💜 🐭Märzmäuse 2018 🐭 💜
15.02.2018 10:31
Zitat von Lotti89:kommt drauf an.
Zitat von shelyra:
bei "die babystation" wollen sie gerade eine äußere wendung machen. wenn du dir das mal ansehen magst wie sowas vonstattengeht
Ich habe es gestern auch gesehen, aber war das wirklich so realistisch? Ich fand es sah aus als müsste man kurz fester über den Bauch streicheln und fertig...so einfach wie das dort dargestellt wurde ist das doch normal nicht
![]()
Die Erfahrungsberichte ( unter Anderem von meiner Mutter) die ich bisher von betroffenen gehört habe hörten sich aber ganz anders an...
Da hat es ja gleich beim ersten versuch geklappt.
Von meiner freundin die eine äußere wendung hatte weiß ich dass das am anfang auch eher ein sanftes drücken und schieben war. Erst als sich da nix tat wurde es fester und für sie unangenehm.
Und ich hab meine kinder auch schon hin und hergeschoben im bauch. Das geht schon solang sie sich nicht verkeilen
15.02.2018 13:57
Ich habe mir den Entbindungs-Marathon auf RtL2 gestern auch zum Teil angeschaut.
In mir hat es ein ganz seltsames Gefühl ausgelöst zu sehen wie ein Großteil der Frauen heutzutage entbindet.
Als ob die Frauen durch Vorschriften von Ärzten und Kliniken verlernen, dass es sich ursprünglich um einen natürlichen Vorgang handelt.
Für viele Frauen gehört ein Einlauf dazu, die PDA ist scheinbar gar nicht mehr wegzudenken.
Dann werden sich KS gewünscht, es wird eingeleitet weil die Mutter halt nicht mehr mag,
Kinder werden gedreht und die Fruchtblase eröffnet...
Ist denn das alles noch normal?
In mir hat es ein ganz seltsames Gefühl ausgelöst zu sehen wie ein Großteil der Frauen heutzutage entbindet.
Als ob die Frauen durch Vorschriften von Ärzten und Kliniken verlernen, dass es sich ursprünglich um einen natürlichen Vorgang handelt.
Für viele Frauen gehört ein Einlauf dazu, die PDA ist scheinbar gar nicht mehr wegzudenken.
Dann werden sich KS gewünscht, es wird eingeleitet weil die Mutter halt nicht mehr mag,
Kinder werden gedreht und die Fruchtblase eröffnet...
Ist denn das alles noch normal?
15.02.2018 14:38
Zitat von Lijo:
Ich habe mir den Entbindungs-Marathon auf RtL2 gestern auch zum Teil angeschaut.
In mir hat es ein ganz seltsames Gefühl ausgelöst zu sehen wie ein Großteil der Frauen heutzutage entbindet.
Als ob die Frauen durch Vorschriften von Ärzten und Kliniken verlernen, dass es sich ursprünglich um einen natürlichen Vorgang handelt.
Für viele Frauen gehört ein Einlauf dazu, die PDA ist scheinbar gar nicht mehr wegzudenken.
Dann werden sich KS gewünscht, es wird eingeleitet weil die Mutter halt nicht mehr mag,
Kinder werden gedreht und die Fruchtblase eröffnet...
Ist denn das alles noch normal?
Du sprichst mir aus dem Herzen!! Ich hatte da gestern auch reingeschaltet, weil ich allein vor dem TV war und war ehrlich entsetzt, was da abging. Dazu noch die Kommentare....

Ich wollte dich mal fragen, ob du in deinem offenbar großen Bücherschatz auch das "Hypn* Birthin*" Buch hast? Das lese ich gerade.

