Mütter- und Schwangerenforum

♡♥♡ Entkugelungsthread der Märzmäuse 2014 ♡♥♡

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isabela32
12247 Beiträge
17.04.2014 13:15
tolle Geburt Jazz,Pda hat Dir bestimmt etwas geholfen
sushimum
10504 Beiträge
17.04.2014 13:23
hört sich echt toll an und witzig geschrieben jazz der 21.3 ist auch ein total tolles datum da hat meine cousine geburstag
Jazz92
11468 Beiträge
17.04.2014 13:52
Zitat von isabela32:

tolle Geburt Jazz,Pda hat Dir bestimmt etwas geholfen

ja,aber halt worklich nur für kurze zeit. Wollte ich auch so.
die egtl geburt,als die kleine kam,hab ich so gemeistert ohne iwas
Jazz92
11468 Beiträge
17.04.2014 13:52
Zitat von sushimum:

hört sich echt toll an und witzig geschrieben jazz der 21.3 ist auch ein total tolles datum da hat meine cousine geburstag

danke sushi. Es war auch relativ witzig der tag
isabela32
12247 Beiträge
17.04.2014 14:54
also meine Geburt war sehr schnell,aber es waren solche schmerzen das ich nicht sagen kann das es schön war !
Nuya
10604 Beiträge
17.04.2014 19:38
Von chaotischen Plänen, Planlosigkeit, und kleinen, großen Überraschungen…

Mein Geburtsbericht

Nacht vom 25. Auf den 26. März 2014

Am 25. März hatte ich seit Nachmittags regelmäßiges Ziehen im Bauch, was allerdings noch nicht sehr schmerzhaft war. Gegen Abend nahm Intensität und Regelmäßigkeit zu.

Mit den einschärfenden Worten meiner Frauenärztin im Hinterkopf „bei regelmäßigen ODER schmerzhaften Wehen gehen Sie bitte lieber früher als zu spät in die Klinik“. Diese Warnung hat sie ausgesprochen, da sie ja die Wahrscheinlichkeit, dass die Geburt in einem Kaiserschnitt enden müsste, als hoch einschätzte.

Irgendwann lud ich mir eine App aufs Handy und beschloss das „Ziehen“ zu timen. Es zeigte sich, dass das Ziehen länger und die Abstände kürzer wurden. Gegen Mitternacht machten mein Freund und ich uns dann zu Fuß auf den Weg in die Klinik. Der 1,6km lange Fußweg zur Klinik nahm zu dieser Zeit ca. eine gute Stunde in Anspruch. An der Klinik angekommen wurde ich plötzlich nervös, wollte nicht rauf und am Kreißsaal klingeln, verbrachte erstmal 20 Minuten im Klo eingesperrt (der vierte extreme Durchfall des Tages…). Irgendwann traute ich mich doch rauf und mein Freund klingelte für mich an der Gegensprechanlage. Die Hebamme, die dann kam um uns abzuholen war sehr freundlich und fand es gar nicht doof, dass ich schon jetzt kam, obwohl die Wehen noch nicht sehr schmerzhaft waren.

Ich kam dann ins CTG Zimmer. Dort waren zwei Betten und neben mir lag eine Frau, die in den Wehenpausen total wegpennte und anfing zu schnarchen und in den Wehen ihrem Mann die Hand zerquetschte. Mein „Ziehen“ war zu dem Zeitpunkt, als wir an der Klinik ankamen bereits auf mysteriöse Weise wieder so gut wie verschwunden. Das CTG zeichnete jedoch trotzdem regelmäßige Kontraktionen auf. Mit den Herztönen meines Sohnes war auch alles in Ordnung. Nach einer Stunde im CTG Zimmer wurde ich noch untersucht. Muttermund immer noch genauso weit wie beim Frauenarzttermin am 24. März (ET) schon. Dann wurde noch ein Ultraschall gemacht, mein kleiner wurde „vermessen“ und der Arzt sagte er würde ca. 3000g und 50cm haben.

