Endlich schlank sein... Mein Weg zum Traumgewicht.
28.06.2020 15:32
Hallo zusammen.
Ich hab keine Ahnung was ich mir von diesem Thread erhoffe, aber vielleicht finde ich hier einige Leidensgenossen oder aber Anregungen und Tipps zur dauerhaften Gewichtsreduzierung.
Aber erstmal zu mir. Ich bin Corinna, 40 Jahre alt, seit fast 12 Jahren verheiratet, Mama von 5 wundervollen Kindern und kämpfe seit ich denken kann mit massivem Übergewicht.
Schon mehrfach hab ich wirklich sehr erfolgreich abgenommen, wurde schwanger und zack: wieder alles drauf.
Abnehmen in der Stillzeit? Pustekuchen. Ich hab zugenommen.
Jetzt ist aber so der Punkt erreicht wo ich wirklich nicht mehr mag. Ich kann mich nicht mehr sehen. Mein Bauch ist eine Vollkatastrophe, mein Hintern und die Hüften nerven mich, mein Busen durch das lange stillen das komplette Gegenteil von straff.... Kurzum, wenn ich in den Spiegel schaue könnte ich nur noch weinen.
Ich finde meinen Körper ekelig. Alles schwabbelt und hängt, nichts ist auch nur ansatzweise straff und mein Bindegewebe ist ebenfalls eine Katastrophe.
Hinzu kommt das ich nur abnehme wenn ich sehr streng Diät halte und viel Sport mache.
Ich geh regelmäßig wandern, habe täglich zwischen 18000 und 23000 Schritte auf der Uhr und trotzdem stagniert mein Gewicht.
Aktuell wiege ich 105,8 Kilo. Begonnen habe ich mit 117,2. Seit 6 langen Wochen steht mein Gewicht. Mal sind es 400 gramm weniger dann wieder 800 gramm mehr.
Alleine diese Zahlen zu lesen so viel Gewicht...
Mein Problem ist Stress. Ich esse dann völlig unkontrolliert und dann geht natürlich kein gramm mehr runter.
Ich habe schon so vieles durch. Ich habe auch schon zwei professionelle Ernährungsberatungen hinter mir. Ich weiß genau wo der Knackpunkt liegt und bekomme es aber einfach nicht auf die Reihe.
Ich würde mich gerne austauschen und freu mich wenn ihr mich in dieser Zeit begleiten würdet. Vielleicht motivieren wir uns gegenseitig und machen uns Mut wenn mal wieder nix geht.
Da wir grade im Urlaub sind, bin ich jetzt erstmal weg wir gehen schwimmen.
Ich schau aber später mal rein und freu mich auf viel Feedback.
Liebe Grüße
Ich hab keine Ahnung was ich mir von diesem Thread erhoffe, aber vielleicht finde ich hier einige Leidensgenossen oder aber Anregungen und Tipps zur dauerhaften Gewichtsreduzierung.
Aber erstmal zu mir. Ich bin Corinna, 40 Jahre alt, seit fast 12 Jahren verheiratet, Mama von 5 wundervollen Kindern und kämpfe seit ich denken kann mit massivem Übergewicht.
Schon mehrfach hab ich wirklich sehr erfolgreich abgenommen, wurde schwanger und zack: wieder alles drauf.
Abnehmen in der Stillzeit? Pustekuchen. Ich hab zugenommen.
Jetzt ist aber so der Punkt erreicht wo ich wirklich nicht mehr mag. Ich kann mich nicht mehr sehen. Mein Bauch ist eine Vollkatastrophe, mein Hintern und die Hüften nerven mich, mein Busen durch das lange stillen das komplette Gegenteil von straff.... Kurzum, wenn ich in den Spiegel schaue könnte ich nur noch weinen.
Ich finde meinen Körper ekelig. Alles schwabbelt und hängt, nichts ist auch nur ansatzweise straff und mein Bindegewebe ist ebenfalls eine Katastrophe.
Hinzu kommt das ich nur abnehme wenn ich sehr streng Diät halte und viel Sport mache.
Ich geh regelmäßig wandern, habe täglich zwischen 18000 und 23000 Schritte auf der Uhr und trotzdem stagniert mein Gewicht.
