Deswegen ist da ein Anwalt für Familienrecht immer das beste.Da kanntse auch vorher hingehen bevor du dich trennst.Der weiss auch wie es mit dem Kind weiter geht also von wegen Kind vorenthalten usw.Ich meine du kannst die Kleine ja schlecht da lassen oder in der Mitte durchschneiden.Du weisst ja wie ich das meine.Das Sorgerecht wird geteilt meistens zwischen den beiden Partnern weil ihr ja verheiratet seit.Es sei denn es gibt Gründe das einer das Sorgerecht dann alleine erhält.Und du als Mutter ,wenn die Kleine bei dir lebt wovon ich eh ausgehe, hast du das Aufenthaltsbestimmungsrecht (oh Gott hoffe das ist richtig so geschrieben) .Das hat man glaub ich automatisch bin mir aber nicht ganz sicher.Und der Vater hat ein Umgangsrecht.Das er das Kind alle 14Tage oder jedes Wochenende sehen darf.Mein Anwalt meinte damals zu mir alle 14 Tage erstmal.Und wenn sich beide Parteien nur streiten dann wird das über das Jugendamt geregelt wann der Vater oder die Mutter das Kind sehen darf.

Zitat von Mauzibauzi:

Deswegen ist da ein Anwalt für Familienrecht immer das beste.Da kanntse auch vorher hingehen bevor du dich trennst.Der weiss auch wie es mit dem Kind weiter geht also von wegen Kind vorenthalten usw.Ich meine du kannst die Kleine ja schlecht da lassen oder in der Mitte durchschneiden.Du weisst ja wie ich das meine.Das Sorgerecht wird geteilt meistens zwischen den beiden Partnern weil ihr ja verheiratet seit.Es sei denn es gibt Gründe das einer das Sorgerecht dann alleine erhält.Und du als Mutter ,wenn die Kleine bei dir lebt wovon ich eh ausgehe, hast du das Aufenthaltsbestimmungsrecht (oh Gott hoffe das ist richtig so geschrieben) .Das hat man glaub ich automatisch bin mir aber nicht ganz sicher.Und der Vater hat ein Umgangsrecht.Das er das Kind alle 14Tage oder jedes Wochenende sehen darf.Mein Anwalt meinte damals zu mir alle 14 Tage erstmal.Und wenn sich beide Parteien nur streiten dann wird das über das Jugendamt geregelt wann der Vater oder die Mutter das Kind sehen darf.

Danke das du mich schon mal so gut aufklärst, ist gut wenn man sich vorab schon etwas auskennt. Aber ich hoffe doch sehr das es nicht nötig sein wird.
Tja, meine Maus würd ich ganz sicher nicht hergeben, zumal er sich als Vater bisher ja nicht mit Ruhm bekleckert hat und das ja auch eines unserer Hauptstreitthemen ist. Ich hätte Todesängste wenn ich sie ihm für ein paar Tage allein überlassen müsste. Was ist wenn sie schreit? Dann kann er mit ihr überhaupt nicht umgehen. Nein, ich lasse sie ja nicht mal jetzt allein bei ihm, nicht mal wenn ich kurz einkaufen will und er zu Hause ist. Aber er hat auch noch nie angeboten das ich sie schnell dalassen soll. Käme ihm nicht in den Sinn glaub ich...

Ich gehöre hier ja eigentlich zu den stillen Forenmitgliedern, aber jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden!

Männer ändern sich nicht!!!
Und schon gar nicht mal ein Exemplar, das schon die 30 überschritten hat!

What you see is what you get!
... und damit muss man sich entweder abfinden oder es sein lassen!

Frauen machen leider immer wieder diesen Fehler - und da nehme ich mich selber nicht aus - darauf zu setzen, dass sich ihre Männer irgendwann ändern. Das eines Tages die große Einsicht erfolgt und aus dem tumben Stoffel der perfekte Märchenprinz wird.

Die Chancen, dass so etwas passiert, sind nur leider verschwindend gering ...

