Habt ihr "unpopular opinions" (unbeliebte Meinungen)?
17.05.2020 13:10
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Chrysopelea:wieso quatsch? Wir nehmen, aus purem Egoismus, den Kälbern die Muttermilch weg. Das muss man sich nicht schönreden. Zudem ist es unnormal, nach dem Säuglingsalter tierische Milch zu konsumieren. Der Großteil der Bevölkerung ist Lactoseintollerant und wer es nicht ist, hat einen "gendefekt" bzw eine "genmutation" .
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von Anonym 17 (204326):
Meine unpopuläre PPP Meinung: ich finde es unverantworlich Kindern tierische Produkte, vor allem Milch, zu geben, weil es einfach keine für den Menschen geeignete Nahrung ist.
Kuhmilch ist für Kälber, nicht für Menschen!
Bei Fleisch kann man sich streiten, aber bei Eiern und Milch verstehe ich den Sinn wirklich nicht.
Gehören Joghurt und Käse für Dich auch dazu? Wir konsumieren wirklich sehr wenig tierische Produkte, aber auf Butter und Käse möchte ich nicht ganz verzichten und die Kinder dürfen durchaus mal ein Milcheis, Joghurt oder Pudding essen.
Was ich noch dazu sagen wollte, das es ist für Kälber Argument ist doch auch Quatsch! Die Erbsenpflanze macht die Erbsen auch nicht für uns, sondern für sich. Genau wie die Kartoffel nicht aus purer Menschenliebe ihre Knollen produziert und die Chili ja z. B. Sogar extra so scharf ist, weil sie eben nicht gegessen werden will. Es ist nunmal bei unserer Nahrungsbeschaffung Do, dass wir Dinge konsumieren, die das produzierende Lebewesen eigentlich nicht dafür vorgesehen hatte. Mit sehr wenigen Ausnahmen.
Es mag egoistisch sein, aber nicht unnatürlich. Warum sollte es unnormal für Menschen sein eine vorhandene Nahrungsquelle zu nutzen? Es ist unnormal das nicht zu tun und nur in einer Gesellschaft des übeeflusses möglich. Dass es Leute gibt, die Milch verstoffwechseln können, zeigt dass der evolutionäre Vorteil für Menschen diese Nahrung zu nutzen so groß war, dass wir uns daran angepasst haben. Das gelegentliche Auftreten von Mutationen ist auch natürlich und wenn die Mutation vorteilhaft ist, setzt sie sich durch...
17.05.2020 13:11
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Stanismom:
Zitat von zwei92:
Außerdem vertrete ich die Meinung, dass es sehr egoistisch ist, wenn kleinwüchsige Kinder bekommen.
Es gibt eine Familie: Vater und die zwei Kinder kleinwüchsig. Mutter normal groß.
Und sie bekommen noch ein Kind. Es wird wieder kleinwüchsig. Finde ich unmöglich!!
Weil?
Weil es dann einen kleinwüchsigen Menschen gibt, der sich vielleicht auch, Gott bewahre, weiter vermehrt...
Bei solchen unqualifizierten, inhaltsleeren Aussagen bekomme ich direkt Stressdurchfall.
Ich verstehe dein Problem immer noch nicht.
17.05.2020 13:12
Zitat von Stanismom:
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Stanismom:
Zitat von zwei92:
Außerdem vertrete ich die Meinung, dass es sehr egoistisch ist, wenn kleinwüchsige Kinder bekommen.
Es gibt eine Familie: Vater und die zwei Kinder kleinwüchsig. Mutter normal groß.
Und sie bekommen noch ein Kind. Es wird wieder kleinwüchsig. Finde ich unmöglich!!
Weil?
Weil es dann einen kleinwüchsigen Menschen gibt, der sich vielleicht auch, Gott bewahre, weiter vermehrt...
Bei solchen unqualifizierten, inhaltsleeren Aussagen bekomme ich direkt Stressdurchfall.
Ich verstehe dein Problem immer noch nicht.
Ich bin nicht die Userin, die das geschrieben hat.