Wir wurden dann allerdings wieder heim geschickt. Es sähe nicht so aus, als würde die Geburt bevorstehen. Mensch war mir das peinlich, im Krankenhaus mit einem Fehlalarm aufgeschlagen zu sein. -.- Wir sollten wiederkommen, wenn die Wehen stärker werden, die Fruchtblase platzt, oder ich Blutungen habe.

Also machten wir uns wieder auf den Heimweg. Der Heimweg dauerte auf rätselhafte Weise bereits 1,5 Stunden im Gegensatz zum Hinweg, der 1 Stunde gedauert hatte. Ca. um halb 4 lag ich dann daheim wieder im Bett. Ich schlief dann auch ein.

Dann wurde ich wieder wach, es war halb 6. Das Ziehen war wieder da. Und wie das wieder da war. Ich legte mich auf die rechte Seite, da ich meinen Freund nicht stören wollte, der seelenruhig links neben mir schlief. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und ich musste mich an die Stangen von meinem Bett klammern und wusste nicht mehr wie ich atmen soll. Meinen Freund wollte ich nicht wecken. Sicher war es wieder ein Fehlalarm. Ich habe eigentlich einen ganz schönen Krach veranstaltet, aber mein Freund ist mit einem tiefen Schlaf gesegnet. Irgendwann bekam er mit, dass was war, er wachte immer mal wieder auf. Ich zwang mich im Bett liegen zu bleiben, um 8 jedoch musste ich wieder flott ins Bad, schon wieder Durchfall. -.-

Ich bin also aufgestanden. Das Aufstehen war eine fürchterliche Idee. In der Senkrechten waren die Wehen kürzer, aber kamen viel schneller nacheinander. Der wahrlich mehr als kurze Weg von meinem Bett ins Bad war plötzlich eine Quälerei und ich musste auf den paar Metern tatsächlich stehen bleiben.

Als ich zurück kam dachte ich, ich wecke doch mal meinen Freund. Wir haben dann ewig rumüberlegt, ob es nun wieder Fehlalarm sei, wollten ja nun wirklich nicht zweimal am selben Tag für nix in der Klinik stehen, dann würde es ja nun wirklich peinlich. Auf dem Klo jedoch hatte ich festgestellt, dass hellrotes Blut da war. Ich sträubte mich noch eine Weile dagegen, wieder den Weg in die Klinik anzutreten. Aber irgendwann beschlossen wir dann doch zurück zur Klinik zu gehen. Diesmal wollten wir die U-Bahn nehmen um den Weg zumindest etwas zu verkürzen.
Dennoch dauerte derselbe Weg diesmal gut zwei Stunden Mitsamt stecken bleiben auf halbem Weg die Treppe aus der U-Bahn-Station heraus (direkt neben der kaputten Rolltreppe -.-). Ich war der festen Überzeugung ich würde dort einfach stehen bleiben, für immer!!! Einige Meter weiter folgte dann die Ankündigung ich würde nun das Kind auf dem Gehsteig bekommen.

Irgendwann kamen wir dann tatsächlich in der Klinik an und die Dame an der Anmeldung hat gar nicht groß rumgetan sondern hat mich gleich aufgenommen. Danach zackzack ins CTG Zimmer, diesmal aber nur 10 Minuten. Die Hebamme die zu der Zeit Dienst hatte war auch sehr nett, zu der Zeit genau das richtige für mich mit einer etwas forscheren Herangehensweise.

Als ich im CTG Zimmer war (wir hatten die Kliniktasche natürlich nicht dabei -.- da ich meinen Freund als Unterstützung beim Laufen brauchte und er die Tasche hätte tragen müssen, was mit mir an seinen Arm geklammert ja nicht ging) beschloss mein Freund runter in die Cafeteria zu gehen und sich etwas zu essen zu kaufen. Bevor er wieder da war ging es jedoch für mich weiter ins Untersuchungszimmer. Er lief dann einfach ins CTG Zimmer hinein wo zu der Zeit schon jemand anders war. Die Hebamme wies ihn dann darauf hin, dass es nicht umsonst eine Klingel gäbe und man diese auch gerne benutzen dürfe, damit man seine Frauen nicht verliere.

