Elisas Endspurt- Thread!!!
12.08.2008 13:47
Ja mache das bitte, das ist ja egal wegen Punkt und Komma.
Ich bin nun mal eine Weile weg, meine Finger sind schon fast taub vom ganzen Tippen. Gehe mit Schatz zum Griechen *lecker*
Bis später, Süße.
Ich bin nun mal eine Weile weg, meine Finger sind schon fast taub vom ganzen Tippen. Gehe mit Schatz zum Griechen *lecker*
Bis später, Süße.
12.08.2008 13:47
Zitat von sweety801:
toll wie du schreibst
typisch schwestern
freu mich schon weiterlesen zu dürfen
Ui, danke, mensch ich freue mich so, wenn es euch gefällt. Heute Nachmittag wird es sicher nochmal Nachschlag geben.
12.08.2008 13:49
super ich lese dann heute abend weiter, mache den rechner auch erstmal aus möchte mit meinen kiddis noch ein bischen spielen oder malen mal sehen wozu sie lust haben.
12.08.2008 13:49
Japps, ihr Hübschen, bis später.
Und viel Spaß mit den Kiddies.
Und viel Spaß mit den Kiddies.
12.08.2008 16:40
So Anika, ich habe Nachschub.
Werde nun auch das lesen, was du mir per PN geschrieben hast.
Seite 5
Am Abend war ich allein in meinem Haus. Es war schon dunkel. Draußen auf der Terrasse brannte noch das Licht. Damit fühle ich mich einfach wohler.
Andrew war schon ein paar Stunden weg, er musste ja auch zu seiner Farm. Zwar hat er viele und auch zuverlässige Mitarbeiter, aber er kann einfach nicht still sitzen. Er wollte morgen Abend wieder vorbei kommen. Ich freue mich schon darauf!
Nun sitze ich hier vor meinem Laptop, ein leeres Word- Dokument aufgeschlagen und frage mich, was ich nun machen soll oder machen will.
Ich entschließe mich dann doch mal, meinen E- Mail- Ordner durchzusehen und entdecke eine Mail von vor 2 Wochen. Sie ist von meiner besten Freundin Lynn. Lynn ist eine ganz ruhige Frau. Wir kennen uns seit der Grundschule. Sie war immer mein Ruhepol. Als sie mir sagte, dass sie in New York studieren wolle, brach es mir fast das Herz. Ich fühlte mich plötzlich ganz klein und einsam. Sie studierte eigentlich nur, damit ihre Eltern sie gehen ließen, denn sie führte damals schon seit längerer Zeit eine Fernbeziehung zu einem New Yorker. Als sie umzog, bekam sie gerade so noch meine Hochzeit mit.
In den ganzen Jahren war der Kontakt zwar immer irgendwie da, aber eben auch nicht mehr so, wie man es sich wünschte. Lynn genoss das Leben, New York ist ja auch riesig. In ihrem Elternhaus herrschte immer Ordnung und Disziplin. Ich kannte auch Lynns „wilde“ Seite. So oft es uns möglich war, gingen wir in die Disco. Mein Vater hatte nie etwas dagegen und so schlief Lynn bei mir, damit die Tarnung besser war. So gingen wir einmal im Monat in die Disco und es machte so viel Spaß.
Lynn lebte nun schon 7 Jahre bald in New York. Wie die Zeit vergeht. Mir wird immer ganz warm ums Herz, wenn ich an sie denke. Sie erfüllt ihr Gegenüber immer mit so viel Liebe.
Ich öffne also ihre E- Mail und lese halb laut vor.
Hey Meggy,
alles klar bei dir? Es tut mir leid, dass ich dir so lange nicht geschrieben habe, aber ich hatte sehr viele Aufträge und dadurch war ich froh, wenn ich noch Zeit zum Essen und Schlafen fand. Nun ist es wieder ruhiger geworden.
Ich wollte, dass du die Neuigkeiten als Erste erfährst. Und jetzt halte dich fest!
Ich werde heiraten, ist das nicht geil?? Tom hat mir gestern Abend einen Antrag gemacht, so richtig schön schnulzig wie ich es halt mag!!
