Marie zwischen Kind, Ehe, Beruf und Haushalt
23.11.2024 19:54
Zitat von DieW:
Zitat von Traumtänzerin84:
Zitat von DieW:Warum? Ich seh ihn ganz normal (bis auf das Smilie mit der 8 )
Zitat von DieW:
Ich misch mich mal ein.... .
Als Mutter von fünf Kindern ( 26, 18 ,14, 9, es wird nicht einfacher... .
Natürlich muss ich den Erwachsenen keine Zeiten mehr vorgeben ,aber da ma nur noch die Hälfte mitbekommt,hat man( ich zumindest) trotzdem,wenn nicht gar mehr ,Geschichten im Kopf.
Nun ist mein 2.Name auch Glucke und meine Kinder immer meine Babies (mein ältester Sohn ist MMA-Profi und ich belehre ihn ständig,dass er auf sich aufpassen soll,nachts nicht alleine auf den Straßen unterwegs sein soll etc.) Er lacht sich tot,ich leide...
Die Truhe ist wunderschön!
Irgendwie sind meine Texte ständig verändert.
Die Wahrheit ist wunderschön,sollte aber die (ich verändere nun das Wort) Die "Holzkiste " ist wunderschön heißen.
Bei mir passiert das auch immer.
Mir wird immer "Der Text wurde auf folgende Sprache übersetzt: Deutsch" angezeigt. Dann muss ich auf "rückgängig" tippen und dann wird der korrekte Text angezeigt.
23.11.2024 19:58
Zitat von DieW:
Ich misch mich mal ein.... .
Als Mutter von fünf Kindern ( 26, 18 ,14, 9, es wird nicht einfacher... .
Natürlich muss ich den Erwachsenen keine Zeiten mehr vorgeben ,aber da ma nur noch die Hälfte mitbekommt,hat man( ich zumindest) trotzdem,wenn nicht gar mehr ,Geschichten im Kopf.
Nun ist mein 2.Name auch Glucke und meine Kinder immer meine Babies (mein ältester Sohn ist MMA-Profi und ich belehre ihn ständig,dass er auf sich aufpassen soll,nachts nicht alleine auf den Straßen unterwegs sein soll etc.) Er lacht sich tot,ich leide...
Die Truhe ist wunderschön!
Ja, die Ängste und Sorgen werden nicht weniger, sie verändern sich nur.
Aber ich bin schon froh, wenn diese dauernden Diskussionen um Weggehzeiten und wann, wo, mit wem treffen und um die passenden Klamotten usw. aufhören, weil sie volljährig ist und man aus der Verantwortung raus ist. Weil das nervt mich viel mehr, als dass ich Ängste hätte.
24.11.2024 07:58
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieW:
Ich misch mich mal ein.... .
Als Mutter von fünf Kindern ( 26, 18 ,14, 9, es wird nicht einfacher... .
Natürlich muss ich den Erwachsenen keine Zeiten mehr vorgeben ,aber da ma nur noch die Hälfte mitbekommt,hat man( ich zumindest) trotzdem,wenn nicht gar mehr ,Geschichten im Kopf.
Nun ist mein 2.Name auch Glucke und meine Kinder immer meine Babies (mein ältester Sohn ist MMA-Profi und ich belehre ihn ständig,dass er auf sich aufpassen soll,nachts nicht alleine auf den Straßen unterwegs sein soll etc.) Er lacht sich tot,ich leide...
Die Truhe ist wunderschön!
Ja, die Ängste und Sorgen werden nicht weniger, sie verändern sich nur.
Aber ich bin schon froh, wenn diese dauernden Diskussionen um Weggehzeiten und wann, wo, mit wem treffen und um die passenden Klamotten usw. aufhören, weil sie volljährig ist und man aus der Verantwortung raus ist. Weil das nervt mich viel mehr, als dass ich Ängste hätte.
Ich hab mir abgewöhnt gewisse Dinge zu Diskutieren.
Z.B. Klamottenwahl oder Zeiten
Wobei es bei den Klamotten darum ging,ob sie dem Wetter angepasst sind.
Zeiten geb ich vor und wenn diese nicht passen,dann bleibt sie hier.Fertig.
Hier gibt es wenig wirkliche Regeln,aber die paar,die es gibt,sind auch fest und umunstößlich.
Pünktlichkeit,Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit.
Wenn diese eingehalten werden,dann kann über alles reden.
Meine Kinder würden es sich nie wagen,eine Uhrzeit nicht einzuhalten. Wenn was dazwischen kommt,wie Zugausfall,dann rufen sie an.Deswegen sind sie Zeiten meist so ,dass ich sage ,sei zwischen z.B. 19.00-19.30h hier.
Warum gibt es Diskussionen,mit wem.sie sich trifft?
Gefallen Dir Ihre Freunde nicht?
