Nackenfaltenmessung Ja oder Nein
14.06.2017 08:35
Zitat von Obsidian:
Ich verstehe das häufig gebrachte Argument "Wir hätten das Kind so oder so genommen" nicht.
Ich behaupte mal, die allerwenigsten werdenden Eltern lassen vorgeburtliche Tests machen, nur weil sie damit entscheiden ob sie einen Abbruch vornehmen lassen oder nicht.
Die allermeisten tun es aus einem inneren Drang heraus, weil sie alles wissen wollen, was es zu wissen gibt und zwar so genau wie es geht. Sei es das Geschlecht, die prozentuale Wahrscheinlichkeit auf eine Erkrankung oder das Fehlen einer solcher. Weil man so anders vorbereitet ist.
Und wenn der eigene Charakter so gestrickt ist, dass man sich gerne nach allen Möglichkeiten vorbereitet und mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet - dann ist das nicht verwerflich und nicht unmoralisch.
Und sicher auch kein Blödsinn. Und sollte auch nicht so betitelt werden.
Wie haben uns auch so mit dem Gedanken auseinander gesetzt, evtl. ein nicht gesundes Kind zu bekommen. und doch, Ich glaube, für viele stünde ein Abbruch im Raum. Ich verurteile bei einem so schwierigen Thema gar nichts, Uns akzeptiere wenn manche Eltern sich genau drauf vorbereiten möchten und daher diese Unsicherheit und den Stress in kauf nehmen. Für uns aber war das nicht nötig.
14.06.2017 08:54
Ich habe nein geklickt obwohl es gemacht wurde.
Hier wird es immer automatisch im ersten us 12-14.woche gemacht.
Geändert hätte es nix und auch wenn das ergebnis auffällig gewesen wäre, wären keine weiteren tests gemscht worden(von meiner seite).
Hier wird es immer automatisch im ersten us 12-14.woche gemacht.
Geändert hätte es nix und auch wenn das ergebnis auffällig gewesen wäre, wären keine weiteren tests gemscht worden(von meiner seite).
14.06.2017 09:03
Zitat von born-in-helsinki:
Ich habe nein geklickt obwohl es gemacht wurde.
Hier wird es immer automatisch im ersten us 12-14.woche gemacht.
Geändert hätte es nix und auch wenn das ergebnis auffällig gewesen wäre, wären keine weiteren tests gemscht worden(von meiner seite).
Und wer kommt dann für die Leistungen auf?
Ich müsste diese selber zahlen mit knapp 120€.
Wenn ich mich nun recht erinnere.
14.06.2017 09:06
Zitat von Bauernschnitte:
Zitat von born-in-helsinki:
Ich habe nein geklickt obwohl es gemacht wurde.
Hier wird es immer automatisch im ersten us 12-14.woche gemacht.
Geändert hätte es nix und auch wenn das ergebnis auffällig gewesen wäre, wären keine weiteren tests gemscht worden(von meiner seite).
Und wer kommt dann für die Leistungen auf?
Ich müsste diese selber zahlen mit knapp 120€.
Wenn ich mich nun recht erinnere.
Das wird ganz normal beim us gemessen, es gibt ja in finnland nur 2 und da wirds eben geschaut
Ist kein extra termin oder so.
14.06.2017 09:13
Ich hab keine Tests gemacht.
Viele sind gern darauf vorbereitet, wenn sie ein besonderes kind erwarten, ich wäre irre geworden.
Trisomie ist nicht gleich Trisomie. Von leichter Behinderung bishin zu starker Behinderung und organerkrankungen ist alles dabei. Von dem Moment an, wo ich gewusst hätte, das kind könnte evtl am down Syndrom erkrankt sein, wäre für mich eine restliche schöne Schwangerschaft ausgeschlossen gewesen.
Meine kinder sind kerngesund auf die welt gekommen, aber ein kind mit Trisomie 21 wäre auch willkommen gewesen
Viele sind gern darauf vorbereitet, wenn sie ein besonderes kind erwarten, ich wäre irre geworden.
