Mütter- und Schwangerenforum

♡♥♡ Märzmäuse 2014 ♡♥♡

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05.06.2014 13:40
Keine Milchprodukte wegen dem Allergierisiko... Also keine Kuhmilch, Soja etc. Alles was als Brei mit Wasser angerührt wird natürlich schon! Und Getreide... Puh, das weiß ich jetzt nicht so genau. Aber die Hersteller werben dafür das es ab 6 Monate ist. nach den neusten Erkenntnissen (das hab ich so bei uns in der Klinik mitbekommen) soll getreide im 1. LJ weggelassen werden
isabela32
12247 Beiträge
05.06.2014 14:07
also ich habe auch gedacht das mach ab den 8-9 Monat Getreide Obst Brei geben kann,das meinte auch meine Hebi
hoernchen
3001 Beiträge
05.06.2014 15:54
ha. interessant. mal schauen,ob und wie es dann läuft
Pflegebiene
1193 Beiträge
05.06.2014 16:00
Zitat von Tanne85:

Ich finde nicht, dass sich mein Baby an meinen Alltag anpassen muss aber umgekehrt nichts dergleichen statt findet.

Aber Biene, dann verstehe ich natürlich auch den Text von damals, weshalb du abgestillt hast.
Da meintest du ja auch schon, es passt nicht in euren Alltag - da fragte ich mich schon WIE du das genau meinst.

Ich finde das sollte ein Wechselspiel sein...
Aber auch hier wieder... Jeder wie er meint

Ich sagte ja nicht das umgekehrt nichts statt findet!

Ich hatte damals abgestillt weil ich nicht die Ruhe zum stillen fand!
Wenn mein 2,3Jahre alter Bub in der Küche was anstellt und ich jedes mal abdocken musste! Felix trank dann nix mehr und brüllte nach ner halben Stunde wieder! Das hatte mich ziemlich fertig gemacht. Du darfst auch nicht vergessen das mein Zucker und Blutdruck völlig verrückt spielten.
Ich bin immer noch sehr froh darüber abgestillt zu haben und mit voller Kraft für meine 2 Racker dazu sein.
Ich finde unseren Alltag sehr ausgeglichen ..... Meine Kinder wachsen und gedeihen gut!
sTanja
16922 Beiträge
05.06.2014 16:05
Hier werden wir einfach schauen wie es läuft und wann. Plan wäre bisher mit etwa 6 Monaten Fingerfood anzubieten. Als Spielen sehe ich das nicht, sondern eben selber essen lernen. Füttern finde ich aber auch okay, wenn man dabei auf die Signale des Kindes achtet und nicht unter Tränen reinlöffelt.
Und Fruchtzwerge und alles wo "Kinder" draufsteht als Beikost....ohne Worte...da wird sich nachher übers Übergewicht gewundert.
Aber wer weiß, vielleicht krieg ich diesmal auch ein begeistertes Breikind.
Bisher schaut er aber nur begeistert auf mein Gesicht und wartet auf Grimassen
Tanne85
17149 Beiträge
05.06.2014 16:07
Zitat von Pflegebiene:

Ich bin einfach nur glücklich darüber wenn die Kotzerei hier aufhört.
Vielleicht ist es ein egoistisches Denken meinerseits weil es so besser in meine Planung passt
Jedoch denken wir das ein Kind sich in unseren Alltag einfinden sollte und wir unseren Alltag nicht nach dem Kinde richten.