Ich bin nur eine Userin mit Stressdurchfall durch unreflektierte Aussagen.
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17.05.2020 13:13
Was zur Hölle ist an kleinwüchsigen Menschen denn schlimm?! Wer legt denn ein IDEAL fest? Was ist normal? Alles ab 1,80 Meter? 90-60-90? Puh... ätzend.
Hoffentlich sind hier alle mindestens 1,75 m und haben Schuhgrösse 38....
Hoffentlich sind hier alle mindestens 1,75 m und haben Schuhgrösse 38....
17.05.2020 13:15
Zitat von Goldbär:
Was zur Hölle ist an kleinwüchsigen Menschen denn schlimm?! Wer legt denn ein IDEAL fest? Was ist normal? Alles ab 1,80 Meter? 90-60-90? Puh... ätzend.
Hoffentlich sind hier alle mindestens 1,75 m und haben Schuhgrösse 38....
Und bitte auch gleich dem optimalen BMI!
17.05.2020 13:16
Zitat von Goldbär:
Zitat von Jarla:
Zitat von Alaska:
Zitat von Jarla:
...
Aber darum ging es doch, oder?
Ich bin auch sehr, sehr kritisch, wenn es um wirklich schwerwiegende Krankheiten geht.
Ich kann ja nur oberflächlich sagen, wie es bei mir mit Krebs aussieht. Wir haben Magenkrebs in der Familie, deswegen werd ich schon jetzt alle 2 Jahre kontrolliert. Es könnte sein, dass ich irgendwann (meist ab 60) einen Magenkrebs entwickle.
Das persönlich hätte und hat mich nicht davon abgehalten, Kinder zu bekommen. Das ist mir zu unwichtig. Noch besser: ich weiß, welche Art bei uns häufiger vorkommt und kann gezielt danach suchen lassen. Viele Menschen erkranken mit höherem Alter an Krebs. Das kann einfach jeden treffen. Und wers der Brustkrebs hätte ich keine Hemmung mir sofort beide Brüste abnehmen und künstlich auffüllen zu lassen, damit das Risiko weg ist.
Ich kenn mich mit Erbkrankheiten jetzt nicht gut aus. Aber wäre das eine Krankheit, unter der mein Kind echt leiden würde und es gäbe eine gute Chance, dass wir als Eltern das tatsächlich weiter geben, wäre ich raus. Dann hätten mein Mann und ich keine Kinder bekommen oder geschaut, ob man das in der Schale "selektieren" kann. Den Schrecken mancher Krankheit braucht weder Kind noch Eltern.
Das mit dem selektieren finde ich persönlich auch nicht schlecht solange es in einem Rahmen bleibt. Geschlecht aussortieren wäre z. B. ein No go für mich. Schlimme Krankheiten wäre ich dafür.
Vielleicht ist das nicht so deutlich raus gekommen, denn vieles war auch einfach allgemein auf die Posts bzgl. Erbkrankheiten bezogen. Ich bin da grundsätzlich wirklich auch deiner Meinung. Finde es aber schwer einzugrenzen, denn jeder empfindet etwas anderes als schlimme Krankheit. Hier wurde ja vorher geschrieben, dass man den Menschen das verbieten soll. Das mit dem Krebs habe ich aufgezählt, weil es doch Familien gibt, wo einige ab 20 Jahre erkranken. Ich meine da nicht die ältere Generation. Das betrifft ja viele Familien in Deutschland. Das muss natürlich nicht so sein, aber es könnte dann eben so sein.
Auf den vorherigen Seiten war auch die Rede(sofern ich mich richtig erinnere) von depressiven Menschen. Sie sollten kein Kind bekommen. Es ist eine sehr schlimme Erkrankung, aber ich persönlich sehe Depressionen nicht als schlimme Erbkrankheit.
Sowas wie Mukoviszidose wäre für mich eine schlimme Erbkrankheit
Liebe Grüße einer Mutter MIT Mukoviszidose![]()
Uns gehts sehr gut und wir leben ganz wunderbar. . .![]()
Aber, wenn man Kinder hat, die an dieser Krankheit schon verstorben sind, kann ich nicht nachvollziehen, noch mehr Kinder in die Welt zu setzen (selbst hier erlebt). Das empfinde ich als sehr egoistisch.