Besser ist es wirklich der Realität ins Auge zu blicken und gut zu überlegen, ob so etwas wohl überhaupt Zukunft hat und ob man so einen Leidensweg sich - aber auch seinem Kind - nicht lieber ersparen sollte!

Mein toller Hecht von Exmann war auch so.Ich musste regelrecht betteln das er sie mal nimmt,wenn ich mal nur kurz zur Apotheke wollte was abholen.Der hat sie auch nie mal genommen oder gewickelt oder gefüttert oder sonst was.Aber wehe es kam Besuch für paar Tag,da hat der den Vater raushängen lassen vom aller feinsten.War ein guter Schauspieler.Ich hab das 2Jahre ausgehalten und dann bin ich weg.Beim ersten mal bin ich wieder zurück gegangen zu ihm.Dann gings 2Wochen gut und dann merkte ich das der sich nie ändern wird und dann war ich halt wieder weg aber diesmal für immer und ohne was zu sagen.Der hat 2Jahre das Kind abgeholt alle 2 Wochen am Wochenende aber auch nur weil seine neue Frau dahinter war das er das Kind sieht.Jetzt sind die auch getrennt und er kümmert sich Gott sei Dank nicht mehr um meine Tochter.Die will da auch nicht hin weil die ja merkt was das für einer ist.Ab einem gewissen Alter können die Kinder selber entscheiden ob die da hin wollen oder nicht.Da kann auch der Vater nix machen.Das Sorgerecht hab ich auch mit ihm zusammen.Ich hab auch kein Bock das alleinige zu beantragen weil ich keine Nerven mehr hab mich mit dem Arsch zu fetzten.Aber das macht eh nix weil er sich nicht kümmert.Kein Unterhalt zahlt und garnix.Leider hat meine Tochter den sein scheiss Nachnamen den sie nicht mehr will.Wenn sie 18 ist kann sie den selber umändern lassen da kann der nicht mehr kommen und sagen das der das nicht will dann ist sie Volljährig.Aber nur wegen einem Kind extra bei dem Mann bleiben nur weil er der Vater ist, ne das hätte ich auch keine 18Jahre lang ausgehalten.Da wirste ja krank durch,zumindest wars bei mir so.War so happy als ich da abgehauen bin das war das beste was ich je machen konnte.Ich muss dazu sagen ,da waren noch andere Gründe warum ich gegangen bin.

Zitat von Tara:

Ich gehöre hier ja eigentlich zu den stillen Forenmitgliedern, aber jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden!

Männer ändern sich nicht!!!
Und schon gar nicht mal ein Exemplar, das schon die 30 überschritten hat!

What you see is what you get!
... und damit muss man sich entweder abfinden oder es sein lassen!

Frauen machen leider immer wieder diesen Fehler - und da nehme ich mich selber nicht aus - darauf zu setzen, dass sich ihre Männer irgendwann ändern. Das eines Tages die große Einsicht erfolgt und aus dem tumben Stoffel der perfekte Märchenprinz wird.

Die Chancen, dass so etwas passiert, sind nur leider verschwindend gering ...

Besser ist es wirklich der Realität ins Auge zu blicken und gut zu überlegen, ob so etwas wohl überhaupt Zukunft hat und ob man so einen Leidensweg sich - aber auch seinem Kind - nicht lieber ersparen sollte!