Dann hab ich den letzten Satz einfach falsch verstanden?
Da steht ja eindeutig, dass ihr euch NICHT nach den Kindern richtet

Und ich wollte auch überhaupt keine Entscheidung von dir in Frage stellen... Wenn du entscheidest, du möchtest nicht stillen, weil dir das alles zu viel ist, dann ist das so

War nicht böse gemeint...
sTanja
16922 Beiträge
05.06.2014 16:14
Die eine oder andere ist vielleicht schon etwas stressresistenter bzw hat eine höhere Chaosakzeptanz
Ich hab beim ersten Kind auch hart gelernt das eine saubere Wohnung kein weinendes Kind wert ist. Jetzt stille ich auch alle 1-2 Stunden und hab meinen Großen hier, aber wir lesen, puzzeln und malen dann in der Zeit viel, und getobt wird eben später. Das Baby hat die gleichen Rechte wie der Große sie hatte und wird ebenso gestillt und getragen und darf "auf mir wohnen".
Natürlich wäre mir lieber er würde mal alleine im Bett schlafen, und ich hätte Zeit für mich oder den Großen alleine. Aber mit den Tränen des Kleinen erkaufe ich mir die nicht.
So ist es eben der Große, der nun lernt das Babys viel Zeit und Nähe brauchen. Er macht das aber ganz toll, und ist ganz stolz wenn er seinen Babybruder beruhigen kann.
Pflegebiene
1193 Beiträge
05.06.2014 16:34
Zitat von Tanne85:

Zitat von Pflegebiene:

Ich bin einfach nur glücklich darüber wenn die Kotzerei hier aufhört.
Vielleicht ist es ein egoistisches Denken meinerseits weil es so besser in meine Planung passt
Jedoch denken wir das ein Kind sich in unseren Alltag einfinden sollte und wir unseren Alltag nicht nach dem Kinde richten.



Dann hab ich den letzten Satz einfach falsch verstanden?
Da steht ja eindeutig, dass ihr euch NICHT nach den Kindern richtet

Und ich wollte auch überhaupt keine Entscheidung von dir in Frage stellen... Wenn du entscheidest, du möchtest nicht stillen, weil dir das alles zu viel ist, dann ist das so

War nicht böse gemeint...

Sagen wir es mal so ich hab mich falsch ausgedrückt
Tanne85
17149 Beiträge
05.06.2014 16:51
Zitat von sTanja:

Die eine oder andere ist vielleicht schon etwas stressresistenter bzw hat eine höhere Chaosakzeptanz
Ich hab beim ersten Kind auch hart gelernt das eine saubere Wohnung kein weinendes Kind wert ist. Jetzt stille ich auch alle 1-2 Stunden und hab meinen Großen hier, aber wir lesen, puzzeln und malen dann in der Zeit viel, und getobt wird eben später. Das Baby hat die gleichen Rechte wie der Große sie hatte und wird ebenso gestillt und getragen und darf "auf mir wohnen".
Natürlich wäre mir lieber er würde mal alleine im Bett schlafen, und ich hätte Zeit für mich oder den Großen alleine. Aber mit den Tränen des Kleinen erkaufe ich mir die nicht.
So ist es eben der Große, der nun lernt das Babys viel Zeit und Nähe brauchen. Er macht das aber ganz toll, und ist ganz stolz wenn er seinen Babybruder beruhigen kann.


Ja, da hast du Recht!!!
Eine Freundin von mir wird bei jedem Mucks vom Kind schon kirre...
Da ist echt jeder anders.

Ich zb kann es auch aushalten, wenn ich Jano mal nicht sofort beruhigen kann durch Arm, schunkeln oder Schnuller.
Dann bin ich einfach da und es ist okay.

Das kann auch nicht jede Mutter... Sehr viele denken, sie müssen dann 1000 Sachen versuchen, in schneller Abfolge, damit das Baby fix ruhig ist.
Manchmal macht es aber mehr Sinn, es einfach zu akzeptieren, wie es ist (nachdem das übliche nicht funzt) und einfach nur da zu sein.
Sophie87
2719 Beiträge
05.06.2014 18:10
Zitat von Tanne85:

Zitat von sTanja:

Die eine oder andere ist vielleicht schon etwas stressresistenter bzw hat eine höhere Chaosakzeptanz
Ich hab beim ersten Kind auch hart gelernt das eine saubere Wohnung kein weinendes Kind wert ist. Jetzt stille ich auch alle 1-2 Stunden und hab meinen Großen hier, aber wir lesen, puzzeln und malen dann in der Zeit viel, und getobt wird eben später. Das Baby hat die gleichen Rechte wie der Große sie hatte und wird ebenso gestillt und getragen und darf "auf mir wohnen".
Natürlich wäre mir lieber er würde mal alleine im Bett schlafen, und ich hätte Zeit für mich oder den Großen alleine. Aber mit den Tränen des Kleinen erkaufe ich mir die nicht.
So ist es eben der Große, der nun lernt das Babys viel Zeit und Nähe brauchen. Er macht das aber ganz toll, und ist ganz stolz wenn er seinen Babybruder beruhigen kann.


