Ich muss mein Kind in der Schule abgeben, sonst habe ich keinen ruhigen Tag
14.12.2017 16:13
Sophie geht seit der ersten Woche alleine, obwohl ich an der selben Schule Unterrichte. Aber ich fahre Rad uns sie möchte laufen.
Allerdings würde die Schule auch anrufen, falls sie nicht angekommen und nicht von uns Eltern telefonisch entschuldigt ist. Ist eigentlich gängige Praxis.
Allerdings würde die Schule auch anrufen, falls sie nicht angekommen und nicht von uns Eltern telefonisch entschuldigt ist. Ist eigentlich gängige Praxis.
14.12.2017 16:18
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
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z.B. der Besuch im Krankenhaus wegen den Kindsbewegungen. Das hast du doch auch gemacht, weil du dir Sorgen gemacht hast, während andere das für übervorsichtig gehalten haben und fandest das dann nicht so toll, dass das auch gesagt wurde. Was auch logisch ist. Als Mutter möchte man nicht dafür angegriffen werden, dass man sich zu viel Sorgen (oder auch zu wenig, da seid ihr ja auch direkt in die Verteidigung gegangen) macht, aber genau das hast du hier getan.
Und mitnehmen brauche ich ganz sicher nichts, weil ich es eben nicht benötige, denn ich bin grün mit der Beziehung zu meinen Kindern, meiner Begleitung und meinen Handlungen und bekomme dafür jeden Tag die schönen, entspannten, glücklichen und zufriedenen und gar nicht ängstlichen Ergebnisse zu sehen.
Ich finde dieses Vergleich ganz ehrlich völlig daneben! Wie du weißt habe ich nun mal 7 Fehlgeburten hinter mir. Da will ich sehen, wer von euch da völlig entspannt bleibt....
Und nein, Sera, ich habe dich hier nicht angegriffen. Wenn du das trotzdem weiter so siehst, kann ich leider auch nichts dafür. Dann ist das nun so.
Wie gesagt, es ist deine Entscheidung ob du Dinge mit nimmst oder nicht. Ich kann da nur nach mir gehen, manchmal nehme ich doch das ein oder andere mit. Das macht für mich eine Diskussion aus.
Und ich zahle Tausende von Euro, damit ich überhaupt schwanger werden kann, liege ständig auf dem OP Tisch, Spritze mir massig Hormone. Habe ich deswegen jetzt weniger Recht, mir Sorgen zu machen?
Doch, das hast du in dem Moment, wo du geschrieben hast, ich solle vielleicht dennoch mal drüber nachdenken, auch wenn ich bereits MEHRFACH geschrieben habe, dass sich meine Große hervorragend entwickelt.
Das tue ich auch, wenn sie Sinn für mich ergeben und ich Bedarf habe. Beides ist hier nicht gegeben.
Ich versteh den Zusammenhang ehrlich nicht..... Lass einfach gut sein Sera, auf so ein Niveau werde ich nicht weiter diskutieren.
Ich habe aber auch erklärt, wie mein Post gemeint war. Wenn du dich trotzdem angegriffen fühlst, tut es mir leid.
14.12.2017 16:22
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
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Ich finde dieses Vergleich ganz ehrlich völlig daneben! Wie du weißt habe ich nun mal 7 Fehlgeburten hinter mir. Da will ich sehen, wer von euch da völlig entspannt bleibt....
Und nein, Sera, ich habe dich hier nicht angegriffen. Wenn du das trotzdem weiter so siehst, kann ich leider auch nichts dafür. Dann ist das nun so.
Wie gesagt, es ist deine Entscheidung ob du Dinge mit nimmst oder nicht. Ich kann da nur nach mir gehen, manchmal nehme ich doch das ein oder andere mit. Das macht für mich eine Diskussion aus.
Und ich zahle Tausende von Euro, damit ich überhaupt schwanger werden kann, liege ständig auf dem OP Tisch, Spritze mir massig Hormone. Habe ich deswegen jetzt weniger Recht, mir Sorgen zu machen?
Doch, das hast du in dem Moment, wo du geschrieben hast, ich solle vielleicht dennoch mal drüber nachdenken, auch wenn ich bereits MEHRFACH geschrieben habe, dass sich meine Große hervorragend entwickelt.
Das tue ich auch, wenn sie Sinn für mich ergeben und ich Bedarf habe. Beides ist hier nicht gegeben.
Ich versteh den Zusammenhang ehrlich nicht..... Lass einfach gut sein Sera, auf so ein Niveau werde ich nicht weiter diskutieren.