Du hast sicher recht. Ändern möchte ich ihn auch nicht. Ich liebe meinen Mann sehr, ich liebe auch ab und an seine Stoffeligkeit und seinen Spartick und seine Macken halt. Erst solche Macken machen einen Menschen liebenswert und zu etwas Besonderem.
Ich möchte nur sicher sein, das ich nichts vorschnell tue, das ich nicht abgewartet hab und ihm die Chance gegeben habe sich als Vater und Ehemann zu bewähren. Oft denke ich das wir Vieles übereilt haben, ich hatte eine scheiß Schwangerschaft und das hat an unser beider Nerven gezehrt. Ich möchte mir später keine Vorwürfe machen müssen, meiner Kleinen eine Familie genommen zu haben. Das ist mein Problem, verstehst du?
Mein Leben lang werde ich mich so nicht behandeln lassen, wenn es sich nicht bessert wenn die Kleine älter ist, dann werde ich Konsequenzen ziehen. Im Moment kann ich es noch irgendwie gelten lassen wenn er meint das Männer oft mit ganz kleinen Babys nichts anfangen können. Wenn es sich nicht ändert, dann werden ihm sowieso die Argumente ausgehen.
Es reist mich ehrlich gesagt hin und her. Da ist wohl einfach noch zu viel Liebe, ich weiß es nicht. Ich bin selber ein Scheidungskind und möchte meiner Tochter eine kaputte Kindheit wie ich sie hatte ersparen...

Zitat von Tara:

Ich gehöre hier ja eigentlich zu den stillen Forenmitgliedern, aber jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden!

Männer ändern sich nicht!!!
Und schon gar nicht mal ein Exemplar, das schon die 30 überschritten hat!

What you see is what you get!
... und damit muss man sich entweder abfinden oder es sein lassen!

Frauen machen leider immer wieder diesen Fehler - und da nehme ich mich selber nicht aus - darauf zu setzen, dass sich ihre Männer irgendwann ändern. Das eines Tages die große Einsicht erfolgt und aus dem tumben Stoffel der perfekte Märchenprinz wird.

Die Chancen, dass so etwas passiert, sind nur leider verschwindend gering ...

Besser ist es wirklich der Realität ins Auge zu blicken und gut zu überlegen, ob so etwas wohl überhaupt Zukunft hat und ob man so einen Leidensweg sich - aber auch seinem Kind - nicht lieber ersparen sollte!

Ja da muss ich dir Recht geben.Ich hab 2 Jahre vergebens drauf gewartet das mein Exmann sich ändert.Und ich hab damit 2Jahre meines Lebens vergeudet für nix und wieder nix.Man kann sich ja ein Limit setzten wie lange man warten möchte oder wozu man bereit ist.Und ob es sich wirklich lohnt zu kämpfen.Weil wenn nur einer Kämpft bringt das ja nix.Es gehören immer 2 zu einer Ehe oder Partnerschaft.Wenn nur einer gibt und all seine Kraft darein steckt und der andere nimmt nur ,dann zieht man am Ende doch den kürzeren.Vorallem wenn man nicht konsequent bleibt, sieht der Partner ,ach die haut eh nicht ab die labert ja eh nur.Ja so hat mein Ex auch gedacht bis ich wirklich mal wag war.Ich hab mich gefragt ob es das ist was ich für mein weiteres Leben will,oder ob ich das Leben weiter so leben soll ,wie er es lebt oder leben will.Und wenn man nur Unglücklich ist und das alles auf die Psyche geht wie bei mir damals ist es Zeit was zu ändern.Ich bin nach der Trennung so aufgeblüht das war der Hammer.

Zitat von Mauzibauzi:

Mein toller Hecht von Exmann war auch so.Ich musste regelrecht betteln das er sie mal nimmt,wenn ich mal nur kurz zur Apotheke wollte was abholen.Der hat sie auch nie mal genommen oder gewickelt oder gefüttert oder sonst was.Aber wehe es kam Besuch für paar Tag,da hat der den Vater raushängen lassen vom aller feinsten.War ein guter Schauspieler.Ich hab das 2Jahre ausgehalten und dann bin ich weg.Beim ersten mal bin ich wieder zurück gegangen zu ihm.Dann gings 2Wochen gut und dann merkte ich das der sich nie ändern wird und dann war ich halt wieder weg aber diesmal für immer und ohne was zu sagen.Der hat 2Jahre das Kind abgeholt alle 2 Wochen am Wochenende aber auch nur weil seine neue Frau dahinter war das er das Kind sieht.Jetzt sind die auch getrennt und er kümmert sich Gott sei Dank nicht mehr um meine Tochter.Die will da auch nicht hin weil die ja merkt was das für einer ist.Ab einem gewissen Alter können die Kinder selber entscheiden ob die da hin wollen oder nicht.Da kann auch der Vater nix machen.Das Sorgerecht hab ich auch mit ihm zusammen.Ich hab auch kein Bock das alleinige zu beantragen weil ich keine Nerven mehr hab mich mit dem Arsch zu fetzten.Aber das macht eh nix weil er sich nicht kümmert.Kein Unterhalt zahlt und garnix.Leider hat meine Tochter den sein scheiss Nachnamen den sie nicht mehr will.Wenn sie 18 ist kann sie den selber umändern lassen da kann der nicht mehr kommen und sagen das der das nicht will dann ist sie Volljährig.Aber nur wegen einem Kind extra bei dem Mann bleiben nur weil er der Vater ist, ne das hätte ich auch keine 18Jahre lang ausgehalten.Da wirste ja krank durch,zumindest wars bei mir so.War so happy als ich da abgehauen bin das war das beste was ich je machen konnte.Ich muss dazu sagen ,da waren noch andere Gründe warum ich gegangen bin.

Oh weh, da hast du auch viel durch. Aber umso schöner das du jetzt glücklicher bist. Das es dir schwer fiel dich wieder neu zu binden kann ich voll und ganz verstehen. Sollte unsere Beziehung tatsächlich scheitern, dann ist das Letzte was ich brauche ein neuer Kerl.

Zitat von Mauzibauzi:

Zitat von Tara:

Ich gehöre hier ja eigentlich zu den stillen Forenmitgliedern, aber jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden!

Männer ändern sich nicht!!!
Und schon gar nicht mal ein Exemplar, das schon die 30 überschritten hat!

What you see is what you get!
... und damit muss man sich entweder abfinden oder es sein lassen!

Frauen machen leider immer wieder diesen Fehler - und da nehme ich mich selber nicht aus - darauf zu setzen, dass sich ihre Männer irgendwann ändern. Das eines Tages die große Einsicht erfolgt und aus dem tumben Stoffel der perfekte Märchenprinz wird.

Die Chancen, dass so etwas passiert, sind nur leider verschwindend gering ...

Besser ist es wirklich der Realität ins Auge zu blicken und gut zu überlegen, ob so etwas wohl überhaupt Zukunft hat und ob man so einen Leidensweg sich - aber auch seinem Kind - nicht lieber ersparen sollte!

Ja da muss ich dir Recht geben.Ich hab 2 Jahre vergebens drauf gewartet das mein Exmann sich ändert.Und ich hab damit 2Jahre meines Lebens vergeudet für nix und wieder nix.Man kann sich ja ein Limit setzten wie lange man warten möchte oder wozu man bereit ist.Und ob es sich wirklich lohnt zu kämpfen.Weil wenn nur einer Kämpft bringt das ja nix.Es gehören immer 2 zu einer Ehe oder Partnerschaft.Wenn nur einer gibt und all seine Kraft darein steckt und der andere nimmt nur ,dann zieht man am Ende doch den kürzeren.Vorallem wenn man nicht konsequent bleibt, sieht der Partner ,ach die haut eh nicht ab die labert ja eh nur.Ja so hat mein Ex auch gedacht bis ich wirklich mal wag war.Ich hab mich gefragt ob es das ist was ich für mein weiteres Leben will,oder ob ich das Leben weiter so leben soll ,wie er es lebt oder leben will.Und wenn man nur Unglücklich ist und das alles auf die Psyche geht wie bei mir damals ist es Zeit was zu ändern.Ich bin nach der Trennung so aufgeblüht das war der Hammer.

Innerlich hab ich mir auch ein Limit schon gesetzt und das nicht erst heute oder gestern.
Wenn die Maus ein Jahr alt ist etwas dann ist absolut Schluss wenn sich gar nichts ändert, weil er bis dahin schon eine Menge mit ihr anfangen könnte und sich nicht mehr rausreden braucht. Der Umgang mit mir...tja, wie und ob sich daran etwas ändert kann ich nicht sagen. Das muss ich wohl beobachten...

