✯╣ נυηι вαвуѕ 2θΙ2 ╠✯
11.07.2012 21:57
Ich stille auch.Und wie schon bei meiner ersten SS habe ich zuviel Milch und hatte anfangs prompt Milchdrüsenentzündung.war sehr schmerzhaft und die milch lief gerade so raus,und das obwohl Elias ein sehr guter Esser ist
Hab n paarmal abpumpen müssen ,jetzt isses besser!
Wir haben erst Anfang August U3,aber beim letzten wiegen vor 10 Tagen war der Kleine bei 4300g
Bin 2xMal nachts mit ihm beim Stillen eingeschlafen(er ist in unserem Bett,das schaff ich echt nicht nachts zum stillen aufzustehen...)!
Ansonsten isses bei ihm so dass er die Brust einfach losläßt wenn er satt ist..meistens kommt eher wieder etwas Milch raus,sehr zum Leid meiner Oberbekleidung schafft er es immer dahin zu spucken wo kein Spucktuch liegt
Habe vor 6 Monate zu stillen.Bei der Großen habe ich nach 4 Monaten aufgehört weil ich wieder das rauchen angefangen habe,aber diesmal laß ich die Finger von den bösen Zigaretten- !!!
Hab n paarmal abpumpen müssen ,jetzt isses besser!
Wir haben erst Anfang August U3,aber beim letzten wiegen vor 10 Tagen war der Kleine bei 4300g
Bin 2xMal nachts mit ihm beim Stillen eingeschlafen(er ist in unserem Bett,das schaff ich echt nicht nachts zum stillen aufzustehen...)!
Ansonsten isses bei ihm so dass er die Brust einfach losläßt wenn er satt ist..meistens kommt eher wieder etwas Milch raus,sehr zum Leid meiner Oberbekleidung schafft er es immer dahin zu spucken wo kein Spucktuch liegt
Habe vor 6 Monate zu stillen.Bei der Großen habe ich nach 4 Monaten aufgehört weil ich wieder das rauchen angefangen habe,aber diesmal laß ich die Finger von den bösen Zigaretten- !!!
12.07.2012 19:06
also ich stille nach bedarf. meist alle 3 h am tag und in der nacht alle 4 h.
nelly pennt auch immer weg. ich mache es so, ich stille sie mit der einer seite (je nach bedarf zwischen 10-15 min.), dann wickel ich sie, dann wird sie wieder munter und dann die andere seite (ca. noch mal 5-10 min). ich habe auch ordentlich milch, sodass die nur so rausschießt. vorallem, wenn die motte schreit, dann spritzt sie förmlich raus. hihi.
sie schläft ein, wenn ich ihr über die wange streichel. bei mir hilft es, sie im nacken zu streicheln oder am doppelkinn, an der hand oder am ohr. die eine hebamme im kh meinte, es hilft auch, die kleine am fuß kräftig zu streicheln bzw. leicht mit dem fingernagel "langkratzen"...
cami, ja, warum einen notkaiserschnitt??
nelly pennt auch immer weg. ich mache es so, ich stille sie mit der einer seite (je nach bedarf zwischen 10-15 min.), dann wickel ich sie, dann wird sie wieder munter und dann die andere seite (ca. noch mal 5-10 min). ich habe auch ordentlich milch, sodass die nur so rausschießt. vorallem, wenn die motte schreit, dann spritzt sie förmlich raus. hihi.
sie schläft ein, wenn ich ihr über die wange streichel. bei mir hilft es, sie im nacken zu streicheln oder am doppelkinn, an der hand oder am ohr. die eine hebamme im kh meinte, es hilft auch, die kleine am fuß kräftig zu streicheln bzw. leicht mit dem fingernagel "langkratzen"...
cami, ja, warum einen notkaiserschnitt??
12.07.2012 19:29
Zitat von NS86:hihi unsere beiden haben zusammen geb
also ich stille nach bedarf. meist alle 3 h am tag und in der nacht alle 4 h.
nelly pennt auch immer weg. ich mache es so, ich stille sie mit der einer seite (je nach bedarf zwischen 10-15 min.), dann wickel ich sie, dann wird sie wieder munter und dann die andere seite (ca. noch mal 5-10 min). ich habe auch ordentlich milch, sodass die nur so rausschießt. vorallem, wenn die motte schreit, dann spritzt sie förmlich raus. hihi.
sie schläft ein, wenn ich ihr über die wange streichel. bei mir hilft es, sie im nacken zu streicheln oder am doppelkinn, an der hand oder am ohr. die eine hebamme im kh meinte, es hilft auch, die kleine am fuß kräftig zu streicheln bzw. leicht mit dem fingernagel "langkratzen"...
cami, ja, warum einen notkaiserschnitt??
12.07.2012 19:43
Ich mache das ganz anders mit dem stillen.Meine Hebammen sagt zwar ich solle besser abstillen weil ich tagsüber kaum Milch habe aber ich finde Muttermilch einfach besser.
Ich gebe ihr Tagsüber Pre Milch und gegen Abend pumpe ich ab weil ich dann Milch rein bekommen habe.Da kommt meistens dann 50-80ml raus und nachts kommt die kleine immer 2-3 mal und sie dockt sich von selber an und wieder ab.Sie schläft auch bei mir und sie liegt so das sie immer an meine Nüpel kommt.
Zwar habe ich Angst vor den plötzlichen Kindstod aber darauf achte ich ständig.
Ich gebe ihr Tagsüber Pre Milch und gegen Abend pumpe ich ab weil ich dann Milch rein bekommen habe.Da kommt meistens dann 50-80ml raus und nachts kommt die kleine immer 2-3 mal und sie dockt sich von selber an und wieder ab.Sie schläft auch bei mir und sie liegt so das sie immer an meine Nüpel kommt.