Ja, da hast du Recht!!!
Eine Freundin von mir wird bei jedem Mucks vom Kind schon kirre...
Da ist echt jeder anders.

Ich zb kann es auch aushalten, wenn ich Jano mal nicht sofort beruhigen kann durch Arm, schunkeln oder Schnuller.
Dann bin ich einfach da und es ist okay.

Das kann auch nicht jede Mutter... Sehr viele denken, sie müssen dann 1000 Sachen versuchen, in schneller Abfolge, damit das Baby fix ruhig ist.
Manchmal macht es aber mehr Sinn, es einfach zu akzeptieren, wie es ist (nachdem das übliche nicht funzt) und einfach nur da zu sein.


Das sehe ich ganz ähnlich, Tanne. Schreien und weinen ist ja für Babys auch einfach Stressabbau und genau so wie ich meinem Partner zu höre, wenn er mir von einem stressigen Tag erzählt sollte ich auch meinem Baby in Ruhe zuhören.

@ hoernchen: Wenn ich wieder mehr Luft habe such ich mal Sets raus.

@ Nuya: Schön, dass du dich mit der Tagesmutter wohl fühlst. Das ist wirklich sehr wichtig! Wir haben nächste Woche auch ein Termin mit unserer Tagesmutter um die Eingewöhnung zu besprechen.

Zum Thema D-Fluoretten: Wir lassen die Tabletten seit ein paar Tagen weg, weil ich sie im Verdacht habe für die Bauchschmerzen unserer Muckelmaus verantwortlich zu sein. Bei der U4 werde ich den Arzt nach eine Alternative fragen.

Zur Beikost: Wir werden auch mit BLW starten, wenn es soweit ist. Wer täglich mit 18 Kindern gegessen hat, deren Eltern scheinbar vergessen haben ihnen Tischmanieren beizubringen, der wird auch das Gematsche eines Babys überleben Wir freuen uns schon übrigens sehr darauf. Wir essen und kochen leidschaftlich gerne und ich finde es wichtig, dass Kinder Essen oder Themen generell mit allen Sinnen erfahren. Da ist es mir auch lieber Josephine matscht genüßlich und ausführlich zu Beginn und hat dann dieses Bedürfniss ausgelebt. Wann wir beginnen weiss ich noch nicht genau - 6 Monate will ich auf jeden Fall voll stillen, aber wenn Josephine vorher Interesse am Essen hat werde ich es ihr nicht verwehren mit dem Erkunden anzufangen. Grade am Anfang geht es ja beim BLW auch nicht ums satt werden, von daher wäre für mich auch ein früherer Beginn in Ordnung. Außerdem ist sie jetzt schon am Frühstückstisch fleißig am schmatzen - wir schauen einfach wann es für alle Beteiligten passt
Pflegebiene
1193 Beiträge
05.06.2014 18:22
Irgendwie stößt mir doch so einiges auf ... Werde erstmal still mitlesen oder ganz verschwinden ... Weiß ich noch nicht.
Mochte mich bisher immer gerne austauschen ....

