Elisas Endspurt- Thread!!!
12.08.2008 17:38
So gewisse ja, aber gerade schreibe ich einfach drauf los und lasse es auf mich zu kommen.
Aber ich kann euch beruhigen, dass es erst einmal nicht so traurig weiter gehen wird. Will ja nicht, dass ihr den ganzen Tag am weinen deswegen seid.
Aber ich kann euch beruhigen, dass es erst einmal nicht so traurig weiter gehen wird. Will ja nicht, dass ihr den ganzen Tag am weinen deswegen seid.
12.08.2008 17:44
ach ich finde solange man weiß es kommen bessere zeiten ist das schon ok
12.08.2008 17:47
Zitat von yaci:
ach ich finde solange man weiß es kommen bessere zeiten ist das schon ok
Das stimmt schon und es werden sicher auch bessere Zeiten kommen.
12.08.2008 17:50
muss meinen platz jetzt wrklich räumen sissi ist müde sie gehört ind bett... vieleicht komme ich heute abend nochmal je nach dem wann mein mann ins bett geht...
bis dann
bis dann
12.08.2008 17:52
Okay.
Vielleicht dann bis heute Abend und sonst wünsche ich euch einen schönen Abend und eine gute Nacht und danke deinem Mann nochmal für das liebe Kompliment. Das freut mich wirklich sehr!!!!
Liebe Grüße
Vielleicht dann bis heute Abend und sonst wünsche ich euch einen schönen Abend und eine gute Nacht und danke deinem Mann nochmal für das liebe Kompliment. Das freut mich wirklich sehr!!!!
Liebe Grüße
12.08.2008 18:27
2. Kapitel
Seite 1
Mir war kalt als ich aufwachte. Ich war nur in eine dünne Decke eingehüllt und meine Gelenke waren ganz steif.
Ich richtete mich langsam auf, aber wohl doch zu schnell, sodass mir etwas schwindelig wurde. Mir fiel durch ein böses Stechen im Magen ein, dass ich schon sehr lange nichts mehr gegessen hatte. Ich sah auf die Uhr über dem Kamin im Wohnzimmer. Es war kurz nach 12 Uhr. Oh, also habe ich doch gute 8 Stunden geschlafen.
Mit der Decke eingewickelt, gehe ich in Richtung Bad, um mich frisch zu machen. Als ich in den Spiegel sehe, bekomme ich einen Schreck. Mein ganzes Gesicht ist dick vom Heulen. Auch kaltes Wasser hilft erst einmal nicht, aber ich finde mich damit ab und gehe, noch immer in die Decke eingewickelt, in meine Küche, die so schön nach altem Holz riecht. Gerade möchte ich nur eine heiße Brühe schlürfen. Nicht einmal einen Kaffee möchte ich, einfach nur etwas würziges.
Als ich auf mein heißes Wasser warte, schaue ich instinktiv rüber ins Wohnzimmer. Auf dem Kaminsims steht mein gebastelter Rahmen mit meinem Zwerg, meinem Wunderkind. Bei dem Gedanken daran, muss ich auch nicht mehr weinen, sondern lächel verschlafen. Ich habe gestern so viel geweint, dass ich heute es nicht mehr muss oder kann.
Meine Brühe ist fertig und ich setze mich an den Küchentisch. Irgendwie ist mir das aber zu langweilig. Daher gehe ich hinaus, um mir die Morgenzeitung von der Terrasse zu holen. Draußen ist es windig, aber warm. Spätsommer halt. Ich halte mein Gesicht in den Wind und atme die frische Luft ein.
Dann beuge ich mich hinunter, um die Zeitung aufzunehmen. Darunter ist ein Brief. Nur mein Name steht darauf, doch die Schrift kenne ich nicht.
Ich gehe zum Küchentisch, auf dem meine Brühe auf mich wartet und setze mich. Die Zeitung ist nun unwichtig für mich. Ich öffne behutsam den Brief und lese ihn innerlich vor.
Megan,
die Stunden mit dir zusammen waren wunderschön.