Zwar habe ich Angst vor den plötzlichen Kindstod aber darauf achte ich ständig.
12.07.2012 20:16
Mädels, wenn ich etwas mehr Zeit habe dann schreibe ich noch einen Geburtsbericht.
Im Moment nimmt der kleine Mann mich völlig in Anspruch
Schön, dass es euch gut geht....:-*
Im Moment nimmt der kleine Mann mich völlig in Anspruch
Schön, dass es euch gut geht....:-*
12.07.2012 21:16
Zitat von CaMi84:
Mädels, wenn ich etwas mehr Zeit habe dann schreibe ich noch einen Geburtsbericht.
Im Moment nimmt der kleine Mann mich völlig in Anspruch
Schön, dass es euch gut geht....:-*
12.07.2012 21:16
Zitat von jasminy:
Zitat von CaMi84:
Mädels, wenn ich etwas mehr Zeit habe dann schreibe ich noch einen Geburtsbericht.
Im Moment nimmt der kleine Mann mich völlig in Anspruch
Schön, dass es euch gut geht....:-*
mich auch !!!
16.07.2012 20:04
Geburtsbericht von Felix, geboren am 2.Juli 2012, 5:45h im St.Joseph-Stift Bremen
Hallo, ich bin Felix und ich erzähle euch jetzt wie meine Mama und ich gekämpft haben bis ich das Licht der Welt erblickte.
Sonntag, 1. Juli und Montag, 2. Juli:
Irgendwie spüre ich, dass heute alles anders ist. Meine Mama und vor allem mein Papa merken dies auch.
Meine Großeltern sind extra aus dem Saarland angereist, um mich auf dieser Welt zu empfangen. Sie haben es sich in einer Ferienwohnung ganz bei uns in der Nähe gemütlich gemacht und warten darauf, mich endlich begrüßen zu dürfen.
Ja, ich gebe zu, ich lasse sie auch wirklich lange warten, denn eigentlich hätte ich doch schon am 26.6. zur Welt kommen sollen. Aber ihr wisst ja….wir Babys kommen eben dann, wann wir wollen.
An diesem Morgen sind wir, mein Papa, meine Mama und ich, bei meinen Großeltern, um später mit Ihnen gemeinsam zu Mittag zu essen….Mein Opi kann aber auch wirklich gut kochen.
Meine Mama muss sich währenddessen außergewöhnlich oft ausruhen und hinlegen, aber das darf sie auch, schließlich habe ich mich schon seit 10 Monaten bei ihr eingenistet und wachse und gedeihe.
Später, auf dem Nachhauseweg, fragt Papa oft, ob alles in Ordnung sei, denn auch ihm fällt auf, dass meine Mama heute etwas schlapper ist als sonst.
Zuhause angekommen, wie solls auch anders sein, ja, muss meine Mama erstmal ein kleines Nickerchen machen bevor am Nachmittag meine Großeltern kommen, mit denen wir uns verabredet haben, es gibt leckeren Kuchen, yammi.
Und nicht nur Oma und Opa aus dem Saarland, sondern auch Oma und Opa von hier kommen vorbei…wie ich mich freue.
Gegen 14h spürt Mama bereits die ersten Krämpfe im Unterleib, die sie aber nicht als was Ernstes, geschweige denn als Wehen wahrnimm,t und so wie sie nun mal ist, lässt sie sich auch ihren Schmerz vor den anderen nicht anmerken.
Wir verbringen einen schönen gemeinsamen Nachmittag mit Kuchen und Gesprächen und gegen 17:30h sind dann auch alle verschwunden.
Ab diesem Zeitpunkt fängt Mama an die Krämpfe in regelmäßigen Abständen wahrzunehmen. Erst 20 Minuten, dann 15, dann 10. Papa hilft ihr und notiert fleißig die Uhrzeit, während wir gegen 20:45h das EM-Finale Spanien gegen Italien anschauen.
Mama mehr gequält und Papa eher nervös.
Als das Spiel zuende ist, beschließen die beiden sich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen…lieber einmal zu viel als einmal zu wenig…aber das Bauchgefühl von Mama wird schon das Richtige sagen.
Um ca. 23:30h sind wir dann auch da und Mama wird ans CTG und den Weheschreiber geschlossen, der leichte Wehen aufzeichnet.
Die diensthabende Hebamme untersucht Mama danach und meint, dass der Muttermund bei 3cm ist. Sie schlägt ihr vor im Krankenhaus bleiben zu können und Papa anzurufen, wenn ich mich auf den Weg mache.
Allerdings kommt es dazu erst gar nicht, denn nach der Untersuchung beschließe ich, meine Mama nicht ohne meinen Papa zu lassen und lege richtig los.
Ich weiß, dass meine Mama höllische Schmerzen hat, aber ich will nun endlich zu ihr. Die Wehen kommen nun plötzlich im 2-3 Minutentakt, den Weg zum Zimmer schaffen wir nicht mehr, dazu hat meine Mama schon zu dolle Schmerzen und sie möchte die Sicherheit vom Kreißsaalteam haben, allerdings lassen die Hebammen und Ärzte meine Eltern einfach draußen in der Wartezone stehen. Meine Mama veratmet die Wehen, mein Papa ist hilflos.
Nach 1 Stunde, mittlerweile schon 2Uhr in der Früh, wird eine weitere Untersuchung gemacht, die zeigt, dass der Muttermund bereits 5cm geöffnet ist. Zuvor mussten wir uns noch so Sätze wie „Sind sie sehr schmerzempfindlich?“ von einer blöden Schwester anhören. Meine Mama war ganz schön genervt.
