Nackenfaltenmessung Ja oder Nein
14.06.2017 07:04
Wenn erbbar nichts vorliegt und ein Down-Syndrom ausgeschlossen ist, warum dann das Geld zum Fenster "hinaus werfen"?
Ich werde das auch nicht machen.
Habe ich beim ersten auch nicht.
Ich werde das auch nicht machen.
Habe ich beim ersten auch nicht.
14.06.2017 07:12
Zitat von Bauernschnitte:
Wenn erbbar nichts vorliegt und ein Down-Syndrom ausgeschlossen ist, warum dann das Geld zum Fenster "hinaus werfen"?
Ich werde das auch nicht machen.
Habe ich beim ersten auch nicht.
Und wie willst du das ohne Tests ausschließen? Versteh ich nicht
14.06.2017 07:21
Zitat von bluesix:
Zitat von Bauernschnitte:
Wenn erbbar nichts vorliegt und ein Down-Syndrom ausgeschlossen ist, warum dann das Geld zum Fenster "hinaus werfen"?
Ich werde das auch nicht machen.
Habe ich beim ersten auch nicht.
Und wie willst du das ohne Tests ausschließen? Versteh ich nicht
Wenn die "Vorfahren" keine Krankheiten haben, warum dann plötzlich mein Kind? Down-Syndrom kommt nicht von irgendwo her.
Selbst die Ärzte sagen, wenn kein Risiko da ist, dann wäre es nicht nötig.
Also wozu?
UND:
Selbst die Berechnung ergibt nur einen Durschschnittswert. Also ist die Nackenfaltmessung auch nicht zu 100% sicher.
Schön das es sowas gibt, aber auch wieder die Unsicherheit der werdenden Eltern zu nutzen.
14.06.2017 07:33
Zitat von Bauernschnitte:Da bist du nicht ganz richtig informiert. Die meisten Down-Syndrome kommen spontan zustande, als Laune der Natur! Vererbar in dem Sinne ist sie nur von Mutter auf Kind, oder wenn du oder dein Partner versteckte Träger des Gens seid, das ist aber höchst selten. Die meisten down Kinder kommen also ganz spontan zustande, auch wenn man 'sowas' noch nie in der Familie hatte...
Zitat von bluesix:
Zitat von Bauernschnitte:
Wenn erbbar nichts vorliegt und ein Down-Syndrom ausgeschlossen ist, warum dann das Geld zum Fenster "hinaus werfen"?
Ich werde das auch nicht machen.
Habe ich beim ersten auch nicht.
Und wie willst du das ohne Tests ausschließen? Versteh ich nicht
Wenn die "Vorfahren" keine Krankheiten haben, warum dann plötzlich mein Kind? Down-Syndrom kommt nicht von irgendwo her.
Selbst die Ärzte sagen, wenn kein Risiko da ist, dann wäre es nicht nötig.
Also wozu?
UND:
Selbst die Berechnung ergibt nur einen Durschschnittswert. Also ist die Nackenfaltmessung auch nicht zu 100% sicher.
Schön das es sowas gibt, aber auch wieder die Unsicherheit der werdenden Eltern zu nutzen.
14.06.2017 07:35
Zitat von Bauernschnitte:
Zitat von bluesix:
Zitat von Bauernschnitte:
Wenn erbbar nichts vorliegt und ein Down-Syndrom ausgeschlossen ist, warum dann das Geld zum Fenster "hinaus werfen"?
Ich werde das auch nicht machen.
Habe ich beim ersten auch nicht.
Und wie willst du das ohne Tests ausschließen? Versteh ich nicht
Wenn die "Vorfahren" keine Krankheiten haben, warum dann plötzlich mein Kind? Down-Syndrom kommt nicht von irgendwo her.
Selbst die Ärzte sagen, wenn kein Risiko da ist, dann wäre es nicht nötig.
Also wozu?
UND:
Selbst die Berechnung ergibt nur einen Durschschnittswert. Also ist die Nackenfaltmessung auch nicht zu 100% sicher.
Schön das es sowas gibt, aber auch wieder die Unsicherheit der werdenden Eltern zu nutzen.
Ich kenne mich jetzt nicht super gut aus, aber soweit ich weiß ist das nicht so einfach mit dem Down Syndrom, weil es nicht (nur) erblich bedingt auftritt sonder auch so passieren kann!