Das würde hier auch Theater geben,zu Recht wie ich finde,denn es sind ihre Menschen,nicht meine. Und da hätte ich auch wenig Einfluss,denn ich kann. und will nicht kontrollieren,wen sie trifft.
Da zählen dann eben Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.
Nun hört.sich das sehr lapidar an und natürlich würde es Gruppen geben,in denen ich meine Kinder nicht sehen wollen würde,aber die Möglichkeit es zu verbieten wird immer geringer,je selbstständiger sie werden.
Ja,es ist nicht einfach,aber ich glaube,wenn Jugendliche wissen,welche Gründe es für das Vehalten von uns Eltern gibt,dann ist es leichter sich darauf einzulassen. Und auch wir müssen die Jugendlichen versuchen zu verstehen und auch zu vertrauen,dass all das,was wir ihnen bis heute mitgegeben haben,auch umgesetzt wird.
Mein Wort zum Sonntag
24.11.2024 07:59
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieW:
Ich misch mich mal ein.... .
Als Mutter von fünf Kindern ( 26, 18 ,14, 9, es wird nicht einfacher... .
Natürlich muss ich den Erwachsenen keine Zeiten mehr vorgeben ,aber da ma nur noch die Hälfte mitbekommt,hat man( ich zumindest) trotzdem,wenn nicht gar mehr ,Geschichten im Kopf.
Nun ist mein 2.Name auch Glucke und meine Kinder immer meine Babies (mein ältester Sohn ist MMA-Profi und ich belehre ihn ständig,dass er auf sich aufpassen soll,nachts nicht alleine auf den Straßen unterwegs sein soll etc.) Er lacht sich tot,ich leide...
Die Truhe ist wunderschön!
Ja, die Ängste und Sorgen werden nicht weniger, sie verändern sich nur.
Aber ich bin schon froh, wenn diese dauernden Diskussionen um Weggehzeiten und wann, wo, mit wem treffen und um die passenden Klamotten usw. aufhören, weil sie volljährig ist und man aus der Verantwortung raus ist. Weil das nervt mich viel mehr, als dass ich Ängste hätte.
Da gebe ich dir recht, mir haben die Diskussionen aus dem Nichts oft auch den letzten Nerv geraubt. Man sitzt abends und denkt man hat den Tag geschafft, und dann kommt er mit irgendwas um die Ecke. Oder wenn es richtig geknallt hat, dann Drama.
24.11.2024 08:01
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Kerstin002:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Kerstin002:
...
Genau, hier haben auch ALLE anderen ein eigenes Tablet, nur mein armes, vernachlässigtes Kind nicht
Ach, deins auch? Naja, wir machen uns hier lustig, aber für die sind das ja lebenswichtige Themen in dem Alter. Aber diese Debatten über sowas muss ich echt nicht mehr haben. Heute soll er machen wie er will und wie er meint. Um Rat fragen kann er natürlich immer, aber ich hab mich da inzwischen größtenteils rausgezogen und genieße das sehr.
Auf die Zeit freue ich mich tatsächlich schon aber dauert noch 17 Jahre oder so
Das geht so schnell, glaub mir und dann wünscht du dir die Zeit zurück. Rosarote Brille und so.
24.11.2024 10:02
Zitat von Kerstin002:
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieW:
Ich misch mich mal ein.... .
Als Mutter von fünf Kindern ( 26, 18 ,14, 9, es wird nicht einfacher... .
Natürlich muss ich den Erwachsenen keine Zeiten mehr vorgeben ,aber da ma nur noch die Hälfte mitbekommt,hat man( ich zumindest) trotzdem,wenn nicht gar mehr ,Geschichten im Kopf.
Nun ist mein 2.Name auch Glucke und meine Kinder immer meine Babies (mein ältester Sohn ist MMA-Profi und ich belehre ihn ständig,dass er auf sich aufpassen soll,nachts nicht alleine auf den Straßen unterwegs sein soll etc.) Er lacht sich tot,ich leide...
Die Truhe ist wunderschön!
Ja, die Ängste und Sorgen werden nicht weniger, sie verändern sich nur.
Aber ich bin schon froh, wenn diese dauernden Diskussionen um Weggehzeiten und wann, wo, mit wem treffen und um die passenden Klamotten usw. aufhören, weil sie volljährig ist und man aus der Verantwortung raus ist. Weil das nervt mich viel mehr, als dass ich Ängste hätte.
Da gebe ich dir recht, mir haben die Diskussionen aus dem Nichts oft auch den letzten Nerv geraubt. Man sitzt abends und denkt man hat den Tag geschafft, und dann kommt er mit irgendwas um die Ecke. Oder wenn es richtig geknallt hat, dann Drama.
