Dann habe ich Arthuro auf den Arm bekommen, habe noch klargestellt, dass sie ihn nicht abnabeln sollen, bevor die Nabelschnur nicht auspulsiert ist... und habe bewundert, mit welcher Energie er seinen Unmut kund getan hat, rausgeschmissen worden zu sein im Gegensatz zum großen hat er auch direkt gesucht und kräftig angesaugt... nachdem er mir schon halb wie ein frosch vom bauch gehüpft ist... so ein kräftiges kleines Kerlchen
Im Kreisssaal habe ich noch geduscht, mich umgezogen, wir haben etwas gekuschelt und sind dann in unser Zimmer gezogen... diesmal ohne Rollstuhl... und hergeben musste ich mein Kind diesmal auch nicht...
Die Geburt war leider wieder nicht so, wie ich sie gern gehabt hätte... diesmal aber mehr aus eigenem "verschulden"... es war zumindest ein bisschen besser dieses mal... ein bisschen...
24.03.14
Um kurz vor 23Uhr habe ich noch in meinem Thread gepostet und mich dann weiter abgelenkt mit Fernsehen... Wehen hatte ich da schon ständig alle 3-4 Minuten, manchmal auch alle 2 Minuten... aber zum einen wollte ich nicht zu Früh im KH auftauchen und zum anderen hatte ich die ganze Zeit im Hinterkopf, dass ich 1. diesmal einen wenigstens ein bisschen ausgeruhten Mann an meiner Seite haben will und dass Iliano den Eindruck haben sollte, nur ein bischen früher aufzustehen als sonst. Für ein Stück Normalität halt.
Dösen konnte ich nicht wirklich, dafür hats zu intensiv gezogen und es wurde auch immer schwieriger,eine Position zu finden, in der ich mich entspanne.
Gegen kurz vor eins habe ich dann Marco geweckt, weil mir klar wurde, dass ich einfach nicht mehr viel länger warten durfte. Er hat dann seine Mutter angerufen (die natürlich nicht damit gerechnet hatte und gefragt hat "Was? Jetzt?" - nein, zum frühstück natürlich, wir wollten nur 5 stunden vorher schon anrufen ) und Iliano vorsichtig geweckt, während ich versucht habe, mich anzuziehen.
Mein Plan ist immerhin aufgegangen: er war begeistert davon, dass es zu nonno und nonna gehen sollte, hat sich bereitwillig von Papa wickeln und anziehen lassen... und selbst das anschnallen im Auto ging ohne stress. So konnten wir ohne erkennbare Hektik aufbrechen (ich habe sogar noch dran gedacht, ein großes Handtuch auf den Autositz zu legen und mir eine Vorlage in die Unnerbüx zu legen ). Meine Schwiegermutter hat den kleinen dann bestochen, dass er keine Szene macht.. normalerweise braucht er immer etwas zeit, sich von papa zu lösen, aber die war nun nicht so da... zumal Iliano ja auch müde war... aber kein Problem, das sich nicht mit einem Keks lösen lässt... gsd hatte ich andere sorgen, ne?
während Marco weg war, hab ich meine CD nach vorn geholt... elektromusik und Rammstein erschien mir wenig passend... also habe ich meine Mantras eingelegt und mitgesungen... denn Wehen hatte ich da schon alle anderthalb bis zweieinhalb Minuten... und wirklich entspannen ist im Auto auf der Autobahn und der Bundesstraße nicht wirklich drin... wobei die gsd ja leer war
Während das KH in dem Iliano zur Welt kam weniger als 5 Minuten von meinen Schwiegereltern entfernt ist (wir sind sogar dran vorbei gefahren ), waren wir zum anderen nun *überleg* ne halbe Stunde unterwegs... Marco hat sich mit mir unterhalten... wie ich das fand muss ich wohl nicht sagen, oder? war mit singen beschäftigt
Joa, beim KH bin ich schonmal ausgestiegen mit meiner kleinen tasche und zum Eingang gerollt, während Marco das Auto geparkt hat. Da man aber so mitten in der Nacht klingeln musste, um reinzukommen, hab ich auf ihn gewartet... um dann zu klingeln und auf die Frage von der Gegenstimme zu antworten "Moin, ich würde grad gern mein Kind hier zur Welt bringen"... ich weiß nicht, ob ich mich recht erinner, aber ich meine, dass die Gegenstimme lachen musste
Naja.... im Kreisssaal habe ich erstmal drauf hingewiesen, dass ich bitte einen Tropf mit Antibiotika haben möchte... wenn ich schon nicht zuhause entbinden darf, wollte ich wenigstens meinen Tropf haben, ne?