Trisomie ist nicht gleich Trisomie. Von leichter Behinderung bishin zu starker Behinderung und organerkrankungen ist alles dabei. Von dem Moment an, wo ich gewusst hätte, das kind könnte evtl am down Syndrom erkrankt sein, wäre für mich eine restliche schöne Schwangerschaft ausgeschlossen gewesen.
Meine kinder sind kerngesund auf die welt gekommen, aber ein kind mit Trisomie 21 wäre auch willkommen gewesen
14.06.2017 09:38
Wir haben es nicht machen lassen. Meine FÄ und ich haben uns auch ausführlich beim ersten Kind darüber unterhalten. Sie meinte, dass ein Kind mit Trisomie 21 absolut unauffällig aussehen kann im normalen US. Diese Trisomie-Kinder haben dann aber normalerweise auch keine großen Nebenerkrankungen. Einen schweren Herzfehler würde man auch ohne NFM erkennen können.
Kinder mit Trisomie 18 beispielsweise haben ja meistens weitreichende Probleme und sterben daran ja oft sehr schnell. Das würde man auch sehen im normalen US.
Auf schwere Krankheitsverläufe wird man also sowieso aufmerksam in der Ss und ein sonst gesundes Kind mit Trisomie 21 braucht nicht glich nach der Geburt besondere Maßnahmen.
Was man vielleicht sagen muss: Sie hat ein sehr gutes US-Gerät.
Kinder mit Trisomie 18 beispielsweise haben ja meistens weitreichende Probleme und sterben daran ja oft sehr schnell. Das würde man auch sehen im normalen US.
Auf schwere Krankheitsverläufe wird man also sowieso aufmerksam in der Ss und ein sonst gesundes Kind mit Trisomie 21 braucht nicht glich nach der Geburt besondere Maßnahmen.
Was man vielleicht sagen muss: Sie hat ein sehr gutes US-Gerät.
14.06.2017 09:49
Zu den Gründen und wie ich was finde möchte ich gar nicht all zuviel schreiben.
Aber ich würde dir von der Nackenfaltenmessung abraten. Es ist einfach keine sichere Methode um ein Trisomie Kind zu erkennen und schon gar nicht um eins auszuschließen. Es gibt so viele Falsch-Positiven Ergebnisse. Das ganze zieht einen irren Rattenschwanz mit sich und kann die ganze Schwangerschaft stark beeinflussen und auch die Bindung zum Kind.
Wenn man eine Trisomie erkennen bzw. ausschließen möchte (aus welchen Gründen auch immer) würde ich zum Harmony Test raten. Ja er kostet mehr wie das Ersttrimester Screening und ja auch werden nur die Chromosomen bewertet und nicht die Organe genau angesehen. Aber es gibt keine (soweit ich informiert bin) falsch-positiven Ergebnisse.
Die Organe können ja dann nochmals im Feinultraschall genau bewertet werden, was wieder rum auch sicherer in Diagnostik ist.
Aber ich würde dir von der Nackenfaltenmessung abraten. Es ist einfach keine sichere Methode um ein Trisomie Kind zu erkennen und schon gar nicht um eins auszuschließen. Es gibt so viele Falsch-Positiven Ergebnisse. Das ganze zieht einen irren Rattenschwanz mit sich und kann die ganze Schwangerschaft stark beeinflussen und auch die Bindung zum Kind.
Wenn man eine Trisomie erkennen bzw. ausschließen möchte (aus welchen Gründen auch immer) würde ich zum Harmony Test raten. Ja er kostet mehr wie das Ersttrimester Screening und ja auch werden nur die Chromosomen bewertet und nicht die Organe genau angesehen. Aber es gibt keine (soweit ich informiert bin) falsch-positiven Ergebnisse.
Die Organe können ja dann nochmals im Feinultraschall genau bewertet werden, was wieder rum auch sicherer in Diagnostik ist.
14.06.2017 10:04
Ich habe mich 5 Mal dagegen entschieden.Mir ist diese Untersuchung zu ungenau,weil sie ja in einem sehr frühen und engen Zeitrahmen passiert. Und da können ja schon 4 Tage Unterschied eine Menge bedeuten.