Der Muttermund war nun bei 3cm. Die Hebamme fuhrwerkte da irgendwie an mir herum und das tat echt weh. Sie sagte dann

„Sie wollen ihr Kind doch heute bekommen, oder?“
Ich so „ja, schon sehr gern“
sie „ok“

und dann tat es plötzlich tierisch weh da sie anfing den Muttermund zu dehnen oder irgendwas. Holla die Waldfeh…

Zugang wurde gelegt ich sollte mein Zimmer auf der Wochenstation schon mal beziehen, dann sollten wir laufen gehen.

Wir wollten eigentlich zur Cafeteria, schafften es aber nie dort hin. Auf halber Strecke bekam ich eine ziemliche Panikattacke und hab angefangen nur noch ganz flach zu atmen, wodurch die Schmerzen richtig schlimm wurden. Zufällig kam eine der Hebammen vorbei und hat mir mit dem Atmen nochmal geholfen. Ich habe ja vorher wirklich nicht richtig geglaubt, dass das richtige Atmen SOOO einen Unterschied machen kann. Jedenfalls konnte ich irgendwann wieder einen Fuß vor den anderen setzen. Von Dauer war das jedoch nicht, mir brach der Kreislauf weg. Eine Ärztin brachte uns wieder auf Station, wo ich eine Flüssigkeitsinfusion bekam und gefühlt stundenlang am CTG hing. Auch meine Temperatur war leicht erhöht. Das CTG war wenig aufsehenerregend. Die Wehenlinie schlug eigentlich nicht wirklich aus, da durch die dämliche Verkabelung auf dem Wehenknopf eigentlich dauernd Zug auf dem Knopf war. Die Wehen waren allerdings sehr gut an den Herztönen des kleinen zu erkennen und an meinem Puls auch ein bisschen.

Dann war Schichtwechsel bei den Hebammen und wir hatten nun eine sehr liebe junge Hebamme. Diese schickte uns nochmal laufen, was diesmal auch funktionierte. Als wir zurück kamen untersuchte sie erneut, der Muttermund war nun bei 4 cm. Köpfchen immer noch gut abschiebbar.

Danach war ich im Geburtsvorbereitungsraum am CTG. Mein Freund ging in dieser Zeit nach Hause um die Kliniktasche zu holen. Nadine, die Hebamme fragte mich, ob ich in die Wanne wolle, ich wollte nicht so gern. Als mein Freund zurück kam folgte die Verlegung in den Kreißsaal. Ich sollte überlegen, ob ich gleich eine PDA wollte, oder erst ein anderes Schmerzmittel Venös bekommen wollte. Ich entschied mich, es mit dem Schmerzmittel zuerst zu probieren. Nadine sagte nach einer halben Stunde mit dem Schmerzmittel solle ich mich entscheiden wegen der PDA. Das Schmerzmittel brachte was die Schmerzen anging rein gar nichts, ich fühlte mich bloß, als wäre ich besoffen, die Schmerzen waren genauso schlimm wie vorher.

Ich entschied mich dann für die PDA, da sich am Muttermund auch nix mehr tat und ich dagegen an arbeitete. Außerdem hatte ich immer noch ziemlich Probleme mit der Panik. Weswegen mir sehr zu der PDA geraten wurde.

Also erschien schließlich ein Mann in blauen Klamotten im Raum und erklärte mir die PDA und die Risiken und führte sich auf wie ein „Gott in blau“ in diesem Falle^^ Ich hatte echt Schiss vor der PDA. Dann erschien noch ein Schrank von Mann in grünen Klamotten und mit goldenem Ring im Ohr und sagte „Hallo, ich bin der Herbert, der Knecht der Anästhesie“. Dieser Schrank von Mann war allerdings ein Segen, er war sehr lieb und hat sich sogar einmal von mir die Hand zerquetschen lassen Beim Stechen der PDA hatte ich im rechten Fuß so ein Stromschlag Gefühl und mir ist fast das Herz stehen geblieben. Aber scheinbar kann das vorkommen. Jedenfalls hab ich dem Arzt das gesagt, als es passierte und er war nicht besorgt, und jetzt ist auch alles ok.