Genau, das meine ich. Letztens wollten mein Mann und ich einen entspannten Sonntagsspaziergang machen. Einfach die Seele baumeln lassen. Quasi im Weggehen kam sie mit der Frage nach diesem Urlaub. Wir waren dann den ganzen Spaziergang damit beschäftigt das zu diskutieren. Zuhause angekommen dann die Diskussion mit ihr. Die Frage hat uns also einen ganzen Vormittag gekostet. Oder sie ist unterwegs, soll um 23 Uhr zuhause sein und dann kommt über WhatsApp die Frage, ob sie bis 0 Uhr bleiben darf. Und dann hast du, statt eines gemütlichen Filmabends, eine halbe Stunde Diskussion warum und wieso sie nicht darf. Sowas nervt.
24.11.2024 10:21
Zitat von DieW:
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieW:
Ich misch mich mal ein.... .
Als Mutter von fünf Kindern ( 26, 18 ,14, 9, es wird nicht einfacher... .
Natürlich muss ich den Erwachsenen keine Zeiten mehr vorgeben ,aber da ma nur noch die Hälfte mitbekommt,hat man( ich zumindest) trotzdem,wenn nicht gar mehr ,Geschichten im Kopf.
Nun ist mein 2.Name auch Glucke und meine Kinder immer meine Babies (mein ältester Sohn ist MMA-Profi und ich belehre ihn ständig,dass er auf sich aufpassen soll,nachts nicht alleine auf den Straßen unterwegs sein soll etc.) Er lacht sich tot,ich leide...
Die Truhe ist wunderschön!
Ja, die Ängste und Sorgen werden nicht weniger, sie verändern sich nur.
Aber ich bin schon froh, wenn diese dauernden Diskussionen um Weggehzeiten und wann, wo, mit wem treffen und um die passenden Klamotten usw. aufhören, weil sie volljährig ist und man aus der Verantwortung raus ist. Weil das nervt mich viel mehr, als dass ich Ängste hätte.
Ich hab mir abgewöhnt gewisse Dinge zu Diskutieren.
Z.B. Klamottenwahl oder Zeiten
Wobei es bei den Klamotten darum ging,ob sie dem Wetter angepasst sind.
Zeiten geb ich vor und wenn diese nicht passen,dann bleibt sie hier.Fertig.
Hier gibt es wenig wirkliche Regeln,aber die paar,die es gibt,sind auch fest und umunstößlich.
Pünktlichkeit,Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit.
Wenn diese eingehalten werden,dann kann über alles reden.
Meine Kinder würden es sich nie wagen,eine Uhrzeit nicht einzuhalten. Wenn was dazwischen kommt,wie Zugausfall,dann rufen sie an.Deswegen sind sie Zeiten meist so ,dass ich sage ,sei zwischen z.B. 19.00-19.30h hier.
Warum gibt es Diskussionen,mit wem.sie sich trifft?
Gefallen Dir Ihre Freunde nicht?
Das würde hier auch Theater geben,zu Recht wie ich finde,denn es sind ihre Menschen,nicht meine. Und da hätte ich auch wenig Einfluss,denn ich kann. und will nicht kontrollieren,wen sie trifft.
Da zählen dann eben Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.
Nun hört.sich das sehr lapidar an und natürlich würde es Gruppen geben,in denen ich meine Kinder nicht sehen wollen würde,aber die Möglichkeit es zu verbieten wird immer geringer,je selbstständiger sie werden.
Ja,es ist nicht einfach,aber ich glaube,wenn Jugendliche wissen,welche Gründe es für das Vehalten von uns Eltern gibt,dann ist es leichter sich darauf einzulassen. Und auch wir müssen die Jugendlichen versuchen zu verstehen und auch zu vertrauen,dass all das,was wir ihnen bis heute mitgegeben haben,auch umgesetzt wird.
Mein Wort zum Sonntag
Ja, wenn jemand definitiv einen schlechten Einfluss auf sie hätte, würde ich sie zumindest nicht dahingehend unterstützen, dass ich sie dort hinfahre. Sondern klar kommunizieren, dass ich diesen Kontakt nicht für gut erachte. Klar könnte ich nur sehr bedingt kontrollieren, ob sie sich daran hält. Aber ich würde es eben nicht unterstützen.
Bisher war das aber so in der Form noch nicht nötig. Trotzdem möchte ich von ihr wissen wo sie sich wann mit wem trifft. Denn, was mache ich denn, wenn sie tatsächlich mal nicht nach Hause kommt und ich nichtmal weiß, mit welcher Truppe sie unterwegs war. Da weiß ich nichtmal, in welcher Gegend ich suchen muss. Und das sollte man bei einer 14jährigen ja schon noch wissen. Und um das wo gibt es Diskussionen wenn es erfordert, dass ich meinen Tagesplan umwerfe, weil ich als Taxi gebraucht werde. Da erlaube ich mir dann schon, mal anzumerken, dass ja evtl. auch mal andere Eltern wenigstens eine Strecke übernehmen können. Oder eben auch, weil die Kinder nicht richtig planen und am Ende für drei Kinder, drei Eltern und somit drei Autos unterwegs wären.
