März-Wunder 2021
24.11.2020 10:16
Zitat von Mützenmädele:
Total spannend wir unterschiedlich das ist. ^^ im Nachhinein betrachtet hätte ich auch gern früher angefangen/früher anfangen sollen. Aber ich habe zu lange mit meiner Ausbildung und Mann finden getrödelt. Abi mit 20, 1 Jahr im Ausland, Ausbildung angefangen, Mann gefunden, Knie Probleme bekommen, Ausbildung abgebrochen und was sitzendes angefangen, mit 26 war ich dann fertig und dann so ohne Geld wollten wir nicht anfangen mit Baby und co. Eigentlich war ja sogar geplant das Haus fertig zu haben, aber da war der Kleine jetzt schneller.
Eigentlich sagten wir "2 Kinder" aber ich hab jetzt schon so den Gedanken "och vielleicht werden es doch 3." Im Haus wäre der Platz vorhanden (das Hobbyzimmer müsste dann halt "aufgegeben" werden)
An anderen Tagen wenn ich nur überm Klo hänge denke ich "Er bleibt Einzelkind!!"
Was mir so ein bisschen Sorgen macht ist das Elterngeld beim 2. Wegen den 14 Monaten. Also entweder muss das zweite direkt hinterher kommen oder ich sollte nochmal 1Jahr dazwischen arbeiten, damit das Elterngeld nicht völlig nichts ist. In 3 Jahren bin ich dann 32. Und dann nochmal 3 Jahre fürs 3. Kind ist dann 35/36. Aaahhh!! Ich werde sooo alt!!
Aber meine Mama sagt immer "die Kinder kommen eh wie sie wollen."
Trotz allem versuche ich (auch wenn es mir oft schlecht geht) alles bewusst zu erleben, weil es könnte immer das letzte Mal sein. Was, wenn ich nicht nochmal schwanger werde wegen irgendetwas (Komplikationen, kein Eisprung....) So war's bei der Schwester meiner Tante. Beim ersten Kind problemlos schwanger geworden. Fürs zweite 8 Künstliche Befruchtungen gebraucht...
Oder mein Mann mich verlässt und ich keinen neuen finde vor ich "zu alt" bin oder sonst was passiert.
Was man natürlich nicht hoffen möchte, aber man weiß ja nie...
Die Gedanken hab ich mir vor Lars auch gemacht, (ohne die alterskomponente) und letztendlich haben wir gesagt, dass wir es auch mit weniger EG schaffen und sind bei 2 Jahren Abstand. Mir wären 14 Monate zu kurz und dazwischen arbeiten wären ja dann 3 Jahre, das wollte ich auch nicht.
Beim 3. Haben wir dafür gesagt mindestens 3 Jahre sollen es sein, eventuell auch 4 je nachdem wie anstrengend die beiden sind. Leider ist nicht alles planbar, ich bin auch jemand der das gerne hätte
Wir haben nur gesagt wenn der Abstand größer wird gibt es ein 4. Denn wir wollten kein "nesthäkchen". Durch unsere ganzen FG sind wir vermutlich sowieso einen ticken zu betüddelnd, da ist die Gefahr noch größer wenn es eben das letzte kleine Kind ist und die anderen größer sind
24.11.2020 10:16
Zitat von MundM3:immer dieses Herz
Ich habe nach unserem zweiten und Schreikind auch gesagt dass wir fertig sind. Hätte niemals gedacht dass wir ein drittes bekommen und dann noch die großen Altersabstände aber das Herz hat sich anders entschieden und gewonnen.
Es wird bestimmt eine riesige Umstellung, da die großen so selbständig sind und ich wieder ein Leben habe mit einer Arbeit die mir Spaß macht und mein Hobby
Ich kann es gut verstehen
24.11.2020 11:09
Zitat von Lynnia:
Zitat von Mützenmädele:
Total spannend wir unterschiedlich das ist. ^^ im Nachhinein betrachtet hätte ich auch gern früher angefangen/früher anfangen sollen. Aber ich habe zu lange mit meiner Ausbildung und Mann finden getrödelt. Abi mit 20, 1 Jahr im Ausland, Ausbildung angefangen, Mann gefunden, Knie Probleme bekommen, Ausbildung abgebrochen und was sitzendes angefangen, mit 26 war ich dann fertig und dann so ohne Geld wollten wir nicht anfangen mit Baby und co. Eigentlich war ja sogar geplant das Haus fertig zu haben, aber da war der Kleine jetzt schneller.
Eigentlich sagten wir "2 Kinder" aber ich hab jetzt schon so den Gedanken "och vielleicht werden es doch 3." Im Haus wäre der Platz vorhanden (das Hobbyzimmer müsste dann halt "aufgegeben" werden)
An anderen Tagen wenn ich nur überm Klo hänge denke ich "Er bleibt Einzelkind!!"
Was mir so ein bisschen Sorgen macht ist das Elterngeld beim 2. Wegen den 14 Monaten. Also entweder muss das zweite direkt hinterher kommen oder ich sollte nochmal 1Jahr dazwischen arbeiten, damit das Elterngeld nicht völlig nichts ist. In 3 Jahren bin ich dann 32. Und dann nochmal 3 Jahre fürs 3. Kind ist dann 35/36. Aaahhh!! Ich werde sooo alt!!
Aber meine Mama sagt immer "die Kinder kommen eh wie sie wollen."
Trotz allem versuche ich (auch wenn es mir oft schlecht geht) alles bewusst zu erleben, weil es könnte immer das letzte Mal sein. Was, wenn ich nicht nochmal schwanger werde wegen irgendetwas (Komplikationen, kein Eisprung....) So war's bei der Schwester meiner Tante. Beim ersten Kind problemlos schwanger geworden. Fürs zweite 8 Künstliche Befruchtungen gebraucht...
Oder mein Mann mich verlässt und ich keinen neuen finde vor ich "zu alt" bin oder sonst was passiert.
Was man natürlich nicht hoffen möchte, aber man weiß ja nie...
Die Gedanken hab ich mir vor Lars auch gemacht, (ohne die alterskomponente) und letztendlich haben wir gesagt, dass wir es auch mit weniger EG schaffen und sind bei 2 Jahren Abstand. Mir wären 14 Monate zu kurz und dazwischen arbeiten wären ja dann 3 Jahre, das wollte ich auch nicht.
Beim 3. Haben wir dafür gesagt mindestens 3 Jahre sollen es sein, eventuell auch 4 je nachdem wie anstrengend die beiden sind. Leider ist nicht alles planbar, ich bin auch jemand der das gerne hätte
Wir haben nur gesagt wenn der Abstand größer wird gibt es ein 4. Denn wir wollten kein "nesthäkchen". Durch unsere ganzen FG sind wir vermutlich sowieso einen ticken zu betüddelnd, da ist die Gefahr noch größer wenn es eben das letzte kleine Kind ist und die anderen größer sind
Das würde bei uns leider so nicht klappen.