Und die dann folgenden Untersuchungen hätte ich nicht gewollt.
Ich habe aber bei allen Kinder die Feindiagnostik machen lassen.Wäre dann wirklich eine schwere,wirklich schwere Behinderung sichtbar geworden, hätte ICH immer noch entscheiden können,wie es weiter geht.Aber das ist,denke ich,bei der engmaschigen Kontrolle heutzutage,fast ausgeschlossen.
Bei den letzten beiden Kindern war ich 39 und 40 und wäre da bei der FD ein eindeutiges Zeichen für eine Schwerstbehinderung sichtbar gewesen,hätte ich mich auch für einen Spätabort entschieden.
Das mögen nur wenige verstehen.Aber da ich schon ein behindertes Kind habe ("nur"hörbehindert",weiss ich,was da auf einen zukommt).Das hätte ich mit den drei bzw,4 Kindern nicht geschafft.Und -mein /unser Alter spielte auch eine Rolle.Was die Pflege und die mein eigenes Können angeht.
Und die dann folgenden Untersuchungen hätte ich nicht gewollt.
Ich habe aber bei allen Kinder die Feindiagnostik machen lassen.Wäre dann wirklich eine schwere,wirklich schwere Behinderung sichtbar geworden, hätte ICH immer noch entscheiden können,wie es weiter geht.Aber das ist,denke ich,bei der engmaschigen Kontrolle heutzutage,fast ausgeschlossen.
Bei den letzten beiden Kindern war ich 39 und 40 und wäre da bei der FD ein eindeutiges Zeichen für eine Schwerstbehinderung sichtbar gewesen,hätte ich mich auch für einen Spätabort entschieden.
Das mögen nur wenige verstehen.Aber da ich schon ein behindertes Kind habe ("nur"hörbehindert",weiss ich,was da auf einen zukommt).Das hätte ich mit den drei bzw,4 Kindern nicht geschafft.Und -mein /unser Alter spielte auch eine Rolle.Was die Pflege und die mein eigenes Können angeht.
14.06.2017 10:24
Zitat von Obsidian:
Ich verstehe das häufig gebrachte Argument "Wir hätten das Kind so oder so genommen" nicht.
Ich behaupte mal, die allerwenigsten werdenden Eltern lassen vorgeburtliche Tests machen, nur weil sie damit entscheiden ob sie einen Abbruch vornehmen lassen oder nicht.
Die allermeisten tun es aus einem inneren Drang heraus, weil sie alles wissen wollen, was es zu wissen gibt und zwar so genau wie es geht. Sei es das Geschlecht, die prozentuale Wahrscheinlichkeit auf eine Erkrankung oder das Fehlen einer solcher. Weil man so anders vorbereitet ist.
Und wenn der eigene Charakter so gestrickt ist, dass man sich gerne nach allen Möglichkeiten vorbereitet und mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet - dann ist das nicht verwerflich und nicht unmoralisch.
Und sicher auch kein Blödsinn. Und sollte auch nicht so betitelt werden.
Genau so. Bei uns wurde die Nackenfaltenmessung kostenfrei gemacht und usn war einfach wichtig, alles zu wissen. Wenn etwas auffällig gewesen wäre, hätten wir uns das weitere Vorgehen in Ruhe überlegt. Das heißt aber nicht, dass wir die SS unterbrochen hätten. ich möchte nicht ins kalte Wasser geworfen werden, damit könnte ich nur sehr schwer umgehen.
14.06.2017 10:27
Zitat von DieW:
Ich habe mich 5 Mal dagegen entschieden.Mir ist diese Untersuchung zu ungenau,weil sie ja in einem sehr frühen und engen Zeitrahmen passiert. Und da können ja schon 4 Tage Unterschied eine Menge bedeuten.
Und die dann folgenden Untersuchungen hätte ich nicht gewollt.