Nach der quälenden Untersuchung verlangt meine Mama eine PDA, die erst 2 Stunden nach Wunsch gelegt wird, weil die Anästhesistin woanders rumturnt.
Und noch schlimmer…wir müssen immer noch in der Wartezone bleiben, trotz 5 cm geöffnetem Muttermund, weil alle Kreißsäle belegt sind. Erst gegen 3h können wir in einen Kreißsaal und gegen 4h kommt die Anästhesistin, um Mama Erleichterung zu schaffen. Papa wird rausgeschickt, warum, das wissen wir bis heute nicht. Er soll nach einer halben Stunde wieder kommen, sagen die Hebammen.
Ist er auch, aber leider darf er nicht zu meiner Mama, die vor Schmerzen schreit und von ihm gehört wird. Ein schreckliches Gefühl für ihn, meine Mama schreien zu hören und nicht bei ihr sein zu können. Unterdessen verlangt meine Mama auch nach meinem Papa, aber sie wird einfach ignoriert.
Die Presswehen fangen so langsam an und die PDA hat bis dato keine Wirkung gezeigt. Mama sagt der Ärztin, dass sie den Drang zu pressen hat, doch die sagt nur, dass es nicht sein könne, da der Muttermund noch nicht vollständig geöffnet sei. Ich merke wie hilflos meine Mama ist….man glaubt ihr nicht, dass sie bereits Presswehen hat und Papa darf auch nicht rein.
Und was mache ich? Ich komme einfach nicht mit den Wehen zurecht und meine Herztöne werden immer schwächer.
Um das genau unter Kontrolle haben zu können, nehmen die Ärzte mir, während den Presswehen meiner Mama, Blut aus dem Köpfchen und verlangen von ihr nicht zu pressen und sich zu entspannen.
Super Sache, oder?
Die Hebamme hat mittlerweile auch bestätigt, dass der Muttermund vollständig geöffnet ist und so könnte es also losgehen….genau, KÖNNTE.
Denn plötzlich herrscht Hektik um ums herum. Alle springen durcheinander, rufen irgendwas. Meine Mama konzentriert sich nur noch auf die Schmerzen, auf die Wehen, auf das Pressen. Nimmt nichts wirklich wahr.
Gefühlte tausende Ärzte tummeln sich um uns herum, wir werden, an meinem Papa vorbei, irgendwohin geschoben. Meine Mama ruft meinem Papa verzweifelt zu „Bitte komm mit“, doch eine Hebamme fällt ihr ins Wort und sagt „Nein, Herr B., sie bleiben hier“.
Und so kommt das was wir nie wollten…wir beide müssen einen Notkaiserschnitt über uns ergehen lassen.
Meine Mama weint leise und hofft, dass alles in Ordnung mit mir sein wird, wenn es überstanden ist.
Am 2. Juli, um 5:45h, werde ich geboren und bin 2855g schwer und 50cm groß.
Mir geht es gut und Mama liegt noch für eine Weile auf Intensiv und später im Aufwachraum.
Ich bin so froh, als ich mit Papa zu ihr darf und endlich ihre warme Haut spüren und ihren mir so vertrauten Herzschlag endlich wieder hören kann.
Und umgekehrt, das weiß ich und das sagt meine Mama mir immer, war es auch so.
Wir sind beide froh uns zu haben und Mama sagt mir jeden Tag, dass sie für mich die gleichen Strapazen immer wieder aufs Neue durchmachen würde.
Ich liebe meine Mama und meine Mama liebt mich.
Euer Felix
http://www.first-moment.de/babygalerie/index.php?o pen=browse&khaus=42&year=2012&show=102 860
Hallo, ich bin Felix und ich erzähle euch jetzt wie meine Mama und ich gekämpft haben bis ich das Licht der Welt erblickte.
Sonntag, 1. Juli und Montag, 2. Juli:
Irgendwie spüre ich, dass heute alles anders ist. Meine Mama und vor allem mein Papa merken dies auch.
Meine Großeltern sind extra aus dem Saarland angereist, um mich auf dieser Welt zu empfangen. Sie haben es sich in einer Ferienwohnung ganz bei uns in der Nähe gemütlich gemacht und warten darauf, mich endlich begrüßen zu dürfen.
Ja, ich gebe zu, ich lasse sie auch wirklich lange warten, denn eigentlich hätte ich doch schon am 26.6. zur Welt kommen sollen. Aber ihr wisst ja….wir Babys kommen eben dann, wann wir wollen.
An diesem Morgen sind wir, mein Papa, meine Mama und ich, bei meinen Großeltern, um später mit Ihnen gemeinsam zu Mittag zu essen….Mein Opi kann aber auch wirklich gut kochen.
Meine Mama muss sich währenddessen außergewöhnlich oft ausruhen und hinlegen, aber das darf sie auch, schließlich habe ich mich schon seit 10 Monaten bei ihr eingenistet und wachse und gedeihe.
Später, auf dem Nachhauseweg, fragt Papa oft, ob alles in Ordnung sei, denn auch ihm fällt auf, dass meine Mama heute etwas schlapper ist als sonst.
Zuhause angekommen, wie solls auch anders sein, ja, muss meine Mama erstmal ein kleines Nickerchen machen bevor am Nachmittag meine Großeltern kommen, mit denen wir uns verabredet haben, es gibt leckeren Kuchen, yammi.
Und nicht nur Oma und Opa aus dem Saarland, sondern auch Oma und Opa von hier kommen vorbei…wie ich mich freue.
Gegen 14h spürt Mama bereits die ersten Krämpfe im Unterleib, die sie aber nicht als was Ernstes, geschweige denn als Wehen wahrnimm,t und so wie sie nun mal ist, lässt sie sich auch ihren Schmerz vor den anderen nicht anmerken.