Wir haben beide Male auf jegliche Tests in der Hinsicht verzichtet.
14.06.2017 07:42
Zitat von Christen:
Zitat von Bauernschnitte:Da bist du nicht ganz richtig informiert. Die meisten Down-Syndrome kommen spontan zustande, als Laune der Natur! Vererbar in dem Sinne ist sie nur von Mutter auf Kind, oder wenn du oder dein Partner versteckte Träger des Gens seid, das ist aber höchst selten. Die meisten down Kinder kommen also ganz spontan zustande, auch wenn man 'sowas' noch nie in der Familie hatte...
Zitat von bluesix:
Zitat von Bauernschnitte:
Wenn erbbar nichts vorliegt und ein Down-Syndrom ausgeschlossen ist, warum dann das Geld zum Fenster "hinaus werfen"?
Ich werde das auch nicht machen.
Habe ich beim ersten auch nicht.
Und wie willst du das ohne Tests ausschließen? Versteh ich nicht
Wenn die "Vorfahren" keine Krankheiten haben, warum dann plötzlich mein Kind? Down-Syndrom kommt nicht von irgendwo her.
Selbst die Ärzte sagen, wenn kein Risiko da ist, dann wäre es nicht nötig.
Also wozu?
UND:
Selbst die Berechnung ergibt nur einen Durschschnittswert. Also ist die Nackenfaltmessung auch nicht zu 100% sicher.
Schön das es sowas gibt, aber auch wieder die Unsicherheit der werdenden Eltern zu nutzen.
Danke
Genau so.
Man sollte sich bei sowas schon richtig informieren
14.06.2017 07:44
Zitat von Bauernschnitte:
Zitat von bluesix:
Zitat von Bauernschnitte:
Wenn erbbar nichts vorliegt und ein Down-Syndrom ausgeschlossen ist, warum dann das Geld zum Fenster "hinaus werfen"?
Ich werde das auch nicht machen.
Habe ich beim ersten auch nicht.
Und wie willst du das ohne Tests ausschließen? Versteh ich nicht
Wenn die "Vorfahren" keine Krankheiten haben, warum dann plötzlich mein Kind? Down-Syndrom kommt nicht von irgendwo her.
Spontane Mutation heißt das Zauberwort.
14.06.2017 07:49
Zitat von Christen:
Zitat von Bauernschnitte:Da bist du nicht ganz richtig informiert. Die meisten Down-Syndrome kommen spontan zustande, als Laune der Natur! Vererbar in dem Sinne ist sie nur von Mutter auf Kind, oder wenn du oder dein Partner versteckte Träger des Gens seid, das ist aber höchst selten. Die meisten down Kinder kommen also ganz spontan zustande, auch wenn man 'sowas' noch nie in der Familie hatte...
Zitat von bluesix:
Zitat von Bauernschnitte:
Wenn erbbar nichts vorliegt und ein Down-Syndrom ausgeschlossen ist, warum dann das Geld zum Fenster "hinaus werfen"?
Ich werde das auch nicht machen.
Habe ich beim ersten auch nicht.
Und wie willst du das ohne Tests ausschließen? Versteh ich nicht
Wenn die "Vorfahren" keine Krankheiten haben, warum dann plötzlich mein Kind? Down-Syndrom kommt nicht von irgendwo her.
Selbst die Ärzte sagen, wenn kein Risiko da ist, dann wäre es nicht nötig.
Also wozu?
UND:
Selbst die Berechnung ergibt nur einen Durschschnittswert. Also ist die Nackenfaltmessung auch nicht zu 100% sicher.
Schön das es sowas gibt, aber auch wieder die Unsicherheit der werdenden Eltern zu nutzen.
Ändert nichts an der Tatsache, dass das auch nur ein Durchschnittswert ist und dieser nicht zu 100% sagt, was einen erwartet.
Entweder könnte das Risiko bestehen, oder nicht. Ändern kann man es letztendlich sowieso nicht.
ICH finde das nicht wichtig. Denn das Kind nehme/behalte ich, so oder so.
Wenn man danach geht, dann müsste man über 300 € lassen für die ganzen "wichtigen" Tests.....
Ist nunmal jedem selber überlassen.
14.06.2017 07:55
Wir haben uns dagegen entschieden da dann doch so nfm so ungenau ist und man weitere Tests machen muss.