Da wir eh verabredet sind, dachte ich mir,
dass wir auch etwas Schönes unternehmen.
Lass dich überraschen.
Ich hole dich um 20 Uhr bei dir Zuhause ab.
In Liebe,
Andrew
Hach, wie süß. Romantisch ist er auch noch. Das hätte ich aber nun doch nicht gedacht. Meine Schwellung geht langsam zurück und das sollte es auch. Ich trinke eher hastig meine Brühe. Nun bekomme ich aber doch richtig Hunger. Also entscheide ich mich dazu, mir doch noch ein deftiges Frühstück oder vielmehr einen Brunch herzurichten.
Irgendwie ist durch die letzte Nacht jegliche Last von mir abgefallen. Ich fühle mich richtig gut. Das Weinen hat wohl wirklich geholfen.
Nach dem Brunch und nach dem Duschen, entschließe ich mich dazu, Lynn doch nun zu antworten. Sie wartete ja schon 2 Wochen auf eine Rückantwort von mir.
Ich schreibe relativ viel und beglückwünsche sie zu den freudigen Ereignissen. Ich muss mir ein wenig auf die Zähne beißen, damit es wirklich überzeugend rüber kommt. Ich muss ihr ja kein schlechtes Gefühl geben. Als ich die Mail lese, fällt mir ein, dass sie ja auch heiratet. Ob ich wohl Trauzeugin werde oder hat sie schon eine andere, vielleicht viel bessere Freundin als mich in New York gefunden? Wie weit wird dann wohl ihr Bauch schon sein? Werde ich das aushalten können? So viele Fragen schießen mir durch den Kopf, aber ich selbst leide nicht mehr so stark wie am Vortag darüber und das ist doch ein einmal ein gutes Zeichen.
Seite 1
Mir war kalt als ich aufwachte. Ich war nur in eine dünne Decke eingehüllt und meine Gelenke waren ganz steif.
Ich richtete mich langsam auf, aber wohl doch zu schnell, sodass mir etwas schwindelig wurde. Mir fiel durch ein böses Stechen im Magen ein, dass ich schon sehr lange nichts mehr gegessen hatte. Ich sah auf die Uhr über dem Kamin im Wohnzimmer. Es war kurz nach 12 Uhr. Oh, also habe ich doch gute 8 Stunden geschlafen.
Mit der Decke eingewickelt, gehe ich in Richtung Bad, um mich frisch zu machen. Als ich in den Spiegel sehe, bekomme ich einen Schreck. Mein ganzes Gesicht ist dick vom Heulen. Auch kaltes Wasser hilft erst einmal nicht, aber ich finde mich damit ab und gehe, noch immer in die Decke eingewickelt, in meine Küche, die so schön nach altem Holz riecht. Gerade möchte ich nur eine heiße Brühe schlürfen. Nicht einmal einen Kaffee möchte ich, einfach nur etwas würziges.
Als ich auf mein heißes Wasser warte, schaue ich instinktiv rüber ins Wohnzimmer. Auf dem Kaminsims steht mein gebastelter Rahmen mit meinem Zwerg, meinem Wunderkind. Bei dem Gedanken daran, muss ich auch nicht mehr weinen, sondern lächel verschlafen. Ich habe gestern so viel geweint, dass ich heute es nicht mehr muss oder kann.
Meine Brühe ist fertig und ich setze mich an den Küchentisch. Irgendwie ist mir das aber zu langweilig. Daher gehe ich hinaus, um mir die Morgenzeitung von der Terrasse zu holen. Draußen ist es windig, aber warm. Spätsommer halt. Ich halte mein Gesicht in den Wind und atme die frische Luft ein.
Dann beuge ich mich hinunter, um die Zeitung aufzunehmen. Darunter ist ein Brief. Nur mein Name steht darauf, doch die Schrift kenne ich nicht.
Ich gehe zum Küchentisch, auf dem meine Brühe auf mich wartet und setze mich. Die Zeitung ist nun unwichtig für mich. Ich öffne behutsam den Brief und lese ihn innerlich vor.