15.02.2018 14:38
Zitat von Lijo:
Ich habe mir den Entbindungs-Marathon auf RtL2 gestern auch zum Teil angeschaut.
In mir hat es ein ganz seltsames Gefühl ausgelöst zu sehen wie ein Großteil der Frauen heutzutage entbindet.
Als ob die Frauen durch Vorschriften von Ärzten und Kliniken verlernen, dass es sich ursprünglich um einen natürlichen Vorgang handelt.
Für viele Frauen gehört ein Einlauf dazu, die PDA ist scheinbar gar nicht mehr wegzudenken.
Dann werden sich KS gewünscht, es wird eingeleitet weil die Mutter halt nicht mehr mag,
Kinder werden gedreht und die Fruchtblase eröffnet...
Ist denn das alles noch normal?
Das frage ich mich auch immer wieder

In Spanien und ich meine hier auch, wird "vorsorglich" immer ein Dammschnitt gemacht. Dämlich, aber man sieht ja auch das viele Frauen verlernt haben sich auf ihre Instinktezu verlassen, wenn man so mal durch Foren liesst. In allem sind sie unsicher und brauchen Rat von Onkel Google.
15.02.2018 15:53
Zitat von Hasentanz:
Zitat von Lijo:
Ich habe mir den Entbindungs-Marathon auf RtL2 gestern auch zum Teil angeschaut.
In mir hat es ein ganz seltsames Gefühl ausgelöst zu sehen wie ein Großteil der Frauen heutzutage entbindet.
Als ob die Frauen durch Vorschriften von Ärzten und Kliniken verlernen, dass es sich ursprünglich um einen natürlichen Vorgang handelt.
Für viele Frauen gehört ein Einlauf dazu, die PDA ist scheinbar gar nicht mehr wegzudenken.
Dann werden sich KS gewünscht, es wird eingeleitet weil die Mutter halt nicht mehr mag,
Kinder werden gedreht und die Fruchtblase eröffnet...
Ist denn das alles noch normal?
Du sprichst mir aus dem Herzen!! Ich hatte da gestern auch reingeschaltet, weil ich allein vor dem TV war und war ehrlich entsetzt, was da abging. Dazu noch die Kommentare....Unfassbar.
Ich wollte dich mal fragen, ob du in deinem offenbar großen Bücherschatz auch das "Hypn* Birthin*" Buch hast? Das lese ich gerade.![]()
Das von Marie F. Mongan?
Das Buch ist bestimmt kein schlechtes aber ich habe es doch sehr überflogen.
Es liegt weniger an dem Buch, eher daran, dass es meine 5. Entbindung sein wird.
Ich habe vermutlich einfach raus was mein Körper braucht um das Kind möglichst einfach, stressfrei und schmerzarm hinauszubefördern.
Ähnlich ging es mir bei dem Buch
,, Die Hebammensptechstunde"
Während ,, Alleingeburt" nochmal ganz viel neues für mich mitbrachte.
,,instinctive Birth" hat mir auch gut gefallen.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass der Film ,, die sichere Geburt" sein Geld meiner Meinung nach wirklich wert ist.
Ziemlich schnell in den Schrank gewandert ist ein Buch von Friedrich P. Graf ,, kritik der Arzneiroutine"
Beim Herrn Graf scheiden sich eh schon immer die Geister, ich denke man muss bei ihm sehr achtsam lesen und selbst bewerten was sinnvoll ist.
Teilweise geht es mir zu sehr in die Richtung Verschwörungstheorien.
15.02.2018 16:21
Zitat von Lijo:
Ich habe mir den Entbindungs-Marathon auf RtL2 gestern auch zum Teil angeschaut.
In mir hat es ein ganz seltsames Gefühl ausgelöst zu sehen wie ein Großteil der Frauen heutzutage entbindet.
Als ob die Frauen durch Vorschriften von Ärzten und Kliniken verlernen, dass es sich ursprünglich um einen natürlichen Vorgang handelt.
Für viele Frauen gehört ein Einlauf dazu, die PDA ist scheinbar gar nicht mehr wegzudenken.
Dann werden sich KS gewünscht, es wird eingeleitet weil die Mutter halt nicht mehr mag,
Kinder werden gedreht und die Fruchtblase eröffnet...
Ist denn das alles noch normal?
Find ich auch komisch.
Kam mir damals in der Klinik vor wie ein "Außerirdischer", als ich mich gegen Einlauf und Einleitung gewehrt habe...
Aber hier in der Gegend geht der Trend momentan eher wieder Richtung Hausgeburten...
Leider wurde ich vor kurzem beim FA von einer älteren Arzthelfin blöd angeredet.
Ich mache 50/50 (Hebi/FA-Betreuung) und sie fand es total verantwortungslos, dass ich, als ich den Zuckertest gemacht habe, nicht dann auch gleich noch zum Ultraschall gegangen bin.
Hab ihr dann erklärt, dass ich am nächten Tag eh einen Hausbesuch von meiner Hebi zu Vorsorge bekomme und den US deswegen nicht brauche.
"Das müssen Sie wissen, Sie sind schließlich alt genug!", kam kopfschüttelnd aus ihrem Mund.
Hab beim nächten Termin dem FA erzählt, dass ich diese Behandlung, bzw. das Einmischen von ihr grenzwertig fand...
15.02.2018 16:58
Ich finde, was du betonst total wichtig Lijo: Gerade als Erstgebärende wird man arg gelenkt. Man ist einfach leichter zu verunsichern, schließlich kann man wirklich nur erahnen, was auf einen zukommt. Jetzt bei Kind Nr. 2 bin ich definitiv entspannter und entschlossener. Im Nachhinein hätte ich mich bei Nr. 1 gegen die Einleitung entschieden oder zumindest vorher mehr Untersuchungen gefordert. Als da aber vor zwei Jahren sowohl FA als auch Klinikpersonal auf uns einredeten, waren wir zu verschüchtert, uns eine eigene Meinung zu erlauben. Auch unter der Geburt dann; die Hebamme sagte, ich soll mich auf den Rücken legen, also folgte ich, weil ich davon ausging, sie weiß es besser, obwohl für mich gerade stehen angenehmer war. Ich bin sicher, alle Tipps und Ratschläge waren zum besten für mich und die Kurze gemeint und es ist ja auch alles ok gewesen, aber ich möchte mich dieses mal doch mehr auf meinen Körper und meine Intuition verlassen.
15.02.2018 17:20
Zitat von Lijo:
Ich habe mir den Entbindungs-Marathon auf RtL2 gestern auch zum Teil angeschaut.
In mir hat es ein ganz seltsames Gefühl ausgelöst zu sehen wie ein Großteil der Frauen heutzutage entbindet.
Als ob die Frauen durch Vorschriften von Ärzten und Kliniken verlernen, dass es sich ursprünglich um einen natürlichen Vorgang handelt.
Für viele Frauen gehört ein Einlauf dazu, die PDA ist scheinbar gar nicht mehr wegzudenken.
Dann werden sich KS gewünscht, es wird eingeleitet weil die Mutter halt nicht mehr mag,
Kinder werden gedreht und die Fruchtblase eröffnet...
Ist denn das alles noch normal?
Du sprichst mir aus der Seele!!!
Ich finde es auch ganz schrecklich.
Nur noch PDA, Wunschkaiserschnitte, es wird schon Zugang gelegt bevor einer benötigt wird und gibt einer Mama damit schon das Gefühl, dass etwas schlimmes passieren wird bzw. Schmerzmittel benötigt werden, sie Spritzen unmittelbar nach der Geburt schon ein Medikament um die Planzenta zu gebären... dabei macht das die Natur meist ganz gut allein. Nichts geht mehr natürlich und ohne Medikamente. Das macht mich echt richtig traurig.