Während sie das fertig gemacht hat, sollte ich ans ctg... natürlich Der Gurt war furchtbar... und liegen?! Der Zugang saß dann auf anhieb und hat gebrannt wie sau aber was muss das muss, hm?
Die Hebamme hat dann noch untersucht... wobei ich ihr direkt ins gesicht hätte springen können, so unangenehm war es, auf dem rücken zu liegen! - Aber immerhin, ich war nicht zu früh, sondern schon 8cm offen hat sich der ganze stress also gelohnt (wobei ich wetten möchte, dass ich da schon längst mein Kind im Arm gehabt hätte, hätte ich nicht vorher verkrampft warten wollen )
naja... dann fing der KH-Stress an... denn das ctg wollten sie partout nicht abnehmen... zwar konnte ich aufstehen... und habe mich auch nicht bequatschen lassen, mich zu setzen oder gar zu legen... aber sie haben sich halt auf die herztöne vom kleinen eingeschossen... die natürlich nicht so toll ablesbar waren, weil ich in Bewegung blieb.. aber anders wäre es schlicht nicht gegangen...
Irgendwann, keine Ahnung wann... hab zwar immer wieder mal Richtung Uhr geguckt, aber... naja... ich und zeit halt... - jedenfalls hat die Hebamme irgendwann nochmal kontrolliert, da war schon alles offen und die Fruchtblase eben noch zu aber kurz vorm bersten... woraufhin sie mir angeboten hat, sie zu öffnen.
Und ganz ehrlich? Ich war von dem dauer-ctg und dem ganzen Drumherum schon so genervt, dass ich ihr nur gesagt habe, dass das hier ohnehin schon nicht die Geburt ist, die ich haben wollte und dass sie ruhig machen soll... und mir war es wirklich egal... wollte den kleinen nur noch raushaben und fertig werden...
Immerhin konnte ich danach einen Kompromiss aushandeln... und konnte auf dem Kreissbett knien... stehen war denen zu riskant, Wanne wäre nicht mehr gegangen und liegen... währe für alle beteiligten zu riskant gewesen
es ging dann auch recht schnell an die Presswehen... und ich war wieder zu schnell... ständig hat irgendwer am ctg-Kopf rumgefummelt und die herztöne gesucht... und ich hatte noch viel zu gut im Gedächtnis, wie bei Iliano reagiert wurde, als es ihnen zu lange dauerte... alles in mir wollte nur noch den kleinen raus haben... also habe ich "gas gegeben"... dennoch hatte ich das gefühl, dass es länger brauchte als bei iliano
Ich war auch diesmal nicht ganz so erleichtert, als der kleine raus war... und musste erst, zur Überraschung der Hebamme, den ctg-gurt loswerden... aber ich hatte echt das gefühl, das sch...teil schnürt mir die luft ab!
Dann habe ich Arthuro auf den Arm bekommen, habe noch klargestellt, dass sie ihn nicht abnabeln sollen, bevor die Nabelschnur nicht auspulsiert ist... und habe bewundert, mit welcher Energie er seinen Unmut kund getan hat, rausgeschmissen worden zu sein im Gegensatz zum großen hat er auch direkt gesucht und kräftig angesaugt... nachdem er mir schon halb wie ein frosch vom bauch gehüpft ist... so ein kräftiges kleines Kerlchen
Im Kreisssaal habe ich noch geduscht, mich umgezogen, wir haben etwas gekuschelt und sind dann in unser Zimmer gezogen... diesmal ohne Rollstuhl... und hergeben musste ich mein Kind diesmal auch nicht...