Wir verbringen einen schönen gemeinsamen Nachmittag mit Kuchen und Gesprächen und gegen 17:30h sind dann auch alle verschwunden.
Ab diesem Zeitpunkt fängt Mama an die Krämpfe in regelmäßigen Abständen wahrzunehmen. Erst 20 Minuten, dann 15, dann 10. Papa hilft ihr und notiert fleißig die Uhrzeit, während wir gegen 20:45h das EM-Finale Spanien gegen Italien anschauen.
Mama mehr gequält und Papa eher nervös.
Als das Spiel zuende ist, beschließen die beiden sich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen…lieber einmal zu viel als einmal zu wenig…aber das Bauchgefühl von Mama wird schon das Richtige sagen.
Um ca. 23:30h sind wir dann auch da und Mama wird ans CTG und den Weheschreiber geschlossen, der leichte Wehen aufzeichnet.
Die diensthabende Hebamme untersucht Mama danach und meint, dass der Muttermund bei 3cm ist. Sie schlägt ihr vor im Krankenhaus bleiben zu können und Papa anzurufen, wenn ich mich auf den Weg mache.
Allerdings kommt es dazu erst gar nicht, denn nach der Untersuchung beschließe ich, meine Mama nicht ohne meinen Papa zu lassen und lege richtig los.
Ich weiß, dass meine Mama höllische Schmerzen hat, aber ich will nun endlich zu ihr. Die Wehen kommen nun plötzlich im 2-3 Minutentakt, den Weg zum Zimmer schaffen wir nicht mehr, dazu hat meine Mama schon zu dolle Schmerzen und sie möchte die Sicherheit vom Kreißsaalteam haben, allerdings lassen die Hebammen und Ärzte meine Eltern einfach draußen in der Wartezone stehen. Meine Mama veratmet die Wehen, mein Papa ist hilflos.
Nach 1 Stunde, mittlerweile schon 2Uhr in der Früh, wird eine weitere Untersuchung gemacht, die zeigt, dass der Muttermund bereits 5cm geöffnet ist. Zuvor mussten wir uns noch so Sätze wie „Sind sie sehr schmerzempfindlich?“ von einer blöden Schwester anhören. Meine Mama war ganz schön genervt.
Nach der quälenden Untersuchung verlangt meine Mama eine PDA, die erst 2 Stunden nach Wunsch gelegt wird, weil die Anästhesistin woanders rumturnt.
Und noch schlimmer…wir müssen immer noch in der Wartezone bleiben, trotz 5 cm geöffnetem Muttermund, weil alle Kreißsäle belegt sind. Erst gegen 3h können wir in einen Kreißsaal und gegen 4h kommt die Anästhesistin, um Mama Erleichterung zu schaffen. Papa wird rausgeschickt, warum, das wissen wir bis heute nicht. Er soll nach einer halben Stunde wieder kommen, sagen die Hebammen.
Ist er auch, aber leider darf er nicht zu meiner Mama, die vor Schmerzen schreit und von ihm gehört wird. Ein schreckliches Gefühl für ihn, meine Mama schreien zu hören und nicht bei ihr sein zu können. Unterdessen verlangt meine Mama auch nach meinem Papa, aber sie wird einfach ignoriert.
Die Presswehen fangen so langsam an und die PDA hat bis dato keine Wirkung gezeigt. Mama sagt der Ärztin, dass sie den Drang zu pressen hat, doch die sagt nur, dass es nicht sein könne, da der Muttermund noch nicht vollständig geöffnet sei. Ich merke wie hilflos meine Mama ist….man glaubt ihr nicht, dass sie bereits Presswehen hat und Papa darf auch nicht rein.
Und was mache ich? Ich komme einfach nicht mit den Wehen zurecht und meine Herztöne werden immer schwächer.
Um das genau unter Kontrolle haben zu können, nehmen die Ärzte mir, während den Presswehen meiner Mama, Blut aus dem Köpfchen und verlangen von ihr nicht zu pressen und sich zu entspannen.
Super Sache, oder?
Die Hebamme hat mittlerweile auch bestätigt, dass der Muttermund vollständig geöffnet ist und so könnte es also losgehen….genau, KÖNNTE.
Denn plötzlich herrscht Hektik um ums herum. Alle springen durcheinander, rufen irgendwas. Meine Mama konzentriert sich nur noch auf die Schmerzen, auf die Wehen, auf das Pressen. Nimmt nichts wirklich wahr.
Gefühlte tausende Ärzte tummeln sich um uns herum, wir werden, an meinem Papa vorbei, irgendwohin geschoben. Meine Mama ruft meinem Papa verzweifelt zu „Bitte komm mit“, doch eine Hebamme fällt ihr ins Wort und sagt „Nein, Herr B., sie bleiben hier“.
Und so kommt das was wir nie wollten…wir beide müssen einen Notkaiserschnitt über uns ergehen lassen.
Meine Mama weint leise und hofft, dass alles in Ordnung mit mir sein wird, wenn es überstanden ist.
Am 2. Juli, um 5:45h, werde ich geboren und bin 2855g schwer und 50cm groß.
Mir geht es gut und Mama liegt noch für eine Weile auf Intensiv und später im Aufwachraum.
Ich bin so froh, als ich mit Papa zu ihr darf und endlich ihre warme Haut spüren und ihren mir so vertrauten Herzschlag endlich wieder hören kann.
Und umgekehrt, das weiß ich und das sagt meine Mama mir immer, war es auch so.
Wir sind beide froh uns zu haben und Mama sagt mir jeden Tag, dass sie für mich die gleichen Strapazen immer wieder aufs Neue durchmachen würde.
