Elisas Endspurt- Thread!!!
12.08.2008 12:35
Zitat von Elisa:
Also Mädels ich kann das irgendwie nicht.
Ich bin nicht so... naja... sowas detailliert schreiben, finde das voll unerotisch, was ich schreibe.
wenn du es nicht kannst ist doch in ordnung war ja nur ein vorschlag
12.08.2008 12:35
Zitat von yaci:
Zitat von Elisa:
Also Mädels ich kann das irgendwie nicht.
Ich bin nicht so... naja... sowas detailliert schreiben, finde das voll unerotisch, was ich schreibe.
wenn du es nicht kannst ist doch in ordnung war ja nur ein vorschlag
Ich weiß ja nicht, ob ich es kann. Bin gleich fertig.
12.08.2008 12:47
Seite 3
Seid lieb zu mir.
Im Bad ist es schön kühl, da ich über Nacht das Fenster auflasse. Andrew schließt die Tür hinter sich und zieht man an sich. Er riecht noch immer so gut, nein, jetzt noch besser. Der Biergeruch von letzter Nacht ist dem Kaffeeduft gewichen. Ich schließe die Augen, um jeden Moment ganz intensiv zu genießen. Meine Fingerspitzen gleiten an seinen starken Schultern und Armen entlang. Er gleitet mit seinen Händen sanft meinen Rücken entlang bis zu meinem Hintern. Ich bin dort sehr empfindlich und zucke daher kurz zusammen, weil es alles wieder kribbelt. Die Hitze steigt mir in den Kopf. Er küsst mich, immer und immer wieder. Erst auf den Mund, dann das Kinn, am Hals entlang bis zu meinem Brüsten. Das Top, das ich trage, streift er gekonnt ab. Mit so einem Mann an der Stelle empfindet man seine Oberweite doch gleich als viel schöner. Ich lächele und genieße seine Liebkosungen. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und ziehe ihn zu mir hoch. Ich küsse ihn zärtlich, grinse ihn frech an und gehe in Richtung Dusche. „Wir wollten doch eigentlich duschen.“, sagte ich. Andrew lässt seine letzten Hüllen fallen und sagt. „Also ich bin fertig.“ Er kommt zu mir und gibt mir zu verstehen, dass ich meinen Slip ausziehen soll.
In der Dusche lasse ich das Wasser etwas laufen, damit es wärmer wird. Andrew schmiegt sich in der Zeit von hinten an mich heran. Ich spüre seinen heißen Körper. Er ist viel wärmer als ich es bin. Das gibt mir ein wohliges Gefühl. Ich steige in die Dusche, Andrew hinterher. Ich sehe nun deutlich, dass er genauso heiß ist wie ich. Er nimmt den Duschkopf und macht sich nass. Ich beobachte ihn dabei und beiße mir unterbewusst auf die Unterlippe. Ja, es ist real, kein Traum. Dann kommt er ganz nah an mich heran und macht auch mich nass. Ich fühle mich wie ein Teenager, der so etwas zum ersten Mal erlebt. Mein Herz pocht, meine Knie werden weich, die Hitze in meinen Kopf und zwischen meinen Beinen wird immer extremer. Möge dieser Moment doch ewig andauern.
Ich streichel seinen Oberkörper und fahre mit meiner Hand langsam, aber bestimmend seinen Bauch entlang, diese Muskeln sind der Wahnsinn. Meine Hand wandert weiter bis zu seinem besten Stück. Ich wandere mit einem Finger drum herum, er schwillt an. Ich schaue zu ihm auf und wir beide grinsen. Ich streichel an seinen Eiern und er zuckt leicht. Dann berühre ich ihn an seinem besten Stück, umfasse ihn fest und ziehe Andrew an mich. Sein Penis verschwindet zwischen meinen Schenkeln und ich merke wie er pulsiert und wie heiß auch er ist.
Er drückt mich gegen die Duschwand. Ich erschrecke mich, weil sie so eisig kalt ist, doch das ist schnell vergessen als Andrew mit seinen leichten Stößen beginnt. Ich hebe ein Bein und ziehe es bis zu seiner Hüfte, damit dieser Moment noch intensiver wird.
Wir küssen uns innig, atmen schnell und heftig, unsere nassen Körper gleiten aneinander.
Seine Stöße werden heftiger, kräftiger und tiefer.
Das Wasser läuft gleichmäßig aus dem Duschkopf an uns herunter. Meine Haare werden nass, was ich sonst gar nicht mag, aber ich schalte komplett ab, klammere mich fest an ihn und genieße diese intime Nähe zwischen uns. Es gibt nur uns und der Rest ist gerade vollkommen unwichtig. Im Unterbewusstsein höre ich mein Telefon klingeln, aber das ist mir egal.
Ich bin bei Andrew, Andrew ist bei mir, er ist in mir.
Er wird wilder, so wie ich es von letzter Nacht schon kenne. Er küsst meinen Hals während wir uns aneinander reiben, er beißt ein bisschen in meinen Hals. Ich lege meinen Kopf nach hinten und lasse mich komplett in seine Arme fallen.
Ich spüre, wie ich immer schneller atme, ein Kribbeln überall, mir ist heiß, die Duschwand kühlt mich ab, ich stöhne lauter, Andrew ebenso. Ich kratze ihn ein wenig am Rücken, er beißt mir stärker in den Hals, ich spüre, dass ich gleich zum Höhepunkt komme. Er hat den richtigen Nerv getroffen, zum zweiten Mal.
Er stößt wieder kräftiger zu, die Stöße werden langsamer, aber tiefer und stärker, wir stöhnen gemeinsam laut auf als...