24.11.2024 10:50
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieW:
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieW:
Ich misch mich mal ein.... .
Als Mutter von fünf Kindern ( 26, 18 ,14, 9, es wird nicht einfacher... .
Natürlich muss ich den Erwachsenen keine Zeiten mehr vorgeben ,aber da ma nur noch die Hälfte mitbekommt,hat man( ich zumindest) trotzdem,wenn nicht gar mehr ,Geschichten im Kopf.
Nun ist mein 2.Name auch Glucke und meine Kinder immer meine Babies (mein ältester Sohn ist MMA-Profi und ich belehre ihn ständig,dass er auf sich aufpassen soll,nachts nicht alleine auf den Straßen unterwegs sein soll etc.) Er lacht sich tot,ich leide...
Die Truhe ist wunderschön!
Ja, die Ängste und Sorgen werden nicht weniger, sie verändern sich nur.
Aber ich bin schon froh, wenn diese dauernden Diskussionen um Weggehzeiten und wann, wo, mit wem treffen und um die passenden Klamotten usw. aufhören, weil sie volljährig ist und man aus der Verantwortung raus ist. Weil das nervt mich viel mehr, als dass ich Ängste hätte.
Ich hab mir abgewöhnt gewisse Dinge zu Diskutieren.
Z.B. Klamottenwahl oder Zeiten
Wobei es bei den Klamotten darum ging,ob sie dem Wetter angepasst sind.
Zeiten geb ich vor und wenn diese nicht passen,dann bleibt sie hier.Fertig.
Hier gibt es wenig wirkliche Regeln,aber die paar,die es gibt,sind auch fest und umunstößlich.
Pünktlichkeit,Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit.
Wenn diese eingehalten werden,dann kann über alles reden.
Meine Kinder würden es sich nie wagen,eine Uhrzeit nicht einzuhalten. Wenn was dazwischen kommt,wie Zugausfall,dann rufen sie an.Deswegen sind sie Zeiten meist so ,dass ich sage ,sei zwischen z.B. 19.00-19.30h hier.
Warum gibt es Diskussionen,mit wem.sie sich trifft?
Gefallen Dir Ihre Freunde nicht?
Das würde hier auch Theater geben,zu Recht wie ich finde,denn es sind ihre Menschen,nicht meine. Und da hätte ich auch wenig Einfluss,denn ich kann. und will nicht kontrollieren,wen sie trifft.
Da zählen dann eben Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.
Nun hört.sich das sehr lapidar an und natürlich würde es Gruppen geben,in denen ich meine Kinder nicht sehen wollen würde,aber die Möglichkeit es zu verbieten wird immer geringer,je selbstständiger sie werden.
Ja,es ist nicht einfach,aber ich glaube,wenn Jugendliche wissen,welche Gründe es für das Vehalten von uns Eltern gibt,dann ist es leichter sich darauf einzulassen. Und auch wir müssen die Jugendlichen versuchen zu verstehen und auch zu vertrauen,dass all das,was wir ihnen bis heute mitgegeben haben,auch umgesetzt wird.
Mein Wort zum Sonntag
Ja, wenn jemand definitiv einen schlechten Einfluss auf sie hätte, würde ich sie zumindest nicht dahingehend unterstützen, dass ich sie dort hinfahre. Sondern klar kommunizieren, dass ich diesen Kontakt nicht für gut erachte. Klar könnte ich nur sehr bedingt kontrollieren, ob sie sich daran hält. Aber ich würde es eben nicht unterstützen.
Bisher war das aber so in der Form noch nicht nötig. Trotzdem möchte ich von ihr wissen wo sie sich wann mit wem trifft. Denn, was mache ich denn, wenn sie tatsächlich mal nicht nach Hause kommt und ich nichtmal weiß, mit welcher Truppe sie unterwegs war. Da weiß ich nichtmal, in welcher Gegend ich suchen muss. Und das sollte man bei einer 14jährigen ja schon noch wissen. Und um das wo gibt es Diskussionen wenn es erfordert, dass ich meinen Tagesplan umwerfe, weil ich als Taxi gebraucht werde. Da erlaube ich mir dann schon, mal anzumerken, dass ja evtl. auch mal andere Eltern wenigstens eine Strecke übernehmen können. Oder eben auch, weil die Kinder nicht richtig planen und am Ende für drei Kinder, drei Eltern und somit drei Autos unterwegs wären.
Da würde ich wohl einfach sagen, dass ich nicht fahre und fertig. Meine Eltern haben mich nie irgendwo hin gefahren, muss man halt sehen wie man hin und zurück kommt.
