KiTa Eingewöhnung ... Trennung furchbar, sonst gut ?
02.06.2016 08:17
Zitat von Marnie87:
Huhu
Ich habe jetzt nicht alle Seiten nachgelesen... Also ich arbeite in einer U3 Gruppe und es gibt solche Situationen wie du es mit deiner Tochter hast sehr sehr oft,gerade in der Zeit der Eingewöhnung. Wir machen das zum Beispiel so das wir bei Kindern ,die Schwierigkeiten damit haben sich morgens zu trennen, ein Ritual entwickeln. Entweder nimmt die Bezugserzieherin das Kind an der Gruppen Tür entgegen und auf den Arm oder wir gehen gemeinsam zum Fenster und Winken der Mama noch. Das klappt meistens sehr gut. Ich würde an deiner Stelle nicht noch morgens eine Weile bleiben,denn das macht es viel schwerer für das Kind und es versteht dann nicht,warum du nicht noch länger bleiben kannst. Ich hatte schon eine Eingewöhnung wo das Kind nicht einen Millimeter von der Mutter weg ging innerhalb der Eingewöhnung. Die Mutter hatte aber eine neue Arbeitsstelle und somit mussten wir was machen. Wir hatten das Ritual das ich sie morgens auf den Arm entgegen genommen habe und die Mama ging. Sie hat geweint und das jeden morgen. Aber es hörte von Tag zu Tag schneller auf und kam nach ein paar Wochen morgens fröhlich reingeranntund wir hatten vereinbart das das Kind recht früh gebracht wird,wenn noch nicht so viel los ist. Oft wirkt ein ganzes Gruppengeschehen schnell über fördernd.
Auf keinen Fall zu Hause lassen weil es weint,denn dann weiß das Kind das es mit weinen klappt und macht es immer wieder. Wichtig ist das es täglich in die Einrichtung geht und so auch Anschluss finden kann.
Mütter denen es damit gar nicht gut geht wenn sie ihr Kind weinend da lassen,die rufen wir an und sagen bescheid wenn das Kind sich beruhigt hat und spielt![]()
Ach und das Alter ist da auch egal. Ob 10 Monate oder 2 Jahr oder 4, oder 6. Kann in jedem Alter passieren wenn eine neue Situation kommt......
Also ds find ich jetzt wirklich übel. Das Kind weint doch nicht aus Berechnung
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02.06.2016 08:21
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Marnie87:
Huhu
Ich habe jetzt nicht alle Seiten nachgelesen... Also ich arbeite in einer U3 Gruppe und es gibt solche Situationen wie du es mit deiner Tochter hast sehr sehr oft,gerade in der Zeit der Eingewöhnung. Wir machen das zum Beispiel so das wir bei Kindern ,die Schwierigkeiten damit haben sich morgens zu trennen, ein Ritual entwickeln. Entweder nimmt die Bezugserzieherin das Kind an der Gruppen Tür entgegen und auf den Arm oder wir gehen gemeinsam zum Fenster und Winken der Mama noch. Das klappt meistens sehr gut. Ich würde an deiner Stelle nicht noch morgens eine Weile bleiben,denn das macht es viel schwerer für das Kind und es versteht dann nicht,warum du nicht noch länger bleiben kannst. Ich hatte schon eine Eingewöhnung wo das Kind nicht einen Millimeter von der Mutter weg ging innerhalb der Eingewöhnung. Die Mutter hatte aber eine neue Arbeitsstelle und somit mussten wir was machen. Wir hatten das Ritual das ich sie morgens auf den Arm entgegen genommen habe und die Mama ging. Sie hat geweint und das jeden morgen. Aber es hörte von Tag zu Tag schneller auf und kam nach ein paar Wochen morgens fröhlich reingeranntund wir hatten vereinbart das das Kind recht früh gebracht wird,wenn noch nicht so viel los ist. Oft wirkt ein ganzes Gruppengeschehen schnell über fördernd.
Auf keinen Fall zu Hause lassen weil es weint,denn dann weiß das Kind das es mit weinen klappt und macht es immer wieder. Wichtig ist das es täglich in die Einrichtung geht und so auch Anschluss finden kann.
