Bevollmächtigungen bei Demenz
20.02.2025 21:02
Zitat von JuRa1014:
Zitat von Anonym 1 (211459):
Zitat von DieOhneNamen:
Das ist durchaus normal.
Die müssen ja zb die Karte haben und direkt reagieren können.
Du wirst aber immer informiert über relevante Dinge und die wichtigen Schreiben werden an dich weitergeleitet zum unterschreiben.
Warum bist du so misstrauisch.
Kein Pflegeheim würd gegen Gesetzesvorhaben handeln.
Die wollen für alle das Beste.
Krankenkassenkarte, Perso usw. - das verstehe ich aber es ist explizit nach Vermögensnachweisen, Sparbüchern, Kontenauszüge der letzten 3 Monate, Sterbegeldversicherung und RentenbescheideN gefragt. Das verstehe ich nicht. Kann denen doch egal sein, Hauptsache es wird gezahlt.
Es wird darum gebeten, diese Unterlagen mitzubringen.
Der Chef dort sagte mir noch, dass wir auch erstmal 20 Tage Kurzzeitpflege vereinbaren können, damit das Geld nicht verfällt. DANN würde er mir den neuen Vertrag zusenden. Ich habe total Angst, dass Langzeit dann doch nicht klappt und die sich so rausreden. Keine Ahnung warum ich so misstrauisch bin. Unsicherheit. Unerfahren bin ich mit dem ganzen Zeug.
Da musst du keine Angst haben. Wir handhaben das auch oft so. Erst kurzzeitpflege, dann vollstationär.
Ausweis, Krankenkassenkarte sollte im heim verbleiben. Wir haben die Karte auf der Station, den Ausweis in der Verwaltung. Karte braucht man für arztbesuche, den Ausweis z.b. dann, wenn die Person verstirbt. Man muss die Person beim Bestatter ausweisen.
Danke dir für die ausführliche Info.
21.02.2025 18:34
Zitat von Anonym 1 (211459):
Zitat von mini.maus:
Ich muss dir tatsächlich sagen, dass ich die Bestellung eines Betreuers in der Nähe deines Vater für sinnvoll erachte.
Wir werden sehen was das Gericht entscheidet.
Ich wollte dich damit nicht kränken, falls das der Fall sein sollte, tut es mir leid.
Ein Betreuer regelt ja nur die Angelegenheiten für deinen Vater. Das könnte besonders für dich eine Entlastung in dieser Zeit sein.
Gerade ein Betreuer kennt sich oft gut mit den Heimen aus, weiß was wichtig ist und was nicht zulässig ist.
Ich denke du darfst dich da auch gerne von Schuld befreien. Du hast selbst sehr mit dem Zustand deines Vaters zu kämpfen. Zusätzlich alles regeln und bewerkstelligen ist anstrengend, gerade wenn man sich als Laie um alles kümmert.
21.02.2025 19:50
Zitat von mini.maus:
Zitat von Anonym 1 (211459):
Zitat von mini.maus:
Ich muss dir tatsächlich sagen, dass ich die Bestellung eines Betreuers in der Nähe deines Vater für sinnvoll erachte.
Wir werden sehen was das Gericht entscheidet.
Ich wollte dich damit nicht kränken, falls das der Fall sein sollte, tut es mir leid.
Ein Betreuer regelt ja nur die Angelegenheiten für deinen Vater. Das könnte besonders für dich eine Entlastung in dieser Zeit sein.
Gerade ein Betreuer kennt sich oft gut mit den Heimen aus, weiß was wichtig ist und was nicht zulässig ist.
Ich denke du darfst dich da auch gerne von Schuld befreien. Du hast selbst sehr mit dem Zustand deines Vaters zu kämpfen. Zusätzlich alles regeln und bewerkstelligen ist anstrengend, gerade wenn man sich als Laie um alles kümmert.
Wieso gekränkt?

Ich habe keine Ahnung davon und warte ab was das Gericht entscheidet bzw. was weiter passiert.