24.11.2024 11:17
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieW:
Zitat von Marie2010:
...
Ich hab mir abgewöhnt gewisse Dinge zu Diskutieren.
Z.B. Klamottenwahl oder Zeiten
Wobei es bei den Klamotten darum ging,ob sie dem Wetter angepasst sind.
Zeiten geb ich vor und wenn diese nicht passen,dann bleibt sie hier.Fertig.
Hier gibt es wenig wirkliche Regeln,aber die paar,die es gibt,sind auch fest und umunstößlich.
Pünktlichkeit,Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit.
Wenn diese eingehalten werden,dann kann über alles reden.
Meine Kinder würden es sich nie wagen,eine Uhrzeit nicht einzuhalten. Wenn was dazwischen kommt,wie Zugausfall,dann rufen sie an.Deswegen sind sie Zeiten meist so ,dass ich sage ,sei zwischen z.B. 19.00-19.30h hier.
Warum gibt es Diskussionen,mit wem.sie sich trifft?
Gefallen Dir Ihre Freunde nicht?
Das würde hier auch Theater geben,zu Recht wie ich finde,denn es sind ihre Menschen,nicht meine. Und da hätte ich auch wenig Einfluss,denn ich kann. und will nicht kontrollieren,wen sie trifft.
Da zählen dann eben Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.
Nun hört.sich das sehr lapidar an und natürlich würde es Gruppen geben,in denen ich meine Kinder nicht sehen wollen würde,aber die Möglichkeit es zu verbieten wird immer geringer,je selbstständiger sie werden.
Ja,es ist nicht einfach,aber ich glaube,wenn Jugendliche wissen,welche Gründe es für das Vehalten von uns Eltern gibt,dann ist es leichter sich darauf einzulassen. Und auch wir müssen die Jugendlichen versuchen zu verstehen und auch zu vertrauen,dass all das,was wir ihnen bis heute mitgegeben haben,auch umgesetzt wird.
Mein Wort zum Sonntag
Ja, wenn jemand definitiv einen schlechten Einfluss auf sie hätte, würde ich sie zumindest nicht dahingehend unterstützen, dass ich sie dort hinfahre. Sondern klar kommunizieren, dass ich diesen Kontakt nicht für gut erachte. Klar könnte ich nur sehr bedingt kontrollieren, ob sie sich daran hält. Aber ich würde es eben nicht unterstützen.
Bisher war das aber so in der Form noch nicht nötig. Trotzdem möchte ich von ihr wissen wo sie sich wann mit wem trifft. Denn, was mache ich denn, wenn sie tatsächlich mal nicht nach Hause kommt und ich nichtmal weiß, mit welcher Truppe sie unterwegs war. Da weiß ich nichtmal, in welcher Gegend ich suchen muss. Und das sollte man bei einer 14jährigen ja schon noch wissen. Und um das wo gibt es Diskussionen wenn es erfordert, dass ich meinen Tagesplan umwerfe, weil ich als Taxi gebraucht werde. Da erlaube ich mir dann schon, mal anzumerken, dass ja evtl. auch mal andere Eltern wenigstens eine Strecke übernehmen können. Oder eben auch, weil die Kinder nicht richtig planen und am Ende für drei Kinder, drei Eltern und somit drei Autos unterwegs wären.
Da würde ich wohl einfach sagen, dass ich nicht fahre und fertig. Meine Eltern haben mich nie irgendwo hin gefahren, muss man halt sehen wie man hin und zurück kommt.
Ja, aber genau dann geht ja die Bettelei los und es gibt hier halt nicht so einfach die Möglichkeit zu sagen:"Fahrt halt mit dem Bus.". Und, dass man, wenn man auf so ein Kuhkaff zieht, immer mal das Kind fahren muss, ist einem ja klar. Also ist das immer ein:"Passt mir nicht, aber sie kann ja nix dafür, dass sie anders nicht dahin kommt."-Ding. Und klar, wenn ich manchmal ja und manchmal nein sage, gibt es halt keine klare Regel, an der sich das Kind orientieren kann. Also wird jedesmal neu diskutiert. Aber ich kann da auch keine allgemein gültige Regel aufstellen, weil die Umstände immer variieren. Auch das wird also einfacher, wenn sie mit 18 einen Führerschein und ein Auto hat.
24.11.2024 12:52
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieW:
Zitat von Marie2010:
...
Ich hab mir abgewöhnt gewisse Dinge zu Diskutieren.
Z.B. Klamottenwahl oder Zeiten
Wobei es bei den Klamotten darum ging,ob sie dem Wetter angepasst sind.
Zeiten geb ich vor und wenn diese nicht passen,dann bleibt sie hier.Fertig.
Hier gibt es wenig wirkliche Regeln,aber die paar,die es gibt,sind auch fest und umunstößlich.