Megan,
die Stunden mit dir zusammen waren wunderschön.
Da wir eh verabredet sind, dachte ich mir,
dass wir auch etwas Schönes unternehmen.
Lass dich überraschen.
Ich hole dich um 20 Uhr bei dir Zuhause ab.
In Liebe,
Andrew
Hach, wie süß. Romantisch ist er auch noch. Das hätte ich aber nun doch nicht gedacht. Meine Schwellung geht langsam zurück und das sollte es auch. Ich trinke eher hastig meine Brühe. Nun bekomme ich aber doch richtig Hunger. Also entscheide ich mich dazu, mir doch noch ein deftiges Frühstück oder vielmehr einen Brunch herzurichten.
Irgendwie ist durch die letzte Nacht jegliche Last von mir abgefallen. Ich fühle mich richtig gut. Das Weinen hat wohl wirklich geholfen.
Nach dem Brunch und nach dem Duschen, entschließe ich mich dazu, Lynn doch nun zu antworten. Sie wartete ja schon 2 Wochen auf eine Rückantwort von mir.
Ich schreibe relativ viel und beglückwünsche sie zu den freudigen Ereignissen. Ich muss mir ein wenig auf die Zähne beißen, damit es wirklich überzeugend rüber kommt. Ich muss ihr ja kein schlechtes Gefühl geben. Als ich die Mail lese, fällt mir ein, dass sie ja auch heiratet. Ob ich wohl Trauzeugin werde oder hat sie schon eine andere, vielleicht viel bessere Freundin als mich in New York gefunden? Wie weit wird dann wohl ihr Bauch schon sein? Werde ich das aushalten können? So viele Fragen schießen mir durch den Kopf, aber ich selbst leide nicht mehr so stark wie am Vortag darüber und das ist doch ein einmal ein gutes Zeichen.
12.08.2008 20:23
hihi les dann noch hab grad lukas ins bettchen gelegt und etz muss ich für meinen schatz essen machen
12.08.2008 20:24
Zitat von sweety801:
hihi les dann noch hab grad lukas ins bettchen gelegt und etz muss ich für meinen schatz essen machen
Tu das.
12.08.2008 20:29
Das ist aber sehr schön geschrieben, da scheinst du ja echt Talent für zu haben!!!
12.08.2008 20:31
Hast du dir etwa die ganzen Seiten gerade durchgelesen?!
Aber vielen, lieben Dank.
Aber vielen, lieben Dank.
12.08.2008 20:44
Das erste und zweite Kapitel hab ich mir durchgelesen, reicht doch, oder!?
12.08.2008 20:48
Mensch, da warst du aber fleißig beim Lesen. Ich wäre um die Uhrzeit dazu viiiieeeel zu faul.
12.08.2008 21:10
So ihr Hübschen, ich springe nun ins Bettchen.
Ich weiß jetzt nicht, ob sweety schon gelesen hat, werde noch eine Gute- Nacht- Seite einstellen.
Und morgen geht es dann weiter.
Schlaft schön, hab euch lieb und bis morgen!!!
Seite 2
Ich habe noch einige neue E- Mails zu beantworten. Nancy schickte mir noch eine „Hass“- Mail. Das kennt man von ihr. Ich antworte ihr so freundlich, dass es schon wieder albern wirkt, aber das braucht sie manchmal.
Zwei neue Aufträge habe ich erhalten. Einmal soll ich ein Kinderbuch schreiben bzw. mit jemand zusammen eines erstellen. Im Anhang sind ein paar Bilder für das Buch. Ja, finde ich ganz niedlich. Ich soll erste Vorschläge binnen einer Woche schicken.
Der andere „Auftrag“ ist ein Manuskript von einer Schriftstellerkollegin. Wir bitten regelmäßig die Andere um Rat. Wir kommen sehr gut zurecht.
An einer Stelle scheint sie nicht weiter zu kommen. Ich überfliege ein paar Zeilen und beantworte ihr in Seelenruhe die E- Mail.
