Zitat von Manveri:

Zitat von Alaska:

Bitte lasst mich nicht die 93 Beiträge durchlesen und entschuldigt, falls ich hier nochmal mit der gleichen Frage ums Eck komm.

Wie ihr dazu steht, wie es im Kinderzimmer aussieht, hab ich auf den letzten Seiten gesehen. Stimm ich halb zu.
Aber muss euer Kind im Haushalt mithelfen? Ist ja schön, wenn es das freiwillig macht, also auch noch als 10 jähriger oder Teenie, aber daran glaub ich eher nicht.
Wie werdet ihr also reagieren, wenn sie sich weigern, bei der Spülmaschine zu helfen, oder mal staubzusaugen?
Ehrlich gesagt erwarte ich schon, dass meine Kinder mir später mit unter die Arme greifen.
Sonst änder ich jeden Tag das W-Lan Passwort und sie bekommen es erst, wenn mitgeholfen wurde, aber das ist wohl jenseits von AP.

Nö, muss es nicht. Es geht doch zur Schule. Das ist schon Arbeit genug.

Unterschreib ich. Sicher werde ich mal um Hilfe bitten, den Müll rausbringen was auch immer...aber ich werde auch ein Nein akzeptieren.
Ich glaube wenn sie die Wahl haben und wissen dass ein Nein genauso hingenommen wird wie ein ja, dann sagen sie auch öfter ja. Lasse mich aber gern überraschen

Zitat von Pauli:

Zitat von Manveri:

Zitat von Alaska:

Bitte lasst mich nicht die 93 Beiträge durchlesen und entschuldigt, falls ich hier nochmal mit der gleichen Frage ums Eck komm.

Wie ihr dazu steht, wie es im Kinderzimmer aussieht, hab ich auf den letzten Seiten gesehen. Stimm ich halb zu.
Aber muss euer Kind im Haushalt mithelfen? Ist ja schön, wenn es das freiwillig macht, also auch noch als 10 jähriger oder Teenie, aber daran glaub ich eher nicht.
Wie werdet ihr also reagieren, wenn sie sich weigern, bei der Spülmaschine zu helfen, oder mal staubzusaugen?
Ehrlich gesagt erwarte ich schon, dass meine Kinder mir später mit unter die Arme greifen.
Sonst änder ich jeden Tag das W-Lan Passwort und sie bekommen es erst, wenn mitgeholfen wurde, aber das ist wohl jenseits von AP.

Nö, muss es nicht. Es geht doch zur Schule. Das ist schon Arbeit genug.

Unterschreib ich. Sicher werde ich mal um Hilfe bitten, den Müll rausbringen was auch immer...aber ich werde auch ein Nein akzeptieren.
Ich glaube wenn sie die Wahl haben und wissen dass ein Nein genauso hingenommen wird wie ein ja, dann sagen sie auch öfter ja. Lasse mich aber gern überraschen

Seh ich genauso. Klar werd ich mal bitten was mit hoch zu nehmen oder so. Ist ja normales miteinander. Oder ich werde sicherlich, wenn ich z.B. in der Küche stehe und sie gerne raus möchte sagen "Du kannst mir helfen, wenn du möchtest. Dann bin ich schneller fertig und wir können raus." Aber da wäre genauso ein Nein ok. Dauert es eben 10 Minuten länger.

Und in der Pubertät wird sowieso alles ein großes Rätsel.

Zitat von Titania:

Zitat von Manveri:

Zitat von Gwen85:

Zitat von Peach:

...

Meine Geduld wird nun durch die Schwangerschaft sehr auf die Probe gestellt.
Wer von euch hat eigentlich noch in der Schwangerschaft gestillt, oder stillt noch sein 2- Jähriges Kind? Im Freundeskreis kommt mir nur Unverständnis diesbezüglich entgegen. Dabei beschränkt sich das stillen nur noch auf den Mittagsschlaf und Jule scheint es dann noch zu brauchen und ich empfinde das jetzt nicht als Belastung. Im Gegenteil, ich finde es schön mich mit ihr hinzulegen und dann auch mal ne Stunde zur Ruhe zu kommen.