Aber das Beste kommt jetzt noch:
Ich bin schwanger! Was sagst du? Ich bin total aus dem Häuschen, bin schon in der 8. Woche, ein Ultraschallbild habe ich auch schon, haben es im Wohnzimmer eingerahmt stehen.
Natürlich bist du ganz herzlich zu der Hochzeit eingeladen, Meggy!!! Eine richtige Einladung wirst du dann auch noch erhalten, keine Sorge. Wir machen das alles schön klassisch und altmodisch. Wie auf deiner Hochzeit damals.
Also ich würde mich sehr freuen, wenn du dich bei mir meldest, meine Süße.
Liebste Grüße
Lynn, Tom und dem Bauchbaby
Zum Schluss noch eine neue Telefonnummer von ihr.
Aua, das hat gesessen.
Meine schlimmste Befürchtung wurde bittere Wahrheit. Lynn bekommt ein Baby. Ich lehne mich zurück, die Arme stützen sich am Tisch ab, mein Herzschlag wird plötzlich schneller und ich bekomme einen Anflug von Kopfschmerzen. Ich schließe den Deckel des Laptop. Jetzt kann ich noch nicht zurück schreiben. Plötzlich bin ich völlig durch den Wind.
Werde nun auch das lesen, was du mir per PN geschrieben hast.
Seite 5
Am Abend war ich allein in meinem Haus. Es war schon dunkel. Draußen auf der Terrasse brannte noch das Licht. Damit fühle ich mich einfach wohler.
Andrew war schon ein paar Stunden weg, er musste ja auch zu seiner Farm. Zwar hat er viele und auch zuverlässige Mitarbeiter, aber er kann einfach nicht still sitzen. Er wollte morgen Abend wieder vorbei kommen. Ich freue mich schon darauf!
Nun sitze ich hier vor meinem Laptop, ein leeres Word- Dokument aufgeschlagen und frage mich, was ich nun machen soll oder machen will.
Ich entschließe mich dann doch mal, meinen E- Mail- Ordner durchzusehen und entdecke eine Mail von vor 2 Wochen. Sie ist von meiner besten Freundin Lynn. Lynn ist eine ganz ruhige Frau. Wir kennen uns seit der Grundschule. Sie war immer mein Ruhepol. Als sie mir sagte, dass sie in New York studieren wolle, brach es mir fast das Herz. Ich fühlte mich plötzlich ganz klein und einsam. Sie studierte eigentlich nur, damit ihre Eltern sie gehen ließen, denn sie führte damals schon seit längerer Zeit eine Fernbeziehung zu einem New Yorker. Als sie umzog, bekam sie gerade so noch meine Hochzeit mit.
In den ganzen Jahren war der Kontakt zwar immer irgendwie da, aber eben auch nicht mehr so, wie man es sich wünschte. Lynn genoss das Leben, New York ist ja auch riesig. In ihrem Elternhaus herrschte immer Ordnung und Disziplin. Ich kannte auch Lynns „wilde“ Seite. So oft es uns möglich war, gingen wir in die Disco. Mein Vater hatte nie etwas dagegen und so schlief Lynn bei mir, damit die Tarnung besser war. So gingen wir einmal im Monat in die Disco und es machte so viel Spaß.
Lynn lebte nun schon 7 Jahre bald in New York. Wie die Zeit vergeht. Mir wird immer ganz warm ums Herz, wenn ich an sie denke. Sie erfüllt ihr Gegenüber immer mit so viel Liebe.
Ich öffne also ihre E- Mail und lese halb laut vor.
Hey Meggy,
alles klar bei dir? Es tut mir leid, dass ich dir so lange nicht geschrieben habe, aber ich hatte sehr viele Aufträge und dadurch war ich froh, wenn ich noch Zeit zum Essen und Schlafen fand. Nun ist es wieder ruhiger geworden.
Ich wollte, dass du die Neuigkeiten als Erste erfährst. Und jetzt halte dich fest!
Ich werde heiraten, ist das nicht geil?? Tom hat mir gestern Abend einen Antrag gemacht, so richtig schön schnulzig wie ich es halt mag!!