Mütter denen es damit gar nicht gut geht wenn sie ihr Kind weinend da lassen,die rufen wir an und sagen bescheid wenn das Kind sich beruhigt hat und spielt![]()
Ach und das Alter ist da auch egal. Ob 10 Monate oder 2 Jahr oder 4, oder 6. Kann in jedem Alter passieren wenn eine neue Situation kommt......
Diese Aussage zeugt für mich von deiner absoluten Inkompetenz als Erzieherin. Das Kind ist nicht mal 2!! Glaubst du ernsthaft, das heult aus Spaß an der Freude Rotz und Wasser, um Mutti zu tyrannisieren?!![]()
Little, darf ich dir ein Küsschen geben, nur ein kleines?
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02.06.2016 08:24
Zitat von Scratty:
Aber was ist, wen das Kind nicht so Klein ist wie bei der TS, sondern so alt wie meine Tochter (4,5Jahre) und es eben dann solche Probleme gibt - siehe mein Post auf Seite 1. Wie lange soll man denn zu Hause bleiben? Bis die Kids volljährig sind? Ich weiss echt nicht, was ich momentan machen soll. Aber angegriffen zu werden, weil man arbeitet (und ich komme um 12.30 Uhr wieder nach Hause), finde ich fehl am Platz.
Ich wüßte da übrigens auch keinen wirklichen Rat. Ich kann nur hoffen, dass es bei uns nicht dazu kommt....momentan ist alles so extrem problemlos und harmonisch mit der Tagesmutter, hab heute morgen erst wieder an diesen Thread denken müssen, als er aus dem Auto gehopst und der Tagesmutter entgegengelaufen ist, die ihn mit den Worten "Hallo mein Hase" begrüßt hat. Er blubbert sie sofort voll, zeigt ihr sein Buch, gibt mir nen zerstreuten Abschiedsbussi und dann stehen beide in der Tür und winken mir lachend nach, bevor sie rein frühstücken gehen.
Ich bin das so gewohnt, dass ich wirklch nicht wüßte, wie ich damit umgehen sollte, würde er weinen und sich an mich klammern oder sowas. Und dann stehst du da und es zerreißt dich schier aber um 8 mußt du zuhause auf der Arbeit sein.
Was macht man dann
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02.06.2016 08:59
Zitat von LIttleOne13:Danke, little! Also ich bin ich gerade ein bisschen fassungslos, dass dieser Dame anscheinend jede Regung der Kids scheissegal ist, aber zum Glück wird ja das weinen täglich weniger... Und das Alter ist auch egal, am besten man geht gar nicht auf die nörgelnden Kids ein. Augen auf bei der Berufswahl
Zitat von Marnie87:
Huhu
Ich habe jetzt nicht alle Seiten nachgelesen... Also ich arbeite in einer U3 Gruppe und es gibt solche Situationen wie du es mit deiner Tochter hast sehr sehr oft,gerade in der Zeit der Eingewöhnung. Wir machen das zum Beispiel so das wir bei Kindern ,die Schwierigkeiten damit haben sich morgens zu trennen, ein Ritual entwickeln. Entweder nimmt die Bezugserzieherin das Kind an der Gruppen Tür entgegen und auf den Arm oder wir gehen gemeinsam zum Fenster und Winken der Mama noch. Das klappt meistens sehr gut. Ich würde an deiner Stelle nicht noch morgens eine Weile bleiben,denn das macht es viel schwerer für das Kind und es versteht dann nicht,warum du nicht noch länger bleiben kannst. Ich hatte schon eine Eingewöhnung wo das Kind nicht einen Millimeter von der Mutter weg ging innerhalb der Eingewöhnung. Die Mutter hatte aber eine neue Arbeitsstelle und somit mussten wir was machen. Wir hatten das Ritual das ich sie morgens auf den Arm entgegen genommen habe und die Mama ging. Sie hat geweint und das jeden morgen. Aber es hörte von Tag zu Tag schneller auf und kam nach ein paar Wochen morgens fröhlich reingeranntund wir hatten vereinbart das das Kind recht früh gebracht wird,wenn noch nicht so viel los ist. Oft wirkt ein ganzes Gruppengeschehen schnell über fördernd.
Auf keinen Fall zu Hause lassen weil es weint,denn dann weiß das Kind das es mit weinen klappt und macht es immer wieder. Wichtig ist das es täglich in die Einrichtung geht und so auch Anschluss finden kann.
