Zitat von Britta:

Zitat von AndreaN:

Sie haben mich verkauft - Oxana Kalemi

Löwenmutter - Esma Abdelhamid

Der Schleier der Angst - Samia Shariff

Der Turm von Schwafel - Robert Griesbeck

Das sind die Bücher, die ich in dn letzten 6 Wochen gelesen habe.
Die ersten 3 sind Autobiografien über unterdrückte Frauen (unterschiedlicher Nationlitäten).
Das 4. Buch handelt um die deutsche Sprachverwendung in Stilblüten und hochgestapelten Geschwafel aus Medien, Politik etc.. Es ist ziemlich witzig geschrieben. Ich musste so manches Mal im Zug laut lachen (dort lese ich immer gerne für meine Kurzweil).

Kennst du
Die Sklavin von Mende Nazer ?
Das fand ich nicht schlecht, aber das erste und dritte hört sich auch nicht schlecht an

Kenne ich noch nicht. Kann mir aber vorstellen dass es ähnlich ist, wie die drei Bücher am Anfang die ich vorgestellt habe.
Das Buch "Löwenmutter" ist auch sehr gut, vor allem auch weil es hauptsächlich in Deutschland spielt und wie schlimm es oft hinter verschlossenen Türen dort zu geht. Wie manche moslemische Frauen, denen wir sicher oft selbst auf der Straße begegnen, (egal ob in Kanada, USA oder in Deutschland) leiden, bedroht und unterdrückt werden, geschlagen und zwangsverheiratet und oft deren Töchter das selbe Schicksal erleiden müssen.

Das erste Buch z.B. "Sie haben mich verkauft", handelt von einer Ukrainin, die nach einigen Schicksalssclägen, wie Massenvergewaltigung im Teenageralter später die große Liebe, die sich dann ganz anders entpuppte, -von ihrer Freundin einen "Geheimtipp" bekam in die Türkei nach Istanbul zu gehen und dort das große Geld zu machen, dann verschleppt über Rumänien, Albanien, Italien, Deutschland dann England zwangsprostituiert wurde, sie aber sehnsüchtig zurück zu ihren 3 Kindern in die Ukraine wollte..................

Nunja alle Bücher hatten dann doch ihr Happy End.

Ich habe ein ganzes Regal allein voller solcher Schicksalsbiografien und anderen sozialkritischen wahren Geschichten.

Ich bin aber auf der Suche nach einem bestimmten Buch, welches ich mal vor ca. 20 Jahren gelesen hatte. Erschienen zur Zeit des Bestsellers "Christiane F."

Zitat von AndreaN:

Zitat von Britta:

Zitat von AndreaN:

Sie haben mich verkauft - Oxana Kalemi

Löwenmutter - Esma Abdelhamid

Der Schleier der Angst - Samia Shariff

Der Turm von Schwafel - Robert Griesbeck

Das sind die Bücher, die ich in dn letzten 6 Wochen gelesen habe.
Die ersten 3 sind Autobiografien über unterdrückte Frauen (unterschiedlicher Nationlitäten).
Das 4. Buch handelt um die deutsche Sprachverwendung in Stilblüten und hochgestapelten Geschwafel aus Medien, Politik etc.. Es ist ziemlich witzig geschrieben. Ich musste so manches Mal im Zug laut lachen (dort lese ich immer gerne für meine Kurzweil).

Kennst du
Die Sklavin von Mende Nazer ?
Das fand ich nicht schlecht, aber das erste und dritte hört sich auch nicht schlecht an

Kenne ich noch nicht. Kann mir aber vorstellen dass es ähnlich ist, wie die drei Bücher am Anfang die ich vorgestellt habe.
Das Buch "Löwenmutter" ist auch sehr gut, vor allem auch weil es hauptsächlich in Deutschland spielt und wie schlimm es oft hinter verschlossenen Türen dort zu geht. Wie manche moslemische Frauen, denen wir sicher oft selbst auf der Straße begegnen, (egal ob in Kanada, USA oder in Deutschland) leiden, bedroht und unterdrückt werden, geschlagen und zwangsverheiratet und oft deren Töchter das selbe Schicksal erleiden müssen.