Durch dass, das ich 2 Jahre in Elternzeit gehe haben wir nur 50% von meinem Gehalt -ich werde wahrscheinlich meinen Nebenjob behalten-.
Wenn ich dann nach 2 Jahren wieder schwanger werde wird das Elterngeld aus dem Minijob berechnet und wäre 150€ im Monat+der Minijob. Das wäre dann vom jetzigen Elterngeld wieder ca die Hälfte und das wird dann schon knapp.
Da müssten wir dann wirklich jeden Cent umdrehen. (Und das will man ja auch nicht. Immer Angst haben, dass was kaputt gehen könnte oder so)
Gut vielleicht bekommt mein Mann bis in 2 Jahren mehr Geld. Dieses Jahr wurden wegen Corona alle Gehaltserhöhungen gestrichen und die Tatsache, dass er -trotz Corona ein Auto bekommt- hat schon fast einen Eklat ausgelöst. aber das ist halt nicht planbar
Naja Mal abwarten... Sonntag haben wir ein Beratungsgespräch bzgl Elterngeld. Das wäre eigentlich schon gestern gewesen aber die gute Frau ist im Home Office und die Technik hat gestreikt :/
24.11.2020 11:16
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Lynnia:
Zitat von Mützenmädele:
Total spannend wir unterschiedlich das ist. ^^ im Nachhinein betrachtet hätte ich auch gern früher angefangen/früher anfangen sollen. Aber ich habe zu lange mit meiner Ausbildung und Mann finden getrödelt. Abi mit 20, 1 Jahr im Ausland, Ausbildung angefangen, Mann gefunden, Knie Probleme bekommen, Ausbildung abgebrochen und was sitzendes angefangen, mit 26 war ich dann fertig und dann so ohne Geld wollten wir nicht anfangen mit Baby und co. Eigentlich war ja sogar geplant das Haus fertig zu haben, aber da war der Kleine jetzt schneller.
Eigentlich sagten wir "2 Kinder" aber ich hab jetzt schon so den Gedanken "och vielleicht werden es doch 3." Im Haus wäre der Platz vorhanden (das Hobbyzimmer müsste dann halt "aufgegeben" werden)
An anderen Tagen wenn ich nur überm Klo hänge denke ich "Er bleibt Einzelkind!!"
Was mir so ein bisschen Sorgen macht ist das Elterngeld beim 2. Wegen den 14 Monaten. Also entweder muss das zweite direkt hinterher kommen oder ich sollte nochmal 1Jahr dazwischen arbeiten, damit das Elterngeld nicht völlig nichts ist. In 3 Jahren bin ich dann 32. Und dann nochmal 3 Jahre fürs 3. Kind ist dann 35/36. Aaahhh!! Ich werde sooo alt!!
Aber meine Mama sagt immer "die Kinder kommen eh wie sie wollen."
Trotz allem versuche ich (auch wenn es mir oft schlecht geht) alles bewusst zu erleben, weil es könnte immer das letzte Mal sein. Was, wenn ich nicht nochmal schwanger werde wegen irgendetwas (Komplikationen, kein Eisprung....) So war's bei der Schwester meiner Tante. Beim ersten Kind problemlos schwanger geworden. Fürs zweite 8 Künstliche Befruchtungen gebraucht...
Oder mein Mann mich verlässt und ich keinen neuen finde vor ich "zu alt" bin oder sonst was passiert.
Was man natürlich nicht hoffen möchte, aber man weiß ja nie...
Die Gedanken hab ich mir vor Lars auch gemacht, (ohne die alterskomponente) und letztendlich haben wir gesagt, dass wir es auch mit weniger EG schaffen und sind bei 2 Jahren Abstand. Mir wären 14 Monate zu kurz und dazwischen arbeiten wären ja dann 3 Jahre, das wollte ich auch nicht.
Beim 3. Haben wir dafür gesagt mindestens 3 Jahre sollen es sein, eventuell auch 4 je nachdem wie anstrengend die beiden sind. Leider ist nicht alles planbar, ich bin auch jemand der das gerne hätte
Wir haben nur gesagt wenn der Abstand größer wird gibt es ein 4. Denn wir wollten kein "nesthäkchen". Durch unsere ganzen FG sind wir vermutlich sowieso einen ticken zu betüddelnd, da ist die Gefahr noch größer wenn es eben das letzte kleine Kind ist und die anderen größer sind
Das würde bei uns leider so nicht klappen.
Durch dass, das ich 2 Jahre in Elternzeit gehe haben wir nur 50% von meinem Gehalt -ich werde wahrscheinlich meinen Nebenjob behalten-.
Wenn ich dann nach 2 Jahren wieder schwanger werde wird das Elterngeld aus dem Minijob berechnet und wäre 150€ im Monat+der Minijob. Das wäre dann vom jetzigen Elterngeld wieder ca die Hälfte und das wird dann schon knapp.
Da müssten wir dann wirklich jeden Cent umdrehen. (Und das will man ja auch nicht. Immer Angst haben, dass was kaputt gehen könnte oder so)
Gut vielleicht bekommt mein Mann bis in 2 Jahren mehr Geld. Dieses Jahr wurden wegen Corona alle Gehaltserhöhungen gestrichen und die Tatsache, dass er -trotz Corona ein Auto bekommt- hat schon fast einen Eklat ausgelöst. aber das ist halt nicht planbar
Naja Mal abwarten... Sonntag haben wir ein Beratungsgespräch bzgl Elterngeld. Das wäre eigentlich schon gestern gewesen aber die gute Frau ist im Home Office und die Technik hat gestreikt :/
Ich hatte beim 1. Kind 1,5 Jahre Elternzeit, habe nun 1 Jahr gearbeitet und werden dann einen Altersabstand von knapp 3 Jahren haben So ist es für uns perfekt. Ca. 3 Jahre Abstand haben wir uns immer gewünscht. Bis ins letzte Detail ist das Ganze ja eh nicht planbar. Eine Schwangerschaft kann beim 1. Mal ganz schnell gehen und beim 2. Mal ewig dauern und umgekehrt. Leider ist es ja manchmal nicht so planbar Daher würde ich einfach schauen, was die Zeit bringt und wenn der Altersunterschied dann etwas größer wäre, wäre es sicher trotzdem genau so perfekt, wie es ist
24.11.2020 11:29
Zitat von Tine91:
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Lynnia:
Zitat von Mützenmädele:
Total spannend wir unterschiedlich das ist. ^^ im Nachhinein betrachtet hätte ich auch gern früher angefangen/früher anfangen sollen. Aber ich habe zu lange mit meiner Ausbildung und Mann finden getrödelt. Abi mit 20, 1 Jahr im Ausland, Ausbildung angefangen, Mann gefunden, Knie Probleme bekommen, Ausbildung abgebrochen und was sitzendes angefangen, mit 26 war ich dann fertig und dann so ohne Geld wollten wir nicht anfangen mit Baby und co. Eigentlich war ja sogar geplant das Haus fertig zu haben, aber da war der Kleine jetzt schneller.