Aktuell wiege ich 105,8 Kilo. Begonnen habe ich mit 117,2. Seit 6 langen Wochen steht mein Gewicht. Mal sind es 400 gramm weniger dann wieder 800 gramm mehr.
Alleine diese Zahlen zu lesen so viel Gewicht...
Mein Problem ist Stress. Ich esse dann völlig unkontrolliert und dann geht natürlich kein gramm mehr runter.
Ich habe schon so vieles durch. Ich habe auch schon zwei professionelle Ernährungsberatungen hinter mir. Ich weiß genau wo der Knackpunkt liegt und bekomme es aber einfach nicht auf die Reihe.
Ich würde mich gerne austauschen und freu mich wenn ihr mich in dieser Zeit begleiten würdet. Vielleicht motivieren wir uns gegenseitig und machen uns Mut wenn mal wieder nix geht.
Da wir grade im Urlaub sind, bin ich jetzt erstmal weg wir gehen schwimmen.
Ich schau aber später mal rein und freu mich auf viel Feedback.
Liebe Grüße
28.06.2020 15:42
Ich nerke mir den thread mal, hoffe ich nehme wie beim zwetg in der Schwangerschaft 10 Kilo ab. Halte mich jetzt schon extrem an die Ernährung. Heute gab es zwar Käsekuchen aber nur ein kleines stück für mich
28.06.2020 15:45
Ich bin auch dabei und folge unauffällig
Du schreibst, du weißt was der Knackpunkt bei dir ist. Darf ich fragen was du denkst woran es liegt?
Liebe Grüße und viel Spaß
Du schreibst, du weißt was der Knackpunkt bei dir ist. Darf ich fragen was du denkst woran es liegt?
Liebe Grüße und viel Spaß
28.06.2020 16:14
Zitat von Corinna80:
Hallo zusammen.
Ich hab keine Ahnung was ich mir von diesem Thread erhoffe, aber vielleicht finde ich hier einige Leidensgenossen oder aber Anregungen und Tipps zur dauerhaften Gewichtsreduzierung.
Aber erstmal zu mir. Ich bin Corinna, 40 Jahre alt, seit fast 12 Jahren verheiratet, Mama von 5 wundervollen Kindern und kämpfe seit ich denken kann mit massivem Übergewicht.
Schon mehrfach hab ich wirklich sehr erfolgreich abgenommen, wurde schwanger und zack: wieder alles drauf.
Abnehmen in der Stillzeit? Pustekuchen. Ich hab zugenommen.
Jetzt ist aber so der Punkt erreicht wo ich wirklich nicht mehr mag. Ich kann mich nicht mehr sehen. Mein Bauch ist eine Vollkatastrophe, mein Hintern und die Hüften nerven mich, mein Busen durch das lange stillen das komplette Gegenteil von straff.... Kurzum, wenn ich in den Spiegel schaue könnte ich nur noch weinen.
Ich finde meinen Körper ekelig. Alles schwabbelt und hängt, nichts ist auch nur ansatzweise straff und mein Bindegewebe ist ebenfalls eine Katastrophe.
Hinzu kommt das ich nur abnehme wenn ich sehr streng Diät halte und viel Sport mache.
Ich geh regelmäßig wandern, habe täglich zwischen 18000 und 23000 Schritte auf der Uhr und trotzdem stagniert mein Gewicht.
Aktuell wiege ich 105,8 Kilo. Begonnen habe ich mit 117,2. Seit 6 langen Wochen steht mein Gewicht. Mal sind es 400 gramm weniger dann wieder 800 gramm mehr.
Alleine diese Zahlen zu lesen so viel Gewicht...
Mein Problem ist Stress. Ich esse dann völlig unkontrolliert und dann geht natürlich kein gramm mehr runter.
Ich habe schon so vieles durch. Ich habe auch schon zwei professionelle Ernährungsberatungen hinter mir. Ich weiß genau wo der Knackpunkt liegt und bekomme es aber einfach nicht auf die Reihe.
Ich würde mich gerne austauschen und freu mich wenn ihr mich in dieser Zeit begleiten würdet. Vielleicht motivieren wir uns gegenseitig und machen uns Mut wenn mal wieder nix geht.