Seid lieb zu mir.
Im Bad ist es schön kühl, da ich über Nacht das Fenster auflasse. Andrew schließt die Tür hinter sich und zieht man an sich. Er riecht noch immer so gut, nein, jetzt noch besser. Der Biergeruch von letzter Nacht ist dem Kaffeeduft gewichen. Ich schließe die Augen, um jeden Moment ganz intensiv zu genießen. Meine Fingerspitzen gleiten an seinen starken Schultern und Armen entlang. Er gleitet mit seinen Händen sanft meinen Rücken entlang bis zu meinem Hintern. Ich bin dort sehr empfindlich und zucke daher kurz zusammen, weil es alles wieder kribbelt. Die Hitze steigt mir in den Kopf. Er küsst mich, immer und immer wieder. Erst auf den Mund, dann das Kinn, am Hals entlang bis zu meinem Brüsten. Das Top, das ich trage, streift er gekonnt ab. Mit so einem Mann an der Stelle empfindet man seine Oberweite doch gleich als viel schöner. Ich lächele und genieße seine Liebkosungen. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und ziehe ihn zu mir hoch. Ich küsse ihn zärtlich, grinse ihn frech an und gehe in Richtung Dusche. „Wir wollten doch eigentlich duschen.“, sagte ich. Andrew lässt seine letzten Hüllen fallen und sagt. „Also ich bin fertig.“ Er kommt zu mir und gibt mir zu verstehen, dass ich meinen Slip ausziehen soll.
In der Dusche lasse ich das Wasser etwas laufen, damit es wärmer wird. Andrew schmiegt sich in der Zeit von hinten an mich heran. Ich spüre seinen heißen Körper. Er ist viel wärmer als ich es bin. Das gibt mir ein wohliges Gefühl. Ich steige in die Dusche, Andrew hinterher. Ich sehe nun deutlich, dass er genauso heiß ist wie ich. Er nimmt den Duschkopf und macht sich nass. Ich beobachte ihn dabei und beiße mir unterbewusst auf die Unterlippe. Ja, es ist real, kein Traum. Dann kommt er ganz nah an mich heran und macht auch mich nass. Ich fühle mich wie ein Teenager, der so etwas zum ersten Mal erlebt. Mein Herz pocht, meine Knie werden weich, die Hitze in meinen Kopf und zwischen meinen Beinen wird immer extremer. Möge dieser Moment doch ewig andauern.
Ich streichel seinen Oberkörper und fahre mit meiner Hand langsam, aber bestimmend seinen Bauch entlang, diese Muskeln sind der Wahnsinn. Meine Hand wandert weiter bis zu seinem besten Stück. Ich wandere mit einem Finger drum herum, er schwillt an. Ich schaue zu ihm auf und wir beide grinsen. Ich streichel an seinen Eiern und er zuckt leicht. Dann berühre ich ihn an seinem besten Stück, umfasse ihn fest und ziehe Andrew an mich. Sein Penis verschwindet zwischen meinen Schenkeln und ich merke wie er pulsiert und wie heiß auch er ist.
Er drückt mich gegen die Duschwand. Ich erschrecke mich, weil sie so eisig kalt ist, doch das ist schnell vergessen als Andrew mit seinen leichten Stößen beginnt. Ich hebe ein Bein und ziehe es bis zu seiner Hüfte, damit dieser Moment noch intensiver wird.
Wir küssen uns innig, atmen schnell und heftig, unsere nassen Körper gleiten aneinander.
Seine Stöße werden heftiger, kräftiger und tiefer.
Das Wasser läuft gleichmäßig aus dem Duschkopf an uns herunter. Meine Haare werden nass, was ich sonst gar nicht mag, aber ich schalte komplett ab, klammere mich fest an ihn und genieße diese intime Nähe zwischen uns. Es gibt nur uns und der Rest ist gerade vollkommen unwichtig. Im Unterbewusstsein höre ich mein Telefon klingeln, aber das ist mir egal.
Ich bin bei Andrew, Andrew ist bei mir, er ist in mir.
Er wird wilder, so wie ich es von letzter Nacht schon kenne. Er küsst meinen Hals während wir uns aneinander reiben, er beißt ein bisschen in meinen Hals. Ich lege meinen Kopf nach hinten und lasse mich komplett in seine Arme fallen.
Ich spüre, wie ich immer schneller atme, ein Kribbeln überall, mir ist heiß, die Duschwand kühlt mich ab, ich stöhne lauter, Andrew ebenso. Ich kratze ihn ein wenig am Rücken, er beißt mir stärker in den Hals, ich spüre, dass ich gleich zum Höhepunkt komme. Er hat den richtigen Nerv getroffen, zum zweiten Mal.
Er stößt wieder kräftiger zu, die Stöße werden langsamer, aber tiefer und stärker, wir stöhnen gemeinsam laut auf als...
12.08.2008 12:52
Zitat von sweety801:
geil
Wirklich?
Ich habe sowas noch nie geschrieben.
12.08.2008 12:54
Zitat von yaci:
vor lauter sabbern vergesse ich schon anständig zu schreiben
Das freut mich aber.
12.08.2008 12:57
Was meint ihr denn, wie es weiter geht?
Oder was wäre wünschenswert?
Oder was wäre wünschenswert?
12.08.2008 13:03
doch ich weiß die schreibblockade wird gelockert und ihr fällt ein was sie schreiben möchte
12.08.2008 13:06
Ja das stimmt irgendwie, aber ihr motiviert mich nun auch. Hättet ihr gesagt, nee, das ist doof, dann hätte ich es ja auch wieder gelassen.
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