Mütter- und Schwangerenforum

Öko Muttis

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Christen
25087 Beiträge
28.12.2018 19:12
Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Christen:

Zitat von Elsilein:


Ich würde mich jetzt nicht zwingend als Öko bezeichnen (obwohl es da gerade sehr rumort in meinem Kopf...).
Aber ich nutze mal die Zielgruppe, um Werbung für www.foodsharing.de zu machen Keine Sorge, keine Produktwerbung! Nur die Rettung nicht mehr verkäuflicher, aber noch genießbarer und leckerer Nahrungsmittel, die ohne die Foodsaver in der Tonne landen würden. Holen in Supermärkten, Gemüseläden und Bäckereien alles ab, was für den nächsten Tag aus dem Verkauf genommen wird, waschen, sortieren und verarbeiten (wenn nötig) und verteilen dann kostenlos an alle, die es noch essen mögen.
Wir machen das jetzt seit knapp zwei Jahren und fahren zeitweise bis zu 4x wöchentlich die Spenderbetriebe ab, um Lebensmittel abzuholen.
ich dachte ja immer, das geht alles an die Tafel..
Geben die das nur an Foodsharer ab, oder auch an normale Privatpersonen?

Viele Supermärkte geben gar nichts mehr an die Tafel, weil die so wählerisch geworden sind.
Dies und das nehmen wir nicht, weil die Kunden es nicht essen... da hast du als Supermarkt dann auch bald keine Lust mehr. Versteh ich auch.
klar, kann ich auch verstehen
Zwerginator
7812 Beiträge
28.12.2018 19:16
Zitat von Elsilein:


Ich würde mich jetzt nicht zwingend als Öko bezeichnen (obwohl es da gerade sehr rumort in meinem Kopf...).
Aber ich nutze mal die Zielgruppe, um Werbung für www.foodsharing.de zu machen Keine Sorge, keine Produktwerbung! Nur die Rettung nicht mehr verkäuflicher, aber noch genießbarer und leckerer Nahrungsmittel, die ohne die Foodsaver in der Tonne landen würden. Holen in Supermärkten, Gemüseläden und Bäckereien alles ab, was für den nächsten Tag aus dem Verkauf genommen wird, waschen, sortieren und verarbeiten (wenn nötig) und verteilen dann kostenlos an alle, die es noch essen mögen.
Wir machen das jetzt seit knapp zwei Jahren und fahren zeitweise bis zu 4x wöchentlich die Spenderbetriebe ab, um Lebensmittel abzuholen.

Bei uns gibt es in der nächsten Stadt an der Uni auch einen FairTeiler. Finde ich toll!
Seramonchen
37774 Beiträge
28.12.2018 20:01
Auch eher Teilzeit mit dem Wunsch, noch mehr zu ändern. Hier sind daher auch Bambus Zahnbürsten
Eingezogen
Nine85
6275 Beiträge
28.12.2018 20:01
Zitat von Pakuna:

Zitat von Nine85:

Zitat von Yuki_Miu:

So ganz Öko sind wir auch nicht.

Obwohl wir nun immer mehr bei den Bauern hier in der Umgebung kaufen.
Selbst ziehen tun wir im Sommer auch. Möchte unbedingt nächstes Jahr Colakraut probieren.

Mein Mann hat sich auch schon beschwert das nach und nach das Putzmittel umgestellt habe.

Bei meinen Haaren ist das Problem das sie mit Seife nicht wollen. Ohne eine Kur hab ich in nicht mal 1std. total fettige Haare.

Bin bei mir selbst schon bei Zähnbürsten aus Bambus, habe stoffbinden und eine Tasse.

Wir kaufen die meisten Kleidungsstücke gebraucht auf dem Flohmarkt.

Leider haben wir keinen Metzger mehr hier im Ort und ohne Wurst überlebt meine Fleischfressende Pflanze (meine 3-jährige) nicht. Würde da gerne ohne das blöde Plastik kaufen. Unser Supermarkt bietet das auch noch nicht an.

Nutella haben wir auf Nudossi umgestellt das lieben die Kinder, weil nicht so süß.