Naja, ich also verkabelt, verklebt und uns wurde gesagt wir könnten alle Viertelstunde diesen Knopf drücken damit wieder dieses Mittel da gespritzt wurde. Ich hatte jedoch verstanden wir könnten alle Stunde drücken und hab deswegen am Anfang viel zu spät gedrückt und dachte schon die PDA wirkt nicht richtig. Naja, mein Freund konnte mich irgendwann davon überzeugen, dass er ganz ganz sicher war, dass der Arzt gesagt hatte das Gerät hätte eine automatische Sperre und ich könne das Mittel nicht überdosieren und dass ich alle Viertelstunde drücken könnte. Ab dann habe ich das auch gemacht.

Ab hier war alles eigentlich recht angenehm. Die PDA lag (dank Gott in Blau^^) perfekt und ich hatte wirklich keine Schmerzen. Hin und wieder hatte ich ziemliche Zitteranfälle und war mir unsicher, ob mir kalt sei. Kühl sicherlich, aber eigentlich nicht kalt genug damit ich so hätte zittern müssen. Nadine erklärte mir dann, dass das die Muskeln seien da die so arbeiten müssen, und dass ich das Zittern einfach zulassen solle.

Ich hatte Zweifel daran, dass überhaupt irgendwas passierte, da ich wirklich insbesondere im Vergleich zu Vorher schmerzfrei war.
Naja, irgendwann wurde dann wieder untersucht, und siehe da, der Muttermund war fast bei 10cm

Der nächste Schichtwechsel stand nun aber bald bevor und Nadine fragte ob wir ihr denn sagen würden, wie der kleine heißen solle. Ich sagte ihr, wenn sie nicht diejenige ist, die das Kind entbindet, würde ich es ihr zum Schichtwechsel sagen, sonst erst nachdem der kleine da ist.

Naja, Nadine war nicht mehr diejenige, die den kleinen entband, sondern, witzigerweise, die Hebamme, die uns bei unserem „Fehlalarm“ betreut hatte

Nacht vom 26. Auf 27. März 2014

Sie kam herein mit den Worten „Ich hätte ja nicht gedacht, dass wir uns so schnell wieder sehen würden, und dann auch noch in dem Stadium“.

Ich sollte bald darauf dann die Pumpe von der PDA nicht mehr betätigen, damit ich spüren würde in welche Richtung der Druck ging. Sie verließ den Raum wieder, ich solle klingeln, wenn etwas nicht in Ordnung sei, oder wenn ich denken würde es ginge ans Pressen. Ich war unsicher, wie und ob ich das merken würde. Eine Weile später hatte ich allerdings das Gefühl, dass der kleine einfach rausflutschen würde. Hatte dann Angst und wir haben geklingelt.

Die Fruchtblase war dann doch noch von allein geplatzt, die Ärztin kam hinzu, erklärte mir wie ich atmen sollte. Ich durfte dann ans Köpfchen fassen vom kleinen, als man von außen hin konnte. Das fühlte sich gruselig an. Sooo viele Haare sagten die Hebamme und Ärztin und schmierten ihm irgendsoein Gel ans Köpfchen, damit er nicht so viel Reibung wegen der Haare hatte o.O noch nie gehört sowas

Naja, und dann merkte ich irgendwie es bewegt sich was und sollte dann so hecheln, der kleine war da und ich konnte ihn schreien hören. Und dann hörte ich die Ärztin sagen „Oh, ein kräftiges Kerlchen“. Und dann allgemeine Verwunderung, wo ich in meinem nicht sehr großen Schwangerschaftsbauch dieses Baby versteckt hatte.

Ich bekam den kleinen in den Arm, mein Freund schnitt die Nabelschnur durch, wir schauten uns die Plazenta an.