Die Geburt war leider wieder nicht so, wie ich sie gern gehabt hätte... diesmal aber mehr aus eigenem "verschulden"... es war zumindest ein bisschen besser dieses mal... ein bisschen...
07.04.2014 07:51
Oh via schade das es nicht komplett so geworden ist wie du es wolltest ich finde dennoch das sich die geburt vom bericht her ziemlich schön anhört
07.04.2014 16:03
Dann versuche ich auch mal eine Kurzfassung:
Bei Jakob gab es ja ohne Wehen eine Notsectio wegen schlechter Herztöne beim Kontrollctg. Lukas sollte spontan kommen, allerdings hat man uns eine Woche vor Et Angst gemacht weil es plötzlich hieß er hat über 4 Kilo und könnte stecken bleiben. .
Am 2.3. Haben wir den dritten Geburtstag vom Großen in Ruhe gefeiert. Beim Aufstehen am nächsten Morgen hatte ich die erste Wehe. Wir hatten eh Ctg-Termin da "drüber", brachten Jakob zu Schwiemu und sind los. Ctg war super , Gmh verstrichen und Mumu fingerdurchlässig...juhu! Wehen alle 20 Minuten und gut auszuhalten. Wir bekamen von meiner Lieblings Hebamme einen anregenden Badezusatz und fuhren heim, haben kurz gegessen und ich war Baden. Da wurden die Wehen auch etwas häufiger. Zum Mittagsschlaf holten wir Jakob nochmal heim, und abends gegen halb sechs waren die Wehen alle 6-8 Minuten und immerhin so stark das ich Jakob zu meinen Eltern brachte. Dann sind wir zur Kontrolle ins Kh, wo der Mumu bei gigantischen 2cm war...Eipollösung wurde gemacht.
Also Globuli, spazieren. Während der Stunde spazieren kam ich fast nicht vom Fleck, bei jeder Wehe stehen bleiben und dann starke konstante Rückenschmerzen. .danach ab in die Wanne. Anfangs toll, irgendwann auch da die Rückenschmerzen zu doll, ich konnte nicht mehr sitzen oder knien.
Ctg. Mumu immer noch 2 cm, wurde gedehnt. Danach dollere Wehen, und kurz nach Mitternacht bot sie mir Schmerzmittel an. Half nix. Mumu unverändert, und Kopf immer noch nicht fest im Becken. Also haben wir uns zur Pda entschieden, und gehofft es flutscht dann. Erst wirkte die Pda einseitig, dann gamz, dann schmierten die Herztöne wieder ab. Erholten sich zwar, aber blieben schwer zu finden. Inzwischen war es 2 Ubr etwa, und ich merkte so langsam ich hab keine Kraft mehr. Die Wehen überschlugen sich mittlerweile, keine Pausen mehr, Mumu unverändert, Herztöne sehr grenzwertig..gerade als ich überlegte ob ich selbst danach fragen soll, fragten Hebamme und Ärztin dann, ob wir nicht lieber doch schneiden sollten bevor es wieder eine Notsectio wird....ja, wollte ich.
Lieber so und ohne Drama als wieder unter Vollnarkose und nicht wissen ob das Kind lebt. Ich dachte es wird schon einen Grund haben warum er nicht rutscht, vielleicht wäre er doch stecken geblieben oder so.
Also nochmal stechen für die spinale, und ab in den Op, ewig warten weil gleichzeitig ein chirurgischer Notfall...unter dem Tuch zu liegen und wissen das man aufgeschnitten wird ist furchtbar.
Ich war meinem Mann so dankbar das er mitkam.