25.02.2025 17:54
Mein Vater ist seit letztem Dienstag Influenza positiv, hat eine Lungenentzündung, Verdacht auf Sepsis wurde zum Glück abgeschmettert. Donnerstag telefonierte ich mit ihm, war alles ok. Er klang verschnupft aber klar. Wie bei unserem Besuch am Wochenende davor.
Seit Sonntag eskaliert es wieder. Die Ärzte rufen an, mein Vater sei im Delirium wg isolation,infekt usw damit ich bescheid weiß. Letzte Nacht bekam ich 3 Anrufe, zwecks Fragen zur Patientenverfügung ob er fixiert, sediert mit xyz zwangsberuhigt werden darf... er wälzte sich nackt auf dem Boden, schlug, trat nach Pflegern und Ärzten, spuckte ihnen die Medikamente ins Gesicht. Keine Verstand, Wahnvorstellungen, Aggressionen... ich bin am Ende. Kein Pflegeheim wird ihn aufnehmen. KEINS. OBWOHL ich Sonntag den Vertrag für eine vollstationäre Pflege ab 6.3. unterschrieben habe.
Die Ärzte sind mir keine Hilfe "wir schauen tag für tag". Ob ich wieder kommen solle um zu ihm durchzudringen "nein. Da können Sie nichts helfen". Der zuständige Sozialdienst, den ich wg Pflegeheim befragen wollte bzw Gerontopsychatrie meldet sich nicht. Beide für uns zuständigen Personen sind krank...
Ist das alles noch normal? Ich habe das Gefühl an jeder Kreuzung gut/schlecht, gehen papa und ich den falschen Weg und ich kann nichts dagegen tun, egal wie viel strampel. Mein Papa tut mir unendlich leid. Er ist im Leben nicht er selbst. Er ist ruhig, entspannt, rücksichtsvoll, sozial aber nicht das.
Seit Sonntag eskaliert es wieder. Die Ärzte rufen an, mein Vater sei im Delirium wg isolation,infekt usw damit ich bescheid weiß. Letzte Nacht bekam ich 3 Anrufe, zwecks Fragen zur Patientenverfügung ob er fixiert, sediert mit xyz zwangsberuhigt werden darf... er wälzte sich nackt auf dem Boden, schlug, trat nach Pflegern und Ärzten, spuckte ihnen die Medikamente ins Gesicht. Keine Verstand, Wahnvorstellungen, Aggressionen... ich bin am Ende. Kein Pflegeheim wird ihn aufnehmen. KEINS. OBWOHL ich Sonntag den Vertrag für eine vollstationäre Pflege ab 6.3. unterschrieben habe.
Die Ärzte sind mir keine Hilfe "wir schauen tag für tag". Ob ich wieder kommen solle um zu ihm durchzudringen "nein. Da können Sie nichts helfen". Der zuständige Sozialdienst, den ich wg Pflegeheim befragen wollte bzw Gerontopsychatrie meldet sich nicht. Beide für uns zuständigen Personen sind krank...
Ist das alles noch normal? Ich habe das Gefühl an jeder Kreuzung gut/schlecht, gehen papa und ich den falschen Weg und ich kann nichts dagegen tun, egal wie viel strampel. Mein Papa tut mir unendlich leid. Er ist im Leben nicht er selbst. Er ist ruhig, entspannt, rücksichtsvoll, sozial aber nicht das.
25.02.2025 21:15
Zitat von Anonym 1 (211459):
Mein Vater ist seit letztem Dienstag Influenza positiv, hat eine Lungenentzündung, Verdacht auf Sepsis wurde zum Glück abgeschmettert. Donnerstag telefonierte ich mit ihm, war alles ok. Er klang verschnupft aber klar. Wie bei unserem Besuch am Wochenende davor.