Eigentlich sagten wir "2 Kinder" aber ich hab jetzt schon so den Gedanken "och vielleicht werden es doch 3." Im Haus wäre der Platz vorhanden (das Hobbyzimmer müsste dann halt "aufgegeben" werden)
An anderen Tagen wenn ich nur überm Klo hänge denke ich "Er bleibt Einzelkind!!"
Was mir so ein bisschen Sorgen macht ist das Elterngeld beim 2. Wegen den 14 Monaten. Also entweder muss das zweite direkt hinterher kommen oder ich sollte nochmal 1Jahr dazwischen arbeiten, damit das Elterngeld nicht völlig nichts ist. In 3 Jahren bin ich dann 32. Und dann nochmal 3 Jahre fürs 3. Kind ist dann 35/36. Aaahhh!! Ich werde sooo alt!!
Aber meine Mama sagt immer "die Kinder kommen eh wie sie wollen."
Trotz allem versuche ich (auch wenn es mir oft schlecht geht) alles bewusst zu erleben, weil es könnte immer das letzte Mal sein. Was, wenn ich nicht nochmal schwanger werde wegen irgendetwas (Komplikationen, kein Eisprung....) So war's bei der Schwester meiner Tante. Beim ersten Kind problemlos schwanger geworden. Fürs zweite 8 Künstliche Befruchtungen gebraucht...
Oder mein Mann mich verlässt und ich keinen neuen finde vor ich "zu alt" bin oder sonst was passiert.
Was man natürlich nicht hoffen möchte, aber man weiß ja nie...
Die Gedanken hab ich mir vor Lars auch gemacht, (ohne die alterskomponente) und letztendlich haben wir gesagt, dass wir es auch mit weniger EG schaffen und sind bei 2 Jahren Abstand. Mir wären 14 Monate zu kurz und dazwischen arbeiten wären ja dann 3 Jahre, das wollte ich auch nicht.
Beim 3. Haben wir dafür gesagt mindestens 3 Jahre sollen es sein, eventuell auch 4 je nachdem wie anstrengend die beiden sind. Leider ist nicht alles planbar, ich bin auch jemand der das gerne hätte
Wir haben nur gesagt wenn der Abstand größer wird gibt es ein 4. Denn wir wollten kein "nesthäkchen". Durch unsere ganzen FG sind wir vermutlich sowieso einen ticken zu betüddelnd, da ist die Gefahr noch größer wenn es eben das letzte kleine Kind ist und die anderen größer sind
Das würde bei uns leider so nicht klappen.
Durch dass, das ich 2 Jahre in Elternzeit gehe haben wir nur 50% von meinem Gehalt -ich werde wahrscheinlich meinen Nebenjob behalten-.
Wenn ich dann nach 2 Jahren wieder schwanger werde wird das Elterngeld aus dem Minijob berechnet und wäre 150€ im Monat+der Minijob. Das wäre dann vom jetzigen Elterngeld wieder ca die Hälfte und das wird dann schon knapp.
Da müssten wir dann wirklich jeden Cent umdrehen. (Und das will man ja auch nicht. Immer Angst haben, dass was kaputt gehen könnte oder so)
Gut vielleicht bekommt mein Mann bis in 2 Jahren mehr Geld. Dieses Jahr wurden wegen Corona alle Gehaltserhöhungen gestrichen und die Tatsache, dass er -trotz Corona ein Auto bekommt- hat schon fast einen Eklat ausgelöst. aber das ist halt nicht planbar
Naja Mal abwarten... Sonntag haben wir ein Beratungsgespräch bzgl Elterngeld. Das wäre eigentlich schon gestern gewesen aber die gute Frau ist im Home Office und die Technik hat gestreikt :/
Ich hatte beim 1. Kind 1,5 Jahre Elternzeit, habe nun 1 Jahr gearbeitet und werden dann einen Altersabstand von knapp 3 Jahren haben So ist es für uns perfekt. Ca. 3 Jahre Abstand haben wir uns immer gewünscht. Bis ins letzte Detail ist das Ganze ja eh nicht planbar. Eine Schwangerschaft kann beim 1. Mal ganz schnell gehen und beim 2. Mal ewig dauern und umgekehrt. Leider ist es ja manchmal nicht so planbar Daher würde ich einfach schauen, was die Zeit bringt und wenn der Altersunterschied dann etwas größer wäre, wäre es sicher trotzdem genau so perfekt, wie es ist
Ja das ist richtig. Man macht sich halt grade bei Geld doch immer Gedanken, weil viel dranhängt. Weil wenn das Geld nicht reicht und ich das weiß, dann kann ich mich auch nicht entspannt dafür entscheiden nochmal schwanger zu werden (verstehst du wie ich meine?)
1,5 Jahre Elternzeit hatten wir auch schon gedacht, da aber nicht Mal klar ist ob ich nach 22 Monaten überhaupt einen Kita-Platz für den Kleinen bekomme, ist es auch hier schwierig eine kürzere Zeit zu wählen und zu riskieren dann mit Kind Home-Office oder Kind bei Oma parken oder ähnlichen Konstruktionen zu enden... Ich finde es einfach schwierig.
Klar wir haben es gut, wir bekommen Geld. In machen Ländern bekommt man gar nichts. Aber zum Teil finde ich es schon schwierig. Das scheint alles auf entweder 1 Kind oder winzige oder sehr große Abstände oder einen Alleinverdiener ausgelegt zu sein. Für das "Mittelmaß" 2-3 Jahre Altersunterschied, geringes bis durchschnittliches Einkommen finde ich die 14 Monate Regel schon sehr... Bremsend.
Naja Mal sehen was passiert.
Ich hab grade Bodys gezählt und das Gefühl ich hab zu wenig Klamotten^^ so langsam kommt die Nervosität und Panik ab und zu auf...
24.11.2020 12:23
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Tine91:
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Lynnia:
...
Das würde bei uns leider so nicht klappen.
Durch dass, das ich 2 Jahre in Elternzeit gehe haben wir nur 50% von meinem Gehalt -ich werde wahrscheinlich meinen Nebenjob behalten-.
