Junibaby´s 2009
08.04.2009 15:59
Zitat von Mel1983:
Zitat von Pünktchennr3:
Zitat von Mel1983:
Hi ihr Süßen!
Wie geht es euch? Das Wetter weiß heute nicht was es will (typisch April). Mal scheint die Sonne und mal ist es ganz bewölkt.
Hatte Montag einen Frauenarzttermin und der hat festgestellt, dass meine Fruchtwassermenge wenig geworden ist. Hatte das hier auch schon mal jemand?
Nein hatte ich noch nicht.Hab ich aber schon von gehört und weiss deswegen das es in geringen Mengen Normal ist!
Er meinte, dass das Baby teilweise schon echt auf dem Trockenen liegt... Das stelle ich mir echt komisch vor. Hab die letzten Tage mehr getrunken aber ob das helfen kann?
Na wenn es wirklich schlimm wäre hätte er dich ja ins KH überwiesen.
08.04.2009 16:00
Zitat von Pünktchennr3:
Bei uns Super Windig,super Kalt und zwischendurch am schütten wie aus Eimern.Heute Morgen hatten wir noch strahlenden sonnenschein und T-shirt temperaturen!
Ja windig und kalt...hab ich auch...aber wir wohnen ja auch nicht weit von einander entfernt...
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
08.04.2009 16:00
Zitat von Mel1983:
Zitat von Pünktchennr3:
Zitat von Mel1983:
Hi ihr Süßen!
Wie geht es euch? Das Wetter weiß heute nicht was es will (typisch April). Mal scheint die Sonne und mal ist es ganz bewölkt.
Hatte Montag einen Frauenarzttermin und der hat festgestellt, dass meine Fruchtwassermenge wenig geworden ist. Hatte das hier auch schon mal jemand?
Nein hatte ich noch nicht.Hab ich aber schon von gehört und weiss deswegen das es in geringen Mengen Normal ist!
Er meinte, dass das Baby teilweise schon echt auf dem Trockenen liegt... Das stelle ich mir echt komisch vor. Hab die letzten Tage mehr getrunken aber ob das helfen kann?
Hm, komisch!
Das hört sich aber nicht so toll an.
Ja, Trinken soll wohl etwas helfen, hab ich gehört.
08.04.2009 16:01
Zitat von starshine11:
Zitat von Pünktchennr3:
Zitat von Mel1983:
Hi ihr Süßen!
Wie geht es euch? Das Wetter weiß heute nicht was es will (typisch April). Mal scheint die Sonne und mal ist es ganz bewölkt.
Hatte Montag einen Frauenarzttermin und der hat festgestellt, dass meine Fruchtwassermenge wenig geworden ist. Hatte das hier auch schon mal jemand?
Nein hatte ich noch nicht.Hab ich aber schon von gehört und weiss deswegen das es in geringen Mengen Normal ist!
Hi Mel!!!
Also ich hab das auch nicht, hab aber auch gehört, dass es normal ist, dass es zum Ende hin weniger wird.
Wie wenig und wie viel normal ist, weiß ich allerdings nicht.
Fand sie es denn schlimm???
Nö, er hat es nur festgestellt und geguckt ob die Versorgung noch intakt ist. Nur für mich ist die Vorstellung komisch. Sind ja auch noch ein paar Wochen.
08.04.2009 16:01
Zitat von Pünktchennr3:
Zitat von Mel1983:
Zitat von Pünktchennr3:
Zitat von Mel1983:
Hi ihr Süßen!
Wie geht es euch? Das Wetter weiß heute nicht was es will (typisch April). Mal scheint die Sonne und mal ist es ganz bewölkt.
Hatte Montag einen Frauenarzttermin und der hat festgestellt, dass meine Fruchtwassermenge wenig geworden ist. Hatte das hier auch schon mal jemand?