Ich habe aber auch erklärt, wie mein Post gemeint war. Wenn du dich trotzdem angegriffen fühlst, tut es mir leid.
Der Zusammenhang ist ganz einfach:
ALLE Eltern machen sich Sorgen um ihre Kinder, die einen in der einen Situation, die anderen in anderen Situationen. ICH hätte mir in dem Moment, wo du dir Sorgen gemacht hast, keine gemacht und DU machst dir eben in dem Moment keine Sorgen, wo ich mir welche mache.
Dennoch maße ich es mir nicht an dir zu sagen, du könntest dein Verhalten ja mal überdenken, während du genau das hier getan hast, egal wie oft du versuchst, das anders aussehen zu lassen. Und deine Aussage war bereits ein Niveau, das für mich nicht geht und ich habe dennoch geantwortet, weil ich einfach nicht glauben wollte, dass du das wirklich so gemeint hast. Danach kamen noch weitere "nimm es mit oder lass es"-Aussagen. Sorry, geht für mich gar nicht.
14.12.2017 16:27
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
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Und ich zahle Tausende von Euro, damit ich überhaupt schwanger werden kann, liege ständig auf dem OP Tisch, Spritze mir massig Hormone. Habe ich deswegen jetzt weniger Recht, mir Sorgen zu machen?
Doch, das hast du in dem Moment, wo du geschrieben hast, ich solle vielleicht dennoch mal drüber nachdenken, auch wenn ich bereits MEHRFACH geschrieben habe, dass sich meine Große hervorragend entwickelt.
Das tue ich auch, wenn sie Sinn für mich ergeben und ich Bedarf habe. Beides ist hier nicht gegeben.
Ich versteh den Zusammenhang ehrlich nicht..... Lass einfach gut sein Sera, auf so ein Niveau werde ich nicht weiter diskutieren.
Ich habe aber auch erklärt, wie mein Post gemeint war. Wenn du dich trotzdem angegriffen fühlst, tut es mir leid.
Der Zusammenhang ist ganz einfach:
ALLE Eltern machen sich Sorgen um ihre Kinder, die einen in der einen Situation, die anderen in anderen Situationen. ICH hätte mir in dem Moment, wo du dir Sorgen gemacht hast, keine gemacht und DU machst dir eben in dem Moment keine Sorgen, wo ich mir welche mache.
Dennoch maße ich es mir nicht an dir zu sagen, du könntest dein Verhalten ja mal überdenken, während du genau das hier getan hast, egal wie oft du versuchst, das anders aussehen zu lassen. Und deine Aussage war bereits ein Niveau, das für mich nicht geht und ich habe dennoch geantwortet, weil ich einfach nicht glauben wollte, dass du das wirklich so gemeint hast. Danach kamen noch weitere "nimm es mit oder lass es"-Aussagen. Sorry, geht für mich gar nicht.
Manchmal sagt man aber auch Dinge, die man ganz anders meinte. Nicht immer drückt man sich richtig aus. Ich kann nichts anderes tun, als diese Dinge dann nochmal zu erklären, hab ich getan. Wenn du es trotzdem weiterhin falsch auffast, was soll ich dann jetzt machen? Sagen, dass es genau so gemeint war, wie du es verstanden hast, obwohl dem gar nicht so ist?
14.12.2017 16:30
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
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Ich versteh den Zusammenhang ehrlich nicht..... Lass einfach gut sein Sera, auf so ein Niveau werde ich nicht weiter diskutieren.
Ich habe aber auch erklärt, wie mein Post gemeint war. Wenn du dich trotzdem angegriffen fühlst, tut es mir leid.
Der Zusammenhang ist ganz einfach:
ALLE Eltern machen sich Sorgen um ihre Kinder, die einen in der einen Situation, die anderen in anderen Situationen. ICH hätte mir in dem Moment, wo du dir Sorgen gemacht hast, keine gemacht und DU machst dir eben in dem Moment keine Sorgen, wo ich mir welche mache.
Dennoch maße ich es mir nicht an dir zu sagen, du könntest dein Verhalten ja mal überdenken, während du genau das hier getan hast, egal wie oft du versuchst, das anders aussehen zu lassen. Und deine Aussage war bereits ein Niveau, das für mich nicht geht und ich habe dennoch geantwortet, weil ich einfach nicht glauben wollte, dass du das wirklich so gemeint hast. Danach kamen noch weitere "nimm es mit oder lass es"-Aussagen. Sorry, geht für mich gar nicht.