Wenn ich dann nach 2 Jahren wieder schwanger werde wird das Elterngeld aus dem Minijob berechnet und wäre 150€ im Monat+der Minijob. Das wäre dann vom jetzigen Elterngeld wieder ca die Hälfte und das wird dann schon knapp.
Da müssten wir dann wirklich jeden Cent umdrehen. (Und das will man ja auch nicht. Immer Angst haben, dass was kaputt gehen könnte oder so)
Gut vielleicht bekommt mein Mann bis in 2 Jahren mehr Geld. Dieses Jahr wurden wegen Corona alle Gehaltserhöhungen gestrichen und die Tatsache, dass er -trotz Corona ein Auto bekommt- hat schon fast einen Eklat ausgelöst. aber das ist halt nicht planbar
Naja Mal abwarten... Sonntag haben wir ein Beratungsgespräch bzgl Elterngeld. Das wäre eigentlich schon gestern gewesen aber die gute Frau ist im Home Office und die Technik hat gestreikt :/
Ich hatte beim 1. Kind 1,5 Jahre Elternzeit, habe nun 1 Jahr gearbeitet und werden dann einen Altersabstand von knapp 3 Jahren haben So ist es für uns perfekt. Ca. 3 Jahre Abstand haben wir uns immer gewünscht. Bis ins letzte Detail ist das Ganze ja eh nicht planbar. Eine Schwangerschaft kann beim 1. Mal ganz schnell gehen und beim 2. Mal ewig dauern und umgekehrt. Leider ist es ja manchmal nicht so planbar Daher würde ich einfach schauen, was die Zeit bringt und wenn der Altersunterschied dann etwas größer wäre, wäre es sicher trotzdem genau so perfekt, wie es ist
Ja das ist richtig. Man macht sich halt grade bei Geld doch immer Gedanken, weil viel dranhängt. Weil wenn das Geld nicht reicht und ich das weiß, dann kann ich mich auch nicht entspannt dafür entscheiden nochmal schwanger zu werden (verstehst du wie ich meine?)
1,5 Jahre Elternzeit hatten wir auch schon gedacht, da aber nicht Mal klar ist ob ich nach 22 Monaten überhaupt einen Kita-Platz für den Kleinen bekomme, ist es auch hier schwierig eine kürzere Zeit zu wählen und zu riskieren dann mit Kind Home-Office oder Kind bei Oma parken oder ähnlichen Konstruktionen zu enden... Ich finde es einfach schwierig.
Klar wir haben es gut, wir bekommen Geld. In machen Ländern bekommt man gar nichts. Aber zum Teil finde ich es schon schwierig. Das scheint alles auf entweder 1 Kind oder winzige oder sehr große Abstände oder einen Alleinverdiener ausgelegt zu sein. Für das "Mittelmaß" 2-3 Jahre Altersunterschied, geringes bis durchschnittliches Einkommen finde ich die 14 Monate Regel schon sehr... Bremsend.
Naja Mal sehen was passiert.
Ich hab grade Bodys gezählt und das Gefühl ich hab zu wenig Klamotten^^ so langsam kommt die Nervosität und Panik ab und zu auf...
Klar, auf jeden Fall. Das finanzielle wollten wir auch immer abgesichert haben. Deswegen wollte ich auf jeden Fall wieder 1 Jahr arbeiten und hätte dann auch einen größeren Altersabstand in Kauf genommen (wenn es nicht sofort geklappt hätte). Das wollte ich damit sagen
Wenn es bei euch mit Kitaplatz so schwierig ist, würde ich immer erstmal länger Elternzeit einplanen (zB 2 Jahre). Verkürzen kannst du sie ja dann jederzeit, wenn du doch eher einen Betreuungsplatz bekommst. Nur Elternzeit verlängern ist schwierig.
24.11.2020 13:06
Zitat von Tine91:
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Tine91:
Zitat von Mützenmädele:
...
Ich hatte beim 1. Kind 1,5 Jahre Elternzeit, habe nun 1 Jahr gearbeitet und werden dann einen Altersabstand von knapp 3 Jahren haben So ist es für uns perfekt. Ca. 3 Jahre Abstand haben wir uns immer gewünscht. Bis ins letzte Detail ist das Ganze ja eh nicht planbar. Eine Schwangerschaft kann beim 1. Mal ganz schnell gehen und beim 2. Mal ewig dauern und umgekehrt. Leider ist es ja manchmal nicht so planbar Daher würde ich einfach schauen, was die Zeit bringt und wenn der Altersunterschied dann etwas größer wäre, wäre es sicher trotzdem genau so perfekt, wie es ist
Ja das ist richtig. Man macht sich halt grade bei Geld doch immer Gedanken, weil viel dranhängt. Weil wenn das Geld nicht reicht und ich das weiß, dann kann ich mich auch nicht entspannt dafür entscheiden nochmal schwanger zu werden (verstehst du wie ich meine?)
1,5 Jahre Elternzeit hatten wir auch schon gedacht, da aber nicht Mal klar ist ob ich nach 22 Monaten überhaupt einen Kita-Platz für den Kleinen bekomme, ist es auch hier schwierig eine kürzere Zeit zu wählen und zu riskieren dann mit Kind Home-Office oder Kind bei Oma parken oder ähnlichen Konstruktionen zu enden... Ich finde es einfach schwierig.
Klar wir haben es gut, wir bekommen Geld. In machen Ländern bekommt man gar nichts. Aber zum Teil finde ich es schon schwierig. Das scheint alles auf entweder 1 Kind oder winzige oder sehr große Abstände oder einen Alleinverdiener ausgelegt zu sein. Für das "Mittelmaß" 2-3 Jahre Altersunterschied, geringes bis durchschnittliches Einkommen finde ich die 14 Monate Regel schon sehr... Bremsend.
Naja Mal sehen was passiert.
Ich hab grade Bodys gezählt und das Gefühl ich hab zu wenig Klamotten^^ so langsam kommt die Nervosität und Panik ab und zu auf...
Klar, auf jeden Fall. Das finanzielle wollten wir auch immer abgesichert haben. Deswegen wollte ich auf jeden Fall wieder 1 Jahr arbeiten und hätte dann auch einen größeren Altersabstand in Kauf genommen (wenn es nicht sofort geklappt hätte). Das wollte ich damit sagen
Wenn es bei euch mit Kitaplatz so schwierig ist, würde ich immer erstmal länger Elternzeit einplanen (zB 2 Jahre). Verkürzen kannst du sie ja dann jederzeit, wenn du doch eher einen Betreuungsplatz bekommst. Nur Elternzeit verlängern ist schwierig.