Oh und ich habe jetzt einen Brotbackautomat (gebraucht) gekauft. Mich hat es immer aufgeregt das man die Hälfte nach 2 Tagen wegschmeissen musste.

Oh und mein Garten besteht aus vielen Blumen und unser Rasen ist eine einzige Gänseblümchen Wiese


Brot kann man doch super in Scheiben einfrieren. Hier fliegt kein Brot in den Müll

Idee schreibt hier oft von Bambus Zahnbürsten. Putz ihr alle nicht elektrisch? Ich möchte ohne meine Schallzahnbürste nicht mehr putzen.


Ich hatte noch nie eine elektrische. Wie kann ich mir eine Schallzahnbürste vorstellen?

Der Bambus für die Zahnbürsten ist ja nun sicher auch nicht regional. Ist halt schwierig, da abzuwägen. Für mich war es ein Hauch weniger Plastik, dass für mich hergestellt werden muss. Ist natürlich erstmal ungewohnt, so ein Stück Holz im Mund zu haben

Am ökoigsten wäre dann vermutlich Ölziehen, um sich die Zähne zu reinigen


Nee? Ich putze seit über 20 Jahren elektrisch. Eine Ultraschallzahnbürste reinigt noch Mal einen ticken intensiver aber schonender zum Zahnfleisch. Möchte ich nicht mehr missen....
Metalgoth
17541 Beiträge
28.12.2018 21:30
Huhu

Leider definitiv Teilzeit..

Ich kaufe Kleidung zu 98% gebraucht, was kaputt ist, wird zu neuen Sachen vernäht.
Der Rest wird wieder weiter gegeben.
Ich hab meinen Kindern z.B. aus alten Jeans von mir Neue genäht und so (trage seit Jahren keine mehr).
Ansonsten nähe ich aus anständigen Stoffen.

Ich mache fast alles selbst und gehe 1-2x die Woche auf den Markt.
Koche frisch (will mich demnächst mal an Nudeln wagen) und mache Waschmittel, Putzmittel und Shampoo inzwischen selbst, als Weichspüler nutze ich Essig.
In die Spülmaschine kommt Soda

Leider landet hier noch viel zu viel Plastik im Wagen
Nach Bambuszahnbürsten muss ich mal schauen. Und ich nutze Zahnseidesticks, weil ich für die Normale irgendwie zu blöd bin

Wir tragen alle 4 Barfußschuhe bzw. ich große Teile des Jahres überhaupt keine.

Was hier noch einziehen soll, ist eine Getreidemühle
Dann kann ich nicht nur das Brot, sondern auch das Mehl selbst machen. Gekauftes Brot essen meine Kinder gar nicht und

Und Sprudel kaufe ich noch viel zu oft in Plastikflaschen, obwohl wir nen Sofastream mit Glasflaschen hier stehen haben.

Außerdem besitze ich kein Auto mehr und auch, wenn das nicht ganz freiwillig war habe ich nicht vor, mir wieder eins zu holen.
Yuki_Miu
60 Beiträge
28.12.2018 21:42
Auf mein Auto würde ich auch gerne verzichten. Bin früher immer nur zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs gewesen.

Das fehlt mir.

Hab mir vorgenommen mir Fahrradtaschen zu kaufen und an den Tagen wo ich nicht arbeite mit den Kindern erst zur Kita zu fahren (brauchen so 20-30min, aber auch nur weil die kleine Laufrad fährt) und dann schnell einzukaufen.

MIU28
1527 Beiträge
28.12.2018 21:51
Ich gesell mich auch dazu
Ich bin leider auch nur Teilzeit-Öko.
Ich kaufe vorwiegend Bio, ernähre mich vegetarisch seit 13 Jahren. Plastikfrei könnte ich noch soviel mehr tun. Das nervt mich selbst unheimlich
Aber ein bisschen was tu ich auch
Z.B. Getränke nur in Glasflaschen
Gemüse nie in Plastiktütchen
Jutebeutel als Tragetasche

Kleider kauf ich selten ein.
Indira
13683 Beiträge
28.12.2018 22:32
Ich finde Plastik zu vermeiden auch echt schwierig... Geht eigentlich fast nur auf dem Markt oder im Bioladen. Im Supermarkt ist fast alles in Plastik und im Discounter noch schlimmer