Ich habe aber bei allen Kinder die Feindiagnostik machen lassen.Wäre dann wirklich eine schwere,wirklich schwere Behinderung sichtbar geworden, hätte ICH immer noch entscheiden können,wie es weiter geht.Aber das ist,denke ich,bei der engmaschigen Kontrolle heutzutage,fast ausgeschlossen.
Bei den letzten beiden Kindern war ich 39 und 40 und wäre da bei der FD ein eindeutiges Zeichen für eine Schwerstbehinderung sichtbar gewesen,hätte ich mich auch für einen Spätabort entschieden.
Das mögen nur wenige verstehen.Aber da ich schon ein behindertes Kind habe ("nur"hörbehindert",weiss ich,was da auf einen zukommt).Das hätte ich mit den drei bzw,4 Kindern nicht geschafft.Und -mein /unser Alter spielte auch eine Rolle.Was die Pflege und die mein eigenes Können angeht.
Bei der Großen wurden bei der FD Auffälligkeiten entdeckt und es stand eine Trisomie im Raum. Das war jetzt vor fast 14 Jahren. Damals wollte man mich zur Fruchtwasseruntersuchung drängen. ich habe das abgelehnt. Zu diesem Zeitpunkt wäre es für mich gefühlsmäßig gar nicht mehr möglich gewesen, sie nicht zu behalten. Die Bindung war schon viel zu stark. Letztendlich war sie auch kerngesund. Auch bei der FD kann sich geirrt werden.
14.06.2017 10:42
Also ehrlich? ich finde gerade bei der NFM die aussage, dass man das für sich unsinnig findet schon angebracht bei allem anderne kann man streiten... aber ich habe in all den jahren die ich hier bin schon SO viele erlebt, die irre geworden sind wegen dieser Messung... obwohl es nur eine wahrscheinlichkeit ist... nein... den harmonytest, ok... weitere diagnosemaßnahmen wenn im US etwas auffällig ist... auch ok... aber die NFM? In meinen Augen geldverschwendung...
und ich sehe es wie Darwin... ich hätte auch lieber ein richtiges "nein" ohne zusatz gehabt...
und ich sehe es wie Darwin... ich hätte auch lieber ein richtiges "nein" ohne zusatz gehabt...
14.06.2017 10:51
Ja, haben wir machen lassen.
Bei Auffälligkeiten hätten wir das Kind bestimmt dennoch bekommen, ich liebe dieses kleine Wesen in meinem Bauch, egal, wie er ist. Ich möchte trotzdem vorbereitet sein.
Bei Auffälligkeiten hätten wir das Kind bestimmt dennoch bekommen, ich liebe dieses kleine Wesen in meinem Bauch, egal, wie er ist. Ich möchte trotzdem vorbereitet sein.
14.06.2017 12:10
Den Harmony-Test würde ich machen lassen, die NF Messung im Nachhinein betrachtet wohl nicht noch mal.
Bei meiner Tochter habe ich sie nicht machen lassen. Da hat die Ärztin beim normalen US einfach die NF mit gemessen und meinte, die wäre unauffällig und ihrer Meinung nach so keine weitere Abklärung nötig.
Bei meinem Sohn habe ich es machen lassen, weil ich von Anfang an ein komisches Gefühl hatte und gern Sicherheit gehabt hätte. Der Test war dann recht unauffällig (ich glaube 1:8000 kam als Wahrscheinlichkeit für eine Trisomie raus). Bei der Feindiagnostik wurde dann ein Softmarker entdeckt, der auf diverse Sachen (unter anderem stand auch wieder Trisomie im Raum) schlie0en lies. Es wurde dann noch zweimal Feindiagnostik bei einem Spezialisten gemacht. Dieser bescheinigte mir ein völlig gesundes Kind.
Letztendlich wurde mein Sohn trotzdem mit einem Gendefekt und Fehlbildungen geboren, die keiner vorher gesehen hat und die auch mit keinem Test (nicht mal einer Fruchtwasseruntersuchung) hätten vorher erkannt werden können (außer man hätte einen konkreten Verdacht gehabt und hätte dann genau nach diesem Gendefekt gesucht)
Letztendlich garantiert einem keiner der Tests, dass man wirklich zu 100% ein gesundes Kind bekommt.