Aber das Beste kommt jetzt noch:
Ich bin schwanger! Was sagst du? Ich bin total aus dem Häuschen, bin schon in der 8. Woche, ein Ultraschallbild habe ich auch schon, haben es im Wohnzimmer eingerahmt stehen.
Natürlich bist du ganz herzlich zu der Hochzeit eingeladen, Meggy!!! Eine richtige Einladung wirst du dann auch noch erhalten, keine Sorge. Wir machen das alles schön klassisch und altmodisch. Wie auf deiner Hochzeit damals.
Also ich würde mich sehr freuen, wenn du dich bei mir meldest, meine Süße.
Liebste Grüße
Lynn, Tom und dem Bauchbaby
Zum Schluss noch eine neue Telefonnummer von ihr.
Aua, das hat gesessen.
Meine schlimmste Befürchtung wurde bittere Wahrheit. Lynn bekommt ein Baby. Ich lehne mich zurück, die Arme stützen sich am Tisch ab, mein Herzschlag wird plötzlich schneller und ich bekomme einen Anflug von Kopfschmerzen. Ich schließe den Deckel des Laptop. Jetzt kann ich noch nicht zurück schreiben. Plötzlich bin ich völlig durch den Wind.
12.08.2008 16:44
ohh spannend warum freut sie sich net fr ihre freundin bin gespannt wie es weitergeht
12.08.2008 16:47
Zitat von sweety801:
ohh spannend warum freut sie sich net fr ihre freundin bin gespannt wie es weitergeht
Soll es weiter gehen?
2 Seiten habe ich noch...
12.08.2008 16:48
das ist wiedermal spitzen klasse
wenn ich das eben nicht enddeckt hätte wäre mir glaube ich die hutschnur geplatzt soviel zu einem tollen nachmittag mit meinen kindern beide bockig beide am heulen und zanken super nachmittag wirklich!!!
wenn ich das eben nicht enddeckt hätte wäre mir glaube ich die hutschnur geplatzt soviel zu einem tollen nachmittag mit meinen kindern beide bockig beide am heulen und zanken super nachmittag wirklich!!!
12.08.2008 16:49
Zitat von yaci:
das ist wiedermal spitzen klasse
wenn ich das eben nicht enddeckt hätte wäre mir glaube ich die hutschnur geplatzt soviel zu einem tollen nachmittag mit meinen kindern beide bockig beide am heulen und zanken super nachmittag wirklich!!!
ja natürlich soll es weiter gehen
12.08.2008 16:50
Zitat von yaci:
Zitat von yaci:
das ist wiedermal spitzen klasse
wenn ich das eben nicht enddeckt hätte wäre mir glaube ich die hutschnur geplatzt soviel zu einem tollen nachmittag mit meinen kindern beide bockig beide am heulen und zanken super nachmittag wirklich!!!
ja natürlich soll es weiter gehen
Das tut mir leid wegen deinen Kiddies.
Habe dir auf deine PN geantwortet... gut, moment... *trommelwirbel*
12.08.2008 16:51
Seite 6
Meine Kehle schnürt sich zusammen, meine Augen werden schwer und mein Körper fühlt sich taub und schwer an.
Dass sie heiraten wird, ist in dem Moment völlig aus meinem Gedächtnis gestrichen.
Ich gehe zur Küche, ohne auch nur den Weg dorthin wahrzunehmen, nehme mir ein Glas aus dem Schrank und halte es unter den laufenden Wasserhahn. Ich muss mich am Beckenrand abstützen, um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren. Die Kopfschmerzen werden stärker. Ohne einen Schluck Wasser zu nehmen, gehe ich ins Bad, um mir eine Kopfschmerztablette zu holen. Meine Hände zittern. Ich schaffe es aber, die Tablette mit ein paar Schlucken Wasser herunter zu bekommen. Ich setze mich auf den Badewannenrand. Es ist, als ob sich alles dreht.