Das erste Buch z.B. "Sie haben mich verkauft", handelt von einer Ukrainin, die nach einigen Schicksalssclägen, wie Massenvergewaltigung im Teenageralter später die große Liebe, die sich dann ganz anders entpuppte, -von ihrer Freundin einen "Geheimtipp" bekam in die Türkei nach Istanbul zu gehen und dort das große Geld zu machen, dann verschleppt über Rumänien, Albanien, Italien, Deutschland dann England zwangsprostituiert wurde, sie aber sehnsüchtig zurück zu ihren 3 Kindern in die Ukraine wollte..................

Nunja alle Bücher hatten dann doch ihr Happy End.

Ich habe ein ganzes Regal allein voller solcher Schicksalsbiografien und anderen sozialkritischen wahren Geschichten.

Ich bin aber auf der Suche nach einem bestimmten Buch, welches ich mal vor ca. 20 Jahren gelesen hatte. Erschienen zur Zeit des Bestsellers "Christiane F."

Ja, es ist echt erschreckend, was heutzutage hinter verschlossenen Türen passiert. Bzw. wo selbst in der Öffentlichkeit offen drüber gesprochen wid, man aber nichts machen kann, denn wo kein Kläger, da kein Richter. ICh wohne hier in Kanada in einer sehr religiösen Gegend, auch der 'Bible-Belt' genannt. Hier gibt es sehr viele Mennoniten aus Mexico. Bei denen ist es gang und geben, das selbst Geschwister heiraten oder das der "erste" Mann im Leben eines jungen Teenagers der eigene Vater ist. Es ist wiederlich, sich soetwas vorzustellen und ich würde meinem Mann den Schw*** abhacken, wenn er meine Tochter anfassen würde. Doch hier scheint es "normal" zu sein. So eine Unterhaltung im Restuarant vom Nebentisch, da haben sich zwei Fruen unterhalten und die eine sgat zur anderen "Ich bin froh, wenn meine Tochter alt genug ist, so dass mein Mann zu ihr gehen kann und mich in Ruhe lässt" Sorry, aber da könnte ich doch das kotzen bekommen. Schlimm finde ich nur, dass diese Kinder so aufwachsen und denken, das es normal ist. Machen kann man nicht, inzest ist zwar auch hier verboten, aber wenn es nicht zur Anzeige gebracht wird, dann wird da auch nicht weiter nachgeschaut.

Zitat von Britta:

Zitat von AndreaN:

Zitat von Britta:

Zitat von AndreaN:

Sie haben mich verkauft - Oxana Kalemi

Löwenmutter - Esma Abdelhamid

Der Schleier der Angst - Samia Shariff

Der Turm von Schwafel - Robert Griesbeck

Das sind die Bücher, die ich in dn letzten 6 Wochen gelesen habe.
Die ersten 3 sind Autobiografien über unterdrückte Frauen (unterschiedlicher Nationlitäten).
Das 4. Buch handelt um die deutsche Sprachverwendung in Stilblüten und hochgestapelten Geschwafel aus Medien, Politik etc.. Es ist ziemlich witzig geschrieben. Ich musste so manches Mal im Zug laut lachen (dort lese ich immer gerne für meine Kurzweil).

Kennst du
Die Sklavin von Mende Nazer ?
Das fand ich nicht schlecht, aber das erste und dritte hört sich auch nicht schlecht an

Kenne ich noch nicht. Kann mir aber vorstellen dass es ähnlich ist, wie die drei Bücher am Anfang die ich vorgestellt habe.
Das Buch "Löwenmutter" ist auch sehr gut, vor allem auch weil es hauptsächlich in Deutschland spielt und wie schlimm es oft hinter verschlossenen Türen dort zu geht. Wie manche moslemische Frauen, denen wir sicher oft selbst auf der Straße begegnen, (egal ob in Kanada, USA oder in Deutschland) leiden, bedroht und unterdrückt werden, geschlagen und zwangsverheiratet und oft deren Töchter das selbe Schicksal erleiden müssen.

Das erste Buch z.B. "Sie haben mich verkauft", handelt von einer Ukrainin, die nach einigen Schicksalssclägen, wie Massenvergewaltigung im Teenageralter später die große Liebe, die sich dann ganz anders entpuppte, -von ihrer Freundin einen "Geheimtipp" bekam in die Türkei nach Istanbul zu gehen und dort das große Geld zu machen, dann verschleppt über Rumänien, Albanien, Italien, Deutschland dann England zwangsprostituiert wurde, sie aber sehnsüchtig zurück zu ihren 3 Kindern in die Ukraine wollte..................