Ich liebe meine Mama und meine Mama liebt mich.
Euer Felix
http://www.first-moment.de/babygalerie/index.php?o pen=browse&khaus=42&year=2012&show=102 860
16.07.2012 22:01
Zitat von CaMi84:
Geburtsbericht von Felix, geboren am 2.Juli 2012, 5:45h im St.Joseph-Stift Bremen
Hallo, ich bin Felix und ich erzähle euch jetzt wie meine Mama und ich gekämpft haben bis ich das Licht der Welt erblickte.
Sonntag, 1. Juli und Montag, 2. Juli:
Irgendwie spüre ich, dass heute alles anders ist. Meine Mama und vor allem mein Papa merken dies auch.
Meine Großeltern sind extra aus dem Saarland angereist, um mich auf dieser Welt zu empfangen. Sie haben es sich in einer Ferienwohnung ganz bei uns in der Nähe gemütlich gemacht und warten darauf, mich endlich begrüßen zu dürfen.
Ja, ich gebe zu, ich lasse sie auch wirklich lange warten, denn eigentlich hätte ich doch schon am 26.6. zur Welt kommen sollen. Aber ihr wisst ja….wir Babys kommen eben dann, wann wir wollen.
An diesem Morgen sind wir, mein Papa, meine Mama und ich, bei meinen Großeltern, um später mit Ihnen gemeinsam zu Mittag zu essen….Mein Opi kann aber auch wirklich gut kochen.
Meine Mama muss sich währenddessen außergewöhnlich oft ausruhen und hinlegen, aber das darf sie auch, schließlich habe ich mich schon seit 10 Monaten bei ihr eingenistet und wachse und gedeihe.
Später, auf dem Nachhauseweg, fragt Papa oft, ob alles in Ordnung sei, denn auch ihm fällt auf, dass meine Mama heute etwas schlapper ist als sonst.
Zuhause angekommen, wie solls auch anders sein, ja, muss meine Mama erstmal ein kleines Nickerchen machen bevor am Nachmittag meine Großeltern kommen, mit denen wir uns verabredet haben, es gibt leckeren Kuchen, yammi.
Und nicht nur Oma und Opa aus dem Saarland, sondern auch Oma und Opa von hier kommen vorbei…wie ich mich freue.
Gegen 14h spürt Mama bereits die ersten Krämpfe im Unterleib, die sie aber nicht als was Ernstes, geschweige denn als Wehen wahrnimm,t und so wie sie nun mal ist, lässt sie sich auch ihren Schmerz vor den anderen nicht anmerken.
Wir verbringen einen schönen gemeinsamen Nachmittag mit Kuchen und Gesprächen und gegen 17:30h sind dann auch alle verschwunden.
Ab diesem Zeitpunkt fängt Mama an die Krämpfe in regelmäßigen Abständen wahrzunehmen. Erst 20 Minuten, dann 15, dann 10. Papa hilft ihr und notiert fleißig die Uhrzeit, während wir gegen 20:45h das EM-Finale Spanien gegen Italien anschauen.
Mama mehr gequält und Papa eher nervös.
Als das Spiel zuende ist, beschließen die beiden sich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen…lieber einmal zu viel als einmal zu wenig…aber das Bauchgefühl von Mama wird schon das Richtige sagen.
Um ca. 23:30h sind wir dann auch da und Mama wird ans CTG und den Weheschreiber geschlossen, der leichte Wehen aufzeichnet.
Die diensthabende Hebamme untersucht Mama danach und meint, dass der Muttermund bei 3cm ist. Sie schlägt ihr vor im Krankenhaus bleiben zu können und Papa anzurufen, wenn ich mich auf den Weg mache.
Allerdings kommt es dazu erst gar nicht, denn nach der Untersuchung beschließe ich, meine Mama nicht ohne meinen Papa zu lassen und lege richtig los.
Ich weiß, dass meine Mama höllische Schmerzen hat, aber ich will nun endlich zu ihr. Die Wehen kommen nun plötzlich im 2-3 Minutentakt, den Weg zum Zimmer schaffen wir nicht mehr, dazu hat meine Mama schon zu dolle Schmerzen und sie möchte die Sicherheit vom Kreißsaalteam haben, allerdings lassen die Hebammen und Ärzte meine Eltern einfach draußen in der Wartezone stehen. Meine Mama veratmet die Wehen, mein Papa ist hilflos.
Nach 1 Stunde, mittlerweile schon 2Uhr in der Früh, wird eine weitere Untersuchung gemacht, die zeigt, dass der Muttermund bereits 5cm geöffnet ist. Zuvor mussten wir uns noch so Sätze wie „Sind sie sehr schmerzempfindlich?“ von einer blöden Schwester anhören. Meine Mama war ganz schön genervt.
Nach der quälenden Untersuchung verlangt meine Mama eine PDA, die erst 2 Stunden nach Wunsch gelegt wird, weil die Anästhesistin woanders rumturnt.
Und noch schlimmer…wir müssen immer noch in der Wartezone bleiben, trotz 5 cm geöffnetem Muttermund, weil alle Kreißsäle belegt sind. Erst gegen 3h können wir in einen Kreißsaal und gegen 4h kommt die Anästhesistin, um Mama Erleichterung zu schaffen. Papa wird rausgeschickt, warum, das wissen wir bis heute nicht. Er soll nach einer halben Stunde wieder kommen, sagen die Hebammen.
Ist er auch, aber leider darf er nicht zu meiner Mama, die vor Schmerzen schreit und von ihm gehört wird. Ein schreckliches Gefühl für ihn, meine Mama schreien zu hören und nicht bei ihr sein zu können. Unterdessen verlangt meine Mama auch nach meinem Papa, aber sie wird einfach ignoriert.