Ich kann es allerdings total verstehen, wenn man sagt, dass man möglichst alles wissen möchte, um sich auf ein nicht gesundes Kind bestmöglich vorzubereiten. Ich hatte Glück, da mein Sohn in einem Krankenhaus zur Welt kam, in dem zufällig gleich die Spezialisten saßen. Die konnten dann innerhalb kürzester Zeit dazu geholt werden. Aber solche Möglichkeiten gibt es ja nicht immer. Und auch rein psychisch war das ziemlich hart komplett ins kalte Wasser geschmissen zu werden...
Bei meiner Tochter habe ich sie nicht machen lassen. Da hat die Ärztin beim normalen US einfach die NF mit gemessen und meinte, die wäre unauffällig und ihrer Meinung nach so keine weitere Abklärung nötig.
Bei meinem Sohn habe ich es machen lassen, weil ich von Anfang an ein komisches Gefühl hatte und gern Sicherheit gehabt hätte. Der Test war dann recht unauffällig (ich glaube 1:8000 kam als Wahrscheinlichkeit für eine Trisomie raus). Bei der Feindiagnostik wurde dann ein Softmarker entdeckt, der auf diverse Sachen (unter anderem stand auch wieder Trisomie im Raum) schlie0en lies. Es wurde dann noch zweimal Feindiagnostik bei einem Spezialisten gemacht. Dieser bescheinigte mir ein völlig gesundes Kind.
Letztendlich wurde mein Sohn trotzdem mit einem Gendefekt und Fehlbildungen geboren, die keiner vorher gesehen hat und die auch mit keinem Test (nicht mal einer Fruchtwasseruntersuchung) hätten vorher erkannt werden können (außer man hätte einen konkreten Verdacht gehabt und hätte dann genau nach diesem Gendefekt gesucht)
Letztendlich garantiert einem keiner der Tests, dass man wirklich zu 100% ein gesundes Kind bekommt.
Ich kann es allerdings total verstehen, wenn man sagt, dass man möglichst alles wissen möchte, um sich auf ein nicht gesundes Kind bestmöglich vorzubereiten. Ich hatte Glück, da mein Sohn in einem Krankenhaus zur Welt kam, in dem zufällig gleich die Spezialisten saßen. Die konnten dann innerhalb kürzester Zeit dazu geholt werden. Aber solche Möglichkeiten gibt es ja nicht immer. Und auch rein psychisch war das ziemlich hart komplett ins kalte Wasser geschmissen zu werden...
14.06.2017 12:25
Wir haben sie nicht machen lassen.
Beim 1. Screening hat mein Frauenarzt aber eh "mal eben" auf den Nacken geschaut. Vermutlich hätte er da gesagt, wenn für ihn was auffällig gewesen wäre...
Beim 1. Screening hat mein Frauenarzt aber eh "mal eben" auf den Nacken geschaut. Vermutlich hätte er da gesagt, wenn für ihn was auffällig gewesen wäre...
14.06.2017 13:03
Zitat von TweeDwargen:
Also ehrlich? ich finde gerade bei der NFM die aussage, dass man das für sich unsinnig findet schon angebracht bei allem anderne kann man streiten... aber ich habe in all den jahren die ich hier bin schon SO viele erlebt, die irre geworden sind wegen dieser Messung... obwohl es nur eine wahrscheinlichkeit ist... nein... den harmonytest, ok... weitere diagnosemaßnahmen wenn im US etwas auffällig ist... auch ok... aber die NFM? In meinen Augen geldverschwendung...
und ich sehe es wie Darwin... ich hätte auch lieber ein richtiges "nein" ohne zusatz gehabt...
Genau so.
Wenn ich Gewissheit haben möchte, dann bringt mir die NFM null. Dann muss ich auf andere Tests zurück greifen.
Selbst die Ärzte hier im Umkreis raten von der NFM entschieden ab.
- Dieses Thema wurde 3 mal gemerkt