Ich stille nicht ab. Von daher werden wir die 2 ganz sicher noch schaffen

ich würde es einfach nicht erzählen. Für viele mag es befremdlich sein, gerade wenn sie selber nie gestillt haben oder keine Kinder haben.
Ich habe meinen Sohn bis er 18 Monate alt war gestillt, habe es aber nie an die große Glocke gehangen, zum Schluss war es nur noch einschlafbegleitend.

Ich stehe ja dazu. Und ob es befremdlich für meine Umwelt ist, ist mir relativ egal. Nur stört mich das bei meinen engeren Freunden dann schon etwas dann leicht unverständlich angeguckt zu werden bzw dann "Waaas?! Immer noch!?!" zu hören. Ich käme nie auf die Idee mich bei Ihnen einzumischen oder etwas anderes zum big Thema bei den Kids zu machen. Weil jeder soll das so machen, wie er/sie mit seinen Kids am besten fährt.... Verstehst wie ich es meine ?

Zitat von Gwen85:

Zitat von Titania:

Zitat von Manveri:

Zitat von Gwen85:

...

Ich stille nicht ab. Von daher werden wir die 2 ganz sicher noch schaffen

ich würde es einfach nicht erzählen. Für viele mag es befremdlich sein, gerade wenn sie selber nie gestillt haben oder keine Kinder haben.
Ich habe meinen Sohn bis er 18 Monate alt war gestillt, habe es aber nie an die große Glocke gehangen, zum Schluss war es nur noch einschlafbegleitend.

Ich stehe ja dazu. Und ob es befremdlich für meine Umwelt ist, ist mir relativ egal. Nur stört mich das bei meinen engeren Freunden dann schon etwas dann leicht unverständlich angeguckt zu werden bzw dann "Waaas?! Immer noch!?!" zu hören. Ich käme nie auf die Idee mich bei Ihnen einzumischen oder etwas anderes zum big Thema bei den Kids zu machen. Weil jeder soll das so machen, wie er/sie mit seinen Kids am besten fährt.... Verstehst wie ich es meine ?

sie tun ja auch nur ihre Meinung kundt. Wenn du dazu stehst, sollte es doch eigentlich auch egal sein. Wobei ich es eigentlich auch nicht für wichtig erachte, ob man sein Kind stillt, Flasche oder Brei gibt.

Zum Austausch zu diesem Thema muss man denke ich, in der selben Situation sein. Mit Freunden die z. B. keine Kinder haben, schneide ich auch weniger Themen an, die sich um Kinder drehen wie Erziehung usw. Die können nichts damit anfangen und haben irgenwelche Pauschalmeinungen, die man eben so hat, weil sie sich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigen. Also ist da sowieso kein großartiger Austausch möglich und dann kommt es eben zu solchen erstaunten Ausrufen. Ich würde das z. B. überhaupt nicht übel nehmen . Wahrscheinlich hätte ich vor ein paar Jahren genauso darüber gedacht.

Peach es war Mai letzten Jahres.

Gwen ich habe die Mittlere 1 1/2 Jahre gestillt, davon über ein Jahr in der Öffentlichkeit und wurde zwar manchmal etwas komisch angeschaut, aber negativ aufgenommen wurde es nie.
Ein "Was, immer noch?" kam nicht, weil es jemand schlimm fand sondern eher, weil es eben einfach ungewöhnlich ist. Vielleicht ist das bei dir ja auch so?

Zitat von Gwen85:

Zitat von Peach:

Zitat von Gwen85:

Ich oute mich dann auch mal als stille Mitleserin.
In vielem erkenne ich uns wieder. Mein Mann ist da auch etwas anders und meint, das ich zuviel diskutieren würde.