Einen Unverpacktladen gibt es in unserer Nähe nicht... Wir wohnen sehr ländlichen

Metalgoth
17541 Beiträge
28.12.2018 22:34
Zitat von Indira:

Ich finde Plastik zu vermeiden auch echt schwierig... Geht eigentlich fast nur auf dem Markt oder im Bioladen. Im Supermarkt ist fast alles in Plastik und im Discounter noch schlimmer

Einen Unverpacktladen gibt es in unserer Nähe nicht... Wir wohnen sehr ländlichen

Wir haben einen am Bahnhof, aber ich hab auch irgendwie nicht so richtig Lust, Einkäufe mit dem Bus zu transportieren
Zum Glück hab ich direkt um die Ecke 3x die Woche nen Markt.
28.12.2018 23:01
Zitat von KRÄTZÄ:

Ich bin maximal nur medium-Öko.

Aber immerhin sündige ich bewusst und es ist mir nicht egal, wenn ich wieder Duschgel in der Plastikflasche kaufe statt Seifenstücke im Jutesack. Ich bewundere, wenn Menschen richtig straight bewusst ökologisch leben. Ich bin dafür - zugegeben - einfach zu bequem. Was mich oft durchaus ärgert. Vielleicht nehm ich hier noch etwas mit, um die Bilanz noch etwas mehr zu verbessern.
da kann ich mich anschließen
Aus Sicht der Masse bin ich Öko, aus Sicht der Ökos wohl eher nicht...
In meinem kopf gibt es Null Ausreißer, aber die Umsetzung klappt so einfach nicht ...
28.12.2018 23:06
Zitat von Viala:

Zitat von KRÄTZÄ:

Ich bin maximal nur medium-Öko.

Aber immerhin sündige ich bewusst und es ist mir nicht egal, wenn ich wieder Duschgel in der Plastikflasche kaufe statt Seifenstücke im Jutesack. Ich bewundere, wenn Menschen richtig straight bewusst ökologisch leben. Ich bin dafür - zugegeben - einfach zu bequem. Was mich oft durchaus ärgert. Vielleicht nehm ich hier noch etwas mit, um die Bilanz noch etwas mehr zu verbessern.
da kann ich mich anschließen
Aus Sicht der Masse bin ich Öko, aus Sicht der Ökos wohl eher nicht...
In meinem kopf gibt es Null Ausreißer, aber die Umsetzung klappt so einfach nicht ...


Hahaha ja das mit der unterschiedlichen Sichtweise ist bei mir genauso

Ich Versuche auch ganz viel und finde bewussten Umgang schon super.

Es gibt Bereiche, denen ich deutlich mehr Priorität zumesse als anderen.

Zum Beispiel auch weniger im Internet/Versandhandel bestellen ist wichtig.

Gerade Produkte wie Äpfel möglichst aus der Region. Maximal aus Deutschland aber nicht aus dem Ausland.

Tierische Produkte aus "guter" Herkunft und regional.

Vermeiden von Einwegplastik.

28.12.2018 23:14
Ich bin Teilzeit-Öko, ich schieße nur aggressive Veganer ab, die anderen streichle ich tot

Das ökige Leben finde ich in meiner neuen Heimat etwas einfacher, da ohnehin viel mehr aus lokalen, kleinen Betrieben kommt, weil man sonst ja nur importieren müsste. So Farmen, wo man direkt was kaufen kann, sind hier viel einfacher zu finden als in Deutschland, für meine Eier und die Milch (wir trinken Rohmilch) muss ich nur zwei Straßen weiter, yay
Unseren Imker kennen wir persönlich.

Fleisch essen wir am liebsten aus der Jagd, Fisch gibt es hier auch guten, sowie Lamm. Wir essen viel davon, weil es regional einfach sinnvoller ist. Pauschal zu behaupten, vegetarisch sei ökologisch besser, fußt auf Fehlannahmen. Auf vegan trifft das sowieso nicht zu. Das funktioniert nur in der Seifenblase einer einbetonierten Großstadtmitte.