Ihr schreibt zwar ständig jeder wie er mag oder ähnliches aber es wird trotzdem weiter alles in Frage gestellt ....
Ich freue mich wirklich darüber wenn es euch und euren Kindern gut geht!
Ich bin ein sehr lebensfroher Mensch und habe Spaß am Leben deswegen mag ich mich nicht ständig als Frau in meiner Mutterrolle hinterfragen zu wollen ( ja dies macht man Automatisch) ob ich jetzt was richtig entschieden habe oder nicht! Ich mag mich nicht schlecht fühlen weil ihr es schafft zu Stillen und ich anscheinend nicht so streßresistent bin.
Ich habe andere Vorraussetzungen mit denen ich fertig werden muss!
Also mag ich mich nicht mehr darüber ärgern!!!!!

Nuya
10612 Beiträge
05.06.2014 18:32
Zitat von Pflegebiene:

Irgendwie stößt mir doch so einiges auf ... Werde erstmal still mitlesen oder ganz verschwinden ... Weiß ich noch nicht.
Mochte mich bisher immer gerne austauschen ....

Ihr schreibt zwar ständig jeder wie er mag oder ähnliches aber es wird trotzdem weiter alles in Frage gestellt ....
Ich freue mich wirklich darüber wenn es euch und euren Kindern gut geht!
Ich bin ein sehr lebensfroher Mensch und habe Spaß am Leben deswegen mag ich mich nicht ständig als Frau in meiner Mutterrolle hinterfragen zu wollen ( ja dies macht man Automatisch) ob ich jetzt was richtig entschieden habe oder nicht! Ich mag mich nicht schlecht fühlen weil ihr es schafft zu Stillen und ich anscheinend nicht so streßresistent bin.
Ich habe andere Vorraussetzungen mit denen ich fertig werden muss!
Also mag ich mich nicht mehr darüber ärgern!!!!!



unterschreib ich so...
Mich macht es auch immer traurig, wenn so oft dasteht, dass alle halt eine andere Stresstoleranz haben... Heißt ja implizit im Umkehrschluss, wenn man irgendwas nicht hinbekommt, oder einen irgendwas enorm anstrengt oder sowas, dass man dann automatisch ne niedrigere Stresstoleranz hat, aber so wie Pflegebiene denke ich auch, dass es auch oftmals an der Situation liegt. Manche Situationen lassen mehr zusätzlichen Stress zu und andere weniger. Bei Pflegebiene wenn ich das richtig verstanden hab z.b. der Diabetes und Blutdruck und keine Ahnung was eventuell noch.
Bei mir zum Beispiel, dass ich komplett allein bin mit dem kleenen (keine Familie und nix) und eine absolut Babyungeeignete Wohnung hab. So hat jeder sein Päckchen.
Aber ein "jeder hat halt eine andere Stresstolleranz" beinhaltet schon eine Wertung, nämlich dass andere sich, überspitzt gesagt, mehr "anstellen" und empfindlicher sind, als andere. Das ist schon schmerzhaft immer wieder zu lesen...

Mitlerweile habe ich auch teils dazu gelernt und würde bei einem zweiten Kind manche Dinge schon zu Beginn anders angehen (bspw. wäre ein Tragetuch bereits in der Kliniktasche und noch so einige andere Dinge).

Und es ist denke ich nicht nur "jeder wie er meint", sondern man sollte dabei auch würdigen, dass jede Situation individuell ist und daher jeder auf eine andere Weise optimieren muss. Jede Mama ist anders, jede Familiensituation und nicht zuletzt auch jedes Baby. Und da sehen die Wege die zur Optimierung der Situation führen nicht für jeden gleich aus.

Und nun habe ich doch meinen Senf dazu gegeben, obwohl ich eigentlich meinen Senf nicht dazu geben wollte... hmpf *grml*

Biene: Du wirst für euch den richtigen Weg suchen und finden und es wäre doch tatsächlich toll, wenn es dem kleinen Felix besser geht durch den Brei, dann damit früh anzufangen. Mich würde wahnsinnig interessieren, ob es hilft!
isabela32
12247 Beiträge
05.06.2014 18:46
Zitat von Nuya:

Zitat von Pflegebiene:

Irgendwie stößt mir doch so einiges auf ... Werde erstmal still mitlesen oder ganz verschwinden ... Weiß ich noch nicht.
Mochte mich bisher immer gerne austauschen ....