Zitat von dori:

Zitat von Tara:

Ich gehöre hier ja eigentlich zu den stillen Forenmitgliedern, aber jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden!

Männer ändern sich nicht!!!
Und schon gar nicht mal ein Exemplar, das schon die 30 überschritten hat!

What you see is what you get!
... und damit muss man sich entweder abfinden oder es sein lassen!

Frauen machen leider immer wieder diesen Fehler - und da nehme ich mich selber nicht aus - darauf zu setzen, dass sich ihre Männer irgendwann ändern. Das eines Tages die große Einsicht erfolgt und aus dem tumben Stoffel der perfekte Märchenprinz wird.

Die Chancen, dass so etwas passiert, sind nur leider verschwindend gering ...

Besser ist es wirklich der Realität ins Auge zu blicken und gut zu überlegen, ob so etwas wohl überhaupt Zukunft hat und ob man so einen Leidensweg sich - aber auch seinem Kind - nicht lieber ersparen sollte!

Du hast sicher recht. Ändern möchte ich ihn auch nicht. Ich liebe meinen Mann sehr, ich liebe auch ab und an seine Stoffeligkeit und seinen Spartick und seine Macken halt. Erst solche Macken machen einen Menschen liebenswert und zu etwas Besonderem.
Ich möchte nur sicher sein, das ich nichts vorschnell tue, das ich nicht abgewartet hab und ihm die Chance gegeben habe sich als Vater und Ehemann zu bewähren. Oft denke ich das wir Vieles übereilt haben, ich hatte eine scheiß Schwangerschaft und das hat an unser beider Nerven gezehrt. Ich möchte mir später keine Vorwürfe machen müssen, meiner Kleinen eine Familie genommen zu haben. Das ist mein Problem, verstehst du?
Mein Leben lang werde ich mich so nicht behandeln lassen, wenn es sich nicht bessert wenn die Kleine älter ist, dann werde ich Konsequenzen ziehen. Im Moment kann ich es noch irgendwie gelten lassen wenn er meint das Männer oft mit ganz kleinen Babys nichts anfangen können. Wenn es sich nicht ändert, dann werden ihm sowieso die Argumente ausgehen.
Es reist mich ehrlich gesagt hin und her. Da ist wohl einfach noch zu viel Liebe, ich weiß es nicht. Ich bin selber ein Scheidungskind und möchte meiner Tochter eine kaputte Kindheit wie ich sie hatte ersparen...

Das kann ich sehr gut verstehen, man ist da wirklich zerrissen wie man weiter vorgehen soll.Ich wollte meiner Tochter auch nie den Vater nehmen.Hab mich bekloppt gemacht wegen zerissene Familie usw.Und das sie dann quasi ohne "Vater" aufwächst.Aber als ich merkte der ändert sich nicht nach 2Jahren und ist dem Kind eigentlich garkein Vater und wird es nie sein,ja welchen Vater sollte ich ihr da nehmen wenn ich geh?Nur wegen dem Kind wollte ich das nicht alles aufrecht erhalten.Ich konnte nicht mehr am Ende.Das ganze hat mich viel Nerven und Gesundheit gekostet.

Zitat von dori:

Zitat von Mauzibauzi:

Mein toller Hecht von Exmann war auch so.Ich musste regelrecht betteln das er sie mal nimmt,wenn ich mal nur kurz zur Apotheke wollte was abholen.Der hat sie auch nie mal genommen oder gewickelt oder gefüttert oder sonst was.Aber wehe es kam Besuch für paar Tag,da hat der den Vater raushängen lassen vom aller feinsten.War ein guter Schauspieler.Ich hab das 2Jahre ausgehalten und dann bin ich weg.Beim ersten mal bin ich wieder zurück gegangen zu ihm.Dann gings 2Wochen gut und dann merkte ich das der sich nie ändern wird und dann war ich halt wieder weg aber diesmal für immer und ohne was zu sagen.Der hat 2Jahre das Kind abgeholt alle 2 Wochen am Wochenende aber auch nur weil seine neue Frau dahinter war das er das Kind sieht.Jetzt sind die auch getrennt und er kümmert sich Gott sei Dank nicht mehr um meine Tochter.Die will da auch nicht hin weil die ja merkt was das für einer ist.Ab einem gewissen Alter können die Kinder selber entscheiden ob die da hin wollen oder nicht.Da kann auch der Vater nix machen.Das Sorgerecht hab ich auch mit ihm zusammen.Ich hab auch kein Bock das alleinige zu beantragen weil ich keine Nerven mehr hab mich mit dem Arsch zu fetzten.Aber das macht eh nix weil er sich nicht kümmert.Kein Unterhalt zahlt und garnix.Leider hat meine Tochter den sein scheiss Nachnamen den sie nicht mehr will.Wenn sie 18 ist kann sie den selber umändern lassen da kann der nicht mehr kommen und sagen das der das nicht will dann ist sie Volljährig.Aber nur wegen einem Kind extra bei dem Mann bleiben nur weil er der Vater ist, ne das hätte ich auch keine 18Jahre lang ausgehalten.Da wirste ja krank durch,zumindest wars bei mir so.War so happy als ich da abgehauen bin das war das beste was ich je machen konnte.Ich muss dazu sagen ,da waren noch andere Gründe warum ich gegangen bin.

Oh weh, da hast du auch viel durch. Aber umso schöner das du jetzt glücklicher bist. Das es dir schwer fiel dich wieder neu zu binden kann ich voll und ganz verstehen. Sollte unsere Beziehung tatsächlich scheitern, dann ist das Letzte was ich brauche ein neuer Kerl.

Ja hatte die Schnaute so ziemlich voll den Männern. Ca 5 Monate nach der Trennung bin ich Abends in die Disco und hab meinen jetzigen Mann kennengelernt.Und ich wollte so was von keinen Mann mehr. Wir sind 3 Monate später zusamamen gekommen und ein halbes Jahr später schon zusammen gezogen.Was auch ein bisschen vorewilig war.Hatten Anfangs auch unsere Probleme.Waren auch mal kurz getrennt.Das haben wir aber super in den Griff bekommen.Dann hat er mich 5 Jahre in der ganzen Beziehung genervt mit heiraten.Jeden Tag hat der mich gefragt ob ich den Heiraten will.Und dann fing er noch mit nem Baby an. Wollte auch keine Kinder mehr.Ja jetzt bin ich wieder verheiratet seit dieses Jahr und der Kleine ist unterwegs.Ich wollte hinterher aber selber noch mal ein Kind haben , und nicht weil er mich damit genervt hat. So was hartnäckiges hab ich auch nicht erlebt wie den.Ich wollte mich so oft trennen wegen den damaligen Problemen zur Anfangszeit,ja denkste der ist einfach nicht gegangen. Aber dar war ganz zu Anfang.

Zitat von dori:

was sie schon so toll lachen kann süß gibt sie dabei auch Töne von sich?

Zitat von Mauzibauzi:

Zitat von dori:

was sie schon so toll lachen kann süß gibt sie dabei auch Töne von sich?

und immernoch die Fäustchen ich find das ja so niedlich

Zitat von dori:

Zitat von Tara:

Ich gehöre hier ja eigentlich zu den stillen Forenmitgliedern, aber jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden!

Männer ändern sich nicht!!!
Und schon gar nicht mal ein Exemplar, das schon die 30 überschritten hat!

What you see is what you get!
... und damit muss man sich entweder abfinden oder es sein lassen!

Frauen machen leider immer wieder diesen Fehler - und da nehme ich mich selber nicht aus - darauf zu setzen, dass sich ihre Männer irgendwann ändern. Das eines Tages die große Einsicht erfolgt und aus dem tumben Stoffel der perfekte Märchenprinz wird.

Die Chancen, dass so etwas passiert, sind nur leider verschwindend gering ...