Mütter denen es damit gar nicht gut geht wenn sie ihr Kind weinend da lassen,die rufen wir an und sagen bescheid wenn das Kind sich beruhigt hat und spielt![]()
Ach und das Alter ist da auch egal. Ob 10 Monate oder 2 Jahr oder 4, oder 6. Kann in jedem Alter passieren wenn eine neue Situation kommt......
Diese Aussage zeugt für mich von deiner absoluten Inkompetenz als Erzieherin. Das Kind ist nicht mal 2!! Glaubst du ernsthaft, das heult aus Spaß an der Freude Rotz und Wasser, um Mutti zu tyrannisieren?!![]()
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02.06.2016 09:02
Ich glaube das es durch den Wechsel der Bringperson resultiert.Das ist halt wieder Neu und als Mama ist man ja oft verzappelter bei solchen Momenten wie der Vater.
Zeit,Geduld ist hier das Einzige was hilft.
Ich denke das jedes Kind erstmal Schwierigkeiten hat wenn es in eine neue Situation kommt.Da bedarf es der Ruhe und Konsequenten Haltung der Mama und der Erzieherin.Längr bekiben,dieses hinauszögern aber lass.Es bringt keinen weiter.
Ich würde auch über ein Ritual nachdenken,das man konsequent durchzieht.Sprich da nochmal mit den Erzieherinnen,die haben oft tolle Ideen.
Es soll auch Frauen geben die zwar Zuhause sind,dennoch aber wenigstens Stundenweise ihr eigenes Leben haben wollen.Und deswegen das Kind abgeben.Auch das hat man zu akzeptieren.
Wer seine schlechten Erfahrungen aus seiner Kiga/Schulzeit auf sein Kind projiziert soll das gerne machen.Aber bitte nicht vergessen das sich sehr,sehr viel geändert hat.Und wenn man es nicht ausprobiert erfährt man es nie.
Dieses pauschalisieren ist grausam.
Und dieses Argument...früher,auf dem Acker.....also wirklich.....da gab man die Kinder auch ab.An die Geschwister,Tanten usw. Und mit etwa 3,4 Jahren hatten die Kinder schon zu helfen....wird das auch so positiv bewertet und nachgelebt?!
Zeit,Geduld ist hier das Einzige was hilft.
Ich denke das jedes Kind erstmal Schwierigkeiten hat wenn es in eine neue Situation kommt.Da bedarf es der Ruhe und Konsequenten Haltung der Mama und der Erzieherin.Längr bekiben,dieses hinauszögern aber lass.Es bringt keinen weiter.
Ich würde auch über ein Ritual nachdenken,das man konsequent durchzieht.Sprich da nochmal mit den Erzieherinnen,die haben oft tolle Ideen.
Es soll auch Frauen geben die zwar Zuhause sind,dennoch aber wenigstens Stundenweise ihr eigenes Leben haben wollen.Und deswegen das Kind abgeben.Auch das hat man zu akzeptieren.
Wer seine schlechten Erfahrungen aus seiner Kiga/Schulzeit auf sein Kind projiziert soll das gerne machen.Aber bitte nicht vergessen das sich sehr,sehr viel geändert hat.Und wenn man es nicht ausprobiert erfährt man es nie.
Dieses pauschalisieren ist grausam.
Und dieses Argument...früher,auf dem Acker.....also wirklich.....da gab man die Kinder auch ab.An die Geschwister,Tanten usw. Und mit etwa 3,4 Jahren hatten die Kinder schon zu helfen....wird das auch so positiv bewertet und nachgelebt?!
02.06.2016 09:07
Zitat von Obsidian:
Zitat von Marnie87:
Huhu
Ich habe jetzt nicht alle Seiten nachgelesen... Also ich arbeite in einer U3 Gruppe und es gibt solche Situationen wie du es mit deiner Tochter hast sehr sehr oft,gerade in der Zeit der Eingewöhnung. Wir machen das zum Beispiel so das wir bei Kindern ,die Schwierigkeiten damit haben sich morgens zu trennen, ein Ritual entwickeln. Entweder nimmt die Bezugserzieherin das Kind an der Gruppen Tür entgegen und auf den Arm oder wir gehen gemeinsam zum Fenster und Winken der Mama noch. Das klappt meistens sehr gut. Ich würde an deiner Stelle nicht noch morgens eine Weile bleiben,denn das macht es viel schwerer für das Kind und es versteht dann nicht,warum du nicht noch länger bleiben kannst. Ich hatte schon eine Eingewöhnung wo das Kind nicht einen Millimeter von der Mutter weg ging innerhalb der Eingewöhnung. Die Mutter hatte aber eine neue Arbeitsstelle und somit mussten wir was machen. Wir hatten das Ritual das ich sie morgens auf den Arm entgegen genommen habe und die Mama ging. Sie hat geweint und das jeden morgen. Aber es hörte von Tag zu Tag schneller auf und kam nach ein paar Wochen morgens fröhlich reingeranntund wir hatten vereinbart das das Kind recht früh gebracht wird,wenn noch nicht so viel los ist. Oft wirkt ein ganzes Gruppengeschehen schnell über fördernd.