Da wir grade im Urlaub sind, bin ich jetzt erstmal weg wir gehen schwimmen.
Ich schau aber später mal rein und freu mich auf viel Feedback.
Liebe Grüße
Kommt mir vor als wenn du von mir sprichst. Ich fokge also mal und sage den Kilos auch den Kampf an.
28.06.2020 17:15
Ich würde dir auch gerne folgen hatte hier nach Leuten gesucht, aber keine gefunden und dann auf eigene Faust gestartet. Mit Erfolg, aber ich stehe auf dem ersten Plateau seit fast einem Monat.
28.06.2020 18:05
Oh wir schön das sich schon einige gemeldet haben. Wir sind grade vom schwimmen zurück. Ich melde mich später nochmal in aller Ruhe.
28.06.2020 18:58
Hallo
bei mir ist es ähnlich wie bei dir, ein auf und ab. Aktuell bin ich wieder am Abnehmen, ich zähle Kalorien und versuche mich mehr zu bewegen. Ich fahre nun statt mit dem Auto mit dem Fahrrad zur Arbeit. Auch am Wochenende fahren wir oft Touren mit dem Rad.
Aktuell sind 7,2 kg runter, ich weiß das ich in 1-2 Wochen an den Punkt komme, wo es stagniert und nichts mehr runtergeht den Punkt gilt es zu überwinden.
Ich weiß auch ganz genau wo mein Problem liegt, manchmal schaffe ich es zu überwinden, dann mal wieder nicht.
bei mir ist es ähnlich wie bei dir, ein auf und ab. Aktuell bin ich wieder am Abnehmen, ich zähle Kalorien und versuche mich mehr zu bewegen. Ich fahre nun statt mit dem Auto mit dem Fahrrad zur Arbeit. Auch am Wochenende fahren wir oft Touren mit dem Rad.
Aktuell sind 7,2 kg runter, ich weiß das ich in 1-2 Wochen an den Punkt komme, wo es stagniert und nichts mehr runtergeht den Punkt gilt es zu überwinden.
Ich weiß auch ganz genau wo mein Problem liegt, manchmal schaffe ich es zu überwinden, dann mal wieder nicht.
28.06.2020 19:27
Huhu
ich merk mir mal deinen Thread. Mein Mann und ich wollen morgen mit Cellreset beginnen. Wir haben uns in den letzten Jahren und gerade durch die Schwangerschaft auch ziemlich gehen lassen.
Nach welcher Methode "arbeitest" du? Zählst du Kalorien? Ernährst du dich Low Carb? Du kannst ja mal ein bisschen was erzählen.
ich merk mir mal deinen Thread. Mein Mann und ich wollen morgen mit Cellreset beginnen. Wir haben uns in den letzten Jahren und gerade durch die Schwangerschaft auch ziemlich gehen lassen.
Nach welcher Methode "arbeitest" du? Zählst du Kalorien? Ernährst du dich Low Carb? Du kannst ja mal ein bisschen was erzählen.
28.06.2020 19:30
Ich lese auch mal mit. Vor Corona war ich gut dabei..hatte 8kg runter..3 sind wieder da. O
Ich habe Freitag wieder mit Sport zuhause angefangen. DVD und Hoolahoop-Reifen. Und werde über eine App wieder mein essen tracken. Das funktioniert an sich super. In der Theorie. In der Praxis bin ich oft zu faul alles zu wiegen und einzutragen. Eigentlich total doof, wenn ich doch weiß das es klappt.
Ich habe Freitag wieder mit Sport zuhause angefangen. DVD und Hoolahoop-Reifen. Und werde über eine App wieder mein essen tracken. Das funktioniert an sich super. In der Theorie. In der Praxis bin ich oft zu faul alles zu wiegen und einzutragen. Eigentlich total doof, wenn ich doch weiß das es klappt.