Lynn bekommt ein Kind, ein Baby, sie ist schwanger… schon 8 Wochen ist sie schwanger, dann darf sie das noch ganze 32 Wochen genießen, Lynn bekommt ein Baby…
Ich gehe wieder in mein Wohnzimmer und mache den Fernseher an. Ich brauche Ablenkung, doch es klappt nicht. Auch diese Clipshows, in denen anderen ein Missgeschick passiert, lenkt mich nicht ab. Im Gegenteil: Dort laufen kleine Kinder umher, fallen in einen Eimer oder laufen gegen die Schaukel.
Ich will auch so ein Kind.
Mit 23 erfuhr ich, dass ich schwanger war. Es war ein Wunschkind und wir mussten auch gar nicht lange werkeln. John war aus dem Häuschen. Er küsste mich, er küsste meinen Bauch, er hätte vermutlich jeden geküsst, der ihn dazu beglückwünschte.
Er fing an, von einer größeren Wohnung zu reden oder besser noch ein Haus, denn der Zwerg soll ja nicht allein bleiben. Ein Haus mit einem großen Garten- und einem Hund.
Wir fingen an zu planen, zu sparen und auch einzukaufen.
Ich erfuhr von meiner Schwangerschaft in der 7. Woche. Ein Test zu Hause war leicht positiv und so ging ich erwartungsvoll zum Arzt, der es mir auch bestätigte.
Ich achtete auf meine Ernährung, nahm alles peinlich genau, was mir der Arzt für Tipps gab.
John machte plötzlich so gut wie alles für mich. Er kochte viel, obwohl er neben seinem Studium noch arbeitete, aber er gab sich so viel Mühe. Es war traumhaft!
In der ganzen Anfangszeit hatte ich ab und zu mal ein paar Tropfen Blut verloren. Das haben ja einige Frauen und dem Zwerg ging es auch super, Herztöne waren in Ordnung, er entwickelte sich gut.
Einen Morgen sagte mir mein Mann, dass ich irgendwie komisch aussehe. Mir ging es an dem Tag auch nicht so toll, ich hatte ab und zu so ein Ziepen im Unterleib, aber das war ja normal. John schickte mich zum Frauenarzt, er fuhr mich, trotz wichtiger Vorlesung an der Uni zum Arzt.
Erst unterhielt ich mich mit dem Arzt, das Ziepen sei nicht so schlimm, aber er schlug vor, zur Sicherheit einen Ultraschall durchzuführen. Ich freute mich, da ich das letzte Bild aus der 12. Woche hatte.
Doch auf dem Ultraschall sah man kaum etwas, auch Herztöne waren nicht zu erkennen, das Bild war ganz verschwommen. Das Fruchtwasser war auch nicht mehr klar. Der Arzt sagte mir, dass wenn er keine Herztöne hören würde, es auch nicht mehr leben würde. Es scheint, eine Fruchtwasserinfektion zu haben und dadurch war es schon dabei, sich zu zersetzen. Bei diesem Gedanken wurde mir schlecht. Ich lag auf der Liege, starrte auf dieses Ultraschallgerät, um vielleicht doch etwas zu erkennen, aber da war einfach nichts mehr. Alles, was der Arzt danach sagte, weiß ich nicht mehr. Ich habe nur noch nach meinem Mann gefragt, ich brauchte ihn jetzt. Ich denke, der Arzt wird ihm alles weitere erklärt haben, denn John wusste, was wir nun tun mussten.
Meine Kehle schnürt sich zusammen, meine Augen werden schwer und mein Körper fühlt sich taub und schwer an.
Dass sie heiraten wird, ist in dem Moment völlig aus meinem Gedächtnis gestrichen.
Ich gehe zur Küche, ohne auch nur den Weg dorthin wahrzunehmen, nehme mir ein Glas aus dem Schrank und halte es unter den laufenden Wasserhahn. Ich muss mich am Beckenrand abstützen, um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren. Die Kopfschmerzen werden stärker. Ohne einen Schluck Wasser zu nehmen, gehe ich ins Bad, um mir eine Kopfschmerztablette zu holen. Meine Hände zittern. Ich schaffe es aber, die Tablette mit ein paar Schlucken Wasser herunter zu bekommen. Ich setze mich auf den Badewannenrand. Es ist, als ob sich alles dreht.