Pünktlichkeit,Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit.
Wenn diese eingehalten werden,dann kann über alles reden.
Meine Kinder würden es sich nie wagen,eine Uhrzeit nicht einzuhalten. Wenn was dazwischen kommt,wie Zugausfall,dann rufen sie an.Deswegen sind sie Zeiten meist so ,dass ich sage ,sei zwischen z.B. 19.00-19.30h hier.
Warum gibt es Diskussionen,mit wem.sie sich trifft?
Gefallen Dir Ihre Freunde nicht?
Das würde hier auch Theater geben,zu Recht wie ich finde,denn es sind ihre Menschen,nicht meine. Und da hätte ich auch wenig Einfluss,denn ich kann. und will nicht kontrollieren,wen sie trifft.
Da zählen dann eben Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.
Nun hört.sich das sehr lapidar an und natürlich würde es Gruppen geben,in denen ich meine Kinder nicht sehen wollen würde,aber die Möglichkeit es zu verbieten wird immer geringer,je selbstständiger sie werden.
Ja,es ist nicht einfach,aber ich glaube,wenn Jugendliche wissen,welche Gründe es für das Vehalten von uns Eltern gibt,dann ist es leichter sich darauf einzulassen. Und auch wir müssen die Jugendlichen versuchen zu verstehen und auch zu vertrauen,dass all das,was wir ihnen bis heute mitgegeben haben,auch umgesetzt wird.
Mein Wort zum Sonntag
Ja, wenn jemand definitiv einen schlechten Einfluss auf sie hätte, würde ich sie zumindest nicht dahingehend unterstützen, dass ich sie dort hinfahre. Sondern klar kommunizieren, dass ich diesen Kontakt nicht für gut erachte. Klar könnte ich nur sehr bedingt kontrollieren, ob sie sich daran hält. Aber ich würde es eben nicht unterstützen.
Bisher war das aber so in der Form noch nicht nötig. Trotzdem möchte ich von ihr wissen wo sie sich wann mit wem trifft. Denn, was mache ich denn, wenn sie tatsächlich mal nicht nach Hause kommt und ich nichtmal weiß, mit welcher Truppe sie unterwegs war. Da weiß ich nichtmal, in welcher Gegend ich suchen muss. Und das sollte man bei einer 14jährigen ja schon noch wissen. Und um das wo gibt es Diskussionen wenn es erfordert, dass ich meinen Tagesplan umwerfe, weil ich als Taxi gebraucht werde. Da erlaube ich mir dann schon, mal anzumerken, dass ja evtl. auch mal andere Eltern wenigstens eine Strecke übernehmen können. Oder eben auch, weil die Kinder nicht richtig planen und am Ende für drei Kinder, drei Eltern und somit drei Autos unterwegs wären.
Da würde ich wohl einfach sagen, dass ich nicht fahre und fertig. Meine Eltern haben mich nie irgendwo hin gefahren, muss man halt sehen wie man hin und zurück kommt.
Naja, dieses "Meine Eltern haben auch nicht..." finde ich immer schwierig. Ich war in den 80ern Teenie, das war eine ganz andere Zeit.
Meine Eltern hatten nur ein Auto und ich hatte damals gute Möglichkeiten überall da hinzukommen, wo ich hinwollte. Da stellte sich die Frage also gar nicht.
Und in den 80ern war Allein unterwegs sein, zwar auch schon nicht ungefährlich, aber heutzutage herrscht hier in der Stadt, wo sie dann an der Haltestelle stehen würde, ein ganz anderes Klima als früher. Heute würde selbst ich da abends nicht an der Haltestelle stehen wollen. Da will ich meine Tochter da erst recht nicht wissen. Zumal sie halt manchmal wirklich ganz allein wäre, weil ihre Freundinnen woanders lang müssen. Also sucht man immer irgendwelche Kompromisse.
24.11.2024 13:27
Zitat von Marie2010:
Zitat von Kerstin002:
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieW:
Ich misch mich mal ein.... .
Als Mutter von fünf Kindern ( 26, 18 ,14, 9, es wird nicht einfacher... .
Natürlich muss ich den Erwachsenen keine Zeiten mehr vorgeben ,aber da ma nur noch die Hälfte mitbekommt,hat man( ich zumindest) trotzdem,wenn nicht gar mehr ,Geschichten im Kopf.
Nun ist mein 2.Name auch Glucke und meine Kinder immer meine Babies (mein ältester Sohn ist MMA-Profi und ich belehre ihn ständig,dass er auf sich aufpassen soll,nachts nicht alleine auf den Straßen unterwegs sein soll etc.) Er lacht sich tot,ich leide...
Die Truhe ist wunderschön!
Ja, die Ängste und Sorgen werden nicht weniger, sie verändern sich nur.