Das mit der Fruchtblase ist leider auch zu oft so.
Was spricht dagegen, dass ein Baby mit intakter Fruchtblase zur Welt kommt?!
Warum unnötig vorher öffnen?
15.02.2018 17:57
Zitat von Junechiller:
Find ich auch komisch.
Kam mir damals in der Klinik vor wie ein "Außerirdischer", als ich mich gegen Einlauf und Einleitung gewehrt habe...
Aber hier in der Gegend geht der Trend momentan eher wieder Richtung Hausgeburten...
Leider wurde ich vor kurzem beim FA von einer älteren Arzthelfin blöd angeredet.
Ich mache 50/50 (Hebi/FA-Betreuung) und sie fand es total verantwortungslos, dass ich, als ich den Zuckertest gemacht habe, nicht dann auch gleich noch zum Ultraschall gegangen bin.
Hab ihr dann erklärt, dass ich am nächten Tag eh einen Hausbesuch von meiner Hebi zu Vorsorge bekomme und den US deswegen nicht brauche.
"Das müssen Sie wissen, Sie sind schließlich alt genug!", kam kopfschüttelnd aus ihrem Mund.
Hab beim nächten Termin dem FA erzählt, dass ich diese Behandlung, bzw. das Einmischen von ihr grenzwertig fand...
Ich habe mich heute auch von meinem Fa verabschiedet.
Er ist halt durchweg Mediziner und konnte sich sein Augenrollen nicht verkneifen als ich von der außerklinischen Geburt berichtete.
Ich bekam zum 1. Mal kein Bild, er hat mir nicht mehr die Hand gegeben und sich dann noch geweigert mir das Rezept für die AntiD auszustellen.
Er hat auch nur schlampig gemessen und mich dann herausgeführt.
Natürlich geht es mir nicht um das US Bild, sondern um sein unprofessionelles Verhalten