Nunja alle Bücher hatten dann doch ihr Happy End.

Ich habe ein ganzes Regal allein voller solcher Schicksalsbiografien und anderen sozialkritischen wahren Geschichten.

Ich bin aber auf der Suche nach einem bestimmten Buch, welches ich mal vor ca. 20 Jahren gelesen hatte. Erschienen zur Zeit des Bestsellers "Christiane F."

Ja, es ist echt erschreckend, was heutzutage hinter verschlossenen Türen passiert. Bzw. wo selbst in der Öffentlichkeit offen drüber gesprochen wid, man aber nichts machen kann, denn wo kein Kläger, da kein Richter. ICh wohne hier in Kanada in einer sehr religiösen Gegend, auch der 'Bible-Belt' genannt. Hier gibt es sehr viele Mennoniten aus Mexico. Bei denen ist es gang und geben, das selbst Geschwister heiraten oder das der "erste" Mann im Leben eines jungen Teenagers der eigene Vater ist. Es ist wiederlich, sich soetwas vorzustellen und ich würde meinem Mann den Schw*** abhacken, wenn er meine Tochter anfassen würde. Doch hier scheint es "normal" zu sein. So eine Unterhaltung im Restuarant vom Nebentisch, da haben sich zwei Fruen unterhalten und die eine sgat zur anderen "Ich bin froh, wenn meine Tochter alt genug ist, so dass mein Mann zu ihr gehen kann und mich in Ruhe lässt" Sorry, aber da könnte ich doch das kotzen bekommen. Schlimm finde ich nur, dass diese Kinder so aufwachsen und denken, das es normal ist. Machen kann man nicht, inzest ist zwar auch hier verboten, aber wenn es nicht zur Anzeige gebracht wird, dann wird da auch nicht weiter nachgeschaut.

Ich bin geschockt !!!!!
Ich habe zwar schon hin und wieder gehört, gelesen, dass es solche Sitten gibt, aber so direkt......
Ich weiß nicht, was ich sagen, schreiben, denken soll.

Zitat von Sonne82:

Zitat von Britta:

Zitat von AndreaN:

Zitat von Britta:

Zitat von AndreaN:

Sie haben mich verkauft - Oxana Kalemi

Löwenmutter - Esma Abdelhamid

Der Schleier der Angst - Samia Shariff

Der Turm von Schwafel - Robert Griesbeck

Das sind die Bücher, die ich in dn letzten 6 Wochen gelesen habe.
Die ersten 3 sind Autobiografien über unterdrückte Frauen (unterschiedlicher Nationlitäten).
Das 4. Buch handelt um die deutsche Sprachverwendung in Stilblüten und hochgestapelten Geschwafel aus Medien, Politik etc.. Es ist ziemlich witzig geschrieben. Ich musste so manches Mal im Zug laut lachen (dort lese ich immer gerne für meine Kurzweil).

Kennst du
Die Sklavin von Mende Nazer ?
Das fand ich nicht schlecht, aber das erste und dritte hört sich auch nicht schlecht an

Kenne ich noch nicht. Kann mir aber vorstellen dass es ähnlich ist, wie die drei Bücher am Anfang die ich vorgestellt habe.
Das Buch "Löwenmutter" ist auch sehr gut, vor allem auch weil es hauptsächlich in Deutschland spielt und wie schlimm es oft hinter verschlossenen Türen dort zu geht. Wie manche moslemische Frauen, denen wir sicher oft selbst auf der Straße begegnen, (egal ob in Kanada, USA oder in Deutschland) leiden, bedroht und unterdrückt werden, geschlagen und zwangsverheiratet und oft deren Töchter das selbe Schicksal erleiden müssen.

Das erste Buch z.B. "Sie haben mich verkauft", handelt von einer Ukrainin, die nach einigen Schicksalssclägen, wie Massenvergewaltigung im Teenageralter später die große Liebe, die sich dann ganz anders entpuppte, -von ihrer Freundin einen "Geheimtipp" bekam in die Türkei nach Istanbul zu gehen und dort das große Geld zu machen, dann verschleppt über Rumänien, Albanien, Italien, Deutschland dann England zwangsprostituiert wurde, sie aber sehnsüchtig zurück zu ihren 3 Kindern in die Ukraine wollte..................

Nunja alle Bücher hatten dann doch ihr Happy End.

Ich habe ein ganzes Regal allein voller solcher Schicksalsbiografien und anderen sozialkritischen wahren Geschichten.