Nein hatte ich noch nicht.Hab ich aber schon von gehört und weiss deswegen das es in geringen Mengen Normal ist!
Er meinte, dass das Baby teilweise schon echt auf dem Trockenen liegt... Das stelle ich mir echt komisch vor. Hab die letzten Tage mehr getrunken aber ob das helfen kann?
Na wenn es wirklich schlimm wäre hätte er dich ja ins KH überwiesen.
Hmm wenn er sagt, dass das Baby schon fast auf dem Trockenem liegt sollte er dich längst überwiesen haben
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
08.04.2009 16:01
Zitat von DeeLady:
Zitat von starshine11:
Zitat von DeeLady:
Boah ist das bei euch auch so windig ? Mir knallen hier überall die Türen und Fenster...![]()
Bei mir ist strahlender Sonnenschein![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
, aber etwas windiger und auch etwas kälter als die letzten Tage.
Aber trotzdem SEHR schön!!!!
Wirklich ??? Woooo ??? Ich will auch...![]()
Na hier --> 31812
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
08.04.2009 16:02
Zuck nu einfach mal mit den Schultern!
Keine Ahnung hab.Also ob Trinken was mit der Fruchtwassermenge zu tun hat.Ich bilde mir das aber immer ein.Also wenn ich wenig trinke das Baby dann wenig "Badewasser" hat.
Keine Ahnung hab.Also ob Trinken was mit der Fruchtwassermenge zu tun hat.Ich bilde mir das aber immer ein.Also wenn ich wenig trinke das Baby dann wenig "Badewasser" hat.
08.04.2009 16:02
Zitat von starshine11:
Zitat von Mel1983:
Zitat von Pünktchennr3:
Zitat von Mel1983:
Hi ihr Süßen!
Wie geht es euch? Das Wetter weiß heute nicht was es will (typisch April). Mal scheint die Sonne und mal ist es ganz bewölkt.
Hatte Montag einen Frauenarzttermin und der hat festgestellt, dass meine Fruchtwassermenge wenig geworden ist. Hatte das hier auch schon mal jemand?
Nein hatte ich noch nicht.Hab ich aber schon von gehört und weiss deswegen das es in geringen Mengen Normal ist!
Er meinte, dass das Baby teilweise schon echt auf dem Trockenen liegt... Das stelle ich mir echt komisch vor. Hab die letzten Tage mehr getrunken aber ob das helfen kann?
Hm, komisch!
Das hört sich aber nicht so toll an.
Ja, Trinken soll wohl etwas helfen, hab ich gehört.
Japs denn das Fruchtwasser wird ja immer wieder ausgewechselt...
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
08.04.2009 16:02
Zitat von DeeLady:
Zitat von Pünktchennr3:
Bei uns Super Windig,super Kalt und zwischendurch am schütten wie aus Eimern.Heute Morgen hatten wir noch strahlenden sonnenschein und T-shirt temperaturen!
Ja windig und kalt...hab ich auch...aber wir wohnen ja auch nicht weit von einander entfernt...Aber regnen tut's hier zum Glück noch nicht...
Kommt noch!Mit viel Glück ist es auch in die andere Richtung gezogen.
08.04.2009 16:03
Werde heute Abend mal meine Hebi fragen. Die weiß bestimmt Bescheid
Und wenn es schlimm wäre, hätte er bestimmt auch mehr gesagt!
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
08.04.2009 16:03
Zitat von DeeLady:
Zitat von Pünktchennr3:
Zitat von Mel1983:
Zitat von Pünktchennr3:
Zitat von Mel1983:
Hi ihr Süßen!
Wie geht es euch? Das Wetter weiß heute nicht was es will (typisch April). Mal scheint die Sonne und mal ist es ganz bewölkt.
Hatte Montag einen Frauenarzttermin und der hat festgestellt, dass meine Fruchtwassermenge wenig geworden ist. Hatte das hier auch schon mal jemand?