28.06.2020 19:38
So, ein paar Minuten konnte ich mir jetzt freischaufeln. Ich bin nach wie vor bei Weight Watchers angemeldet. Merke aber dass ich mit dem System einfach nicht weiter komme. Irgendwie ist am Ende der Punkte noch so viel Tag übrig
Aber mein Haupt-Problem sind Süßigkeiten. Ich kenn da kein Maß. Ich ess auch 2 Stücke Sahnetorte ohne das mir schlecht wird. Und dann noch ein Stück Obstkuchen hinterher. Ich verzichte dann wohl auf eine Hauptmahlzeit, meist auf das Mittagessen.
Und ich kann der Kombi von Erdnussbutter und Schokolade nicht wiederstehen. Mich da zu zügeln ist wirklich der Kampf des Jahrhunderts. Kopf gegen Bauch.
Ebenso habe ich festgestellt dass meine Sättigung sehr verzögert eintritt.
Und ich bei emotionalem Stress völlig gedankenlos nasche.
Hier eine halbe Tüte Lachgummi, da zwei Riegel Schokolade und so weiter.
Mittlerweile esse ich vor einem Kuchenbuffet eine große Portion Gemüse (Rohkost) bis ein angenehmes Sättigungsgefühl eintritt. Dann trinke ich erst eine halbe Tasse Kaffee und fange dann an ganz langsam ein Stück Kuchen zu essen. So kann ich mich wirklich gut zügeln.
Insgesamt bin ich aber süchtig nach Zucker. Ein bis zwei Tage schaffe ich ohne, danach bekomme ich tatsächlich richtige Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, schlechte Laune, Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
Manchmal halte ich auch mehrere Tage durch und bin voll motiviert, dann kommt ein großer Stressfaktor und meine gesamte Motivation ist im Keller.
Das möchte ich jetzt aber unbedingt ändern. Jetzt gerade ist wieder so eine Situation. Wir haben zu Abend gegessen und mein Körper schreit förmlich nach einem Schokoriegel. Ich lenke mich gerade ab, aber es fällt mir so unglaublich schwer.
Manchmal hilft es wenn ich mich dann vor den Spiegel stelle und mir selber in die Augen schaue und mir sage das ich den blöden Riegel jetzt nicht brauche.
Manchmal aber auch nicht.
Aber mein Haupt-Problem sind Süßigkeiten. Ich kenn da kein Maß. Ich ess auch 2 Stücke Sahnetorte ohne das mir schlecht wird. Und dann noch ein Stück Obstkuchen hinterher. Ich verzichte dann wohl auf eine Hauptmahlzeit, meist auf das Mittagessen.
Und ich kann der Kombi von Erdnussbutter und Schokolade nicht wiederstehen. Mich da zu zügeln ist wirklich der Kampf des Jahrhunderts. Kopf gegen Bauch.
Ebenso habe ich festgestellt dass meine Sättigung sehr verzögert eintritt.
Und ich bei emotionalem Stress völlig gedankenlos nasche.
Hier eine halbe Tüte Lachgummi, da zwei Riegel Schokolade und so weiter.
Mittlerweile esse ich vor einem Kuchenbuffet eine große Portion Gemüse (Rohkost) bis ein angenehmes Sättigungsgefühl eintritt. Dann trinke ich erst eine halbe Tasse Kaffee und fange dann an ganz langsam ein Stück Kuchen zu essen. So kann ich mich wirklich gut zügeln.
Insgesamt bin ich aber süchtig nach Zucker. Ein bis zwei Tage schaffe ich ohne, danach bekomme ich tatsächlich richtige Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, schlechte Laune, Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
Manchmal halte ich auch mehrere Tage durch und bin voll motiviert, dann kommt ein großer Stressfaktor und meine gesamte Motivation ist im Keller.
Das möchte ich jetzt aber unbedingt ändern. Jetzt gerade ist wieder so eine Situation. Wir haben zu Abend gegessen und mein Körper schreit förmlich nach einem Schokoriegel. Ich lenke mich gerade ab, aber es fällt mir so unglaublich schwer.
Manchmal hilft es wenn ich mich dann vor den Spiegel stelle und mir selber in die Augen schaue und mir sage das ich den blöden Riegel jetzt nicht brauche.
Manchmal aber auch nicht.
28.06.2020 19:59
Ganz genau so geht es mir auch. Ich habe zwar sehr gut abgenommen, allerdings habe ich festgestellt, dass ich süchtig nach Süßigkeiten bin.