Genau drum haben wir 22 Monate Elterngeld &Elternzeit geplant. Lieber verkürzen als verlängern
Weil wenn man ungeplant in eine Finanzielle doofe Situation kommt. Das kann passieren. Aber ich (als Buchhalterin) bin da nicht der Mensch dafür mich geplant in sowas rein zu manövrieren.
Eine Freundin erzählt mir auch regelmäßig wie es bei ihr mit m Geld nicht klappt und sie jeden Monat im Dispo ist. Und ich aber weiß, dass sie jedes Wochenende mindestens einmal feiern geht und 100-200€ ausgibt dafür. (vor Corona natürlich). Das würde ich dann halt zum Beispiel nicht tun (nicht Mal als Teenie war ich so, dass ich mehr ausgegeben hab als ich hatte. Mein Papa hätte mich sonst glaub an die Wand gestellt!). Aber vielleicht bin ich komisch...
24.11.2020 13:13
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Tine91:
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Tine91:
...
Ja das ist richtig. Man macht sich halt grade bei Geld doch immer Gedanken, weil viel dranhängt. Weil wenn das Geld nicht reicht und ich das weiß, dann kann ich mich auch nicht entspannt dafür entscheiden nochmal schwanger zu werden (verstehst du wie ich meine?)
1,5 Jahre Elternzeit hatten wir auch schon gedacht, da aber nicht Mal klar ist ob ich nach 22 Monaten überhaupt einen Kita-Platz für den Kleinen bekomme, ist es auch hier schwierig eine kürzere Zeit zu wählen und zu riskieren dann mit Kind Home-Office oder Kind bei Oma parken oder ähnlichen Konstruktionen zu enden... Ich finde es einfach schwierig.
Klar wir haben es gut, wir bekommen Geld. In machen Ländern bekommt man gar nichts. Aber zum Teil finde ich es schon schwierig. Das scheint alles auf entweder 1 Kind oder winzige oder sehr große Abstände oder einen Alleinverdiener ausgelegt zu sein. Für das "Mittelmaß" 2-3 Jahre Altersunterschied, geringes bis durchschnittliches Einkommen finde ich die 14 Monate Regel schon sehr... Bremsend.
Naja Mal sehen was passiert.
Ich hab grade Bodys gezählt und das Gefühl ich hab zu wenig Klamotten^^ so langsam kommt die Nervosität und Panik ab und zu auf...
Klar, auf jeden Fall. Das finanzielle wollten wir auch immer abgesichert haben. Deswegen wollte ich auf jeden Fall wieder 1 Jahr arbeiten und hätte dann auch einen größeren Altersabstand in Kauf genommen (wenn es nicht sofort geklappt hätte). Das wollte ich damit sagen
Wenn es bei euch mit Kitaplatz so schwierig ist, würde ich immer erstmal länger Elternzeit einplanen (zB 2 Jahre). Verkürzen kannst du sie ja dann jederzeit, wenn du doch eher einen Betreuungsplatz bekommst. Nur Elternzeit verlängern ist schwierig.
Genau drum haben wir 22 Monate Elterngeld &Elternzeit geplant. Lieber verkürzen als verlängern
Weil wenn man ungeplant in eine Finanzielle doofe Situation kommt. Das kann passieren. Aber ich (als Buchhalterin) bin da nicht der Mensch dafür mich geplant in sowas rein zu manövrieren.
Eine Freundin erzählt mir auch regelmäßig wie es bei ihr mit m Geld nicht klappt und sie jeden Monat im Dispo ist. Und ich aber weiß, dass sie jedes Wochenende mindestens einmal feiern geht und 100-200€ ausgibt dafür. (vor Corona natürlich). Das würde ich dann halt zum Beispiel nicht tun (nicht Mal als Teenie war ich so, dass ich mehr ausgegeben hab als ich hatte. Mein Papa hätte mich sonst glaub an die Wand gestellt!). Aber vielleicht bin ich komisch...
Nein, ich finde deine Gedanken völlig vernünftig und normal
24.11.2020 13:23
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Lynnia:
Zitat von Mützenmädele:
Total spannend wir unterschiedlich das ist. ^^ im Nachhinein betrachtet hätte ich auch gern früher angefangen/früher anfangen sollen. Aber ich habe zu lange mit meiner Ausbildung und Mann finden getrödelt. Abi mit 20, 1 Jahr im Ausland, Ausbildung angefangen, Mann gefunden, Knie Probleme bekommen, Ausbildung abgebrochen und was sitzendes angefangen, mit 26 war ich dann fertig und dann so ohne Geld wollten wir nicht anfangen mit Baby und co. Eigentlich war ja sogar geplant das Haus fertig zu haben, aber da war der Kleine jetzt schneller.
Eigentlich sagten wir "2 Kinder" aber ich hab jetzt schon so den Gedanken "och vielleicht werden es doch 3." Im Haus wäre der Platz vorhanden (das Hobbyzimmer müsste dann halt "aufgegeben" werden)
An anderen Tagen wenn ich nur überm Klo hänge denke ich "Er bleibt Einzelkind!!"
Was mir so ein bisschen Sorgen macht ist das Elterngeld beim 2. Wegen den 14 Monaten. Also entweder muss das zweite direkt hinterher kommen oder ich sollte nochmal 1Jahr dazwischen arbeiten, damit das Elterngeld nicht völlig nichts ist. In 3 Jahren bin ich dann 32. Und dann nochmal 3 Jahre fürs 3. Kind ist dann 35/36. Aaahhh!! Ich werde sooo alt!!
Aber meine Mama sagt immer "die Kinder kommen eh wie sie wollen."
Trotz allem versuche ich (auch wenn es mir oft schlecht geht) alles bewusst zu erleben, weil es könnte immer das letzte Mal sein. Was, wenn ich nicht nochmal schwanger werde wegen irgendetwas (Komplikationen, kein Eisprung....) So war's bei der Schwester meiner Tante. Beim ersten Kind problemlos schwanger geworden. Fürs zweite 8 Künstliche Befruchtungen gebraucht...
Oder mein Mann mich verlässt und ich keinen neuen finde vor ich "zu alt" bin oder sonst was passiert.
Was man natürlich nicht hoffen möchte, aber man weiß ja nie...
Die Gedanken hab ich mir vor Lars auch gemacht, (ohne die alterskomponente) und letztendlich haben wir gesagt, dass wir es auch mit weniger EG schaffen und sind bei 2 Jahren Abstand. Mir wären 14 Monate zu kurz und dazwischen arbeiten wären ja dann 3 Jahre, das wollte ich auch nicht.