Lynn bekommt ein Kind, ein Baby, sie ist schwanger… schon 8 Wochen ist sie schwanger, dann darf sie das noch ganze 32 Wochen genießen, Lynn bekommt ein Baby…
Ich gehe wieder in mein Wohnzimmer und mache den Fernseher an. Ich brauche Ablenkung, doch es klappt nicht. Auch diese Clipshows, in denen anderen ein Missgeschick passiert, lenkt mich nicht ab. Im Gegenteil: Dort laufen kleine Kinder umher, fallen in einen Eimer oder laufen gegen die Schaukel.
Ich will auch so ein Kind.
Mit 23 erfuhr ich, dass ich schwanger war. Es war ein Wunschkind und wir mussten auch gar nicht lange werkeln. John war aus dem Häuschen. Er küsste mich, er küsste meinen Bauch, er hätte vermutlich jeden geküsst, der ihn dazu beglückwünschte.
Er fing an, von einer größeren Wohnung zu reden oder besser noch ein Haus, denn der Zwerg soll ja nicht allein bleiben. Ein Haus mit einem großen Garten- und einem Hund.
Wir fingen an zu planen, zu sparen und auch einzukaufen.
Ich erfuhr von meiner Schwangerschaft in der 7. Woche. Ein Test zu Hause war leicht positiv und so ging ich erwartungsvoll zum Arzt, der es mir auch bestätigte.
Ich achtete auf meine Ernährung, nahm alles peinlich genau, was mir der Arzt für Tipps gab.
John machte plötzlich so gut wie alles für mich. Er kochte viel, obwohl er neben seinem Studium noch arbeitete, aber er gab sich so viel Mühe. Es war traumhaft!
In der ganzen Anfangszeit hatte ich ab und zu mal ein paar Tropfen Blut verloren. Das haben ja einige Frauen und dem Zwerg ging es auch super, Herztöne waren in Ordnung, er entwickelte sich gut.
Einen Morgen sagte mir mein Mann, dass ich irgendwie komisch aussehe. Mir ging es an dem Tag auch nicht so toll, ich hatte ab und zu so ein Ziepen im Unterleib, aber das war ja normal. John schickte mich zum Frauenarzt, er fuhr mich, trotz wichtiger Vorlesung an der Uni zum Arzt.
Erst unterhielt ich mich mit dem Arzt, das Ziepen sei nicht so schlimm, aber er schlug vor, zur Sicherheit einen Ultraschall durchzuführen. Ich freute mich, da ich das letzte Bild aus der 12. Woche hatte.
Doch auf dem Ultraschall sah man kaum etwas, auch Herztöne waren nicht zu erkennen, das Bild war ganz verschwommen. Das Fruchtwasser war auch nicht mehr klar. Der Arzt sagte mir, dass wenn er keine Herztöne hören würde, es auch nicht mehr leben würde. Es scheint, eine Fruchtwasserinfektion zu haben und dadurch war es schon dabei, sich zu zersetzen. Bei diesem Gedanken wurde mir schlecht. Ich lag auf der Liege, starrte auf dieses Ultraschallgerät, um vielleicht doch etwas zu erkennen, aber da war einfach nichts mehr. Alles, was der Arzt danach sagte, weiß ich nicht mehr. Ich habe nur noch nach meinem Mann gefragt, ich brauchte ihn jetzt. Ich denke, der Arzt wird ihm alles weitere erklärt haben, denn John wusste, was wir nun tun mussten.
12.08.2008 17:03
mein mann hat grade deine geschichte gefunden und hat mich gefragt wo ich das abgeschrieben habe, als ich ihm sagte es ist von die nannte er dich professionell!!!
12.08.2008 17:06
Zitat von yaci:
mein mann hat grade deine geschichte gefunden und hat mich gefragt wo ich das abgeschrieben habe, als ich ihm sagte es ist von die nannte er dich professionell!!!
Oh, danke.
Das ehrt mich wirklich!!!
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