Ich bin aber auf der Suche nach einem bestimmten Buch, welches ich mal vor ca. 20 Jahren gelesen hatte. Erschienen zur Zeit des Bestsellers "Christiane F."

Ja, es ist echt erschreckend, was heutzutage hinter verschlossenen Türen passiert. Bzw. wo selbst in der Öffentlichkeit offen drüber gesprochen wid, man aber nichts machen kann, denn wo kein Kläger, da kein Richter. ICh wohne hier in Kanada in einer sehr religiösen Gegend, auch der 'Bible-Belt' genannt. Hier gibt es sehr viele Mennoniten aus Mexico. Bei denen ist es gang und geben, das selbst Geschwister heiraten oder das der "erste" Mann im Leben eines jungen Teenagers der eigene Vater ist. Es ist wiederlich, sich soetwas vorzustellen und ich würde meinem Mann den Schw*** abhacken, wenn er meine Tochter anfassen würde. Doch hier scheint es "normal" zu sein. So eine Unterhaltung im Restuarant vom Nebentisch, da haben sich zwei Fruen unterhalten und die eine sgat zur anderen "Ich bin froh, wenn meine Tochter alt genug ist, so dass mein Mann zu ihr gehen kann und mich in Ruhe lässt" Sorry, aber da könnte ich doch das kotzen bekommen. Schlimm finde ich nur, dass diese Kinder so aufwachsen und denken, das es normal ist. Machen kann man nicht, inzest ist zwar auch hier verboten, aber wenn es nicht zur Anzeige gebracht wird, dann wird da auch nicht weiter nachgeschaut.

Ich bin geschockt !!!!!
Ich habe zwar schon hin und wieder gehört, gelesen, dass es solche Sitten gibt, aber so direkt......
Ich weiß nicht, was ich sagen, schreiben, denken soll.

Um Gottes Willen, das ist ja noch viel schlimmer!!!
Aus solchen "Begegnungen" sind doch sicher auch schon Kinder entstanden?? Da ist die Behinderungsrate doch ziemlich hoch, oder?
Wie kann eine Mutter überhaupt an so etwas denken, und das als normal ansehen???
Das ist doch für jeden Normalsterblichen schon rein vom Instinkt her undenkbar! Wow, das passt man ja schon bei Katzen und Hunden auf, dass da ja nichts Nahverwandschaftliches passiert und dann noch Menschen die eigentlich denken könnten..................
Machen da die kanadischen Behörden nichts?
Die sind doch eigentlich für gute Ordnung bekannt.
Hast du zu dieser religiösen Sippe einen bestimmten Link?

Zitat von Sonne82:

Milly Johnson - Der Yorkshire Babyclub

Ich hab das Buch bei Norma gekauft, habe nicht allzuviel erwartet, aber es ist echt gut. Richtiger schöner Weiber-Baby-Tratsch.
I love it.

hab ich auch schon gelesen..
am anfang wars n bissle schleppend aber dann gings eigenltich
und war recht amüsant

Zitat von Daynice:

Ich lese im Augeblick dieses Buch hier:

Ist echt nen super gutes Buch, aber schwer geschrieben =0)

ich habs verschlungen.. der film is nich so gut aber das buch *_* einwandfrei

ich les seid ewiiiiiiiiiiiiigkeiten "gossip girl - alte liebe, neue lügen"

Zitat:

Zitat von AndreaN:

Zitat von Sonne82:

Zitat von Britta:

Ja, es ist echt erschreckend, was heutzutage hinter verschlossenen Türen passiert. Bzw. wo selbst in der Öffentlichkeit offen drüber gesprochen wid, man aber nichts machen kann, denn wo kein Kläger, da kein Richter. ICh wohne hier in Kanada in einer sehr religiösen Gegend, auch der 'Bible-Belt' genannt. Hier gibt es sehr viele Mennoniten aus Mexico. Bei denen ist es gang und geben, das selbst Geschwister heiraten oder das der "erste" Mann im Leben eines jungen Teenagers der eigene Vater ist. Es ist wiederlich, sich soetwas vorzustellen und ich würde meinem Mann den Schw*** abhacken, wenn er meine Tochter anfassen würde. Doch hier scheint es "normal" zu sein. So eine Unterhaltung im Restuarant vom Nebentisch, da haben sich zwei Fruen unterhalten und die eine sgat zur anderen "Ich bin froh, wenn meine Tochter alt genug ist, so dass mein Mann zu ihr gehen kann und mich in Ruhe lässt" Sorry, aber da könnte ich doch das kotzen bekommen. Schlimm finde ich nur, dass diese Kinder so aufwachsen und denken, das es normal ist. Machen kann man nicht, inzest ist zwar auch hier verboten, aber wenn es nicht zur Anzeige gebracht wird, dann wird da auch nicht weiter nachgeschaut.