Seit Sonntag eskaliert es wieder. Die Ärzte rufen an, mein Vater sei im Delirium wg isolation,infekt usw damit ich bescheid weiß. Letzte Nacht bekam ich 3 Anrufe, zwecks Fragen zur Patientenverfügung ob er fixiert, sediert mit xyz zwangsberuhigt werden darf... er wälzte sich nackt auf dem Boden, schlug, trat nach Pflegern und Ärzten, spuckte ihnen die Medikamente ins Gesicht. Keine Verstand, Wahnvorstellungen, Aggressionen... ich bin am Ende. Kein Pflegeheim wird ihn aufnehmen. KEINS. OBWOHL ich Sonntag den Vertrag für eine vollstationäre Pflege ab 6.3. unterschrieben habe.
Die Ärzte sind mir keine Hilfe "wir schauen tag für tag". Ob ich wieder kommen solle um zu ihm durchzudringen "nein. Da können Sie nichts helfen". Der zuständige Sozialdienst, den ich wg Pflegeheim befragen wollte bzw Gerontopsychatrie meldet sich nicht. Beide für uns zuständigen Personen sind krank...
Ist das alles noch normal? Ich habe das Gefühl an jeder Kreuzung gut/schlecht, gehen papa und ich den falschen Weg und ich kann nichts dagegen tun, egal wie viel strampel. Mein Papa tut mir unendlich leid. Er ist im Leben nicht er selbst. Er ist ruhig, entspannt, rücksichtsvoll, sozial aber nicht das.
Ich lese hier bei Dir schon eine Weile mit.
In unserer Familie mussten wir vor etwa 2 Jahren den Weg gehen. Es ist und bleibt natürlich einzig Deine Entscheidung - ich persönlich würde meinen Vater in ein Pflegeheim meiner Nähe geben. Es wird weiterhin viel zu regeln und zu klären sein, Deine Präsenz vor Ort ist nicht unwichtig. Wir wählten ein Heim mit guten Bewertungen aus unserem Umfeld, dennoch gibt es immer einmal wieder Missstände. Wäsche wurde 5 Tage nicht gewechselt, abgesetzte Medikamente weiter verabreicht, nach Sturz schwollen Gelenk und Finger an, so dass der Ehering nicht mehr entfernt werden konnte, was jedoch niemandem auffiel und derlei vieles mehr.
Das nicht, um Ängste zu schüren. Es ist wichtig, vor Ort sein zu können. Ich habe verstanden, Deinem Vater ist die Nähe zu seiner Heimat wichtig, seine Freunde. Werden diese regelmäßig nach Deinem Vater sehen, ihn unterstützen?
Hast Du eine notariell eingetragene Generalvollmacht?
26.02.2025 21:28
Ich fahre Freitag früh nochmal hin. Freitag abend direkt wieder zurück. Die Ärzte sagen ich kannnichts tun... ich solle nicht kommen. Er ist weiterhin von Sinnen, fixiert, sediert, mit Magensonde, Blasenkatheter usw... reagiert auf nichts. Das ist so schrecklich. Ich kann nicht glauben dass das ein Delirium ist. Ist das schon das Ende? Vor einer Woche war noch alles "gut".
Auf den Rest antworte ich wann anders. Freitag im Zug habe ich viel Zeit.
Auf den Rest antworte ich wann anders. Freitag im Zug habe ich viel Zeit.
26.02.2025 21:37
Zitat von Anonym 1 (211459):
Ich fahre Freitag früh nochmal hin. Freitag abend direkt wieder zurück. Die Ärzte sagen ich kannnichts tun... ich solle nicht kommen. Er ist weiterhin von Sinnen, fixiert, sediert, mit Magensonde, Blasenkatheter usw... reagiert auf nichts. Das ist so schrecklich. Ich kann nicht glauben dass das ein Delirium ist. Ist das schon das Ende? Vor einer Woche war noch alles "gut".
Auf den Rest antworte ich wann anders. Freitag im Zug habe ich viel Zeit.
Du machst das Richtige, höre auf Dein Gefühl. Ich würde auch fahren... viel Kraft!
27.02.2025 06:04
Ich würde auch fahren. Völlig egal ob du was „dagegen“ tun kannst, du kannst da sein.