Ich war 9 Jahre lang in der Praxis und bin nun doch etwas traurig, dass er so mit mir umgegangen ist.
Nun lasse ich mich die letzten Tage der ss durch die Hebamme betreuen und merke richtig, wie jede Menge Terminstress von mir abfällt

15.02.2018 18:03
Zitat von Lijo:
Zitat von Junechiller:
Find ich auch komisch.
Kam mir damals in der Klinik vor wie ein "Außerirdischer", als ich mich gegen Einlauf und Einleitung gewehrt habe...
Aber hier in der Gegend geht der Trend momentan eher wieder Richtung Hausgeburten...
Leider wurde ich vor kurzem beim FA von einer älteren Arzthelfin blöd angeredet.
Ich mache 50/50 (Hebi/FA-Betreuung) und sie fand es total verantwortungslos, dass ich, als ich den Zuckertest gemacht habe, nicht dann auch gleich noch zum Ultraschall gegangen bin.
Hab ihr dann erklärt, dass ich am nächten Tag eh einen Hausbesuch von meiner Hebi zu Vorsorge bekomme und den US deswegen nicht brauche.
"Das müssen Sie wissen, Sie sind schließlich alt genug!", kam kopfschüttelnd aus ihrem Mund.
Hab beim nächten Termin dem FA erzählt, dass ich diese Behandlung, bzw. das Einmischen von ihr grenzwertig fand...
Ich habe mich heute auch von meinem Fa verabschiedet.
Er ist halt durchweg Mediziner und konnte sich sein Augenrollen nicht verkneifen als ich von der außerklinischen Geburt berichtete.
Ich bekam zum 1. Mal kein Bild, er hat mir nicht mehr die Hand gegeben und sich dann noch geweigert mir das Rezept für die AntiD auszustellen.
Er hat auch nur schlampig gemessen und mich dann herausgeführt.
Natürlich geht es mir nicht um das US Bild, sondern um sein unprofessionelles Verhalten![]()
Ich war 9 Jahre lang in der Praxis und bin nun doch etwas traurig, dass er so mit mir umgegangen ist.
Nun lasse ich mich die letzten Tage der ss durch die Hebamme betreuen und merke richtig, wie jede Menge Terminstress von mir abfällt![]()
Da hast du völlig Recht. Wohlfühlen ist das A und O!
Von dem FA, der mich in der letzten Schwangerschaft betreut hat, hab ich mich auch getrennt. Der hat mich dermaßen übertherapiert. Es wurde ne 2. Seite in den MuPa eingeklebt und nach jeder Vorsorge war ich "schwerkrank". Nach dem Besuchen der Hebi gings mir immer gut.
Das ist zum Glück diesmal anders. Bis auf diese Panikmacherei letztesmal...
Hebi find ich immer total entspannt. Meine macht Hausbesuche. Find das so toll, weil man das Gefühl hat, man würde ne Freundin zum Kaffee trinken da haben.