Aber ich bin schon froh, wenn diese dauernden Diskussionen um Weggehzeiten und wann, wo, mit wem treffen und um die passenden Klamotten usw. aufhören, weil sie volljährig ist und man aus der Verantwortung raus ist. Weil das nervt mich viel mehr, als dass ich Ängste hätte.
Da gebe ich dir recht, mir haben die Diskussionen aus dem Nichts oft auch den letzten Nerv geraubt. Man sitzt abends und denkt man hat den Tag geschafft, und dann kommt er mit irgendwas um die Ecke. Oder wenn es richtig geknallt hat, dann Drama.
Genau, das meine ich. Letztens wollten mein Mann und ich einen entspannten Sonntagsspaziergang machen. Einfach die Seele baumeln lassen. Quasi im Weggehen kam sie mit der Frage nach diesem Urlaub. Wir waren dann den ganzen Spaziergang damit beschäftigt das zu diskutieren. Zuhause angekommen dann die Diskussion mit ihr. Die Frage hat uns also einen ganzen Vormittag gekostet. Oder sie ist unterwegs, soll um 23 Uhr zuhause sein und dann kommt über WhatsApp die Frage, ob sie bis 0 Uhr bleiben darf. Und dann hast du, statt eines gemütlichen Filmabends, eine halbe Stunde Diskussion warum und wieso sie nicht darf. Sowas nervt.
Das kenne ich so gut, genau so war es auch. Wahrscheinlich ist das normal in dem Alter heutzutage, bei den ganzen Möglichkeiten die sie haben. 12 bis 15 fand ich auch das schwierigste Alter, ab 16, 17 wurde es langsam besser. Hart bleiben kostet in solchen Diskussionen auch extrem viel Kraft und das belastet ja auch.
24.11.2024 14:07
Zitat von Kerstin002:
Zitat von Marie2010:
Zitat von Kerstin002:
Zitat von Marie2010:
...
Da gebe ich dir recht, mir haben die Diskussionen aus dem Nichts oft auch den letzten Nerv geraubt. Man sitzt abends und denkt man hat den Tag geschafft, und dann kommt er mit irgendwas um die Ecke. Oder wenn es richtig geknallt hat, dann Drama.
Genau, das meine ich. Letztens wollten mein Mann und ich einen entspannten Sonntagsspaziergang machen. Einfach die Seele baumeln lassen. Quasi im Weggehen kam sie mit der Frage nach diesem Urlaub. Wir waren dann den ganzen Spaziergang damit beschäftigt das zu diskutieren. Zuhause angekommen dann die Diskussion mit ihr. Die Frage hat uns also einen ganzen Vormittag gekostet. Oder sie ist unterwegs, soll um 23 Uhr zuhause sein und dann kommt über WhatsApp die Frage, ob sie bis 0 Uhr bleiben darf. Und dann hast du, statt eines gemütlichen Filmabends, eine halbe Stunde Diskussion warum und wieso sie nicht darf. Sowas nervt.
Das kenne ich so gut, genau so war es auch. Wahrscheinlich ist das normal in dem Alter heutzutage, bei den ganzen Möglichkeiten die sie haben. 12 bis 15 fand ich auch das schwierigste Alter, ab 16, 17 wurde es langsam besser. Hart bleiben kostet in solchen Diskussionen auch extrem viel Kraft und das belastet ja auch.
Dann kommt noch dazu, dass mein Mann und ich ja auch nicht immer einer Meinung sind. Dann müssen wir erstmal auf einen Nenner kommen und dann mit ihr noch das Ergebnis diskutieren.
Ja, ich denke auch, dass das das Alter ist. Und dann noch die Tatsache, dass ja permanent irgendwer über WhatsApp wieder eine neue Idee einwerfen kann. Früher war man zuhause und dann war gut. Da hat ja nicht alle fünf Minuten wer angerufen und gefragt, ob man dies oder das machen will. Jetzt klärt man den Ablauf des nachmittags, denkt ok fertig. Dann geht es fünf Minuten später wieder los, weil die andere Clique Pläne für den Abend machen will. Und schon steckt man wieder drin und muss überlegen, ob zweimal weggehen an dem Tag ok ist oder es mal reicht usw. An manchen Tagen hat man das Gefühl, man ist nur am diskutieren.
Meine Tochter war von Donnerstag bis gestern krank. Das war herrlich, weil einfach Ruhe war. Keine Diskussion. Heute geht es schon wieder los. "Nein, du bleibst heute noch zuhause und kurierst dich aus!", "Aber ich bin fit.", "Du bleibst bitte trotzdem hier und schonst dich noch.", Aber die Anderen...", "Nein!". Neeerv!
24.11.2024 17:14
Zitat von Marie2010:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieW:
...