Beim 3. Haben wir dafür gesagt mindestens 3 Jahre sollen es sein, eventuell auch 4 je nachdem wie anstrengend die beiden sind. Leider ist nicht alles planbar, ich bin auch jemand der das gerne hätte
Wir haben nur gesagt wenn der Abstand größer wird gibt es ein 4. Denn wir wollten kein "nesthäkchen". Durch unsere ganzen FG sind wir vermutlich sowieso einen ticken zu betüddelnd, da ist die Gefahr noch größer wenn es eben das letzte kleine Kind ist und die anderen größer sind
Das würde bei uns leider so nicht klappen.
Durch dass, das ich 2 Jahre in Elternzeit gehe haben wir nur 50% von meinem Gehalt -ich werde wahrscheinlich meinen Nebenjob behalten-.
Wenn ich dann nach 2 Jahren wieder schwanger werde wird das Elterngeld aus dem Minijob berechnet und wäre 150€ im Monat+der Minijob. Das wäre dann vom jetzigen Elterngeld wieder ca die Hälfte und das wird dann schon knapp.
Da müssten wir dann wirklich jeden Cent umdrehen. (Und das will man ja auch nicht. Immer Angst haben, dass was kaputt gehen könnte oder so)
Gut vielleicht bekommt mein Mann bis in 2 Jahren mehr Geld. Dieses Jahr wurden wegen Corona alle Gehaltserhöhungen gestrichen und die Tatsache, dass er -trotz Corona ein Auto bekommt- hat schon fast einen Eklat ausgelöst. aber das ist halt nicht planbar
Naja Mal abwarten... Sonntag haben wir ein Beratungsgespräch bzgl Elterngeld. Das wäre eigentlich schon gestern gewesen aber die gute Frau ist im Home Office und die Technik hat gestreikt :/
Ich glaub es kommt auch ein wenig drauf an, wie viel man gewohnt ist ( und das mein ich Gar nicht abwertend oder so) aber wir haben nie viel gehabt als Kinder und kommen deswegen auch mit weniger aus.
Wir haben zb kein Auto, für andere ist das undenkbar.
Kann gut sein, dass es mit 2 Kindern dann doch eins geben muss, aber das wäre dann schon möglich.
Etwas Geld auf der hohen Kante sollte man ja sowieso haben, wenn reperaturen anfallen etc, da gehen wir außer in Notfällen nicht dran. Wenn das wegfallen würde würde ich mich sehr unsicher fühlen, also so weit planen wir schon. Ich glaub nur dass wir im Alltag einfach weniger Geld "benötigen" ohne uns damit unwohl zu fühlen. Aber auch ohne jeden Cent durchrechnen zu müssen, das wäre mir ehrlich zu blöd.
Wir leben aber auch sparsam, abgesehen von den kindersachen da kaufen wir sicher eher zu viel als zu wenig, es ist alles soo süß
Das sieht in 5 Jahren vielleicht anders aus, wenn man es mal kennengelernt hat mit "viel" Geld. Mein Mann war ja bis zum Sommer noch in der Ausbildung, er verdient jetzt also doppelt so viel wie vorher das ist für uns schon Luxus, obwohl wir sicher immer noch am unteren Gehaltsbereich für unsere vier Personen liegen
24.11.2020 14:44
Zitat von Lynnia:
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Lynnia:
Zitat von Mützenmädele:
Total spannend wir unterschiedlich das ist. ^^ im Nachhinein betrachtet hätte ich auch gern früher angefangen/früher anfangen sollen. Aber ich habe zu lange mit meiner Ausbildung und Mann finden getrödelt. Abi mit 20, 1 Jahr im Ausland, Ausbildung angefangen, Mann gefunden, Knie Probleme bekommen, Ausbildung abgebrochen und was sitzendes angefangen, mit 26 war ich dann fertig und dann so ohne Geld wollten wir nicht anfangen mit Baby und co. Eigentlich war ja sogar geplant das Haus fertig zu haben, aber da war der Kleine jetzt schneller.
Eigentlich sagten wir "2 Kinder" aber ich hab jetzt schon so den Gedanken "och vielleicht werden es doch 3." Im Haus wäre der Platz vorhanden (das Hobbyzimmer müsste dann halt "aufgegeben" werden)
An anderen Tagen wenn ich nur überm Klo hänge denke ich "Er bleibt Einzelkind!!"
Was mir so ein bisschen Sorgen macht ist das Elterngeld beim 2. Wegen den 14 Monaten. Also entweder muss das zweite direkt hinterher kommen oder ich sollte nochmal 1Jahr dazwischen arbeiten, damit das Elterngeld nicht völlig nichts ist. In 3 Jahren bin ich dann 32. Und dann nochmal 3 Jahre fürs 3. Kind ist dann 35/36. Aaahhh!! Ich werde sooo alt!!
Aber meine Mama sagt immer "die Kinder kommen eh wie sie wollen."
Trotz allem versuche ich (auch wenn es mir oft schlecht geht) alles bewusst zu erleben, weil es könnte immer das letzte Mal sein. Was, wenn ich nicht nochmal schwanger werde wegen irgendetwas (Komplikationen, kein Eisprung....) So war's bei der Schwester meiner Tante. Beim ersten Kind problemlos schwanger geworden. Fürs zweite 8 Künstliche Befruchtungen gebraucht...
Oder mein Mann mich verlässt und ich keinen neuen finde vor ich "zu alt" bin oder sonst was passiert.
Was man natürlich nicht hoffen möchte, aber man weiß ja nie...
Die Gedanken hab ich mir vor Lars auch gemacht, (ohne die alterskomponente) und letztendlich haben wir gesagt, dass wir es auch mit weniger EG schaffen und sind bei 2 Jahren Abstand. Mir wären 14 Monate zu kurz und dazwischen arbeiten wären ja dann 3 Jahre, das wollte ich auch nicht.
Beim 3. Haben wir dafür gesagt mindestens 3 Jahre sollen es sein, eventuell auch 4 je nachdem wie anstrengend die beiden sind. Leider ist nicht alles planbar, ich bin auch jemand der das gerne hätte
Wir haben nur gesagt wenn der Abstand größer wird gibt es ein 4. Denn wir wollten kein "nesthäkchen". Durch unsere ganzen FG sind wir vermutlich sowieso einen ticken zu betüddelnd, da ist die Gefahr noch größer wenn es eben das letzte kleine Kind ist und die anderen größer sind
Das würde bei uns leider so nicht klappen.
Durch dass, das ich 2 Jahre in Elternzeit gehe haben wir nur 50% von meinem Gehalt -ich werde wahrscheinlich meinen Nebenjob behalten-.
Wenn ich dann nach 2 Jahren wieder schwanger werde wird das Elterngeld aus dem Minijob berechnet und wäre 150€ im Monat+der Minijob. Das wäre dann vom jetzigen Elterngeld wieder ca die Hälfte und das wird dann schon knapp.