17.05.2020 13:16
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von larali:
Zitat von zwei92:
Zitat von Schnecke510:
...
Du hast aber aufgrund deiner Optik keine Nachteile im Leben. "Hässliche" Menschen können trotzdem überall arbeiten und haben gute Chancen auf einen tollen Job.
Aber kleinwüchsige nicht. Dazu kommt noch der psychische Aspekt, der wahrscheinlich ist durch Mobbing und Ausgrenzung, den die kleinwüchsigen durchleben müssen...
Das stimmt nicht.
Und mögliches Mobbing als Grund, kein Kind zu bekommen? Sollten dann übergewichtige Menschen auch keine Kinder bekommen, weil das Kind ebenfalls übergewichtig werden könnte und deshalb gemobbt werden könnte?
Man kann seine Kinder durchaus so stärken, dass sie selbstbewusst genug durchs Leben gehen um mit sowas umgehen zu können...
Mobbing ist auch schwer vorher zu sagen. Das hängt sehr stark vom Umfeld und der Konstellation ab. Jeder ist ein potenzielles mobbingopfer, das kann einem immer passieren.
Hier steige ich auch mal ein. In unserer Klasse hatten wir viele verschiedene Arten an Menschen, richtig dicke (mich z.b.), ganz dünne, große, kleine, verschiedene Hautfarben. Die einzige, die ein bisschen gemobbt worden ist, war die ganz normal große, schlanke, blonde, weil sie einfach total seltsam von Charakter war. Ein totaler ich Mensch. Ich bin mir sicher, hätten wir kleinwüchsige in der Klasse gehabt, wären die auch nicht gemobbt worden.
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Mobbing hängt von so vielen Kriterien ab... dann hätte ich auch keine Kinder dürfen bekommen. Ich hab ein total schlechtes Bindegewebe und bin zuckersüchtig und sobald ich mich kurz gehen lasse, habe ich fünf Kilo zugenommen... und so aussehen, als hätte ich 15 Kinder, tue ich auch trotz Bewegung und relativ gesunde Ernährung...
Achtung, Sarkasmus...
Aber das wäre auch eine Art Geburtenkontrolle. Jeder der irgendwas negatives an sich hat, kriegt einfach keine Kinder mehr. Perfekt. Segelohren, Hängebrust, lipödem... alles Mobbinggründe...
17.05.2020 13:17
Zitat von Chrysopelea:mir ging es um den Post von dir, auf den ich geantwortet habe. Es sah aus, als würdest du Fakten beiseite schieben wollen (Kälber), was ich aber nicht richtig finde, denn wir sollten uns bewusst sein, was wir konsumieren und was für Opfer dafür gebracht werden müssen.
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Chrysopelea:wieso quatsch? Wir nehmen, aus purem Egoismus, den Kälbern die Muttermilch weg. Das muss man sich nicht schönreden. Zudem ist es unnormal, nach dem Säuglingsalter tierische Milch zu konsumieren. Der Großteil der Bevölkerung ist Lactoseintollerant und wer es nicht ist, hat einen "gendefekt" bzw eine "genmutation" .
Zitat von cogito_ergo_sum:
...
Was ich noch dazu sagen wollte, das es ist für Kälber Argument ist doch auch Quatsch! Die Erbsenpflanze macht die Erbsen auch nicht für uns, sondern für sich. Genau wie die Kartoffel nicht aus purer Menschenliebe ihre Knollen produziert und die Chili ja z. B. Sogar extra so scharf ist, weil sie eben nicht gegessen werden will. Es ist nunmal bei unserer Nahrungsbeschaffung Do, dass wir Dinge konsumieren, die das produzierende Lebewesen eigentlich nicht dafür vorgesehen hatte. Mit sehr wenigen Ausnahmen.