Ist bei uns auch so. Aber er bemüht sich sehr.

Manchmal hab aber auch ich nen schlechten Tag und handele nicht so, wie ich gerne würde...

Meine Geduld wird nun durch die Schwangerschaft sehr auf die Probe gestellt.
Wer von euch hat eigentlich noch in der Schwangerschaft gestillt, oder stillt noch sein 2- Jähriges Kind? Im Freundeskreis kommt mir nur Unverständnis diesbezüglich entgegen. Dabei beschränkt sich das stillen nur noch auf den Mittagsschlaf und Jule scheint es dann noch zu brauchen und ich empfinde das jetzt nicht als Belastung. Im Gegenteil, ich finde es schön mich mit ihr hinzulegen und dann auch mal ne Stunde zur Ruhe zu kommen.

Hier stillen zur Zeit beide Kinder.

Zitat von Metalgoth:

Peach es war Mai letzten Jahres.

Gwen ich habe die Mittlere 1 1/2 Jahre gestillt, davon über ein Jahr in der Öffentlichkeit und wurde zwar manchmal etwas komisch angeschaut, aber negativ aufgenommen wurde es nie.
Ein "Was, immer noch?" kam nicht, weil es jemand schlimm fand sondern eher, weil es eben einfach ungewöhnlich ist. Vielleicht ist das bei dir ja auch so?

Hier war es ziemlich genauso.

Mit 12,13 Jahren dachte ich auch immer wir Stillen mit hundert Jahren noch. Allerdings war dann mit etwa 19 Monaten von heute auf morgen Schluss.
Mal sehen wie es diesmal wird

Mh, ich weiß nicht, ob das mit dem Mithelfen so umsetzbar ist. Ich glaube, wenn meine Mama ein "Nein" hätte durchgehen lassen, dann hätte ich nie wieder was im Haushalt angerührt. Ich bin da leider nicht so. Heute noch muss ich mich dazu zwingen, weil ich es einfach ordentlich haben will. Aber es geht mir nicht leicht von der Hand.
Ja, ich bin mir sicher, ich hätte meine Mama da schön hängen lassen. Wenn Jonas auch so wird, hätte ich da keine Unterstützung.

Na, mal schauen, wie das wird. Ist ja noch in weiter Zukunft.

Zitat von Alaska:

Mh, ich weiß nicht, ob das mit dem Mithelfen so umsetzbar ist. Ich glaube, wenn meine Mama ein "Nein" hätte durchgehen lassen, dann hätte ich nie wieder was im Haushalt angerührt. Ich bin da leider nicht so . Heute noch muss ich mich dazu zwingen, weil ich es einfach ordentlich haben will. Aber es geht mir nicht leicht von der Hand.
Ja, ich bin mir sicher, ich hätte meine Mama da schön hängen lassen. Wenn Jonas auch so wird, hätte ich da keine Unterstützung.

Na, mal schauen, wie das wird. Ist ja noch in weiter Zukunft.

Na da beweist du es dir doch selbst. Zwang funktioniert nicht

Stillen ist so etwas Wundervolles und Wertvolles.
Ich stoße auch immer auf Entsetze Gesichter, wenn ich sage, dass ich erstmal stille, solange wir beide möchten.

Ich durfte diese Erfahrung bei der Großen leider nicht machen.

Ich habe bewusst keine bestimmte Grenze angesetzt, da man soweit nicht vorausschauen kann. Vllt mag sie mit 12,13 Monaten nicht mehr, oder ich Vllt, wenn sie 2 ist? Keine Ahnung.

Solange beide Freude daran haben, ist es ok.