15.02.2018 20:22
Beim ersten hab ivh alkes auf mich zukommen lassen. Da hatte ich auch keinen Geburtsvorbereitungskurs. Bei ihm hatte ich eine LMA Spritze in den Po, weil ich nicht mehr konnte. Wehenhämmer, weil es dem Großen nicht gut ging und ich gar keine Pause mehr hatte. Später hatte ich den Wehentropf^^
Beim zweiten Geburtsvorbereitungskurs gehabt. Das meiste von den Wehen zu Hause verbracht bis gar nix mehr ging und der RTW gerufen wurde. Ich hatte durchgehend schmerzen. Ich musste selber nach dem Kopf fühlen, weil der Sani meinte er dürfe das nicht. Von mir aus hätte der das machen können. Wollte da was haben gegen die Schmerzen, hab aber nichts bekommen. Im KH ging es dann auch ohne Medis zu ende. Bei jeder Presswehe hatte er meinen Darm mit leergemacht. Wurde weggemacht und gut.
Bei der kleinen hatte ich das meiste wieder zu Hause verarbeitet. Und keine Medis genommen bzw bekommen. Geburtsvorbereitung gehabt^^
Bei alle drei hatte ich immer einen Rückbildungskurs und ich hatte immer im Gefühl wann ich los musste von zu Hause oder wann ich pressen muss. Meine Hebi von kind 2 und 3 hatte selten was gesagt und mich so machen lassen.
Nur diese ist jetzt anders. Wenn ich zu lange sitze oder liege tut mir das weh, alleine schon wenn ich mich von der einen auf die andere Seite drehe. Zu lange sitzten geht immer noch nicht wirklich. ich liege meistens auf dem Sofa. Vorher zog es sich vom Schritt bis teilweise richtung after und jetzt mehr in der Leiste. Merken die das wenn es einem selber wehtut und deswegen nicht runterrutschen??? Und darum bleibt sie so weit oben und kuschelt unter den Rippen schön weiter??
Beim zweiten Geburtsvorbereitungskurs gehabt. Das meiste von den Wehen zu Hause verbracht bis gar nix mehr ging und der RTW gerufen wurde. Ich hatte durchgehend schmerzen. Ich musste selber nach dem Kopf fühlen, weil der Sani meinte er dürfe das nicht. Von mir aus hätte der das machen können. Wollte da was haben gegen die Schmerzen, hab aber nichts bekommen. Im KH ging es dann auch ohne Medis zu ende. Bei jeder Presswehe hatte er meinen Darm mit leergemacht. Wurde weggemacht und gut.
Bei der kleinen hatte ich das meiste wieder zu Hause verarbeitet. Und keine Medis genommen bzw bekommen. Geburtsvorbereitung gehabt^^
Bei alle drei hatte ich immer einen Rückbildungskurs und ich hatte immer im Gefühl wann ich los musste von zu Hause oder wann ich pressen muss. Meine Hebi von kind 2 und 3 hatte selten was gesagt und mich so machen lassen.
Nur diese ist jetzt anders. Wenn ich zu lange sitze oder liege tut mir das weh, alleine schon wenn ich mich von der einen auf die andere Seite drehe. Zu lange sitzten geht immer noch nicht wirklich. ich liege meistens auf dem Sofa. Vorher zog es sich vom Schritt bis teilweise richtung after und jetzt mehr in der Leiste. Merken die das wenn es einem selber wehtut und deswegen nicht runterrutschen??? Und darum bleibt sie so weit oben und kuschelt unter den Rippen schön weiter??
16.02.2018 00:45
Ja super, die Reise zum Fa hat sich wirklich nochmal gelohnt...
Gerade aufgewacht mit Schüttelfrost, Fieber, Husten und Gliederschmerzen
Bei mir ist es übrigens auch so wie bei dir Poldana!
Es fühlt sich an als würde die Lütte die Rippen von innen wundtrampeln.
Leider sehen es Folgekinder oft nicht ein sich einige Zeit vor der Geburt ins Becken zu senken
Ich kann weder links noch rechts schmerzfrei liegen und auch nicht komplett auf dem Rücken wegen der Vena cava.
wenn ich mich nur halb auf Rücken und Popo lege, dann plumpst die kleine Maus scheinbar unter meinen Rippen hervor und es tut nicht mehr weh.
Durch den dämlichen Husten schmerzt es aber furchtbar wenn die kleine unter die Bauchmuskeln drückt.
Tja, so schnell kann sich das ändern.
Vorgestern hatte ich drüben bei Umi noch erwähnt, dass die Zeit nur so durchtrennt und ich mich super fühle
Nach entbinden ist mir natürlich in diesem Zustand gerade auch nicht aber ein Ende dürfte es langsam geben.
Ich hoffe ihr schlaft heute besser
Gerade aufgewacht mit Schüttelfrost, Fieber, Husten und Gliederschmerzen