Da müssten wir dann wirklich jeden Cent umdrehen. (Und das will man ja auch nicht. Immer Angst haben, dass was kaputt gehen könnte oder so)
Gut vielleicht bekommt mein Mann bis in 2 Jahren mehr Geld. Dieses Jahr wurden wegen Corona alle Gehaltserhöhungen gestrichen und die Tatsache, dass er -trotz Corona ein Auto bekommt- hat schon fast einen Eklat ausgelöst. aber das ist halt nicht planbar
Naja Mal abwarten... Sonntag haben wir ein Beratungsgespräch bzgl Elterngeld. Das wäre eigentlich schon gestern gewesen aber die gute Frau ist im Home Office und die Technik hat gestreikt :/
Ich glaub es kommt auch ein wenig drauf an, wie viel man gewohnt ist ( und das mein ich Gar nicht abwertend oder so) aber wir haben nie viel gehabt als Kinder und kommen deswegen auch mit weniger aus.
Wir haben zb kein Auto, für andere ist das undenkbar.
Kann gut sein, dass es mit 2 Kindern dann doch eins geben muss, aber das wäre dann schon möglich.
Etwas Geld auf der hohen Kante sollte man ja sowieso haben, wenn reperaturen anfallen etc, da gehen wir außer in Notfällen nicht dran. Wenn das wegfallen würde würde ich mich sehr unsicher fühlen, also so weit planen wir schon. Ich glaub nur dass wir im Alltag einfach weniger Geld "benötigen" ohne uns damit unwohl zu fühlen. Aber auch ohne jeden Cent durchrechnen zu müssen, das wäre mir ehrlich zu blöd.
Wir leben aber auch sparsam, abgesehen von den kindersachen da kaufen wir sicher eher zu viel als zu wenig, es ist alles soo süß
Das sieht in 5 Jahren vielleicht anders aus, wenn man es mal kennengelernt hat mit "viel" Geld. Mein Mann war ja bis zum Sommer noch in der Ausbildung, er verdient jetzt also doppelt so viel wie vorher das ist für uns schon Luxus, obwohl wir sicher immer noch am unteren Gehaltsbereich für unsere vier Personen liegen
Und es kommt ja drauf an wo/wie man wohnt. Also ohne Auto ist hier schon grenzwertig. Die Bahn fährt nur alle 1-2h ab halb 6 bis 22 Uhr.
Mann bräuchte ohne Auto 2h zur Arbeit und 2h zurück (wenn er eine günstige Verbindung erwischt, 2-3 Mal Umsteigen) das entsprechende Jahresticket würde für ca 2100€ kosten, da wir genau an der Tarifgrenze wohnen und er für zwei Tarifgebiete jeweils eins kaufen müsste Mit dem Auto braucht er 30-40 Minuten pro Strecke. (Und bei mir das gleiche, nur dass ich nochmal 30 Minuten mehr bräuchte mit der Bahn.)
Also wären wir zusammen bei 4200€ Bahntickets im Jahr. Da ist zum Beispiel das Auto auch nicht teurer und man ist halt flexibler statt nur einmal pro Stunde mit der Bahn/Bus. Oder neuen Job suchen, wobei das ja auch nicht so toll ist, wenn man seinen Job eigentlich mag.
Mieten sind hier teuer für 4 Zimmer ist man kalt schnell bei 1200€-1500€ im Monat. In der Stadt, in der wir arbeiten noch mehr. Joa.
Und natürlich kommt es auch drauf an wie man aufgewachsen ist. Mein Mann hatte von Zuhause aus nie viel Geld, seine Mama hat geschuftet wie ein Maultier und sein Papa hat nie den vollen Unterhalt bezahlt (obwohl er es gekonnt hätte "die Mama nimmt mich aus!" Wurde meinem Mann schon im Grundschulalter mitgeteilt. Hat sich inzwischen alles aber beruhigt) Er war viel alleine, weil seine Mama halt gearbeitet hat und das will er nicht mehr. Für sich und für unsere Kinder.
Bei mir ist es genau umgekehrt, wir hatten immer genug Geld um alles zu bekommen was wir wollen. Haben aber von Anfang an gelernt, mit Geld umzugehen und dafür arbeiten zu müssen, wenn man was will, da mein Papa sehr, sehr arm aufgewachsen ist bis er 17 war. (Zu 4 in einer 2 Zimmer Sozialwohnung mit Etagenbad/Klo ohne Heizung) drum habe ich immer gespart gelernt zu sparen
Aber irgendwie sind wir jetzt vom Thema abgekommen. Ups
24.11.2020 16:37
Da mein Baby-Nähbuch noch nicht gekommen ist, haben wir heute nach Mamas Schwangerschaftsnähbuch im Teamwork einen Pulli für mich genäht.
Ich hab den Schnitt gemacht, den Stoff geschnitten, und genäht. Mama hat mir die Teile zusammengesetzt, wie ich sie nähen muss.
Die Ärmel und den Bund müssen wir noch machen, aber heut nicht mehr
Gar nicht so schlecht für den ersten Nähversuch seit 18 Jahren oder?
Ich hab den Schnitt gemacht, den Stoff geschnitten, und genäht. Mama hat mir die Teile zusammengesetzt, wie ich sie nähen muss.
Die Ärmel und den Bund müssen wir noch machen, aber heut nicht mehr
Gar nicht so schlecht für den ersten Nähversuch seit 18 Jahren oder?
24.11.2020 16:57
Zitat von Mützenmädele:
Da mein Baby-Nähbuch noch nicht gekommen ist, haben wir heute nach Mamas Schwangerschaftsnähbuch im Teamwork einen Pulli für mich genäht.
Ich hab den Schnitt gemacht, den Stoff geschnitten, und genäht. Mama hat mir die Teile zusammengesetzt, wie ich sie nähen muss.
Die Ärmel und den Bund müssen wir noch machen, aber heut nicht mehr
Gar nicht so schlecht für den ersten Nähversuch seit 18 Jahren oder?
Wow, das sieht richtig gut aus!
24.11.2020 17:10
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Lynnia:
Zitat von Mützenmädele:
Zitat von Lynnia:
...
Das würde bei uns leider so nicht klappen.
Durch dass, das ich 2 Jahre in Elternzeit gehe haben wir nur 50% von meinem Gehalt -ich werde wahrscheinlich meinen Nebenjob behalten-.
Wenn ich dann nach 2 Jahren wieder schwanger werde wird das Elterngeld aus dem Minijob berechnet und wäre 150€ im Monat+der Minijob. Das wäre dann vom jetzigen Elterngeld wieder ca die Hälfte und das wird dann schon knapp.