Auf keinen Fall zu Hause lassen weil es weint,denn dann weiß das Kind das es mit weinen klappt und macht es immer wieder. Wichtig ist das es täglich in die Einrichtung geht und so auch Anschluss finden kann.
Mütter denen es damit gar nicht gut geht wenn sie ihr Kind weinend da lassen,die rufen wir an und sagen bescheid wenn das Kind sich beruhigt hat und spielt![]()
Ach und das Alter ist da auch egal. Ob 10 Monate oder 2 Jahr oder 4, oder 6. Kann in jedem Alter passieren wenn eine neue Situation kommt......
Also ds find ich jetzt wirklich übel. Das Kind weint doch nicht aus Berechnung![]()
Sehe ich auch so.
Es predigt immer jeder, lass dein Baby nicht schreien etc, aber wenn ein Kind mit knapp zwei Jahren nach der Mama schreit und weint, dann macht es das aus Berechnung
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02.06.2016 09:17
Zitat von MiramitLionel:Stimmt und ich kann nur sagen, bei uns war es ähnlich und mir hat es das Herz zerissen, hab täglich in der Kita angerufen von der Arbeit aus, ob meine Kleine sich beruhigt hat und hätte ich nicht arbeiten müssen, hätte ich sie wahrscheinlich daheim gelassen.
Zitat von Obsidian:
Zitat von Marnie87:
Huhu
Ich habe jetzt nicht alle Seiten nachgelesen... Also ich arbeite in einer U3 Gruppe und es gibt solche Situationen wie du es mit deiner Tochter hast sehr sehr oft,gerade in der Zeit der Eingewöhnung. Wir machen das zum Beispiel so das wir bei Kindern ,die Schwierigkeiten damit haben sich morgens zu trennen, ein Ritual entwickeln. Entweder nimmt die Bezugserzieherin das Kind an der Gruppen Tür entgegen und auf den Arm oder wir gehen gemeinsam zum Fenster und Winken der Mama noch. Das klappt meistens sehr gut. Ich würde an deiner Stelle nicht noch morgens eine Weile bleiben,denn das macht es viel schwerer für das Kind und es versteht dann nicht,warum du nicht noch länger bleiben kannst. Ich hatte schon eine Eingewöhnung wo das Kind nicht einen Millimeter von der Mutter weg ging innerhalb der Eingewöhnung. Die Mutter hatte aber eine neue Arbeitsstelle und somit mussten wir was machen. Wir hatten das Ritual das ich sie morgens auf den Arm entgegen genommen habe und die Mama ging. Sie hat geweint und das jeden morgen. Aber es hörte von Tag zu Tag schneller auf und kam nach ein paar Wochen morgens fröhlich reingeranntund wir hatten vereinbart das das Kind recht früh gebracht wird,wenn noch nicht so viel los ist. Oft wirkt ein ganzes Gruppengeschehen schnell über fördernd.
Auf keinen Fall zu Hause lassen weil es weint,denn dann weiß das Kind das es mit weinen klappt und macht es immer wieder. Wichtig ist das es täglich in die Einrichtung geht und so auch Anschluss finden kann.
Mütter denen es damit gar nicht gut geht wenn sie ihr Kind weinend da lassen,die rufen wir an und sagen bescheid wenn das Kind sich beruhigt hat und spielt![]()
Ach und das Alter ist da auch egal. Ob 10 Monate oder 2 Jahr oder 4, oder 6. Kann in jedem Alter passieren wenn eine neue Situation kommt......