Manchmal sagt man aber auch Dinge, die man ganz anders meinte. Nicht immer drückt man sich richtig aus. Ich kann nichts anderes tun, als diese Dinge dann nochmal zu erklären, hab ich getan. Wenn du es trotzdem weiterhin falsch auffast, was soll ich dann jetzt machen? Sagen, dass es genau so gemeint war, wie du es verstanden hast, obwohl dem gar nicht so ist?
Nein natürlich nicht, wo wäre da der Sinn? Wie gesagt, du hast ja mehrfach betont, das wäre deine Meinung und ich könne sie mitnehmen oder halt nicht (so was hat mein Vater auch immer zu mir gesagt und damit deutlich gemacht, dass seine die einzig wahre Meinung ist) und erst danach kam dann mal, dass es nicht so gemeint war und ich es ja nur falsch verstehen würde. Das hinterlässt halt einen bitteren Beigeschmack und würde dir vermutlich an meiner Stelle nicht unbedingt anders gehen.
14.12.2017 16:34
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
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Der Zusammenhang ist ganz einfach:
ALLE Eltern machen sich Sorgen um ihre Kinder, die einen in der einen Situation, die anderen in anderen Situationen. ICH hätte mir in dem Moment, wo du dir Sorgen gemacht hast, keine gemacht und DU machst dir eben in dem Moment keine Sorgen, wo ich mir welche mache.
Dennoch maße ich es mir nicht an dir zu sagen, du könntest dein Verhalten ja mal überdenken, während du genau das hier getan hast, egal wie oft du versuchst, das anders aussehen zu lassen. Und deine Aussage war bereits ein Niveau, das für mich nicht geht und ich habe dennoch geantwortet, weil ich einfach nicht glauben wollte, dass du das wirklich so gemeint hast. Danach kamen noch weitere "nimm es mit oder lass es"-Aussagen. Sorry, geht für mich gar nicht.
Manchmal sagt man aber auch Dinge, die man ganz anders meinte. Nicht immer drückt man sich richtig aus. Ich kann nichts anderes tun, als diese Dinge dann nochmal zu erklären, hab ich getan. Wenn du es trotzdem weiterhin falsch auffast, was soll ich dann jetzt machen? Sagen, dass es genau so gemeint war, wie du es verstanden hast, obwohl dem gar nicht so ist?
Nein natürlich nicht, wo wäre da der Sinn? Wie gesagt, du hast ja mehrfach betont, das wäre deine Meinung und ich könne sie mitnehmen oder halt nicht (so was hat mein Vater auch immer zu mir gesagt und damit deutlich gemacht, dass seine die einzig wahre Meinung ist) und erst danach kam dann mal, dass es nicht so gemeint war und ich es ja nur falsch verstehen würde. Das hinterlässt halt einen bitteren Beigeschmack und würde dir vermutlich an meiner Stelle nicht unbedingt anders gehen.
Das wollte ich damit aber nicht zu verstehen geben.
14.12.2017 16:57
an die deren kids nicht alleine zur schule gehen:
dürfen eure kinder mittags alleine raus? auch ohne freunde? dürfen sie mal alleine zum bäcker (wahlweise anderes geschäft einsetzen)? oder alleine zu ihren freunden zur verabredung?
ich erlebe hier im ort nämlich, dass die kinder die jeden tag zur schule gebracht werden (was nie mehr als 1-1,5km sind. unser ort ist nicht sehr groß. udn die kids sind nie ganz alleine unterwegs, da soviele shculkinder unterwegs sind) eben diese aktivitäten mittags auch nicht alleine dürfen. sie dürfen nicht alleine auf den spielplatz, obwohl der nur 100m entfernt ist. sie dürfen nicht alleine zu ihren freunden laufen obowhl der nur eine straße weiter wohnt. usw
und da frage ich mich dann wirklich: wie soll dieses kind selbstständig werden? wie soll es alleine den umgang im straßenverkehr erlernen, wenn es nie die möglichkeit dazu bekommt? wie soll es gefahren abschätzen lernen? wie soll es "freiheit" erleben (denn seien wir mal ehrlich - wir waren als kinder doch auch froh wenn wir nicht ständig von den eltern beobachtet wurden)
dürfen eure kinder mittags alleine raus? auch ohne freunde? dürfen sie mal alleine zum bäcker (wahlweise anderes geschäft einsetzen)? oder alleine zu ihren freunden zur verabredung?