Ja, wenn jemand definitiv einen schlechten Einfluss auf sie hätte, würde ich sie zumindest nicht dahingehend unterstützen, dass ich sie dort hinfahre. Sondern klar kommunizieren, dass ich diesen Kontakt nicht für gut erachte. Klar könnte ich nur sehr bedingt kontrollieren, ob sie sich daran hält. Aber ich würde es eben nicht unterstützen.
Bisher war das aber so in der Form noch nicht nötig. Trotzdem möchte ich von ihr wissen wo sie sich wann mit wem trifft. Denn, was mache ich denn, wenn sie tatsächlich mal nicht nach Hause kommt und ich nichtmal weiß, mit welcher Truppe sie unterwegs war. Da weiß ich nichtmal, in welcher Gegend ich suchen muss. Und das sollte man bei einer 14jährigen ja schon noch wissen. Und um das wo gibt es Diskussionen wenn es erfordert, dass ich meinen Tagesplan umwerfe, weil ich als Taxi gebraucht werde. Da erlaube ich mir dann schon, mal anzumerken, dass ja evtl. auch mal andere Eltern wenigstens eine Strecke übernehmen können. Oder eben auch, weil die Kinder nicht richtig planen und am Ende für drei Kinder, drei Eltern und somit drei Autos unterwegs wären.
Da würde ich wohl einfach sagen, dass ich nicht fahre und fertig. Meine Eltern haben mich nie irgendwo hin gefahren, muss man halt sehen wie man hin und zurück kommt.
Naja, dieses "Meine Eltern haben auch nicht..." finde ich immer schwierig. Ich war in den 80ern Teenie, das war eine ganz andere Zeit.
Meine Eltern hatten nur ein Auto und ich hatte damals gute Möglichkeiten überall da hinzukommen, wo ich hinwollte. Da stellte sich die Frage also gar nicht.
Und in den 80ern war Allein unterwegs sein, zwar auch schon nicht ungefährlich, aber heutzutage herrscht hier in der Stadt, wo sie dann an der Haltestelle stehen würde, ein ganz anderes Klima als früher. Heute würde selbst ich da abends nicht an der Haltestelle stehen wollen. Da will ich meine Tochter da erst recht nicht wissen. Zumal sie halt manchmal wirklich ganz allein wäre, weil ihre Freundinnen woanders lang müssen. Also sucht man immer irgendwelche Kompromisse.
Das kann ich natürlich verstehen. Auch die schlechte Anbindung. Wobei ich auch in meiner Teeniezeit abenteuerliche Begegnungen in der U Bahn hatte, auch tagsüber.
Lösung wäre ja z. B. Auch man übernachtet bei einer Freundin. Das war meist meine Lösung, denn da gelten dann auch andere Regeln, wann man zuhause sein muss
24.11.2024 18:03
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Marie2010:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Marie2010:
...
Da würde ich wohl einfach sagen, dass ich nicht fahre und fertig. Meine Eltern haben mich nie irgendwo hin gefahren, muss man halt sehen wie man hin und zurück kommt.
Naja, dieses "Meine Eltern haben auch nicht..." finde ich immer schwierig. Ich war in den 80ern Teenie, das war eine ganz andere Zeit.
Meine Eltern hatten nur ein Auto und ich hatte damals gute Möglichkeiten überall da hinzukommen, wo ich hinwollte. Da stellte sich die Frage also gar nicht.
Und in den 80ern war Allein unterwegs sein, zwar auch schon nicht ungefährlich, aber heutzutage herrscht hier in der Stadt, wo sie dann an der Haltestelle stehen würde, ein ganz anderes Klima als früher. Heute würde selbst ich da abends nicht an der Haltestelle stehen wollen. Da will ich meine Tochter da erst recht nicht wissen. Zumal sie halt manchmal wirklich ganz allein wäre, weil ihre Freundinnen woanders lang müssen. Also sucht man immer irgendwelche Kompromisse.
Das kann ich natürlich verstehen. Auch die schlechte Anbindung. Wobei ich auch in meiner Teeniezeit abenteuerliche Begegnungen in der U Bahn hatte, auch tagsüber.
Lösung wäre ja z. B. Auch man übernachtet bei einer Freundin. Das war meist meine Lösung, denn da gelten dann auch andere Regeln, wann man zuhause sein muss
Ja, am Wochende macht sie das auch mal.
Unter der Woche geht das dann nicht.
Die Eltern der Freundin, wo sie am Wochenende mal übernachtet, sind allerdings um einiges lockerer als wir. Da dürften sie dann garantiert auch bis 0 Uhr weg bleiben.
Da darf auch der Freund schon am Wochenende übernachten. Damit bräuchte sie hier gar nicht anzukommen. Ab 16 verhandel ich da.
24.11.2024 18:05
Meine spontane Lösung für die Truhe.
Sah halt sonst immer ganz anders aus auf dem Sideboard. Aber na gut.
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