Also ds find ich jetzt wirklich übel. Das Kind weint doch nicht aus Berechnung![]()
Sehe ich auch so.
Es predigt immer jeder, lass dein Baby nicht schreien etc, aber wenn ein Kind mit knapp zwei Jahren nach der Mama schreit und weint, dann macht es das aus BerechnungTraurig, dass sowas aus dem Mund einer Erzieherin kommt
02.06.2016 09:21
Liebe TS, hör auf dein Kind und lass es zuhause. Es ist noch nicht so weit!
Zum Rest Sitz ich lieber auf meinen Fingern.
Zum Rest Sitz ich lieber auf meinen Fingern.
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02.06.2016 09:21
Zitat von Manveri:sie muß aber arbeiten- ist wohl auf die Betreuung angewiesen.
Liebe TS, hör auf dein Kind und lass es zuhause. Es ist noch nicht so weit!
Zum Rest Sitz ich lieber auf meinen Fingern.![]()
02.06.2016 09:23
Zitat von Schnucky86:Wie ist denn, wenn Du gegangen bist, beruhigt sie sich dann schnell. Und hast Du die Option sie nicht zu schicken oder bist DU darauf angewiesen.
Ich brauch mal euren Beistand oder sowas ...![]()
Meine Kleine ist jetzt die 3. Woche in der KiTa-Eingewöhnung.
Davor ging sie ca. 1 Jahr zur Tagesmutter, was super geklappt hat - Fremdbetreuung ist also kein neues Thema.
Die ersten Besuche im KiGa waren alle klasse - nach den 5 Minuten "Aufwärmen", war ich bzw. mein Mann total überflüssig.
Seit diesem Montag aber ist das Abgeben ein totales Drama ...
Heute bin ICH heulend heimgefahren, weil es mir so zugesetzt hat.
(Und ja - ich reiße mich dort zusammen, finde die Betreuung dort auch wirklich gut und gebe mir die größte Mühe, keine Unsicherheit auszustrahlen oder weiterzugeben...)
Wenn ich nicht genau wüsste, dass sie dort jede Menge Spaß hat, würde ich sie sofort rausnehmen - aber nach 5 Minuten bin ich wohl vergessen und ich bekomme jeden Tag ein Kind, was absolut nicht nach Hause will ...
Es ist allerdings so, dass ich sie die 1. Woche alleine gebracht habe zur Eingewöhnung, dann mein Mann und nun, wo er wieder arbeiten muss, bringe ich sie und hab den Zwerg dabei. Vielleicht "reicht" diese neue Situation schon, dass es so ein Drama gibt?
Ich krieg damit echt die Krise. Das heute hat mir so zugesetzt ...![]()
Bitte bitte - Leute, denen es ähnlich ging/ geht - meldet euch, und erzählt mir, dass es bald vorbei ist mit dem Geheule, dem Schreien und dem "Nein, nicht Kindergarten gehen!!!"![]()
![]()
Habt ihr Tipps, wie ich die Situation entschärfen kann?
Sobald sie das Gebäude sieht, sagt sie mir deutlich, dass sie da nicht hin will etc.
Hab gedacht, morgen kriegt sie wieder ihren Teddy mit in den Kindergarten und ich hab ihr ein Armband gemacht, das kann sie morgen als ihr "Kindergartenarmband" anziehen, wenn sie dort ist.
Eine Freundin meinte, ich soll ein Foto von uns mitgeben, das hab ich mit ihr auch schon besprochen...
02.06.2016 09:24
Zitat von markusmami:
Zitat von Manveri:sie muß aber arbeiten- ist wohl auf die Betreuung angewiesen.
Liebe TS, hör auf dein Kind und lass es zuhause. Es ist noch nicht so weit!
Zum Rest Sitz ich lieber auf meinen Fingern.![]()
mit einem Kind das 2 Monate und 4 Tage als ist?
Bezweifle ich, warte aber schon seit der Frage auf Infos.
Die Zwischenfrage die hier kam ist ja nochmal eine andere Geschichte...
02.06.2016 09:25
Zitat von markusmami:
Zitat von Manveri:sie muß aber arbeiten- ist wohl auf die Betreuung angewiesen.
Liebe TS, hör auf dein Kind und lass es zuhause. Es ist noch nicht so weit!
Zum Rest Sitz ich lieber auf meinen Fingern.![]()
Eh. Nö. Sie ist doch mit ihrem 3 Monate alten Baby zuhause?