Ich bin geschockt !!!!!
Ich habe zwar schon hin und wieder gehört, gelesen, dass es solche Sitten gibt, aber so direkt......
Ich weiß nicht, was ich sagen, schreiben, denken soll.

Um Gottes Willen, das ist ja noch viel schlimmer!!!
Aus solchen "Begegnungen" sind doch sicher auch schon Kinder entstanden?? Da ist die Behinderungsrate doch ziemlich hoch, oder?
Wie kann eine Mutter überhaupt an so etwas denken, und das als normal ansehen???
Das ist doch für jeden Normalsterblichen schon rein vom Instinkt her undenkbar! Wow, das passt man ja schon bei Katzen und Hunden auf, dass da ja nichts Nahverwandschaftliches passiert und dann noch Menschen die eigentlich denken könnten..................
Machen da die kanadischen Behörden nichts?
Die sind doch eigentlich für gute Ordnung bekannt.
Hast du zu dieser religiösen Sippe einen bestimmten Link?

KLar entstehen aus solchen "Begegnunegn" auch hin und wiedder mal Kinder und ja, hier gibt es sehr viele Behinderte Menschen. Als wir hier her gekommen sind, habe ich mich anfangs gewundert, warum es hier so viele Behinderte Menschen gibt, naja, nun weiss ich es Die Behoerden machen nichts, da es hinter verschlossener Tuer passiert und es auch keiner zur Anzeige bring Das sind hier die sogenannten Mexican Mennonites. Die sind schon ein wenig schraeg drauf. Die rennen auch im tiefsten Winter mit Kleidern, ohne Strumpfhosen und Sandalen rum. Wenn die nach Kanada kommen, werden die auch extra geschult, dass man im Winter NICHT nur mit T-Shirt raus kann, denn sonst wuerden die das machen. Fuer uns mit westlichem denken ist das, was die machen unverstaendlich, ABER diese Frauen sind so aufgewachsen, mit ihnen wurde es auch so gemacht und daher halten sie es fuer "normal". Viele dieser Frauen koennen auch nicht lesen und nicht schreiben, geschweige denn rechnen. Fuer mich ist es immer noch unbegreiflich, aber solche Menschen gibt es wirklich. Sie haben fast keine bis hin zu keiner Schulbildung und sehen dies als "normal an. Fuer sie sind Frauen halt da, um Kinder zu bekommen, den Haushalt zu machen und den Mann gluecklich zu frieden zu stellen. Es hoert sich echt komisch an, aber es ist wirklich so.

Zitat von Sonne82:

Zitat von Tiinchen:

eigentlich versuche ich mich an meinem eigenen Buch, aber wenn ich das nicht tu, lese ich: Sie da oben, er da unten

Du schreibst ein Buch??

jup

Zitat von Tiinchen:

Zitat von Sonne82:

Zitat von Tiinchen:

eigentlich versuche ich mich an meinem eigenen Buch, aber wenn ich das nicht tu, lese ich: Sie da oben, er da unten

Du schreibst ein Buch??

jup

cool um was geht es in deinem buch? ich schreibe auch!

huhu

ich lese jetz Tim griggs- Die vergebung! Is ein thriller, und bis jetz recht gut.

Paul Auster - Unsichtbar

Zitat von Jessiih_x3:

Zitat von Sonne82:

Milly Johnson - Der Yorkshire Babyclub

Ich hab das Buch bei Norma gekauft, habe nicht allzuviel erwartet, aber es ist echt gut. Richtiger schöner Weiber-Baby-Tratsch.
I love it.

hab ich auch schon gelesen..
am anfang wars n bissle schleppend aber dann gings eigenltich
und war recht amüsant

Amüsant stimmt Ich hab bei keinem anderen Buch sooft geschmunzelt.
Bald isses durch

Zitat von yaci:

Zitat von Tiinchen:

Zitat von Sonne82:

Zitat von Tiinchen:

eigentlich versuche ich mich an meinem eigenen Buch, aber wenn ich das nicht tu, lese ich: Sie da oben, er da unten

Du schreibst ein Buch??

jup

cool um was geht es in deinem buch? ich schreibe auch!