ich erlebe hier im ort nämlich, dass die kinder die jeden tag zur schule gebracht werden (was nie mehr als 1-1,5km sind. unser ort ist nicht sehr groß. udn die kids sind nie ganz alleine unterwegs, da soviele shculkinder unterwegs sind) eben diese aktivitäten mittags auch nicht alleine dürfen. sie dürfen nicht alleine auf den spielplatz, obwohl der nur 100m entfernt ist. sie dürfen nicht alleine zu ihren freunden laufen obowhl der nur eine straße weiter wohnt. usw
und da frage ich mich dann wirklich: wie soll dieses kind selbstständig werden? wie soll es alleine den umgang im straßenverkehr erlernen, wenn es nie die möglichkeit dazu bekommt? wie soll es gefahren abschätzen lernen? wie soll es "freiheit" erleben (denn seien wir mal ehrlich - wir waren als kinder doch auch froh wenn wir nicht ständig von den eltern beobachtet wurden)
14.12.2017 17:18
Zitat von shelyra:
an die deren kids nicht alleine zur schule gehen:
dürfen eure kinder mittags alleine raus? auch ohne freunde? dürfen sie mal alleine zum bäcker (wahlweise anderes geschäft einsetzen)? oder alleine zu ihren freunden zur verabredung?
ich erlebe hier im ort nämlich, dass die kinder die jeden tag zur schule gebracht werden (was nie mehr als 1-1,5km sind. unser ort ist nicht sehr groß. udn die kids sind nie ganz alleine unterwegs, da soviele shculkinder unterwegs sind) eben diese aktivitäten mittags auch nicht alleine dürfen. sie dürfen nicht alleine auf den spielplatz, obwohl der nur 100m entfernt ist. sie dürfen nicht alleine zu ihren freunden laufen obowhl der nur eine straße weiter wohnt. usw
und da frage ich mich dann wirklich: wie soll dieses kind selbstständig werden? wie soll es alleine den umgang im straßenverkehr erlernen, wenn es nie die möglichkeit dazu bekommt? wie soll es gefahren abschätzen lernen? wie soll es "freiheit" erleben (denn seien wir mal ehrlich - wir waren als kinder doch auch froh wenn wir nicht ständig von den eltern beobachtet wurden)
Ich habe das ja schon geschrieben, aber gerne noch mal. Ja, ab einem bestimmten Alter dürfen sie das, wenn ich weiß, wo sie sind und eine Rückmeldung bekomme, wenn sie angekommen sind. Das allerdings ist auch etwas, das bei mir als Kind schon normal war, dass meine Eltern immer wussten, wo ich bin.
Das Problem bei der Schule ist doch auch, dass man es hier eben nicht erfahren würde, wenn sie nicht ankommen. Hier würde es keinen Anruf geben. So hätte ich immer auf Arbeit gesessen und mir Gedanken gemacht, ob sie angekommen ist.
14.12.2017 19:11
Zitat von shelyra:ihre freundin und der spielplatz sind ca 2 km weg ,sprich am anderen Ende vom ort und nein diese strecke lass ich sie mit 6,5 nicht alleine laufen !und zum bäcker gehen wir hier im ort nicht ,und bei uns geht es ehr darum das der weg dunkel schlecht beleuchtet und unübersichtlich und noch dazu an einer stark befahrenen straße liegt ,das ist mir halt frühs zu gefährlich ,im Frühjahr streben wir zb dann an das sie alleine geht und ich glaube nicht das es mit 7 Jahren zu spät zum selbständig werden ist und zum Nachtrag,hier in der straße wohnt keiner wo sie mitlaufen könnte
an die deren kids nicht alleine zur schule gehen:
dürfen eure kinder mittags alleine raus? auch ohne freunde? dürfen sie mal alleine zum bäcker (wahlweise anderes geschäft einsetzen)? oder alleine zu ihren freunden zur verabredung?