Nein hatte ich noch nicht.Hab ich aber schon von gehört und weiss deswegen das es in geringen Mengen Normal ist!
Er meinte, dass das Baby teilweise schon echt auf dem Trockenen liegt... Das stelle ich mir echt komisch vor. Hab die letzten Tage mehr getrunken aber ob das helfen kann?
Na wenn es wirklich schlimm wäre hätte er dich ja ins KH überwiesen.
Hmm wenn er sagt, dass das Baby schon fast auf dem Trockenem liegt sollte er dich längst überwiesen habenoder er hat einfach nur etwas übertrieben mit der Aussage...
Ja das denke ich aber auch!
08.04.2009 16:05
Zitat von Pünktchennr3:
Zuck nu einfach mal mit den Schultern!
Keine Ahnung hab.Also ob Trinken was mit der Fruchtwassermenge zu tun hat.Ich bilde mir das aber immer ein.Also wenn ich wenig trinke das Baby dann wenig "Badewasser" hat.
Ja ich auch...ich hab dann abends immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nicht soo viel getrunken hab...
08.04.2009 16:06
@ Mel :
Zu wenig Fruchtwasser (Oligohydramnion)
Eine ausreichende Fruchtwassermenge ist für das ungeborene Kind und seine Reifung sehr wichtig. Hat es zu wenig Fruchtwasser, wird die Lungenfunktion nicht ausreichend stimuliert und durch die beengten Raumverhältnisse können sich die Knochen des Babys verformen. Ist schon am Anfang der Schwangerschaft zu wenig Fruchtwasser vorhanden, können sich Verwachsungsstränge (amniotic bands) in der Gebärmutter bilden, die selten zu leichten, manchmal auch schweren angeborenen Fehlbildungen, vor allem an den Gliedmassen, führen können.
Durch Ultraschallmessungen kann der spezialisierte Frauenarzt, die Frauenärztin den sogenannten Fruchtwasserindex ermitteln: Normal ist ein Wert zwischen 8 und 18 cm, darunter spricht man von einem Oligohydramnion, darüber von einem Polyhydramnion oder Hydramnion.
Mögliche Ursachen für ein Oligohydramnion können Fehlbildungen der kindlichen Nieren und ableitenden Harnwege mit verringerter Urinausscheidung sein, oder ein vorzeitiger Blasensprung mit Fruchtwasserverlust. Auch wenn der errechnete Geburtstermin bereits überschritten ist, das Kind also übertragen wird, nimmt die Fruchtwassermenge ab, wie überhaupt generell bei einer Funktionsstörung der Plazenta, z. B. durch Bluthochdruck oder Rauchen. Die Nieren des Ungeborenen werden dann weniger gut durchblutet und produzieren weniger Fruchtwasser.
Die verminderte Fruchtwassermenge macht sich zunächst durch eine für die Schwangerschaftswoche zu kleine Gebärmutter und durch weniger Kindsbewegungen bemerkbar. Ihr Frauenarzt, Ihre Frauenärztin wird eine Ultraschalluntersuchung vornehmen, um das Oligohydramnion zu bestätigen. Danach muss die Ursache gesucht werden: Durch einen speziellen Fehlbildungs-Ultraschall kann zum Beispiel eine fetale Nierenfehlbildung oder eine Verengung der ableitenden Harnwege (Harnleiter und Harnröhre) erkannt werden, durch einen Doppler-Ultraschall eine Plazenta-Störung.
Wird eine Fehlbildung gefunden, ist eine Chromosomenanalyse angebracht, um eine komplexes genetisches Syndrom auszuschließen. Bei einigen Harnwegsfehlbildungen kann schon vor der Geburt eine Behandlung durchgeführt werden. Bei den meisten ist aber eine Operation in der Säuglingszeit ausreichend.