Wir verwenden Stoffbeutel und Körbe und wiederverwenden Plastiktüten, die wir bereits besitzen. Ich lehne allerdings nicht den Kauf einer bestimmten Ware ab, nur weil sie in Plastik verpackt ist.

Fertigessen gibt es hier eigentlich nie, ich mache sogar die Mayonnaise und den Ketchup selbst, aus geschmacklichen Gründen, aber auch, um den Zuckergehalt unter Kontrolle zu halten.

Wir tragen Barfußschuhe, fast ausschließlich.

Ich benutze (außer beim Make-Up) nur noch Naturkosmetik.

Absolut unökig bin ich allerdings beim Thema Auto und Flugzeug. Ich fahre viel mit dem Auto, meide öffentliche Verkehrsmittel und nutze möglichst Billigflüge. Macht wahrscheinlich den Rest wieder kaputt
Achso, und Klamotten. Die kaufe ich in so Läden wie H&M und das gern und viel und immer neu. Ich kaufe niemals getragene Sachen, auch nicht für meine Kinder.
Juniors-Mama
17885 Beiträge
28.12.2018 23:36
Zitat von kataleia:

Zitat von Viala:

Zitat von KRÄTZÄ:

Ich bin maximal nur medium-Öko.

Aber immerhin sündige ich bewusst und es ist mir nicht egal, wenn ich wieder Duschgel in der Plastikflasche kaufe statt Seifenstücke im Jutesack. Ich bewundere, wenn Menschen richtig straight bewusst ökologisch leben. Ich bin dafür - zugegeben - einfach zu bequem. Was mich oft durchaus ärgert. Vielleicht nehm ich hier noch etwas mit, um die Bilanz noch etwas mehr zu verbessern.
da kann ich mich anschließen
Aus Sicht der Masse bin ich Öko, aus Sicht der Ökos wohl eher nicht...
In meinem kopf gibt es Null Ausreißer, aber die Umsetzung klappt so einfach nicht ...


Hahaha ja das mit der unterschiedlichen Sichtweise ist bei mir genauso

Ich Versuche auch ganz viel und finde bewussten Umgang schon super.

Es gibt Bereiche, denen ich deutlich mehr Priorität zumesse als anderen.

Zum Beispiel auch weniger im Internet/Versandhandel bestellen ist wichtig.

Gerade Produkte wie Äpfel möglichst aus der Region. Maximal aus Deutschland aber nicht aus dem Ausland.

Tierische Produkte aus "guter" Herkunft und regional.

Vermeiden von Einwegplastik.

Ich sehe das eigentlich ähnlich, bin aber grade vorWeihnachten erst wieder an vorhandene Grenzen gestoßen:

1) Ich hab eine Apfelallergie (kreuzallergie) und kann nur einzelne Sorten vertragen. „Meine“ Sorte bekomme ich nur jetzt aus Italien, ansonsten steht im übrigen Jahr Chile auf dem Erikett Unser Apfelbaum fängt erst jetzt an zu tragen.

2) Besonders vor Weihnachten hab ich versucht Geschenke ohne Versandhandel zu kaufen mit dem ernüchternden Ergebnis, fasslich zweimal fast umsonst in die nächst größere Stadt gefahren bin und mit leeren Händen wieder nach Hause. Ich hab’s natürlich doch bestellen müssen
LIttleOne13
26290 Beiträge
28.12.2018 23:44
Zitat von Juniors-Mama:

Zitat von kataleia:

Zitat von Viala:

Zitat von KRÄTZÄ:

Ich bin maximal nur medium-Öko.

Aber immerhin sündige ich bewusst und es ist mir nicht egal, wenn ich wieder Duschgel in der Plastikflasche kaufe statt Seifenstücke im Jutesack. Ich bewundere, wenn Menschen richtig straight bewusst ökologisch leben. Ich bin dafür - zugegeben - einfach zu bequem. Was mich oft durchaus ärgert. Vielleicht nehm ich hier noch etwas mit, um die Bilanz noch etwas mehr zu verbessern.
da kann ich mich anschließen
Aus Sicht der Masse bin ich Öko, aus Sicht der Ökos wohl eher nicht...
In meinem kopf gibt es Null Ausreißer, aber die Umsetzung klappt so einfach nicht ...