Und bzgl des Heimplatzes:
Würde mich erstmal beruhigen. Den Vertrag hast du unterschrieben. Bis zum 6.3. ist auch noch etwas Zeit. Zudem vermute ich, dass dein Vater krank sowieso nicht verlegt werden würde.
Bis dahin hat sich die Situation bestimmt beruhigt
Und bzgl des Heimplatzes:
Würde mich erstmal beruhigen. Den Vertrag hast du unterschrieben. Bis zum 6.3. ist auch noch etwas Zeit. Zudem vermute ich, dass dein Vater krank sowieso nicht verlegt werden würde.
Bis dahin hat sich die Situation bestimmt beruhigt

28.02.2025 19:50
Es war einfach nur schrecklich. Er liegt da wie ein Wachkomapatient. Röchelt, hustet, stöhnt, Augen zu, zittert. Er hat 2x die Augen geöffnet. Dass er mich registriert hat bezweifle ich. Wir haben seine Lieblingsmusik gehört. Mein großer hatte seine Bluetooth box mitgegeben. Ich hab viel gesprochen aber auch geweint. Ich habe durchgehend seine Hand "geknetet" um irgendwie ein Zeichen aus ihm rauszuquetschen. Aber ich weiß nicht ob das "Zurückdrücken" willkürlich oder echt war.
Die Ärzte sind der Meinung dass das Delirium reversibel sei. Er braucht Zeit. Tage, Wochen. Hat er die?!
Ich bin jetzt im Zug zurück. Fühl mich geräderter als hätte ich 5 Nächte durchgefeiert.
Die Ärzte sind der Meinung dass das Delirium reversibel sei. Er braucht Zeit. Tage, Wochen. Hat er die?!
Ich bin jetzt im Zug zurück. Fühl mich geräderter als hätte ich 5 Nächte durchgefeiert.
28.02.2025 21:18
Zitat von Anonym 1 (211459):
Es war einfach nur schrecklich. Er liegt da wie ein Wachkomapatient. Röchelt, hustet, stöhnt, Augen zu, zittert. Er hat 2x die Augen geöffnet. Dass er mich registriert hat bezweifle ich. Wir haben seine Lieblingsmusik gehört. Mein großer hatte seine Bluetooth box mitgegeben. Ich hab viel gesprochen aber auch geweint. Ich habe durchgehend seine Hand "geknetet" um irgendwie ein Zeichen aus ihm rauszuquetschen. Aber ich weiß nicht ob das "Zurückdrücken" willkürlich oder echt war.
Die Ärzte sind der Meinung dass das Delirium reversibel sei. Er braucht Zeit. Tage, Wochen. Hat er die?!
Ich bin jetzt im Zug zurück. Fühl mich geräderter als hätte ich 5 Nächte durchgefeiert.
Meine Großmutter war auch um Delirium, das heißt nicht das es dass Ende ist. Wirklich nicht. Ältere Patienten fallen bei Krankenhausaufenthalten öfter ins Delirium, ist keine Seltenheit. Meine Omi wurde damals mit einem Medikament namens Haldol behandelt, nach 2 Wochen war sie wieder die alte. Der Zustand (Delirium) war echt beängstigend, wir waren alle sehr hilflos und hatten wirklich Angst wie es weitergehen sollte. Die Ärzte haben das rasch mit dem Medikament unter Kontrolle bekommen. Ich wünsche euch, dass es auch so bei euch ist und dass sich dein Vater schnell erholt. Ich vermute aber ganz stark, dass dein Papa sediert wird, daher wirkt er so teilnahmslos. Hör am besten nach, womit sein aktueller Zustand behandelt wird.
Gute Besserung und alles Gute
28.02.2025 23:02
Zitat von Anonym 3 (211459):
Zitat von Anonym 1 (211459):
Es war einfach nur schrecklich. Er liegt da wie ein Wachkomapatient. Röchelt, hustet, stöhnt, Augen zu, zittert. Er hat 2x die Augen geöffnet. Dass er mich registriert hat bezweifle ich. Wir haben seine Lieblingsmusik gehört. Mein großer hatte seine Bluetooth box mitgegeben. Ich hab viel gesprochen aber auch geweint. Ich habe durchgehend seine Hand "geknetet" um irgendwie ein Zeichen aus ihm rauszuquetschen. Aber ich weiß nicht ob das "Zurückdrücken" willkürlich oder echt war.