Bei mir ist es übrigens auch so wie bei dir Poldana!
Es fühlt sich an als würde die Lütte die Rippen von innen wundtrampeln.
Leider sehen es Folgekinder oft nicht ein sich einige Zeit vor der Geburt ins Becken zu senken

Ich kann weder links noch rechts schmerzfrei liegen und auch nicht komplett auf dem Rücken wegen der Vena cava.
wenn ich mich nur halb auf Rücken und Popo lege, dann plumpst die kleine Maus scheinbar unter meinen Rippen hervor und es tut nicht mehr weh.
Durch den dämlichen Husten schmerzt es aber furchtbar wenn die kleine unter die Bauchmuskeln drückt.
Tja, so schnell kann sich das ändern.
Vorgestern hatte ich drüben bei Umi noch erwähnt, dass die Zeit nur so durchtrennt und ich mich super fühle

Nach entbinden ist mir natürlich in diesem Zustand gerade auch nicht aber ein Ende dürfte es langsam geben.
Ich hoffe ihr schlaft heute besser

16.02.2018 07:21
Zitat von Junechiller:
Zitat von Danii90:
Olau!![]()
Wie geht's euch allen denn?
Mensch, jetzt ist wirklich Endspurt!
Ich glaube, mir ist heute morgen ein Stück vom SP abgegangen - eklig und beunruhigend zugleich. Obwohl das ja absolut nichts heißen muss. Sicherheitshalber packe ich aber dann doch mal 2 - 3 Sachen ins Reisetäschchen.
Oje, drück dir die Daumen, dass dein Baby noch etwas drin bleibt.
Wir müssen morgen leider in die Klinik. Bei der Vorsorge am DO durch den FA wurde festgestellt, dass der Kleine leider zu leicht ist. 1780g war dem FA für 34.ssw zu wenig. Versorgung, Länge etc passt allerdings.
Jetzt soll eine OÄ in der Klinik entscheiden, wie es weitergeht.
Meine Hebi ist etwas sauer, weil sie es übertrieben vom FA findet..
Jetzt hoffe ich auf eine gute Lösung. Zumal die Stichworte "vorzeitige Einleitung" und "vorzeitiger KS" in den Raum geschmissen wurden...
Hoffe, er darf noch seine errechneten 6 Wochen im Bauch bleiben und muss nicht raus.
V.a. meine Prinzessin war damals auch dünn und durfte ganz normal kommen. Sie war sogar pünktlich mit zarten 2850g.
Meine maus war auch immer zu leicht in der 34 Woche nur 1530g mir ist dann bei 36+6 die fruchtblase geplatzt und sie wurde dann 4 Std später per KS geholt sie war zarte 2290g nur und ich war dann 8 Tage in der Uni weil die Maus mehr als 10% abgenommen hat sie wog dann nur noch glatte 2000g und jetzt bin ich seit 6 Wochen zuhause und die Maus wiegt 2990g
16.02.2018 07:26
Und meine Schwägerin ist aktuell in der 33+6 war gestern beim fa und ihr Sohn wiegt 1800g und der sagte ist ein schönes Gewicht die legen ja eh die letzten 6 Wochen erst richtig zu
16.02.2018 07:30
Gute besserung lijo.
Hoffentlich hast du dir nicht die influenza eingefangen
Hoffentlich hast du dir nicht die influenza eingefangen
- Dieses Thema wurde 72 mal gemerkt