Hahaha ja das mit der unterschiedlichen Sichtweise ist bei mir genauso

Ich Versuche auch ganz viel und finde bewussten Umgang schon super.

Es gibt Bereiche, denen ich deutlich mehr Priorität zumesse als anderen.

Zum Beispiel auch weniger im Internet/Versandhandel bestellen ist wichtig.

Gerade Produkte wie Äpfel möglichst aus der Region. Maximal aus Deutschland aber nicht aus dem Ausland.

Tierische Produkte aus "guter" Herkunft und regional.

Vermeiden von Einwegplastik.

Ich sehe das eigentlich ähnlich, bin aber grade vorWeihnachten erst wieder an vorhandene Grenzen gestoßen:

1) Ich hab eine Apfelallergie (kreuzallergie) und kann nur einzelne Sorten vertragen. „Meine“ Sorte bekomme ich nur jetzt aus Italien, ansonsten steht im übrigen Jahr Chile auf dem Erikett Unser Apfelbaum fängt erst jetzt an zu tragen.

2) Besonders vor Weihnachten hab ich versucht Geschenke ohne Versandhandel zu kaufen mit dem ernüchternden Ergebnis, fasslich zweimal fast umsonst in die nächst größere Stadt gefahren bin und mit leeren Händen wieder nach Hause. Ich hab’s natürlich doch bestellen müssen

Falls du hier warst - ich hab am Ende auch bestellt.
Zelda86
2561 Beiträge
29.12.2018 00:01
Wir könnten viel, viel mehr tun - also Ökolevel liegt max bei 8

Wir kaufen gerne mal Kleidung gebraucht - viel für Mila, für mich auch gelegentlich, mein Partner kauft neu. Gute Kleidung von Mila, die ihr zu klein ist, geben wir weiter. Mein Partner und ich tragen solange, bis es auseinander fällt. Das gleiche gilt für Schuhe - dieses Jahr habe ich mir ein paar gekauft, weil das andere in der Öffentlichkeit nicht mehr tragbar war.
Spielzeug kaufen wir auch meistens gebraucht und geben nicht mehr genutztes Spielzeug weiter.
Auch einige Möbel, Werkzeuge und Haushaltsgegenstände ziehen immer mal wieder gebraucht bei uns ein. Da verkaufen oder verschenken wir auch einiges, was bei uns nicht mehr gebraucht wird.

Was unsere Ökobilanz bei anderen Dingen angeht... Naja, da lässt sich stark dran arbeiten.
Gelegentlich kaufen wir Fleisch beim hiesigen Metzger, der sein Fleisch aus der Region bezieht. Obst/Gemüse kaufe ich regelmäßig (aber trotzdem zu selten) bei einem Hofladen, die selbst anbauen und regional ankaufen. Aber ich gehe auch bei Lidl und Co einkaufen - Fleisch, Obst, Gemüse etc. Da bin ich einfach oft zu bequem - direkt nach der Arbeit eben in den Supermarkt. Der Metzger und der Hofladen haben Öffnungszeiten, die nicht unbedingt zu meinem Einkaufs- und Lebensrhytmus passen. Aber ich versuche dran zu arbeiten. Wir bzw ich versuche saisonal einzukaufen, aber auch das ist stark ausbaufähig.

Wasser gibt es hier entweder aus dem Hahn oder in Mehrweg-PET Flaschen. Mein Partner nimmt Wasser immer mit zur Arbeit. Bei ihm sind Glasflaschen nicht wirklich praktikabel - das liegt zum einem am Gewicht, zum anderen an der Bruchgefahr.

Ansonsten nutzen wir Einkaufskörbe, Stoffbeutel etc. Biomüll kommt auf den Kompost, Restmüll (hier schwarze Tonne) haben wir relativ wenig.
Jetzt über die Feiertage ist mir mal wieder bewusst geworden, wie viel Plastikmüll bei uns zusammenkommt. Daran muss eigentlich dringend was geändert werden.

Wir haben zwei Autos, die wir viel nutzen und auch beide (beruflich bedingt) brauchen.
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