Tipps von Nicht-Stillenden find ich immer am besten

Zitat von Manveri:

Zitat von Alaska:

Mh, ich weiß nicht, ob das mit dem Mithelfen so umsetzbar ist. Ich glaube, wenn meine Mama ein "Nein" hätte durchgehen lassen, dann hätte ich nie wieder was im Haushalt angerührt. Ich bin da leider nicht so . Heute noch muss ich mich dazu zwingen, weil ich es einfach ordentlich haben will. Aber es geht mir nicht leicht von der Hand.
Ja, ich bin mir sicher, ich hätte meine Mama da schön hängen lassen. Wenn Jonas auch so wird, hätte ich da keine Unterstützung.

Na, mal schauen, wie das wird. Ist ja noch in weiter Zukunft.

Na da beweist du es dir doch selbst. Zwang funktioniert nicht

dazu muss ich sagen, dass ich aufgrund einer Allergie nie im Haushalt als Kind mithefen musste (hatte an beiden Händen Exzeme). Dafür meine Schwester und bei ihr ist und war es immer Tip Top sauber.

Bei mir übrigens in den ersten Wohnungen nicht so , bis wir uns das Haus kauften, ich reifer wurde und auch für mich Ordnung mehr in den Vordergrund rückte. Trotzdem mag ich immer noch nicht gerne aufräumen, wie höchstwahrscheinlich 90 % aller Menschen. Trotzdem zwinge ich mich dazu, also ich Zwang nicht unbedingt immer so negatv belastet. Immerhin führt er bei mir zu einem sauberen Haushalt, in dem wir uns wohl fühlen . Aber gerne tue ich es nicht, obwohl ich es nie von meinen Eltern aus musste.

Damit möchte ich nicht sagen, dass jemand der immer im Haushalt mithelfen musste auf jedenfall gründlich und sauber wird, und gerne den Besen schwingt.

Aber eben auch nicht, dass jemand der nie dazu gezwungen wurde, die Haushaltsführung liebt.

Ich glaube da gibt es ganz andere Faktoren, die dafür entscheidend sind.

Zitat von Manveri:

Zitat von Alaska:

Mh, ich weiß nicht, ob das mit dem Mithelfen so umsetzbar ist. Ich glaube, wenn meine Mama ein "Nein" hätte durchgehen lassen, dann hätte ich nie wieder was im Haushalt angerührt. Ich bin da leider nicht so . Heute noch muss ich mich dazu zwingen, weil ich es einfach ordentlich haben will. Aber es geht mir nicht leicht von der Hand.
Ja, ich bin mir sicher, ich hätte meine Mama da schön hängen lassen. Wenn Jonas auch so wird, hätte ich da keine Unterstützung.

Na, mal schauen, wie das wird. Ist ja noch in weiter Zukunft.

Na da beweist du es dir doch selbst. Zwang funktioniert nicht

Kein Zwang aber auch nicht. Ich glaub, dann wäre ich heute noch "fauler" und würde meinen Mann alles machen lassen.

Haushalt: Die Eule hilft, meistens. Inzwischen gebe ich ihr manchmal kleine Anweisungen. "Stell mal bitte deine Schuhe ins Regal.", "Bring das mal bitte in den Papiermüll." - entweder nimmt sie es und flitzt freudestrahlend los, oder sagt einfach nur "Nein." Ist ok, dann mach ich es. Sie steht auf Haushalt machen, räumt Zeug in die und aus der Spülmaschine, saugt hinter mir her und mag es allgemein sauber und ordentlich.
Im Kinderzimmer kann sie im Grunde machen, was sie will, solang dabei nichts absichtlich zu Bruch geht. Wir haben übrigens die Regel "Murmeln bleiben im Kinderzimmer", weil ich diese kleinen Kullerdinger einfach nur scheußlich finde, schon mal drauf getreten bin (AUA! Ist fast so fies wie kleines Lego!) und wir Fliesen haben. Akzeptiert sie so, gibts keinen Kampf drum. Wenns unordentlich ist, räume ich es auf, oft setzt sie sich dazu und hilft. Im Chaos kann sie nicht gut spielen, es überfordert sie.