Ach ehrlichgesagt ab hier keine Ahnung, ich war in so einem Nebel, ich konnte nur noch meinen Sohn sehen. Alle Stimmen habe ich nur noch als körperlose Stimmen aus dem Off wahrgenommen. Ich wurde dann genäht und hatte die ganze Zeit meinen Sohn im Arm.

Jonah kam am 27.03.2014 um 1:37 Uhr mit 3480g, 54cm und 37cm Kopfumfang auf die Welt.


So viel zu der Schätzung des Arztes ein paar Stunden zuvor
Wir wurden dann in ein extra Zimmer gebracht, wo wir dann eine Weile waren, bis ich in ein anderes Bett wechselte und auf die Wochenstation gebracht wurde. Mein Sohn wurde mir dann für 2 Stunden „weggenommen“, durchgecheckt und kam schließlich in so einem fürchterlichen Plastikwannenbettchen zu mir zurück.

Alles in Allem eine angenehme spontane Geburt. Ich bin im Nachhinein so froh, dass ich es so probiert habe und nicht direkt den Kaiserschnitt gewählt habe. Ich habe Glück gehabt, dass ich die richtige Wahl getroffen habe und weiß nun, es funktioniert so, selbst bei den Maßen.

Viel zu lang o.O (ich hab hier nun den selben Text reinkopiert, den ich für mich selbst geschrieben hab, daher ist der so fürchterlich lang... Hätte ihn für hier lieber einkürzen sollen, hat doch kein Mensch Lust das alles zu lesen... Naja, sorry...) muss keiner wirklich lesen…
inlove2011
3415 Beiträge
17.04.2014 19:55
Tolle Geburtsberichte . Bei mir hatten sie mit den Schätzwerten vom Gewicht fast recht . Und das mit dem Stromschlag bei der Pda hatte ich auch.
GlücklicheTante
798 Beiträge
17.04.2014 22:03
Jazz und Nuya tolle Geburtsberichte. Toll Nuya das es kein Kaiserschnitt wurde mit deinem Becken.
Sunnn28
362 Beiträge
18.04.2014 12:32
Warum haben sie ihn dir denn 2 Stunden weggenommen? Find ich furchtbar. Sowas gibts bei uns zum Glück nicht. Ich hätte es auch nicht zugelassen
isabela32
12247 Beiträge
18.04.2014 14:03
Zitat von Sunnn28:

Warum haben sie ihn dir denn 2 Stunden weggenommen? Find ich furchtbar. Sowas gibts bei uns zum Glück nicht. Ich hätte es auch nicht zugelassen

dem stimme ich zu,echt schlimm!

Nuya
10604 Beiträge
18.04.2014 18:05
Also gekommen ist der kleine um 1:37 Uhr. Sie haben ihn mir dann so wie er war gegeben. Nach einer Weile haben sie ihn kurz vermessen und ich habe ihn gleich wieder bekommen. Dann wurden wir in einen extra Raum gebracht, wo wir bis um 4 gekuschelt haben. Von dort ging es dann auf die Wochenstation. Und dort haben sie ihn dann "weggenommen", um ihn anzuziehen und genauer anzugucken. Glaub da wurde auch ein Foto gemacht (das habe ich nie gesehen, aber von jedem Kind wird ein Foto gemacht, unseres ist nicht auf der Homepage des Krankenhauses erschienen, obwohl ich dafür unterschrieben hatte... Schade...). Dann haben sie ihn halt in sein Bettchen gesteckt, und meine Sachen fertig gemacht (wir haben so eine Art Babytagebuch bekommen, wo sie die erste Seite (Name der Ärztin und Hebamme bei der Entbindung, Maße des kleinen etc.) schon ausgefüllt hatten, und so einen Zettel wo ich eintragen sollte wie oft ich ihn wann anlege und wickel und was in der Windel ist und sowas). Und um kurz vor 6 haben sie ihn mir zurück gebracht. Also ich mein 2 Stunden sind sicher länger, als man dafür unbedingt gebraucht hätte Aber das waren so die Dinge, die sie in den 2 Stunden wohl gemacht haben.
Vielleicht hat er auch geschrien und sie wollten ihn in ruhigem Zustand über den Flur und zu mir ins Zimmer bringen? Ich hab im Nachhinein und jetzt wo ihr es sagt ehrlichgesagt keine Ahnung warum genau das so gelaufen ist. Ich hab halt gedacht das wäre normal...
Sunnn28
362 Beiträge
18.04.2014 19:42
Bei uns sind alle diese dinge in 5 Minuten nebenher passiert. Nach langer zeit im Kreißsaal wurde die u1 neben mir gemacht. Auch angezogen wurde er im Kreißsaal und ein abdruck vom fuss gemacht.dann hab ich ihn in unser zimmer geschoben und er war nur noch bei mir.die nächste Untersuchung am nächsten tag auch mit mir zusammen. Find das schlimm wenn ein kind nach der geburt nicht ausschließlich bei den Eltern ist. Hätte ich die krise bekommen.
isabela32
12247 Beiträge
18.04.2014 19:47
Zitat von Nuya:

Also gekommen ist der kleine um 1:37 Uhr. Sie haben ihn mir dann so wie er war gegeben. Nach einer Weile haben sie ihn kurz vermessen und ich habe ihn gleich wieder bekommen. Dann wurden wir in einen extra Raum gebracht, wo wir bis um 4 gekuschelt haben. Von dort ging es dann auf die Wochenstation. Und dort haben sie ihn dann "weggenommen", um ihn anzuziehen und genauer anzugucken. Glaub da wurde auch ein Foto gemacht (das habe ich nie gesehen, aber von jedem Kind wird ein Foto gemacht, unseres ist nicht auf der Homepage des Krankenhauses erschienen, obwohl ich dafür unterschrieben hatte... Schade...). Dann haben sie ihn halt in sein Bettchen gesteckt, und meine Sachen fertig gemacht (wir haben so eine Art Babytagebuch bekommen, wo sie die erste Seite (Name der Ärztin und Hebamme bei der Entbindung, Maße des kleinen etc.) schon ausgefüllt hatten, und so einen Zettel wo ich eintragen sollte wie oft ich ihn wann anlege und wickel und was in der Windel ist und sowas). Und um kurz vor 6 haben sie ihn mir zurück gebracht. Also ich mein 2 Stunden sind sicher länger, als man dafür unbedingt gebraucht hätte Aber das waren so die Dinge, die sie in den 2 Stunden wohl gemacht haben.
Vielleicht hat er auch geschrien und sie wollten ihn in ruhigem Zustand über den Flur und zu mir ins Zimmer bringen? Ich hab im Nachhinein und jetzt wo ihr es sagt ehrlichgesagt keine Ahnung warum genau das so gelaufen ist. Ich hab halt gedacht das wäre normal...

ob es normal ist weiß ich leider nicht
den Athur habe ich nur kurz direkt nach der Geburt um 21.04 Uhr gesehen,ich durfte Ihn nicht mal anfassen,die haben Ihn direkt mitgenommen,dann wurde ich genäht was auch ca.30 min gedauert hat und so ca.nach 1,5 stunden habe ich Ihn gesehen aber ganz kurz im Inkubator mit dem ganzen schläuchen,dann war er weg..leider es war sehr schmerzhaft für mich

isabela32
12247 Beiträge
18.04.2014 19:49
ahh und Foto von Arthur habe ich auch direkt bekommen so ca.3 stunden nach der Genurt! Komisch das Du es nichtmal gesehen hast!
Lotti91
8092 Beiträge
18.04.2014 20:38
Ich musste maxi auch abgeben. Die erste Nacht hat sie komplett im "Kinderzimmer" verbrecht. Ich sollte mich ausruhen und weil maxi noch Fruchtwasser gespuckt hat, wollten sie sie lieben bei sich behalten
Jeden morgen war sie auch ne halbe Stunde zum waschen, wiegen, Tempi messen und anschauen bei den hebis
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