Um ein Oligohydramnion zu behandeln, kann der Fruchtwasserraum durch eine Zucker-Kochsalz-Lösung aufgefüllt werden. Unter Ultraschallsicht wird eine lange, dünne Nadel durch die Bauchdecken in die Fruchtblase eingeführt, durch welche die angewärmte Lösung eingespritzt wird. Dann kann gleichzeitig beobachtet werden, ob ein vorzeitiger Blasensprung die Ursache für den Fruchtwasserverlust ist. Wenn die Schwangerschaft schon weit genug fortgeschritten ist, kann es sinnvoll sein, die Geburt einzuleiten.
Zu wenig Fruchtwasser (Oligohydramnion)
Eine ausreichende Fruchtwassermenge ist für das ungeborene Kind und seine Reifung sehr wichtig. Hat es zu wenig Fruchtwasser, wird die Lungenfunktion nicht ausreichend stimuliert und durch die beengten Raumverhältnisse können sich die Knochen des Babys verformen. Ist schon am Anfang der Schwangerschaft zu wenig Fruchtwasser vorhanden, können sich Verwachsungsstränge (amniotic bands) in der Gebärmutter bilden, die selten zu leichten, manchmal auch schweren angeborenen Fehlbildungen, vor allem an den Gliedmassen, führen können.
Durch Ultraschallmessungen kann der spezialisierte Frauenarzt, die Frauenärztin den sogenannten Fruchtwasserindex ermitteln: Normal ist ein Wert zwischen 8 und 18 cm, darunter spricht man von einem Oligohydramnion, darüber von einem Polyhydramnion oder Hydramnion.
Mögliche Ursachen für ein Oligohydramnion können Fehlbildungen der kindlichen Nieren und ableitenden Harnwege mit verringerter Urinausscheidung sein, oder ein vorzeitiger Blasensprung mit Fruchtwasserverlust. Auch wenn der errechnete Geburtstermin bereits überschritten ist, das Kind also übertragen wird, nimmt die Fruchtwassermenge ab, wie überhaupt generell bei einer Funktionsstörung der Plazenta, z. B. durch Bluthochdruck oder Rauchen. Die Nieren des Ungeborenen werden dann weniger gut durchblutet und produzieren weniger Fruchtwasser.
Die verminderte Fruchtwassermenge macht sich zunächst durch eine für die Schwangerschaftswoche zu kleine Gebärmutter und durch weniger Kindsbewegungen bemerkbar. Ihr Frauenarzt, Ihre Frauenärztin wird eine Ultraschalluntersuchung vornehmen, um das Oligohydramnion zu bestätigen. Danach muss die Ursache gesucht werden: Durch einen speziellen Fehlbildungs-Ultraschall kann zum Beispiel eine fetale Nierenfehlbildung oder eine Verengung der ableitenden Harnwege (Harnleiter und Harnröhre) erkannt werden, durch einen Doppler-Ultraschall eine Plazenta-Störung.
Wird eine Fehlbildung gefunden, ist eine Chromosomenanalyse angebracht, um eine komplexes genetisches Syndrom auszuschließen. Bei einigen Harnwegsfehlbildungen kann schon vor der Geburt eine Behandlung durchgeführt werden. Bei den meisten ist aber eine Operation in der Säuglingszeit ausreichend.
Um ein Oligohydramnion zu behandeln, kann der Fruchtwasserraum durch eine Zucker-Kochsalz-Lösung aufgefüllt werden. Unter Ultraschallsicht wird eine lange, dünne Nadel durch die Bauchdecken in die Fruchtblase eingeführt, durch welche die angewärmte Lösung eingespritzt wird. Dann kann gleichzeitig beobachtet werden, ob ein vorzeitiger Blasensprung die Ursache für den Fruchtwasserverlust ist. Wenn die Schwangerschaft schon weit genug fortgeschritten ist, kann es sinnvoll sein, die Geburt einzuleiten.