Es mag egoistisch sein, aber nicht unnatürlich. Warum sollte es unnormal für Menschen sein eine vorhandene Nahrungsquelle zu nutzen? Es ist unnormal das nicht zu tun und nur in einer Gesellschaft des übeeflusses möglich. Dass es Leute gibt, die Milch verstoffwechseln können, zeigt dass der evolutionäre Vorteil für Menschen diese Nahrung zu nutzen so groß war, dass wir uns daran angepasst haben. Das gelegentliche Auftreten von Mutationen ist auch natürlich und wenn die Mutation vorteilhaft ist, setzt sie sich durch...
17.05.2020 13:18
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Stanismom:
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Stanismom:
...
Weil es dann einen kleinwüchsigen Menschen gibt, der sich vielleicht auch, Gott bewahre, weiter vermehrt...
Bei solchen unqualifizierten, inhaltsleeren Aussagen bekomme ich direkt Stressdurchfall.
Ich verstehe dein Problem immer noch nicht.
Ich bin nicht die Userin, die das geschrieben hat.
Ich bin nur eine Userin mit Stressdurchfall durch unreflektierte Aussagen.![]()
Alles klar.
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Nur VÖLLIG anderer Meinung. Und gesegnet mit einer kleinwüchsigen Freundin mit kleinwüchsiger Mutter.
17.05.2020 13:19
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Goldbär:
Zitat von Jarla:
Zitat von Alaska:
...
Das mit dem selektieren finde ich persönlich auch nicht schlecht solange es in einem Rahmen bleibt. Geschlecht aussortieren wäre z. B. ein No go für mich. Schlimme Krankheiten wäre ich dafür.
Vielleicht ist das nicht so deutlich raus gekommen, denn vieles war auch einfach allgemein auf die Posts bzgl. Erbkrankheiten bezogen. Ich bin da grundsätzlich wirklich auch deiner Meinung. Finde es aber schwer einzugrenzen, denn jeder empfindet etwas anderes als schlimme Krankheit. Hier wurde ja vorher geschrieben, dass man den Menschen das verbieten soll. Das mit dem Krebs habe ich aufgezählt, weil es doch Familien gibt, wo einige ab 20 Jahre erkranken. Ich meine da nicht die ältere Generation. Das betrifft ja viele Familien in Deutschland. Das muss natürlich nicht so sein, aber es könnte dann eben so sein.
Auf den vorherigen Seiten war auch die Rede(sofern ich mich richtig erinnere) von depressiven Menschen. Sie sollten kein Kind bekommen. Es ist eine sehr schlimme Erkrankung, aber ich persönlich sehe Depressionen nicht als schlimme Erbkrankheit.
Sowas wie Mukoviszidose wäre für mich eine schlimme Erbkrankheit
Liebe Grüße einer Mutter MIT Mukoviszidose![]()
Uns gehts sehr gut und wir leben ganz wunderbar. . .![]()
Aber, wenn man Kinder hat, die an dieser Krankheit schon verstorben sind, kann ich nicht nachvollziehen, noch mehr Kinder in die Welt zu setzen (selbst hier erlebt). Das empfinde ich als sehr egoistisch.
ICH selber habe Mukoviszidose... nicht mein Kind
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17.05.2020 13:20
Zitat von Stanismom:
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Stanismom:
Zitat von Nina_Nekro:
...
Ich verstehe dein Problem immer noch nicht.
Ich bin nicht die Userin, die das geschrieben hat.
Ich bin nur eine Userin mit Stressdurchfall durch unreflektierte Aussagen.![]()
Alles klar... aber "unreflektiert "? - NEIN!
Nur VÖLLIG anderer Meinung. Und gesegnet mit einer kleinwüchsigen Freundin mit kleinwüchsiger Mutter.
Ich weiß nicht, ob wir beide uns nicht gerade total missverstehen.
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Ich bin da ganz bei dir.
17.05.2020 13:21
Ohrringe bei Mädchen/Frauen sind nicht kulturbegründet - sondern begründen sich auf Geschmack, Gewohnheiten und dem Umfeld.