Mh, aber muss gestehen, wenn sie sich z.B. weigert, ihre eigenen Schuhe aufzuräumen (in dem Fall hast du sie ja direkt darum gebeten) und du das dann achselzuckend hinnimmst und es selber machst, empfind ich das irgendwie auch als den falschen Weg.
Ich bin zwar Mama und nehm das auch sehr ernst, aber ich glaube, Jonas müsste es dann trotzdem machen. Ich weiß nicht, ob ich das durchgehen lassen würde, ich bin ja weder sein "Hinterherräumer" (bin ich schon, aber so dirket muss man das ja nicht spiegeln), noch möchte ich, dass er denkt, die Mama wird in meinem Leben schon alles richten, wenn ich keine Lust hab.

Ist das nicht auch der falsche Weg? Das Leben hat ja durchaus auch Pflichten. Das mit den Schuhen ist zwar nur eine Kleinigkeit... aber eben deswegen sollte es doch möglich sein, dass ein Kind die mal eben schnell selber in die Hand nimmt, oder?

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Gwen85:

Zitat von Peach:

Zitat von Gwen85:

Ich oute mich dann auch mal als stille Mitleserin.
In vielem erkenne ich uns wieder. Mein Mann ist da auch etwas anders und meint, das ich zuviel diskutieren würde.

Ist bei uns auch so. Aber er bemüht sich sehr.

Manchmal hab aber auch ich nen schlechten Tag und handele nicht so, wie ich gerne würde...

Meine Geduld wird nun durch die Schwangerschaft sehr auf die Probe gestellt.
Wer von euch hat eigentlich noch in der Schwangerschaft gestillt, oder stillt noch sein 2- Jähriges Kind? Im Freundeskreis kommt mir nur Unverständnis diesbezüglich entgegen. Dabei beschränkt sich das stillen nur noch auf den Mittagsschlaf und Jule scheint es dann noch zu brauchen und ich empfinde das jetzt nicht als Belastung. Im Gegenteil, ich finde es schön mich mit ihr hinzulegen und dann auch mal ne Stunde zur Ruhe zu kommen.

Hier stillen zur Zeit beide Kinder.

So, nun ausführlicher mit Abendessen im Bauch.

Bei uns war das ähnlich, ich hab die Eule lang nur noch zum Einschlafen mittags und abends und gelegentlich nachts gestillt. Ursprünglich dachte ich, sie hört sicher auf... mit Beginn der 2. Schwangerschaft, als die Milch weniger wurde, als sie quasi komplett weg war, als der Bauch anfing, im Weg zu sein und sie sich immer drumrum fädeln musste, als wieder Kolostrum da war. Nixda, die Eule stillte munter weiter. Das Kolostrum wurde kommentiert mit "Mama, ist Milch drin. Lecker Milch."
Kurz nach der 30. Woche dachte ich, nun kann ich nicht mehr abstillen, ohne dass sie sich erinnert und es negativ finden wird, wenn das Baby dann stillt. Daher hab ich dann angefangen, sie intensiv darauf vorzubereiten, dass sie die Milch dann teilen muss. Wir haben jedes Baby angeschaut, das uns begegnet ist, ich hab ihr oft erklärt dass ein Baby noch ganz klein ist und nicht wie sie essen kann und nuuuuur Milch trinken. Letztendlich war sie bei der (Haus)geburt ihres Bruder dabei, hat ihn das erste mal gestreichelt als er noch keine 5 Minuten alt war und es war völlig selbstverständlich für sie, als ich ihn das erste mal stillte. Sie saß daneben und streichelte abwechselnd ihn und die Brust. Sein Stillstart war total problemlos, Freitag morgen war er da, Samstag abends lief er das erste mal über. Ich hatte von Sonntag bis Dienstag etwas mehr Oberweite, aber keinen heftigen Milcheinschuss.
Und die Dienste der Eule waren heute morgen sehr praktisch, als der Kleine außergewöhnlich gut schlief und ich aus allen Nähten platzte.