08.04.2009 16:07
Zitat von Mel1983:
Werde heute Abend mal meine Hebi fragen. Die weiß bestimmt BescheidUnd wenn es schlimm wäre, hätte er bestimmt auch mehr gesagt!
bei mir ist das FW auch reduziert aht er gesagt, aber sonst nix weiter...lediglcih, dass es noch ausreichend ist
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
sag mal bescheid wenn du was dazu weisst...hab im inet nämlich auch nix gefunden...
08.04.2009 16:10
Zitat von DeeLady:
@ Mel :
Zu wenig Fruchtwasser (Oligohydramnion)
Eine ausreichende Fruchtwassermenge ist für das ungeborene Kind und seine Reifung sehr wichtig. Hat es zu wenig Fruchtwasser, wird die Lungenfunktion nicht ausreichend stimuliert und durch die beengten Raumverhältnisse können sich die Knochen des Babys verformen. Ist schon am Anfang der Schwangerschaft zu wenig Fruchtwasser vorhanden, können sich Verwachsungsstränge (amniotic bands) in der Gebärmutter bilden, die selten zu leichten, manchmal auch schweren angeborenen Fehlbildungen, vor allem an den Gliedmassen, führen können.
Durch Ultraschallmessungen kann der spezialisierte Frauenarzt, die Frauenärztin den sogenannten Fruchtwasserindex ermitteln: Normal ist ein Wert zwischen 8 und 18 cm, darunter spricht man von einem Oligohydramnion, darüber von einem Polyhydramnion oder Hydramnion.
Mögliche Ursachen für ein Oligohydramnion können Fehlbildungen der kindlichen Nieren und ableitenden Harnwege mit verringerter Urinausscheidung sein, oder ein vorzeitiger Blasensprung mit Fruchtwasserverlust. Auch wenn der errechnete Geburtstermin bereits überschritten ist, das Kind also übertragen wird, nimmt die Fruchtwassermenge ab, wie überhaupt generell bei einer Funktionsstörung der Plazenta, z. B. durch Bluthochdruck oder Rauchen. Die Nieren des Ungeborenen werden dann weniger gut durchblutet und produzieren weniger Fruchtwasser.
Die verminderte Fruchtwassermenge macht sich zunächst durch eine für die Schwangerschaftswoche zu kleine Gebärmutter und durch weniger Kindsbewegungen bemerkbar. Ihr Frauenarzt, Ihre Frauenärztin wird eine Ultraschalluntersuchung vornehmen, um das Oligohydramnion zu bestätigen. Danach muss die Ursache gesucht werden: Durch einen speziellen Fehlbildungs-Ultraschall kann zum Beispiel eine fetale Nierenfehlbildung oder eine Verengung der ableitenden Harnwege (Harnleiter und Harnröhre) erkannt werden, durch einen Doppler-Ultraschall eine Plazenta-Störung.
Wird eine Fehlbildung gefunden, ist eine Chromosomenanalyse angebracht, um eine komplexes genetisches Syndrom auszuschließen. Bei einigen Harnwegsfehlbildungen kann schon vor der Geburt eine Behandlung durchgeführt werden. Bei den meisten ist aber eine Operation in der Säuglingszeit ausreichend.
Um ein Oligohydramnion zu behandeln, kann der Fruchtwasserraum durch eine Zucker-Kochsalz-Lösung aufgefüllt werden. Unter Ultraschallsicht wird eine lange, dünne Nadel durch die Bauchdecken in die Fruchtblase eingeführt, durch welche die angewärmte Lösung eingespritzt wird. Dann kann gleichzeitig beobachtet werden, ob ein vorzeitiger Blasensprung die Ursache für den Fruchtwasserverlust ist. Wenn die Schwangerschaft schon weit genug fortgeschritten ist, kann es sinnvoll sein, die Geburt einzuleiten.
Das wäre jetzt aber der schlimmste Fall.
- Dieses Thema wurde 109 mal gemerkt