Die Presswehen fangen so langsam an und die PDA hat bis dato keine Wirkung gezeigt. Mama sagt der Ärztin, dass sie den Drang zu pressen hat, doch die sagt nur, dass es nicht sein könne, da der Muttermund noch nicht vollständig geöffnet sei. Ich merke wie hilflos meine Mama ist….man glaubt ihr nicht, dass sie bereits Presswehen hat und Papa darf auch nicht rein.
Und was mache ich? Ich komme einfach nicht mit den Wehen zurecht und meine Herztöne werden immer schwächer.
Um das genau unter Kontrolle haben zu können, nehmen die Ärzte mir, während den Presswehen meiner Mama, Blut aus dem Köpfchen und verlangen von ihr nicht zu pressen und sich zu entspannen.
Super Sache, oder?
Die Hebamme hat mittlerweile auch bestätigt, dass der Muttermund vollständig geöffnet ist und so könnte es also losgehen….genau, KÖNNTE.
Denn plötzlich herrscht Hektik um ums herum. Alle springen durcheinander, rufen irgendwas. Meine Mama konzentriert sich nur noch auf die Schmerzen, auf die Wehen, auf das Pressen. Nimmt nichts wirklich wahr.
Gefühlte tausende Ärzte tummeln sich um uns herum, wir werden, an meinem Papa vorbei, irgendwohin geschoben. Meine Mama ruft meinem Papa verzweifelt zu „Bitte komm mit“, doch eine Hebamme fällt ihr ins Wort und sagt „Nein, Herr B., sie bleiben hier“.
Und so kommt das was wir nie wollten…wir beide müssen einen Notkaiserschnitt über uns ergehen lassen.
Meine Mama weint leise und hofft, dass alles in Ordnung mit mir sein wird, wenn es überstanden ist.
Am 2. Juli, um 5:45h, werde ich geboren und bin 2855g schwer und 50cm groß.
Mir geht es gut und Mama liegt noch für eine Weile auf Intensiv und später im Aufwachraum.
Ich bin so froh, als ich mit Papa zu ihr darf und endlich ihre warme Haut spüren und ihren mir so vertrauten Herzschlag endlich wieder hören kann.
Und umgekehrt, das weiß ich und das sagt meine Mama mir immer, war es auch so.
Wir sind beide froh uns zu haben und Mama sagt mir jeden Tag, dass sie für mich die gleichen Strapazen immer wieder aufs Neue durchmachen würde.
Ich liebe meine Mama und meine Mama liebt mich.
Euer Felix
http://www.first-moment.de/babygalerie/index.php?o pen=browse&khaus=42&year=2012&show=102 860
Oh CaMi was ne Geburt....aber soooo Süß der kleine Mann!!!!
16.07.2012 22:03
Zitat von CaMi84:
Geburtsbericht von Felix, geboren am 2.Juli 2012, 5:45h im St.Joseph-Stift Bremen
Hallo, ich bin Felix und ich erzähle euch jetzt wie meine Mama und ich gekämpft haben bis ich das Licht der Welt erblickte.
Sonntag, 1. Juli und Montag, 2. Juli:
Irgendwie spüre ich, dass heute alles anders ist. Meine Mama und vor allem mein Papa merken dies auch.
Meine Großeltern sind extra aus dem Saarland angereist, um mich auf dieser Welt zu empfangen. Sie haben es sich in einer Ferienwohnung ganz bei uns in der Nähe gemütlich gemacht und warten darauf, mich endlich begrüßen zu dürfen.
Ja, ich gebe zu, ich lasse sie auch wirklich lange warten, denn eigentlich hätte ich doch schon am 26.6. zur Welt kommen sollen. Aber ihr wisst ja….wir Babys kommen eben dann, wann wir wollen.
An diesem Morgen sind wir, mein Papa, meine Mama und ich, bei meinen Großeltern, um später mit Ihnen gemeinsam zu Mittag zu essen….Mein Opi kann aber auch wirklich gut kochen.
Meine Mama muss sich währenddessen außergewöhnlich oft ausruhen und hinlegen, aber das darf sie auch, schließlich habe ich mich schon seit 10 Monaten bei ihr eingenistet und wachse und gedeihe.
Später, auf dem Nachhauseweg, fragt Papa oft, ob alles in Ordnung sei, denn auch ihm fällt auf, dass meine Mama heute etwas schlapper ist als sonst.
Zuhause angekommen, wie solls auch anders sein, ja, muss meine Mama erstmal ein kleines Nickerchen machen bevor am Nachmittag meine Großeltern kommen, mit denen wir uns verabredet haben, es gibt leckeren Kuchen, yammi.
Und nicht nur Oma und Opa aus dem Saarland, sondern auch Oma und Opa von hier kommen vorbei…wie ich mich freue.
Gegen 14h spürt Mama bereits die ersten Krämpfe im Unterleib, die sie aber nicht als was Ernstes, geschweige denn als Wehen wahrnimm,t und so wie sie nun mal ist, lässt sie sich auch ihren Schmerz vor den anderen nicht anmerken.
Wir verbringen einen schönen gemeinsamen Nachmittag mit Kuchen und Gesprächen und gegen 17:30h sind dann auch alle verschwunden.
Ab diesem Zeitpunkt fängt Mama an die Krämpfe in regelmäßigen Abständen wahrzunehmen. Erst 20 Minuten, dann 15, dann 10. Papa hilft ihr und notiert fleißig die Uhrzeit, während wir gegen 20:45h das EM-Finale Spanien gegen Italien anschauen.