Ich schreib ne klassische Schnulze mit viel Drama baby Drama

Zitat:

Zitat von Britta:

Zitat von AndreaN:

Zitat von Sonne82:

Zitat von Britta:

Ja, es ist echt erschreckend, was heutzutage hinter verschlossenen Türen passiert. Bzw. wo selbst in der Öffentlichkeit offen drüber gesprochen wid, man aber nichts machen kann, denn wo kein Kläger, da kein Richter. ICh wohne hier in Kanada in einer sehr religiösen Gegend, auch der 'Bible-Belt' genannt. Hier gibt es sehr viele Mennoniten aus Mexico. Bei denen ist es gang und geben, das selbst Geschwister heiraten oder das der "erste" Mann im Leben eines jungen Teenagers der eigene Vater ist. Es ist wiederlich, sich soetwas vorzustellen und ich würde meinem Mann den Schw*** abhacken, wenn er meine Tochter anfassen würde. Doch hier scheint es "normal" zu sein. So eine Unterhaltung im Restuarant vom Nebentisch, da haben sich zwei Fruen unterhalten und die eine sgat zur anderen "Ich bin froh, wenn meine Tochter alt genug ist, so dass mein Mann zu ihr gehen kann und mich in Ruhe lässt" Sorry, aber da könnte ich doch das kotzen bekommen. Schlimm finde ich nur, dass diese Kinder so aufwachsen und denken, das es normal ist. Machen kann man nicht, inzest ist zwar auch hier verboten, aber wenn es nicht zur Anzeige gebracht wird, dann wird da auch nicht weiter nachgeschaut.

Ich bin geschockt !!!!!
Ich habe zwar schon hin und wieder gehört, gelesen, dass es solche Sitten gibt, aber so direkt......
Ich weiß nicht, was ich sagen, schreiben, denken soll.

Um Gottes Willen, das ist ja noch viel schlimmer!!!
Aus solchen "Begegnungen" sind doch sicher auch schon Kinder entstanden?? Da ist die Behinderungsrate doch ziemlich hoch, oder?
Wie kann eine Mutter überhaupt an so etwas denken, und das als normal ansehen???
Das ist doch für jeden Normalsterblichen schon rein vom Instinkt her undenkbar! Wow, das passt man ja schon bei Katzen und Hunden auf, dass da ja nichts Nahverwandschaftliches passiert und dann noch Menschen die eigentlich denken könnten..................
Machen da die kanadischen Behörden nichts?
Die sind doch eigentlich für gute Ordnung bekannt.
Hast du zu dieser religiösen Sippe einen bestimmten Link?

KLar entstehen aus solchen "Begegnunegn" auch hin und wiedder mal Kinder und ja, hier gibt es sehr viele Behinderte Menschen. Als wir hier her gekommen sind, habe ich mich anfangs gewundert, warum es hier so viele Behinderte Menschen gibt, naja, nun weiss ich es Die Behoerden machen nichts, da es hinter verschlossener Tuer passiert und es auch keiner zur Anzeige bring Das sind hier die sogenannten Mexican Mennonites. Die sind schon ein wenig schraeg drauf. Die rennen auch im tiefsten Winter mit Kleidern, ohne Strumpfhosen und Sandalen rum. Wenn die nach Kanada kommen, werden die auch extra geschult, dass man im Winter NICHT nur mit T-Shirt raus kann, denn sonst wuerden die das machen. Fuer uns mit westlichem denken ist das, was die machen unverstaendlich, ABER diese Frauen sind so aufgewachsen, mit ihnen wurde es auch so gemacht und daher halten sie es fuer "normal". Viele dieser Frauen koennen auch nicht lesen und nicht schreiben, geschweige denn rechnen. Fuer mich ist es immer noch unbegreiflich, aber solche Menschen gibt es wirklich. Sie haben fast keine bis hin zu keiner Schulbildung und sehen dies als "normal an. Fuer sie sind Frauen halt da, um Kinder zu bekommen, den Haushalt zu machen und den Mann gluecklich zu frieden zu stellen. Es hoert sich echt komisch an, aber es ist wirklich so.

Ich kann nur den Kopf schütteln.
Schlimm.....