Besser ist es wirklich der Realität ins Auge zu blicken und gut zu überlegen, ob so etwas wohl überhaupt Zukunft hat und ob man so einen Leidensweg sich - aber auch seinem Kind - nicht lieber ersparen sollte!

Du hast sicher recht. Ändern möchte ich ihn auch nicht. Ich liebe meinen Mann sehr, ich liebe auch ab und an seine Stoffeligkeit und seinen Spartick und seine Macken halt. Erst solche Macken machen einen Menschen liebenswert und zu etwas Besonderem.
Ich möchte nur sicher sein, das ich nichts vorschnell tue, das ich nicht abgewartet hab und ihm die Chance gegeben habe sich als Vater und Ehemann zu bewähren. Oft denke ich das wir Vieles übereilt haben, ich hatte eine scheiß Schwangerschaft und das hat an unser beider Nerven gezehrt. Ich möchte mir später keine Vorwürfe machen müssen, meiner Kleinen eine Familie genommen zu haben. Das ist mein Problem, verstehst du?
Mein Leben lang werde ich mich so nicht behandeln lassen, wenn es sich nicht bessert wenn die Kleine älter ist, dann werde ich Konsequenzen ziehen. Im Moment kann ich es noch irgendwie gelten lassen wenn er meint das Männer oft mit ganz kleinen Babys nichts anfangen können. Wenn es sich nicht ändert, dann werden ihm sowieso die Argumente ausgehen.
Es reist mich ehrlich gesagt hin und her. Da ist wohl einfach noch zu viel Liebe, ich weiß es nicht. Ich bin selber ein Scheidungskind und möchte meiner Tochter eine kaputte Kindheit wie ich sie hatte ersparen...

Ich kann das auch durchaus verstehen - auch, dass du deiner Tochter eine intakte Familie bieten möchtest. Und Gefühle lassen sich - trotz aller Vernunft - ja auch nicht so ohne Weiteres abstellen.

Wahrscheinlich ist es auch noch viel zu früh alles hinzuwerfen, aber - für mich als Außenstehende - liest es sich eben doch so, als ob das alles in eine Richtung liefe, die nicht Gutes erahnen lässt ...

Ich hatte vor einigen Jahren mal eine Beziehung mit einem Mann, der mich stark an den deinen erinnert und ich hab das damals nicht so sehr lange aushalten können, weil ich doch irgendwann erkannt habe, dass ich mit meinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen komplett auf der Strecke bleibe.

Und dann habe ich selber einen Vater, der zwar finanziell gut für seine Familie gesorgt hat, aber ansonsten überhaupt kein Interesse an seinen Kindern hatte.
Meiner Ansicht nach müssen die Grundlagen für ein gutes Vater-Kind-Verhältnis eben doch schon recht früh gelegt werden, - irgendwann ist da einfach der Zug abgefahren und das kann man dann auch nicht mehr nachholen. Ich habe bis heute ein sehr distanziertes Verhältnis zu meinem Vater und ich bin mir ziemlich sicher, dass die mangelnde Grundlage, die fehlende enge Bindung aus der Kindheit dafür verantwortlich ist ...

Ich meine, - wann will er denn damit anfangen, wenn nicht jetzt?! - Das wird mit der Zeit nur immer schwieriger werden!

Zitat von Tara:

Zitat von dori:

Zitat von Tara:

Ich gehöre hier ja eigentlich zu den stillen Forenmitgliedern, aber jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden!

Männer ändern sich nicht!!!
Und schon gar nicht mal ein Exemplar, das schon die 30 überschritten hat!

What you see is what you get!
... und damit muss man sich entweder abfinden oder es sein lassen!

Frauen machen leider immer wieder diesen Fehler - und da nehme ich mich selber nicht aus - darauf zu setzen, dass sich ihre Männer irgendwann ändern. Das eines Tages die große Einsicht erfolgt und aus dem tumben Stoffel der perfekte Märchenprinz wird.

Die Chancen, dass so etwas passiert, sind nur leider verschwindend gering ...