Ich schaue auf die Uhr. Es ist halb Vier. In der Wohnung ist nichts weiter zu tun. Ich bin von Natur aus ein sehr ordnungsliebender Mensch, ja fast ein Putzteufel, würde ich wagen zu behaupten. Als einzelne Person macht man ohnehin kaum Dreck. Vor allem nicht in so einem großen Haus.
Daher beschließe ich etwas zu tun, was ich schon lange vorhatte. Ich gehe auf den Dachboden.
Es ist staubig hier oben und nur durch zwei kleine Fenster dringt ein wenig Licht. Gut, dass ich ein paar Lappen und Mülltüten mitgenommen habe. Ich mache die Fenster sauber und schon dringt warmes Licht auf den alten Dachboden.
Viele Umzugkartons stehen hier, aber nichts hiervon gehört mir, sondern alles meiner verstorbenen Großtante. Ich sehe mich um und entdecke eine Kiste, die interessant aussieht. Doch als ich sie öffnen will, klemmt das Schloss. Na toll, ich will nicht noch einmal herunter, denke ich mir. Ich trete gegen die Truhe und siehe da, es macht klick und ich kann sie tatsächlich öffnen. Ein muffiger Geruch kommt mir entgegen. Ich sehe erst einmal nur alte Stofffetzen. Darunter finde ich ein Bild von meiner Großtante als sie wohl so in meinem Alter jetzt war. Das Bild wird etwa 50 Jahre alt sein, mindestens. Sie hat die Haare streng zurück gesteckt, lächelt aber freundlich und ganz ohne Falten, wie ich sie sonst immer kannte, in die Kamera. Sie sah gut aus. Neben ihr stehen meine Oma und noch ein Bruder von ihnen. Wo sie da sind, weiß ich nicht, aber ich lege das Bild behutsam in einen Müllsack, um es nachher besser nach unten transportieren zu können.
Ich wühle weiter, finde aber nichts von Wert.
2 Stunden später sind meine Lungen voller Staub, was mir mein keuchender Husten verdeutlicht. Ich sollte besser aufhören und ein anderes Mal aufhören.
Auf dem Dachboden fand ich noch einige Bilder, einen alten Plattenspieler, der in mein rustikales Arbeitszimmer sehr schön passen würde und ein großer Haufen alter Briefe, die sie von meiner Oma geschickt bekam. Bei Gelegenheit werde ich sie sicher mal lesen.
Im Flur klopfe ich mich ab, ich bin voller Staub. Es ist schon sieben Uhr und ich bekomme langsam ein wenig Panik, ob ich pünktlich fertig sein werde. Ich dusche mich erneut, frisiere meine Haare, aber so, dass es aussieht, als ob sie immer so fallen würden.
In meinem Kleiderschrank wühle ich nach einer hellen Jeans und einem T- Shirt, das mich etwas lässiger aussehen lässt.
Ich war gerade dabei, nach passenden Socken zu suchen als es an meiner Tür klingelt. Nun greife ich nach irgendwelchen und stolpere die Treppe hinunter zur Tür.
„Oh, welch tosender Empfang!“, sagt Andrew lachend. Ich werde etwas rot. „Komm rein, ich bin sofort fertig.“ Er wartet im Flur als ich noch meine sieben Sachen zusammen suche.
„Es kann losgehen!“ Wir steigen in seinen Jeep und die Reise geht los. Er hat mir noch immer nicht gesagt, wohin er mich entführt.
Ich weiß jetzt nicht, ob sweety schon gelesen hat, werde noch eine Gute- Nacht- Seite einstellen.
Und morgen geht es dann weiter.
Schlaft schön, hab euch lieb und bis morgen!!!
Seite 2
Ich habe noch einige neue E- Mails zu beantworten. Nancy schickte mir noch eine „Hass“- Mail. Das kennt man von ihr. Ich antworte ihr so freundlich, dass es schon wieder albern wirkt, aber das braucht sie manchmal.