02.06.2016 09:26
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Marnie87:
Huhu
Ich habe jetzt nicht alle Seiten nachgelesen... Also ich arbeite in einer U3 Gruppe und es gibt solche Situationen wie du es mit deiner Tochter hast sehr sehr oft,gerade in der Zeit der Eingewöhnung. Wir machen das zum Beispiel so das wir bei Kindern ,die Schwierigkeiten damit haben sich morgens zu trennen, ein Ritual entwickeln. Entweder nimmt die Bezugserzieherin das Kind an der Gruppen Tür entgegen und auf den Arm oder wir gehen gemeinsam zum Fenster und Winken der Mama noch. Das klappt meistens sehr gut. Ich würde an deiner Stelle nicht noch morgens eine Weile bleiben,denn das macht es viel schwerer für das Kind und es versteht dann nicht,warum du nicht noch länger bleiben kannst. Ich hatte schon eine Eingewöhnung wo das Kind nicht einen Millimeter von der Mutter weg ging innerhalb der Eingewöhnung. Die Mutter hatte aber eine neue Arbeitsstelle und somit mussten wir was machen. Wir hatten das Ritual das ich sie morgens auf den Arm entgegen genommen habe und die Mama ging. Sie hat geweint und das jeden morgen. Aber es hörte von Tag zu Tag schneller auf und kam nach ein paar Wochen morgens fröhlich reingeranntund wir hatten vereinbart das das Kind recht früh gebracht wird,wenn noch nicht so viel los ist. Oft wirkt ein ganzes Gruppengeschehen schnell über fördernd.
Auf keinen Fall zu Hause lassen weil es weint,denn dann weiß das Kind das es mit weinen klappt und macht es immer wieder. Wichtig ist das es täglich in die Einrichtung geht und so auch Anschluss finden kann.
Mütter denen es damit gar nicht gut geht wenn sie ihr Kind weinend da lassen,die rufen wir an und sagen bescheid wenn das Kind sich beruhigt hat und spielt![]()
Ach und das Alter ist da auch egal. Ob 10 Monate oder 2 Jahr oder 4, oder 6. Kann in jedem Alter passieren wenn eine neue Situation kommt......
Diese Aussage zeugt für mich von deiner absoluten Inkompetenz als Erzieherin. Das Kind ist nicht mal 2!! Glaubst du ernsthaft, das heult aus Spaß an der Freude Rotz und Wasser, um Mutti zu tyrannisieren?!![]()
Ich wollte mich eigentlich aus dieser Diskussion raushalten, aber... WTF?!
Und ich dachte immer, solche Ansichten sind so langsam aus unseren Köpfen verschwunden! Kenne soetwas nur von der älteren Generation (Eltern, Großeltern). Und das als Erzieherin, ich bin enttäuscht.
02.06.2016 09:26
Zitat von markusmami:
Zitat von Manveri:sie muß aber arbeiten- ist wohl auf die Betreuung angewiesen.
Liebe TS, hör auf dein Kind und lass es zuhause. Es ist noch nicht so weit!
Zum Rest Sitz ich lieber auf meinen Fingern.![]()
Hat sie das geschrieben? Ich dachte sie ist zuhause beim Baby. Laut Ticker noch so klein.
Klar wenn man arbeiten muss ist es was anderes aber ich sehe dieses "auchmal ohne Kind daheim ruhige Stunden haben" anders. Kann man gern machen aber wenn das Kind so reagiert und bitterlich weint nehme ich mein kind lieber heim und verzichte auf meine paar Stunden
02.06.2016 09:26
Zitat von Manveri:Ihr habt recht, ich habe gerade noch mal genau den Eingangsthread durchgelesen, und da steht ER muss arbeiten, das muß ich wohl überlesen haben. Daher habe ich ja gefragt, ob es nicht die MÖglichkeit gibt, das Kind ganz daheim zu lassen.
Zitat von markusmami:
Zitat von Manveri:sie muß aber arbeiten- ist wohl auf die Betreuung angewiesen.
Liebe TS, hör auf dein Kind und lass es zuhause. Es ist noch nicht so weit!
Zum Rest Sitz ich lieber auf meinen Fingern.![]()
Eh. Nö. Sie ist doch mit ihrem 3 Monate alten Baby zuhause?
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