Die Ärzte sind der Meinung dass das Delirium reversibel sei. Er braucht Zeit. Tage, Wochen. Hat er die?!
Ich bin jetzt im Zug zurück. Fühl mich geräderter als hätte ich 5 Nächte durchgefeiert.
Meine Großmutter war auch um Delirium, das heißt nicht das es dass Ende ist. Wirklich nicht. Ältere Patienten fallen bei Krankenhausaufenthalten öfter ins Delirium, ist keine Seltenheit. Meine Omi wurde damals mit einem Medikament namens Haldol behandelt, nach 2 Wochen war sie wieder die alte. Der Zustand (Delirium) war echt beängstigend, wir waren alle sehr hilflos und hatten wirklich Angst wie es weitergehen sollte. Die Ärzte haben das rasch mit dem Medikament unter Kontrolle bekommen. Ich wünsche euch, dass es auch so bei euch ist und dass sich dein Vater schnell erholt. Ich vermute aber ganz stark, dass dein Papa sediert wird, daher wirkt er so teilnahmslos. Hör am besten nach, womit sein aktueller Zustand behandelt wird.
Gute Besserung und alles Gute
Er wird aktuell nicht mehr sediert. Zu Anfang war er in der hypERaktiv Phase. Da wurde er mit risperidon und auch haloperidol behandelt und auch fixiert. Seit Mittwoch abend bekommt er nur seine üblichen Medikamente wie immer und ein Stabilisierungsmefikament für den Blutdruck. Der Arzt sagt es ist jetzt die hypOaktive Phase. Das kann nochmal wechseln aber dsss er jetzt so "weg" ist, ist nicht ungewöhnlich. Es dauert auch nocv etwas bis die Medikamente aus dem Körper sind.
03.03.2025 14:30
Der Arzt rief heute mehrfach an. Er ist wieder in der hyperaktiven Phase. Außerdem entwickelt sich die Lungenentzündung wieder schlechter, ebenso die Wunde von Hautkrebs auf der Wange. Frage ob er intubiert werden soll, darf wenn nötig... in der Patientenverfügung hatte er vor einem halben Jahr festgelegt dass nein. Er hat da schlimme Erfahrungen bei seiner Schwester mit Intubieren und Trachealkanüle usw mitbekommen und das an sich strikt abgelehnt. Ich sagte dem Arzt, würde ich entscheiden müssen ohne diesen Willen meines Vaters würde ich einer Intubatuon zustimmen aber er wollte das anders. Sein Wille zählt. Er wusste, dass er ohne Intubation ersticken kann.
03.03.2025 22:22
Der Arzt hat gerade nochmal angerufen, dass es möglich ist, dass mein Papa heute Nacht verstirbt. Ansonsten in den nächsten Tagen. Es ist heute im laufe des Tages so viel schlechter geworden.
Ich kann das gar nicht begreifen.
Ich kann das gar nicht begreifen.
03.03.2025 23:39
Oh nein, das tut mir wahnsinnig leid zu lesen.
Mein tiefes Mitgefühl.
Ich habe gerade ähnliches durch. Mein Vater ist vor zwei Wochen verstorben, ebenfalls dement und dennoch recht überraschend.
Ich wünsche dir liebe Menschen an deiner Seite, die dich auffangen und dir zuhören. Alles Gute bzw viel Kraft für die nächsten Tage.
Mein tiefes Mitgefühl.
Ich habe gerade ähnliches durch. Mein Vater ist vor zwei Wochen verstorben, ebenfalls dement und dennoch recht überraschend.
Ich wünsche dir liebe Menschen an deiner Seite, die dich auffangen und dir zuhören. Alles Gute bzw viel Kraft für die nächsten Tage.
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