Lukas wurde erstmal kurz raus getragen und abgesaugt und kam dann zum Kuscheln an meinen Kopf, die Arme waren mir ja festgeschnallt. Nach ein paar Minuten dann raus mit dem Papa, u d ich fing an zu zittern ohne Ende.
Dann im Kreißsaal richtig kuscheln und stillen. Und der kleine Brocken hatte wirklich 4185 g...
Stillen klappte super, Milch kam direkt tagsüber.
Aber die Schmerzen die ersten drei Tage waren höllisch.
Naja, und nun kämpfen wir uns so durch den Alltag
Bei Jakob gab es ja ohne Wehen eine Notsectio wegen schlechter Herztöne beim Kontrollctg. Lukas sollte spontan kommen, allerdings hat man uns eine Woche vor Et Angst gemacht weil es plötzlich hieß er hat über 4 Kilo und könnte stecken bleiben. .
Am 2.3. Haben wir den dritten Geburtstag vom Großen in Ruhe gefeiert. Beim Aufstehen am nächsten Morgen hatte ich die erste Wehe. Wir hatten eh Ctg-Termin da "drüber", brachten Jakob zu Schwiemu und sind los. Ctg war super , Gmh verstrichen und Mumu fingerdurchlässig...juhu! Wehen alle 20 Minuten und gut auszuhalten. Wir bekamen von meiner Lieblings Hebamme einen anregenden Badezusatz und fuhren heim, haben kurz gegessen und ich war Baden. Da wurden die Wehen auch etwas häufiger. Zum Mittagsschlaf holten wir Jakob nochmal heim, und abends gegen halb sechs waren die Wehen alle 6-8 Minuten und immerhin so stark das ich Jakob zu meinen Eltern brachte. Dann sind wir zur Kontrolle ins Kh, wo der Mumu bei gigantischen 2cm war...Eipollösung wurde gemacht.
Also Globuli, spazieren. Während der Stunde spazieren kam ich fast nicht vom Fleck, bei jeder Wehe stehen bleiben und dann starke konstante Rückenschmerzen. .danach ab in die Wanne. Anfangs toll, irgendwann auch da die Rückenschmerzen zu doll, ich konnte nicht mehr sitzen oder knien.
Ctg. Mumu immer noch 2 cm, wurde gedehnt. Danach dollere Wehen, und kurz nach Mitternacht bot sie mir Schmerzmittel an. Half nix. Mumu unverändert, und Kopf immer noch nicht fest im Becken. Also haben wir uns zur Pda entschieden, und gehofft es flutscht dann. Erst wirkte die Pda einseitig, dann gamz, dann schmierten die Herztöne wieder ab. Erholten sich zwar, aber blieben schwer zu finden. Inzwischen war es 2 Ubr etwa, und ich merkte so langsam ich hab keine Kraft mehr. Die Wehen überschlugen sich mittlerweile, keine Pausen mehr, Mumu unverändert, Herztöne sehr grenzwertig..gerade als ich überlegte ob ich selbst danach fragen soll, fragten Hebamme und Ärztin dann, ob wir nicht lieber doch schneiden sollten bevor es wieder eine Notsectio wird....ja, wollte ich.
Lieber so und ohne Drama als wieder unter Vollnarkose und nicht wissen ob das Kind lebt. Ich dachte es wird schon einen Grund haben warum er nicht rutscht, vielleicht wäre er doch stecken geblieben oder so.
Also nochmal stechen für die spinale, und ab in den Op, ewig warten weil gleichzeitig ein chirurgischer Notfall...unter dem Tuch zu liegen und wissen das man aufgeschnitten wird ist furchtbar.
Ich war meinem Mann so dankbar das er mitkam.
Lukas wurde erstmal kurz raus getragen und abgesaugt und kam dann zum Kuscheln an meinen Kopf, die Arme waren mir ja festgeschnallt. Nach ein paar Minuten dann raus mit dem Papa, u d ich fing an zu zittern ohne Ende.
Dann im Kreißsaal richtig kuscheln und stillen. Und der kleine Brocken hatte wirklich 4185 g...