Mama mehr gequält und Papa eher nervös.
Als das Spiel zuende ist, beschließen die beiden sich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen…lieber einmal zu viel als einmal zu wenig…aber das Bauchgefühl von Mama wird schon das Richtige sagen.
Um ca. 23:30h sind wir dann auch da und Mama wird ans CTG und den Weheschreiber geschlossen, der leichte Wehen aufzeichnet.
Die diensthabende Hebamme untersucht Mama danach und meint, dass der Muttermund bei 3cm ist. Sie schlägt ihr vor im Krankenhaus bleiben zu können und Papa anzurufen, wenn ich mich auf den Weg mache.
Allerdings kommt es dazu erst gar nicht, denn nach der Untersuchung beschließe ich, meine Mama nicht ohne meinen Papa zu lassen und lege richtig los.
Ich weiß, dass meine Mama höllische Schmerzen hat, aber ich will nun endlich zu ihr. Die Wehen kommen nun plötzlich im 2-3 Minutentakt, den Weg zum Zimmer schaffen wir nicht mehr, dazu hat meine Mama schon zu dolle Schmerzen und sie möchte die Sicherheit vom Kreißsaalteam haben, allerdings lassen die Hebammen und Ärzte meine Eltern einfach draußen in der Wartezone stehen. Meine Mama veratmet die Wehen, mein Papa ist hilflos.
Nach 1 Stunde, mittlerweile schon 2Uhr in der Früh, wird eine weitere Untersuchung gemacht, die zeigt, dass der Muttermund bereits 5cm geöffnet ist. Zuvor mussten wir uns noch so Sätze wie „Sind sie sehr schmerzempfindlich?“ von einer blöden Schwester anhören. Meine Mama war ganz schön genervt.
Nach der quälenden Untersuchung verlangt meine Mama eine PDA, die erst 2 Stunden nach Wunsch gelegt wird, weil die Anästhesistin woanders rumturnt.
Und noch schlimmer…wir müssen immer noch in der Wartezone bleiben, trotz 5 cm geöffnetem Muttermund, weil alle Kreißsäle belegt sind. Erst gegen 3h können wir in einen Kreißsaal und gegen 4h kommt die Anästhesistin, um Mama Erleichterung zu schaffen. Papa wird rausgeschickt, warum, das wissen wir bis heute nicht. Er soll nach einer halben Stunde wieder kommen, sagen die Hebammen.
Ist er auch, aber leider darf er nicht zu meiner Mama, die vor Schmerzen schreit und von ihm gehört wird. Ein schreckliches Gefühl für ihn, meine Mama schreien zu hören und nicht bei ihr sein zu können. Unterdessen verlangt meine Mama auch nach meinem Papa, aber sie wird einfach ignoriert.
Die Presswehen fangen so langsam an und die PDA hat bis dato keine Wirkung gezeigt. Mama sagt der Ärztin, dass sie den Drang zu pressen hat, doch die sagt nur, dass es nicht sein könne, da der Muttermund noch nicht vollständig geöffnet sei. Ich merke wie hilflos meine Mama ist….man glaubt ihr nicht, dass sie bereits Presswehen hat und Papa darf auch nicht rein.
Und was mache ich? Ich komme einfach nicht mit den Wehen zurecht und meine Herztöne werden immer schwächer.
Um das genau unter Kontrolle haben zu können, nehmen die Ärzte mir, während den Presswehen meiner Mama, Blut aus dem Köpfchen und verlangen von ihr nicht zu pressen und sich zu entspannen.
Super Sache, oder?
Die Hebamme hat mittlerweile auch bestätigt, dass der Muttermund vollständig geöffnet ist und so könnte es also losgehen….genau, KÖNNTE.
Denn plötzlich herrscht Hektik um ums herum. Alle springen durcheinander, rufen irgendwas. Meine Mama konzentriert sich nur noch auf die Schmerzen, auf die Wehen, auf das Pressen. Nimmt nichts wirklich wahr.
Gefühlte tausende Ärzte tummeln sich um uns herum, wir werden, an meinem Papa vorbei, irgendwohin geschoben. Meine Mama ruft meinem Papa verzweifelt zu „Bitte komm mit“, doch eine Hebamme fällt ihr ins Wort und sagt „Nein, Herr B., sie bleiben hier“.
Und so kommt das was wir nie wollten…wir beide müssen einen Notkaiserschnitt über uns ergehen lassen.
Meine Mama weint leise und hofft, dass alles in Ordnung mit mir sein wird, wenn es überstanden ist.
Am 2. Juli, um 5:45h, werde ich geboren und bin 2855g schwer und 50cm groß.
Mir geht es gut und Mama liegt noch für eine Weile auf Intensiv und später im Aufwachraum.
Ich bin so froh, als ich mit Papa zu ihr darf und endlich ihre warme Haut spüren und ihren mir so vertrauten Herzschlag endlich wieder hören kann.
Und umgekehrt, das weiß ich und das sagt meine Mama mir immer, war es auch so.
Wir sind beide froh uns zu haben und Mama sagt mir jeden Tag, dass sie für mich die gleichen Strapazen immer wieder aufs Neue durchmachen würde.
Ich liebe meine Mama und meine Mama liebt mich.
Euer Felix
http://www.first-moment.de/babygalerie/index.php?o pen=browse&khaus=42&year=2012&show=102 860
Ein sehr schöner Bericht.Man man man da hast du viel durch machen müssen du arme.Aber ich verstehe nicht das die dein Mann raus geschickt haben. Ich finde es unmöglich.Aber Hauptsache euch geht es jetzt gut.
Noch mal alles gute zu deinem kleinen Mann.Du hast ein ganz süßen Schatz.Zum knuddeln.