Besser ist es wirklich der Realität ins Auge zu blicken und gut zu überlegen, ob so etwas wohl überhaupt Zukunft hat und ob man so einen Leidensweg sich - aber auch seinem Kind - nicht lieber ersparen sollte!

Du hast sicher recht. Ändern möchte ich ihn auch nicht. Ich liebe meinen Mann sehr, ich liebe auch ab und an seine Stoffeligkeit und seinen Spartick und seine Macken halt. Erst solche Macken machen einen Menschen liebenswert und zu etwas Besonderem.
Ich möchte nur sicher sein, das ich nichts vorschnell tue, das ich nicht abgewartet hab und ihm die Chance gegeben habe sich als Vater und Ehemann zu bewähren. Oft denke ich das wir Vieles übereilt haben, ich hatte eine scheiß Schwangerschaft und das hat an unser beider Nerven gezehrt. Ich möchte mir später keine Vorwürfe machen müssen, meiner Kleinen eine Familie genommen zu haben. Das ist mein Problem, verstehst du?
Mein Leben lang werde ich mich so nicht behandeln lassen, wenn es sich nicht bessert wenn die Kleine älter ist, dann werde ich Konsequenzen ziehen. Im Moment kann ich es noch irgendwie gelten lassen wenn er meint das Männer oft mit ganz kleinen Babys nichts anfangen können. Wenn es sich nicht ändert, dann werden ihm sowieso die Argumente ausgehen.
Es reist mich ehrlich gesagt hin und her. Da ist wohl einfach noch zu viel Liebe, ich weiß es nicht. Ich bin selber ein Scheidungskind und möchte meiner Tochter eine kaputte Kindheit wie ich sie hatte ersparen...

Ich kann das auch durchaus verstehen - auch, dass du deiner Tochter eine intakte Familie bieten möchtest. Und Gefühle lassen sich - trotz aller Vernunft - ja auch nicht so ohne Weiteres abstellen.

Wahrscheinlich ist es auch noch viel zu früh alles hinzuwerfen, aber - für mich als Außenstehende - liest es sich eben doch so, als ob das alles in eine Richtung liefe, die nicht Gutes erahnen lässt ...

Ich hatte vor einigen Jahren mal eine Beziehung mit einem Mann, der mich stark an den deinen erinnert und ich hab das damals nicht so sehr lange aushalten können, weil ich doch irgendwann erkannt habe, dass ich mit meinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen komplett auf der Strecke bleibe.

Und dann habe ich selber einen Vater, der zwar finanziell gut für seine Familie gesorgt hat, aber ansonsten überhaupt kein Interesse an seinen Kindern hatte.
Meiner Ansicht nach müssen die Grundlagen für ein gutes Vater-Kind-Verhältnis eben doch schon recht früh gelegt werden, - irgendwann ist da einfach der Zug abgefahren und das kann man dann auch nicht mehr nachholen. Ich habe bis heute ein sehr distanziertes Verhältnis zu meinem Vater und ich bin mir ziemlich sicher, dass die mangelnde Grundlage, die fehlende enge Bindung aus der Kindheit dafür verantwortlich ist ...

Ich meine, - wann will er denn damit anfangen, wenn nicht jetzt?! - Das wird mit der Zeit nur immer schwieriger werden!

Eben da hat wieder mal Recht mit.Das merken die Kinder ja auch ob der Vater sich kümmert oder nicht.Meine wollte auch nicht mehr zu ihm hinterher als sie älter als ein Jahr alt war.Die merken das schon recht früh.Und erzwingen kann man das auch nicht was den Vater angeht.Entweder er kümmert sich von allein oder eben nicht.Dann muss er aber auch damit leben wenn das Kind nicht zu ihm will oder zu ihm keine Bindung hat.Ja ist schwierig ,für eine Mutter die es tag täglich mit ansehen muss so wie so.Wenn man die Männer dann noch unter Druck setzt ist alles vorbei.Aber wenn sie dann auch nicht mal von allein drauf kommen ist es auch traurig.