Stillen klappte super, Milch kam direkt tagsüber.
Aber die Schmerzen die ersten drei Tage waren höllisch.
Naja, und nun kämpfen wir uns so durch den Alltag
07.04.2014 16:20
Tanja war es so denn für dich nun eine schöne geburt trotz sectio? klingt an sich ja ziemlich turbolent
07.04.2014 17:27
Naja. Besser als die letzte zumindest. Schön nicht wirklich, aber ich bin froh das ich diesmal wenigstens Wehen hatte und vorbereitet war. Es war schon die richtige Entscheidung, auch wenn es nicht das war was ich mir gewünscht hatte. Die ersten drei Tage hätte ich aber unterschrieben das ich kein Kind mehr kriege
Und bei Dir? Liest sich ja gegen Ende mit Kristellern und Rissen auch nicht so doll.
Und bei Dir? Liest sich ja gegen Ende mit Kristellern und Rissen auch nicht so doll.
07.04.2014 18:32
Zitat von sTanja:
Naja. Besser als die letzte zumindest. Schön nicht wirklich, aber ich bin froh das ich diesmal wenigstens Wehen hatte und vorbereitet war. Es war schon die richtige Entscheidung, auch wenn es nicht das war was ich mir gewünscht hatte. Die ersten drei Tage hätte ich aber unterschrieben das ich kein Kind mehr kriege
Und bei Dir? Liest sich ja gegen Ende mit Kristellern und Rissen auch nicht so doll.
Ja das mit den wehen ist ja schonmal super so wurde der kleine ja auf den auszug vorbereitet dürftest und würdest du denn beim nächsten kind (falls nochmal eins kommt) spontan entbinden?
Naja meine wunschgeburt war es nicht ganz aber ich weiß dafür das falls ich beim nächsten kind nochmal spontan entbinden kann ich definitiv meinen Kopf mehr durchsetzen werde und ne pda nur akzeptiere wenn es nicht mehr anders geht und ich von mir aus danach bettel denn wie gesagt ich denke dadurch das die die immer weiter aufgedreht haben habe ich nicht richtig den druck zum pressen gehabt
07.04.2014 21:40
Das ist ne gute Einstellung und ich hoffe das klappt dann auch so wie Du es Dir wünschst
Also falls es hier mal ein drittes wird, muss es ein Ks werden. Mit der Narbe jetzt geht es nimmer spontan. Aber mal schauen ob es eins gibt. Gerade lieg ich wieder nach Schreiattacke mit Lukas im Bett und mein Mann versorgt den Großen. ..das ist schon Mist.
Lukas ist meistens entspannt, aber wenn er mal so ne halbe Stunde am Stück schreit und beide Kinder sind da, ist das echt hart für alle.
Also falls es hier mal ein drittes wird, muss es ein Ks werden. Mit der Narbe jetzt geht es nimmer spontan. Aber mal schauen ob es eins gibt. Gerade lieg ich wieder nach Schreiattacke mit Lukas im Bett und mein Mann versorgt den Großen. ..das ist schon Mist.
Lukas ist meistens entspannt, aber wenn er mal so ne halbe Stunde am Stück schreit und beide Kinder sind da, ist das echt hart für alle.
08.04.2014 06:35
Das kann ich mir sehr gut vorstellen ich finds schon anstrengend wenn die kleine mal ein schrei und quängel abend hat und das dann mal paar stunden dauert bis ich sie zum einschlafen kriege und ich habe nur eins
08.04.2014 08:37
Man darf echt nicht vergessen dass man als Patient alle rechte hat! Ich habe auch den Zugang in die vene verweigert. Warf dann fragen auf aber wurde akzeptiert. Und ich hätte ihn nie gebraucht. Beim ersten kind war der einfach nur störend und schmerzhaft. Immer klar durchsetzen. Das selbe hat man nämlich später wieder beim Kinderarzt entweder er macht es wie ich möchte oder ich suche mir einfach einen anderen. Schließlich bezahl ich für das krankensystem.
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