Mein fA schaute so, und sie war in der Norm. Wäre was auffällig gewesen, hätte er mich weiter geschickt.
Es kommt auch drauf an, wie die zukünftigen Eltern mit dem Ergebnis umgehen und welche Konsequenzen sie daraus ziehen.
Mein fA schaute so, und sie war in der Norm. Wäre was auffällig gewesen, hätte er mich weiter geschickt.
Es kommt auch drauf an, wie die zukünftigen Eltern mit dem Ergebnis umgehen und welche Konsequenzen sie daraus ziehen.
14.06.2017 07:59
Ich verstehe das häufig gebrachte Argument "Wir hätten das Kind so oder so genommen" nicht.
Ich behaupte mal, die allerwenigsten werdenden Eltern lassen vorgeburtliche Tests machen, nur weil sie damit entscheiden ob sie einen Abbruch vornehmen lassen oder nicht.
Die allermeisten tun es aus einem inneren Drang heraus, weil sie alles wissen wollen, was es zu wissen gibt und zwar so genau wie es geht. Sei es das Geschlecht, die prozentuale Wahrscheinlichkeit auf eine Erkrankung oder das Fehlen einer solcher. Weil man so anders vorbereitet ist.
Und wenn der eigene Charakter so gestrickt ist, dass man sich gerne nach allen Möglichkeiten vorbereitet und mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet - dann ist das nicht verwerflich und nicht unmoralisch.
Und sicher auch kein Blödsinn. Und sollte auch nicht so betitelt werden.
Ich behaupte mal, die allerwenigsten werdenden Eltern lassen vorgeburtliche Tests machen, nur weil sie damit entscheiden ob sie einen Abbruch vornehmen lassen oder nicht.
Die allermeisten tun es aus einem inneren Drang heraus, weil sie alles wissen wollen, was es zu wissen gibt und zwar so genau wie es geht. Sei es das Geschlecht, die prozentuale Wahrscheinlichkeit auf eine Erkrankung oder das Fehlen einer solcher. Weil man so anders vorbereitet ist.
Und wenn der eigene Charakter so gestrickt ist, dass man sich gerne nach allen Möglichkeiten vorbereitet und mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet - dann ist das nicht verwerflich und nicht unmoralisch.
Und sicher auch kein Blödsinn. Und sollte auch nicht so betitelt werden.
14.06.2017 08:06
Zitat von Obsidian:also die nfm finde ich tatsächlich blödsinnig, da es mir einfach zu ungenau ist. Ein fd nach einem auffälligen normalen US hingegen angebracht. Da wollte ich gerade bei meinen ausserklinischen Geburten auch genau Bescheid wissen, damit sie dann in entsprechenden Kliniken hätten stattfinden können beispielsweise bei einem Herzfehler o.ä.
Ich verstehe das häufig gebrachte Argument "Wir hätten das Kind so oder so genommen" nicht.
Ich behaupte mal, die allerwenigsten werdenden Eltern lassen vorgeburtliche Tests machen, nur weil sie damit entscheiden ob sie einen Abbruch vornehmen lassen oder nicht.
Die allermeisten tun es aus einem inneren Drang heraus, weil sie alles wissen wollen, was es zu wissen gibt und zwar so genau wie es geht. Sei es das Geschlecht, die prozentuale Wahrscheinlichkeit auf eine Erkrankung oder das Fehlen einer solcher. Weil man so anders vorbereitet ist.
Und wenn der eigene Charakter so gestrickt ist, dass man sich gerne nach allen Möglichkeiten vorbereitet und mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet - dann ist das nicht verwerflich und nicht unmoralisch.
Und sicher auch kein Blödsinn. Und sollte auch nicht so betitelt werden.
14.06.2017 08:07
Zitat von Obsidian:
Ich verstehe das häufig gebrachte Argument "Wir hätten das Kind so oder so genommen" nicht.
Ich behaupte mal, die allerwenigsten werdenden Eltern lassen vorgeburtliche Tests machen, nur weil sie damit entscheiden ob sie einen Abbruch vornehmen lassen oder nicht.
Die allermeisten tun es aus einem inneren Drang heraus, weil sie alles wissen wollen, was es zu wissen gibt und zwar so genau wie es geht. Sei es das Geschlecht, die prozentuale Wahrscheinlichkeit auf eine Erkrankung oder das Fehlen einer solcher. Weil man so anders vorbereitet ist.