Zwei neue Aufträge habe ich erhalten. Einmal soll ich ein Kinderbuch schreiben bzw. mit jemand zusammen eines erstellen. Im Anhang sind ein paar Bilder für das Buch. Ja, finde ich ganz niedlich. Ich soll erste Vorschläge binnen einer Woche schicken.
Der andere „Auftrag“ ist ein Manuskript von einer Schriftstellerkollegin. Wir bitten regelmäßig die Andere um Rat. Wir kommen sehr gut zurecht.
An einer Stelle scheint sie nicht weiter zu kommen. Ich überfliege ein paar Zeilen und beantworte ihr in Seelenruhe die E- Mail.
Ich schaue auf die Uhr. Es ist halb Vier. In der Wohnung ist nichts weiter zu tun. Ich bin von Natur aus ein sehr ordnungsliebender Mensch, ja fast ein Putzteufel, würde ich wagen zu behaupten. Als einzelne Person macht man ohnehin kaum Dreck. Vor allem nicht in so einem großen Haus.
Daher beschließe ich etwas zu tun, was ich schon lange vorhatte. Ich gehe auf den Dachboden.
Es ist staubig hier oben und nur durch zwei kleine Fenster dringt ein wenig Licht. Gut, dass ich ein paar Lappen und Mülltüten mitgenommen habe. Ich mache die Fenster sauber und schon dringt warmes Licht auf den alten Dachboden.
Viele Umzugkartons stehen hier, aber nichts hiervon gehört mir, sondern alles meiner verstorbenen Großtante. Ich sehe mich um und entdecke eine Kiste, die interessant aussieht. Doch als ich sie öffnen will, klemmt das Schloss. Na toll, ich will nicht noch einmal herunter, denke ich mir. Ich trete gegen die Truhe und siehe da, es macht klick und ich kann sie tatsächlich öffnen. Ein muffiger Geruch kommt mir entgegen. Ich sehe erst einmal nur alte Stofffetzen. Darunter finde ich ein Bild von meiner Großtante als sie wohl so in meinem Alter jetzt war. Das Bild wird etwa 50 Jahre alt sein, mindestens. Sie hat die Haare streng zurück gesteckt, lächelt aber freundlich und ganz ohne Falten, wie ich sie sonst immer kannte, in die Kamera. Sie sah gut aus. Neben ihr stehen meine Oma und noch ein Bruder von ihnen. Wo sie da sind, weiß ich nicht, aber ich lege das Bild behutsam in einen Müllsack, um es nachher besser nach unten transportieren zu können.
Ich wühle weiter, finde aber nichts von Wert.
2 Stunden später sind meine Lungen voller Staub, was mir mein keuchender Husten verdeutlicht. Ich sollte besser aufhören und ein anderes Mal aufhören.
Auf dem Dachboden fand ich noch einige Bilder, einen alten Plattenspieler, der in mein rustikales Arbeitszimmer sehr schön passen würde und ein großer Haufen alter Briefe, die sie von meiner Oma geschickt bekam. Bei Gelegenheit werde ich sie sicher mal lesen.
Im Flur klopfe ich mich ab, ich bin voller Staub. Es ist schon sieben Uhr und ich bekomme langsam ein wenig Panik, ob ich pünktlich fertig sein werde. Ich dusche mich erneut, frisiere meine Haare, aber so, dass es aussieht, als ob sie immer so fallen würden.
In meinem Kleiderschrank wühle ich nach einer hellen Jeans und einem T- Shirt, das mich etwas lässiger aussehen lässt.
Ich war gerade dabei, nach passenden Socken zu suchen als es an meiner Tür klingelt. Nun greife ich nach irgendwelchen und stolpere die Treppe hinunter zur Tür.
„Oh, welch tosender Empfang!“, sagt Andrew lachend. Ich werde etwas rot. „Komm rein, ich bin sofort fertig.“ Er wartet im Flur als ich noch meine sieben Sachen zusammen suche.
„Es kann losgehen!“ Wir steigen in seinen Jeep und die Reise geht los. Er hat mir noch immer nicht gesagt, wohin er mich entführt.
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