ich erlebe hier im ort nämlich, dass die kinder die jeden tag zur schule gebracht werden (was nie mehr als 1-1,5km sind. unser ort ist nicht sehr groß. udn die kids sind nie ganz alleine unterwegs, da soviele shculkinder unterwegs sind) eben diese aktivitäten mittags auch nicht alleine dürfen. sie dürfen nicht alleine auf den spielplatz, obwohl der nur 100m entfernt ist. sie dürfen nicht alleine zu ihren freunden laufen obowhl der nur eine straße weiter wohnt. usw
und da frage ich mich dann wirklich: wie soll dieses kind selbstständig werden? wie soll es alleine den umgang im straßenverkehr erlernen, wenn es nie die möglichkeit dazu bekommt? wie soll es gefahren abschätzen lernen? wie soll es "freiheit" erleben (denn seien wir mal ehrlich - wir waren als kinder doch auch froh wenn wir nicht ständig von den eltern beobachtet wurden)
14.12.2017 19:56
Ich hab gerade das totale Dejavu
Ob ich selbst das wie mache, weiß ich noch gar nicht. Aber dass nur weil man die Kinder bringt, null Freiheiten existieren ist doch kein Gleichsatz
Ob ich selbst das wie mache, weiß ich noch gar nicht. Aber dass nur weil man die Kinder bringt, null Freiheiten existieren ist doch kein Gleichsatz
14.12.2017 19:59
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
...
Was heißt denn zu wenig Sorge? Warum sollte ich mich Sorgen und mich mit Ängsten rumschlagen, die unbegründet sind? Zuwenig Sorgen würde ich mir machen, wenn ich meine Tochter den Weg zur Schule gehen lassen würde, den sie hätte, wenn wir sie nicht fahren würden. Von daher gehe ich mal davon aus, dass ich da schon gut abschätzen kann, wann Ängste berechtig sind und wann eben nicht.
Und wieso maßt du dir an, mir zu unterstellen, dass ich das nicht abschätzen kann? Du kennst unseren Schulweg nicht und ich euren nicht. Ich habe dir nur den Spiegel vorgehalten, wie fast schon übergreifend deine Aussage war.
Ich glaub, das hast du falsch verstanden. So wie es bei dir angekommen ist, sollte es gar nicht ankommen. Natürlich weiß ich nicht, wie lang, kurz oder gefährlich euer Weg ist. Aber wenn der Schulweg deiner Tochter ähnlich gefährlich ist, warum fühlst du dich dann so angesprochen?
Oft ist es einfach tatsächlich so, dass die Angst der Eltern, eben auch die Kinder bremsen. Dann wird ständig auf dem Spielplatz ein "Vorsicht", "langsam" usw. zugerufen. Oder das Klettern auf ein Klettergerüst komplett verboten. Und da finde ich persönlich, dass man da vielleicht doch mal schauen sollte, ob das nicht vielleicht zu viel Angst ist, was man dem Kind mitgibt. Wenn dies auf dich nicht zutrifft, dann ignoriere mein Beitrag einfach. Dann wollte ich dich damit eh nicht ansprechen.
Aber gibt es diese Eltern wirklich so so oft? Oder wird über dieses Phänomen nicht einfach mehr geredet und es aufgepustet, als dass es existiert.
Klar erlebt man solche Menschen Mal auf dem Spielplatz. Aber der Großteil der Spielplatz Begegnungen ist hier nicht so. Und auch in Spielgruppe und Co. Erlebe ich solche Eltern eher als große Ausnahme.
14.12.2017 20:02
Zitat von cooky:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
...
Und wieso maßt du dir an, mir zu unterstellen, dass ich das nicht abschätzen kann? Du kennst unseren Schulweg nicht und ich euren nicht. Ich habe dir nur den Spiegel vorgehalten, wie fast schon übergreifend deine Aussage war.
Ich glaub, das hast du falsch verstanden. So wie es bei dir angekommen ist, sollte es gar nicht ankommen. Natürlich weiß ich nicht, wie lang, kurz oder gefährlich euer Weg ist. Aber wenn der Schulweg deiner Tochter ähnlich gefährlich ist, warum fühlst du dich dann so angesprochen?
Oft ist es einfach tatsächlich so, dass die Angst der Eltern, eben auch die Kinder bremsen. Dann wird ständig auf dem Spielplatz ein "Vorsicht", "langsam" usw. zugerufen. Oder das Klettern auf ein Klettergerüst komplett verboten. Und da finde ich persönlich, dass man da vielleicht doch mal schauen sollte, ob das nicht vielleicht zu viel Angst ist, was man dem Kind mitgibt. Wenn dies auf dich nicht zutrifft, dann ignoriere mein Beitrag einfach. Dann wollte ich dich damit eh nicht ansprechen.
Aber gibt es diese Eltern wirklich so so oft? Oder wird über dieses Phänomen nicht einfach mehr geredet und es aufgepustet, als dass es existiert.
Klar erlebt man solche Menschen Mal auf dem Spielplatz. Aber der Großteil der Spielplatz Begegnungen ist hier nicht so. Und auch in Spielgruppe und Co. Erlebe ich solche Eltern eher als große Ausnahme.