Und wenn der eigene Charakter so gestrickt ist, dass man sich gerne nach allen Möglichkeiten vorbereitet und mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet - dann ist das nicht verwerflich und nicht unmoralisch.
Und sicher auch kein Blödsinn. Und sollte auch nicht so betitelt werden.
Jeder hat dazu seine eigene Meinung, so wie Du gerade deine geschrieben hast.
Für die einen ist das wertvoll, für die anderen Blödsinn - ganz einfach.
Wie nun auch mehrfach erwähnt, das ist ein Durchschnittswert, der sagen KÖNNTE das eine Erkrankung vorliegt, aber eben auch nicht zu 100% aussagt, dass das Ungeborene kerngesund oder eben nicht kerngesund ist.
Warum darf man mal wieder nicht sagen, dass das für einen selber Blödsinn ist.
14.06.2017 08:09
Zitat von Christen:tippe auch wieder nur Blödsinn, denkt euch das normal weg, meine einen auffälligen Befund beim regulären vorsorge US...
Zitat von Obsidian:also die nfm finde ich tatsächlich blödsinnig, da es mir einfach zu ungenau ist. Ein fd nach einem auffälligen normalen US hingegen angebracht. Da wollte ich gerade bei meinen ausserklinischen Geburten auch genau Bescheid wissen, damit sie dann in entsprechenden Kliniken hätten stattfinden können beispielsweise bei einem Herzfehler o.ä.
Ich verstehe das häufig gebrachte Argument "Wir hätten das Kind so oder so genommen" nicht.
Ich behaupte mal, die allerwenigsten werdenden Eltern lassen vorgeburtliche Tests machen, nur weil sie damit entscheiden ob sie einen Abbruch vornehmen lassen oder nicht.
Die allermeisten tun es aus einem inneren Drang heraus, weil sie alles wissen wollen, was es zu wissen gibt und zwar so genau wie es geht. Sei es das Geschlecht, die prozentuale Wahrscheinlichkeit auf eine Erkrankung oder das Fehlen einer solcher. Weil man so anders vorbereitet ist.
Und wenn der eigene Charakter so gestrickt ist, dass man sich gerne nach allen Möglichkeiten vorbereitet und mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet - dann ist das nicht verwerflich und nicht unmoralisch.
Und sicher auch kein Blödsinn. Und sollte auch nicht so betitelt werden.
14.06.2017 08:09
Zitat von Christen:
Zitat von Obsidian:also die nfm finde ich tatsächlich blödsinnig, da es mir einfach zu ungenau ist. Ein fd nach einem auffälligen normalen US hingegen angebracht. Da wollte ich gerade bei meinen ausserklinischen Geburten auch genau Bescheid wissen, damit sie dann in entsprechenden Kliniken hätten stattfinden können beispielsweise bei einem Herzfehler o.ä.
Ich verstehe das häufig gebrachte Argument "Wir hätten das Kind so oder so genommen" nicht.
Ich behaupte mal, die allerwenigsten werdenden Eltern lassen vorgeburtliche Tests machen, nur weil sie damit entscheiden ob sie einen Abbruch vornehmen lassen oder nicht.
Die allermeisten tun es aus einem inneren Drang heraus, weil sie alles wissen wollen, was es zu wissen gibt und zwar so genau wie es geht. Sei es das Geschlecht, die prozentuale Wahrscheinlichkeit auf eine Erkrankung oder das Fehlen einer solcher. Weil man so anders vorbereitet ist.
Und wenn der eigene Charakter so gestrickt ist, dass man sich gerne nach allen Möglichkeiten vorbereitet und mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet - dann ist das nicht verwerflich und nicht unmoralisch.
Und sicher auch kein Blödsinn. Und sollte auch nicht so betitelt werden.
Ungenau heißt aber noch lange nicht unsinnig.
14.06.2017 08:32
Ich habe sie nicht machen lassen. Die Kosten wären zwar bestimmt übernommen worden, aber ich muss sagen, da wären mir die Kosten egal. Das Wissen, dass dann vllt irgendwas sein könnte oder auch nicht und und und... das wollte ich nicht.
Ich hätte mich da nur verrückt gemacht.
Ich hätte mich da nur verrückt gemacht.
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