Welchen kulturellen Hintergrund, der nicht schon Jahre/Jahrzehnte oder länger obsolet ist, haben Ohrringe bei uns? Und warum wird Jungen das Tragen von Ohrringen bzw Ohrlöcher verwehrt - obwohl auch Männer seit Jahrhunderten Ohrringe tragen?
Es gibt ja auch niemanden der das Tragen von Tattoos (in Deutschland/Europa) mit Kultur begründet - obwohl Ötzi schon tätowiert war, im Mittelalter vor allem christliche Symbole tätowiert wurden, etc.
Niemand würde sagen "Ich lasse mein Kind jetzt tätowieren. Das hat in Deutschland/Europa eine lange Tradition und zählt zur Kultur". Da sind sich alle einig, dass es ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Kindes und Körperverletzung ist.
In meinem persönlichen Umfeld gibt es übrigens kein Kind, das nicht mindestens das Grundschulalter erreicht hat (und selbst das ist nur eines), das Ohrlöcher hat.
Und auch kenne ich in meinem Umfeld kaum Frauen, die Ohrringe tragen.
Welchen kulturellen Hintergrund, der nicht schon Jahre/Jahrzehnte oder länger obsolet ist, haben Ohrringe bei uns? Und warum wird Jungen das Tragen von Ohrringen bzw Ohrlöcher verwehrt - obwohl auch Männer seit Jahrhunderten Ohrringe tragen?
Es gibt ja auch niemanden der das Tragen von Tattoos (in Deutschland/Europa) mit Kultur begründet - obwohl Ötzi schon tätowiert war, im Mittelalter vor allem christliche Symbole tätowiert wurden, etc.
Niemand würde sagen "Ich lasse mein Kind jetzt tätowieren. Das hat in Deutschland/Europa eine lange Tradition und zählt zur Kultur". Da sind sich alle einig, dass es ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Kindes und Körperverletzung ist.
In meinem persönlichen Umfeld gibt es übrigens kein Kind, das nicht mindestens das Grundschulalter erreicht hat (und selbst das ist nur eines), das Ohrlöcher hat.
Und auch kenne ich in meinem Umfeld kaum Frauen, die Ohrringe tragen.
17.05.2020 13:24
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Stanismom:
Zitat von Nina_Nekro:
Zitat von Stanismom:
...
Ich bin nicht die Userin, die das geschrieben hat.
Ich bin nur eine Userin mit Stressdurchfall durch unreflektierte Aussagen.![]()
Alles klar... aber "unreflektiert "? - NEIN!
Nur VÖLLIG anderer Meinung. Und gesegnet mit einer kleinwüchsigen Freundin mit kleinwüchsiger Mutter.
Ich weiß nicht, ob wir beide uns nicht gerade total missverstehen.![]()
Ich bin da ganz bei dir.
Doch...dann hab' ich dich gröblich missverstanden.
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17.05.2020 13:26
Puh, also kleinwüchsigen die Fortpflanzung verbieten zu wollen, ist schon hart. Man gilt unter 1,50 m als kleinwüchsig. 1,49m wäre jetzt aber keine Größe, bei der ich sagen würde, man wäre anders eingeschränkt, als mit 1,55m. da geht's ja jetzt rein um die Optik und dann zu sagen "sollten sich nicht vermehren" ist schon ne gewagte Aussage.
17.05.2020 13:26
Zitat von Goldbär:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Goldbär:
Zitat von Jarla:
...
Liebe Grüße einer Mutter MIT Mukoviszidose![]()
Uns gehts sehr gut und wir leben ganz wunderbar. . .![]()
Aber, wenn man Kinder hat, die an dieser Krankheit schon verstorben sind, kann ich nicht nachvollziehen, noch mehr Kinder in die Welt zu setzen (selbst hier erlebt). Das empfinde ich als sehr egoistisch.
ICH selber habe Mukoviszidose... nicht mein Kind![]()
Das habe ich verstanden
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Bei dem Thema bin ich nur recht emotional. Der Verlauf der Krankheit war bei meinem Freund recht schwerwiegend, wie eben auch bei seinen Geschwistern
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