Da müssten wir dann wirklich jeden Cent umdrehen. (Und das will man ja auch nicht. Immer Angst haben, dass was kaputt gehen könnte oder so)
Gut vielleicht bekommt mein Mann bis in 2 Jahren mehr Geld. Dieses Jahr wurden wegen Corona alle Gehaltserhöhungen gestrichen und die Tatsache, dass er -trotz Corona ein Auto bekommt- hat schon fast einen Eklat ausgelöst. aber das ist halt nicht planbar
Naja Mal abwarten... Sonntag haben wir ein Beratungsgespräch bzgl Elterngeld. Das wäre eigentlich schon gestern gewesen aber die gute Frau ist im Home Office und die Technik hat gestreikt :/
Ich glaub es kommt auch ein wenig drauf an, wie viel man gewohnt ist ( und das mein ich Gar nicht abwertend oder so) aber wir haben nie viel gehabt als Kinder und kommen deswegen auch mit weniger aus.
Wir haben zb kein Auto, für andere ist das undenkbar.
Kann gut sein, dass es mit 2 Kindern dann doch eins geben muss, aber das wäre dann schon möglich.
Etwas Geld auf der hohen Kante sollte man ja sowieso haben, wenn reperaturen anfallen etc, da gehen wir außer in Notfällen nicht dran. Wenn das wegfallen würde würde ich mich sehr unsicher fühlen, also so weit planen wir schon. Ich glaub nur dass wir im Alltag einfach weniger Geld "benötigen" ohne uns damit unwohl zu fühlen. Aber auch ohne jeden Cent durchrechnen zu müssen, das wäre mir ehrlich zu blöd.
Wir leben aber auch sparsam, abgesehen von den kindersachen da kaufen wir sicher eher zu viel als zu wenig, es ist alles soo süß
Das sieht in 5 Jahren vielleicht anders aus, wenn man es mal kennengelernt hat mit "viel" Geld. Mein Mann war ja bis zum Sommer noch in der Ausbildung, er verdient jetzt also doppelt so viel wie vorher das ist für uns schon Luxus, obwohl wir sicher immer noch am unteren Gehaltsbereich für unsere vier Personen liegen
Und es kommt ja drauf an wo/wie man wohnt. Also ohne Auto ist hier schon grenzwertig. Die Bahn fährt nur alle 1-2h ab halb 6 bis 22 Uhr.
Mann bräuchte ohne Auto 2h zur Arbeit und 2h zurück (wenn er eine günstige Verbindung erwischt, 2-3 Mal Umsteigen) das entsprechende Jahresticket würde für ca 2100€ kosten, da wir genau an der Tarifgrenze wohnen und er für zwei Tarifgebiete jeweils eins kaufen müsste Mit dem Auto braucht er 30-40 Minuten pro Strecke. (Und bei mir das gleiche, nur dass ich nochmal 30 Minuten mehr bräuchte mit der Bahn.)
Also wären wir zusammen bei 4200€ Bahntickets im Jahr. Da ist zum Beispiel das Auto auch nicht teurer und man ist halt flexibler statt nur einmal pro Stunde mit der Bahn/Bus. Oder neuen Job suchen, wobei das ja auch nicht so toll ist, wenn man seinen Job eigentlich mag.
Mieten sind hier teuer für 4 Zimmer ist man kalt schnell bei 1200€-1500€ im Monat. In der Stadt, in der wir arbeiten noch mehr. Joa.
Und natürlich kommt es auch drauf an wie man aufgewachsen ist. Mein Mann hatte von Zuhause aus nie viel Geld, seine Mama hat geschuftet wie ein Maultier und sein Papa hat nie den vollen Unterhalt bezahlt (obwohl er es gekonnt hätte "die Mama nimmt mich aus!" Wurde meinem Mann schon im Grundschulalter mitgeteilt. Hat sich inzwischen alles aber beruhigt) Er war viel alleine, weil seine Mama halt gearbeitet hat und das will er nicht mehr. Für sich und für unsere Kinder.
Bei mir ist es genau umgekehrt, wir hatten immer genug Geld um alles zu bekommen was wir wollen. Haben aber von Anfang an gelernt, mit Geld umzugehen und dafür arbeiten zu müssen, wenn man was will, da mein Papa sehr, sehr arm aufgewachsen ist bis er 17 war. (Zu 4 in einer 2 Zimmer Sozialwohnung mit Etagenbad/Klo ohne Heizung) drum habe ich immer gespart gelernt zu sparen
Aber irgendwie sind wir jetzt vom Thema abgekommen. Ups
Ja okay das sehe ich absolut ein
Wir wohnen zentral + zahlen ncihts für die öffis, mein Mann bekommt es vom AG und bei mir zahlt die Uni, aber hier ist es auch nicht halb so teuer, das ist ja krass
Mieten sind hier auch teuer, aber da wir aktuell nicht suchen hab ich keine Ahnung. Die langfristige Tendenz ist bei uns auch außerhalb+Auto, aber das hat noch Zeit
Dein pulli sieht toll aus
24.11.2020 17:21
Danke ich finde auch er ist soll geworden, wobei wir noch nicht sicher sind ob es ein Pulli oder Kleid wird. Er ist seeeeehr lang. Der Schnitt ist schon riesig und dann war ich noch zu großzügig bei der Nahtzugabe und jetzt geht er mit bis auf den Oberschenkel (haben wir auf dem Foto umgeschlagen)
Hat richtig Spaß gemacht, aber die Overlock ist noch ein bisschen mein Feind. Entweder ich hab Luftmaschen oder zu viel Verschnitt am Messer grrrrr.
Hat richtig Spaß gemacht, aber die Overlock ist noch ein bisschen mein Feind. Entweder ich hab Luftmaschen oder zu viel Verschnitt am Messer grrrrr.
24.11.2020 17:27
Zitat von Mützenmädele:
Danke ich finde auch er ist soll geworden, wobei wir noch nicht sicher sind ob es ein Pulli oder Kleid wird. Er ist seeeeehr lang. Der Schnitt ist schon riesig und dann war ich noch zu großzügig bei der Nahtzugabe und jetzt geht er mit bis auf den Oberschenkel (haben wir auf dem Foto umgeschlagen)
Hat richtig Spaß gemacht, aber die Overlock ist noch ein bisschen mein Feind. Entweder ich hab Luftmaschen oder zu viel Verschnitt am Messer grrrrr.
Das lernst du schnell, und wenn es dann anrundingen geht lernst du es nochmal von vorne
Meine Sachen fallen auch immer groß aus, das lern ich glaub ich auch nicht mehr, ich bin miserabel im schätzen der NZG
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