18.07.2012 12:50
Danke, ihr Lieben.
Ja, so ganz verarbeitet hab ich diese Geburt auch noch nicht
Diese Erinnerungen, dass die mich da alleine haben im Kreißsaal liegen lassen und ich ignoriert wurde als ich nach meinem Mann verlangt habe....und dann der Notkaiserschnitt...keiner sagt einem was und man weiß nicht was passiert...man hat Angst um sein Baby....
Es war schrecklich für mich
Ja, so ganz verarbeitet hab ich diese Geburt auch noch nicht
Diese Erinnerungen, dass die mich da alleine haben im Kreißsaal liegen lassen und ich ignoriert wurde als ich nach meinem Mann verlangt habe....und dann der Notkaiserschnitt...keiner sagt einem was und man weiß nicht was passiert...man hat Angst um sein Baby....
Es war schrecklich für mich
18.07.2012 16:35
Zitat von CaMi84:
Danke, ihr Lieben.
Ja, so ganz verarbeitet hab ich diese Geburt auch noch nicht
Diese Erinnerungen, dass die mich da alleine haben im Kreißsaal liegen lassen und ich ignoriert wurde als ich nach meinem Mann verlangt habe....und dann der Notkaiserschnitt...keiner sagt einem was und man weiß nicht was passiert...man hat Angst um sein Baby....
Es war schrecklich für mich
Ich finde es auch unmöglich wie die dich behandelt haben,einfach dich im Unwissen zu lassen.Das geht mal gar nicht. Also da würde ich an deiner Stelle nie mehr entbinden.
Aber ich denke auch oft an die Geburt nach,die war zwar nicht schlimm gewesen ist aber trotzdem geht mir das nicht aus dem Kopf,wahrscheinlich weil ich ohne PDA die kleine zur Welt gebracht habe.
18.07.2012 22:01
hallo,hab grad mal wieder etwas zeit...die kids schlafen
nehme mir sooft vor zu schreiben,aber immer wenn ich die letzte zeit loslegen wollte meldete sich beim söhnchen der kleine hunger...ist wie verhext
ich hoffe es geht euch allen gut und ihr habt ne tolle anfangszeit mit den zwergen.
hier läufts immer besser,lediglich das wetter die letzten wochen hat mir etwas aufs gemüt geschlagen.leonie hat in einer woche sommerferien und ich hoffe sehr das das wetter dann vorwiegend schön ist damit wir viel unternehmen können
verreist von euch schon jemand mit baby dieses jahr?
wir bleiben zuhause,machen tagesausflüge und vielleicht ein wochenende auf dem bauernhof,das liebt leonie sooo und günstig isses auch
liebe grüße und euch allen eine gute zeit
nehme mir sooft vor zu schreiben,aber immer wenn ich die letzte zeit loslegen wollte meldete sich beim söhnchen der kleine hunger...ist wie verhext
ich hoffe es geht euch allen gut und ihr habt ne tolle anfangszeit mit den zwergen.
hier läufts immer besser,lediglich das wetter die letzten wochen hat mir etwas aufs gemüt geschlagen.leonie hat in einer woche sommerferien und ich hoffe sehr das das wetter dann vorwiegend schön ist damit wir viel unternehmen können
verreist von euch schon jemand mit baby dieses jahr?
wir bleiben zuhause,machen tagesausflüge und vielleicht ein wochenende auf dem bauernhof,das liebt leonie sooo und günstig isses auch
liebe grüße und euch allen eine gute zeit
18.07.2012 22:20
Zitat von lisaloo:
hallo,hab grad mal wieder etwas zeit...die kids schlafen
nehme mir sooft vor zu schreiben,aber immer wenn ich die letzte zeit loslegen wollte meldete sich beim söhnchen der kleine hunger...ist wie verhext
ich hoffe es geht euch allen gut und ihr habt ne tolle anfangszeit mit den zwergen.
hier läufts immer besser,lediglich das wetter die letzten wochen hat mir etwas aufs gemüt geschlagen.leonie hat in einer woche sommerferien und ich hoffe sehr das das wetter dann vorwiegend schön ist damit wir viel unternehmen können
verreist von euch schon jemand mit baby dieses jahr?
wir bleiben zuhause,machen tagesausflüge und vielleicht ein wochenende auf dem bauernhof,das liebt leonie sooo und günstig isses auch
liebe grüße und euch allen eine gute zeit
Juchuuuuuh, hier alles spannend, ein Hü und Hott mit dem Kleinen!
Wir wollen im September ein paar Tage an die Ostsee, mein Freund campt mit seinen Kumpels, meine Schwester mit Sohn n Jonas und ich haben uns auf dem Campingplatz ein Ferienaus gemietet! Mal gucken, wie das klappt! Ob wir im Dezember eine Woche Kanaren machen, wissen wir noch nicht....
Von mir auch allen eine schöne Zeit!
19.07.2012 10:30
Wir fahren ebenfalls im August zu meinen Eltern ins Saarland und bleiben da bisschen.
Die freuen sich auch, wenn sie den Kleinen sehen können.
Bin mal gespannt wie das so klappt mit der langen Autofahrt. Wir wollen nachts losdüsen, damit wir schneller durchkommen und je nachdem wie das Wetter ist, müssen wir nicht in der Hitze fahren.
Da freu ich mich auch shcon drauf.
Die freuen sich auch, wenn sie den Kleinen sehen können.
Bin mal gespannt wie das so klappt mit der langen Autofahrt. Wir wollen nachts losdüsen, damit wir schneller durchkommen und je nachdem wie das Wetter ist, müssen wir nicht in der Hitze fahren.
Da freu ich mich auch shcon drauf.
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