Gerade auf Spielplätzen erlebe ich das doch häufig.
14.12.2017 20:06
Zitat von Skorpi:
Zitat von cooky:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
...
Ich glaub, das hast du falsch verstanden. So wie es bei dir angekommen ist, sollte es gar nicht ankommen. Natürlich weiß ich nicht, wie lang, kurz oder gefährlich euer Weg ist. Aber wenn der Schulweg deiner Tochter ähnlich gefährlich ist, warum fühlst du dich dann so angesprochen?
Oft ist es einfach tatsächlich so, dass die Angst der Eltern, eben auch die Kinder bremsen. Dann wird ständig auf dem Spielplatz ein "Vorsicht", "langsam" usw. zugerufen. Oder das Klettern auf ein Klettergerüst komplett verboten. Und da finde ich persönlich, dass man da vielleicht doch mal schauen sollte, ob das nicht vielleicht zu viel Angst ist, was man dem Kind mitgibt. Wenn dies auf dich nicht zutrifft, dann ignoriere mein Beitrag einfach. Dann wollte ich dich damit eh nicht ansprechen.
Aber gibt es diese Eltern wirklich so so oft? Oder wird über dieses Phänomen nicht einfach mehr geredet und es aufgepustet, als dass es existiert.
Klar erlebt man solche Menschen Mal auf dem Spielplatz. Aber der Großteil der Spielplatz Begegnungen ist hier nicht so. Und auch in Spielgruppe und Co. Erlebe ich solche Eltern eher als große Ausnahme.
Gerade auf Spielplätzen erlebe ich das doch häufig.
So richtig mit Klettergerüstverbot und allem?
Wobei ich sagen muss, der Kleinen muss ich da gewisse Dinge auch mit Nein oder Langsam untersagen bzw. etwas bremsen, weil sie sich sonst einfach umbringen würde
Die ist so ein Wildfang, das könnte am Drehkarussell blöd ausgehen.
14.12.2017 20:06
Zitat von cooky:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Skorpi:
...
Und wieso maßt du dir an, mir zu unterstellen, dass ich das nicht abschätzen kann? Du kennst unseren Schulweg nicht und ich euren nicht. Ich habe dir nur den Spiegel vorgehalten, wie fast schon übergreifend deine Aussage war.
Ich glaub, das hast du falsch verstanden. So wie es bei dir angekommen ist, sollte es gar nicht ankommen. Natürlich weiß ich nicht, wie lang, kurz oder gefährlich euer Weg ist. Aber wenn der Schulweg deiner Tochter ähnlich gefährlich ist, warum fühlst du dich dann so angesprochen?
Oft ist es einfach tatsächlich so, dass die Angst der Eltern, eben auch die Kinder bremsen. Dann wird ständig auf dem Spielplatz ein "Vorsicht", "langsam" usw. zugerufen. Oder das Klettern auf ein Klettergerüst komplett verboten. Und da finde ich persönlich, dass man da vielleicht doch mal schauen sollte, ob das nicht vielleicht zu viel Angst ist, was man dem Kind mitgibt. Wenn dies auf dich nicht zutrifft, dann ignoriere mein Beitrag einfach. Dann wollte ich dich damit eh nicht ansprechen.
Aber gibt es diese Eltern wirklich so so oft? Oder wird über dieses Phänomen nicht einfach mehr geredet und es aufgepustet, als dass es existiert.
Klar erlebt man solche Menschen Mal auf dem Spielplatz. Aber der Großteil der Spielplatz Begegnungen ist hier nicht so. Und auch in Spielgruppe und Co. Erlebe ich solche Eltern eher als große Ausnahme.
Ich hatte erst kürzlich eine Begegnung der seltsamen Art. In der eine Mutter ihre (durchaus fitte und nicht ängstliche) 2-3 jährige den kletterten hoch getragen hat und das rutschen von oben beaufsichtigt hat. Immer unter genauer Anleitung und vielen Ermahnungen. Sehr strange. Das war echt so die Extrem-Version
14.12.2017 20:08
Zitat von cooky:eben ,meine kinder haben sehr viele freiheiten ,ich sehe vieles nicht so eng ,auch was klettern usw betrifft aber beim schulweg wie unserer ,da bin ich schisser
Ich hab gerade das totale Dejavu
Ob ich selbst das wie mache, weiß ich noch gar nicht. Aber dass nur weil man die Kinder bringt, null Freiheiten existieren ist doch kein Gleichsatz
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