Ich könnte mich den ganzen Tag davon ernähren und habe tatsächlich auch Entzug wenn ich verzichte
Mein Kopf setzt bei Süßigkeiten einfach aus. Ein Schokoriegel endet in einer reinen Fressorgie. Und dann sag ich mir : "ab morgen wirds wieder besser..." meist schaffe ich es auch. Aber irgendwann kommt wieder ein Rückfall.
Ich könnte mich den ganzen Tag davon ernähren und habe tatsächlich auch Entzug wenn ich verzichte
Mein Kopf setzt bei Süßigkeiten einfach aus. Ein Schokoriegel endet in einer reinen Fressorgie. Und dann sag ich mir : "ab morgen wirds wieder besser..." meist schaffe ich es auch. Aber irgendwann kommt wieder ein Rückfall.
28.06.2020 20:07
Was mir tatsächlich hilft, wenn ich am Abend vorher alles in meine App eintrage, was ich am nächsten Tag esse. Ich lasse mir da meinst einen kleinen Spielraum von 200-300 kcal.
Aber sobald etwas dazwischen kommt, denke ich mir „ach, jetzt ist es eh egal“ und dann esse ich halt. Jemand kommt spontan mit Kuchen oder Eis vorbei oder wir grillen spontan hat sich eig der ganzen Tag erledigt
Aber sobald etwas dazwischen kommt, denke ich mir „ach, jetzt ist es eh egal“ und dann esse ich halt. Jemand kommt spontan mit Kuchen oder Eis vorbei oder wir grillen spontan hat sich eig der ganzen Tag erledigt
28.06.2020 20:18
Ich war auch früher so und habe mir viel umgewöhnt. Zucker runter (Tag 3 ist der schlimmste, dann wird es leichter), die großen kohlenhydratbomben Weg, viel trinken (morgens 2 Wasser auf nüchternen Magen und vor jedem Essen ein Glas, so bin ich schon bei mehr als einem Liter, insgesamt sind es 2L), 50% von Teller sind immer Gemüse und richtig gründlich kauen.
Gegen die Naschdemenz hat mir geholfen, mein Essen aufzuschreiben. Keine genauen Mengen, aber was und wann. Weil so fragt man sich "hab ich echt Hunger?"
Inzwischen esse ich 3x am Tag gründlich und bin eigentlich immer so satt, dass ich gar nicht wüsste, wann ich etwas süßes unterbringen soll. Zumindest normalerweise. Heute war Familienfeier
Das Gemüse war jetzt der Schalter, dass es endlich leicht ging. Vorher war nach 2-3 Wochen die Luft raus
Gegen die Naschdemenz hat mir geholfen, mein Essen aufzuschreiben. Keine genauen Mengen, aber was und wann. Weil so fragt man sich "hab ich echt Hunger?"
Inzwischen esse ich 3x am Tag gründlich und bin eigentlich immer so satt, dass ich gar nicht wüsste, wann ich etwas süßes unterbringen soll. Zumindest normalerweise. Heute war Familienfeier
Das Gemüse war jetzt der Schalter, dass es endlich leicht ging. Vorher war nach 2-3 Wochen die Luft raus
28.06.2020 20:21
Huhu ich werde mir den Thread mal merken
Mir reicht es momentan auch mit meinem Gewicht
Mir reicht es momentan auch mit meinem Gewicht
28.06.2020 20:24
Vielleicht wäre Cellreset da auch etwas für euch.
Ich liebe Süßes und auch Knabbereien. Die ersten 4 Wochen wird da auf Salz und Zucker komplett verzichtet und das soll den Insulinspiegel und somit auch die Zuckersucht senken. Entzugserscheinungen sind wohl ganz normal und ziehen sich 2-3 Tage, danach soll es besser werden.
Ich liebe Süßes und auch Knabbereien. Die ersten 4 Wochen wird da auf Salz und Zucker komplett verzichtet und das soll den Insulinspiegel und somit auch die Zuckersucht senken. Entzugserscheinungen sind wohl ganz normal und ziehen sich 2-3 Tage, danach soll es besser werden.
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