Ihr schreibt zwar ständig jeder wie er mag oder ähnliches aber es wird trotzdem weiter alles in Frage gestellt ....
Ich freue mich wirklich darüber wenn es euch und euren Kindern gut geht!
Ich bin ein sehr lebensfroher Mensch und habe Spaß am Leben deswegen mag ich mich nicht ständig als Frau in meiner Mutterrolle hinterfragen zu wollen ( ja dies macht man Automatisch) ob ich jetzt was richtig entschieden habe oder nicht! Ich mag mich nicht schlecht fühlen weil ihr es schafft zu Stillen und ich anscheinend nicht so streßresistent bin.
Ich habe andere Vorraussetzungen mit denen ich fertig werden muss!
Also mag ich mich nicht mehr darüber ärgern!!!!!



unterschreib ich so...
Mich macht es auch immer traurig, wenn so oft dasteht, dass alle halt eine andere Stresstoleranz haben... Heißt ja implizit im Umkehrschluss, wenn man irgendwas nicht hinbekommt, oder einen irgendwas enorm anstrengt oder sowas, dass man dann automatisch ne niedrigere Stresstoleranz hat, aber so wie Pflegebiene denke ich auch, dass es auch oftmals an der Situation liegt. Manche Situationen lassen mehr zusätzlichen Stress zu und andere weniger. Bei Pflegebiene wenn ich das richtig verstanden hab z.b. der Diabetes und Blutdruck und keine Ahnung was eventuell noch.
Bei mir zum Beispiel, dass ich komplett allein bin mit dem kleenen (keine Familie und nix) und eine absolut Babyungeeignete Wohnung hab. So hat jeder sein Päckchen.
Aber ein "jeder hat halt eine andere Stresstolleranz" beinhaltet schon eine Wertung, nämlich dass andere sich, überspitzt gesagt, mehr "anstellen" und empfindlicher sind, als andere. Das ist schon schmerzhaft immer wieder zu lesen...

Mitlerweile habe ich auch teils dazu gelernt und würde bei einem zweiten Kind manche Dinge schon zu Beginn anders angehen (bspw. wäre ein Tragetuch bereits in der Kliniktasche und noch so einige andere Dinge).

Und es ist denke ich nicht nur "jeder wie er meint", sondern man sollte dabei auch würdigen, dass jede Situation individuell ist und daher jeder auf eine andere Weise optimieren muss. Jede Mama ist anders, jede Familiensituation und nicht zuletzt auch jedes Baby. Und da sehen die Wege die zur Optimierung der Situation führen nicht für jeden gleich aus.

Und nun habe ich doch meinen Senf dazu gegeben, obwohl ich eigentlich meinen Senf nicht dazu geben wollte... hmpf *grml*

Biene: Du wirst für euch den richtigen Weg suchen und finden und es wäre doch tatsächlich toll, wenn es dem kleinen Felix besser geht durch den Brei, dann damit früh anzufangen. Mich würde wahnsinnig interessieren, ob es hilft!

habt Ihr beide Recht!
jede situation ist anders,ich hoffe biene das du weiter hier schreibst ich habe schon gemerkt das du ein sehr Lebensfroher Mensch bist!

Tanne85
17149 Beiträge
05.06.2014 18:51
Also ich glaube, es ist fast egal, was man schreibt oder wie man es schreibt - auf bestimmte Themen reagieren immer die gleichen Personen mega sensibel.
Vllt ist es dann doch nicht schlecht, mal in sich zu horchen, ob man tatsächlich mit allem so zufrieden ist, oder ob es vllt noch etwas zu verarbeiten gibt.

Nur ein Bsp:
Ich habe meine ersten beiden nicht gestillt und wenn ich sage, dass ich damit heute immer noch kein Problem habe, dann ist es mir auch egal, was jmd anderes dazu meint oder das er schreibt "Wenn du das so für dich entschieden hast, dann ist das so".
Ich denke eher "Danke für die Akzeptanz" und nicht "Was genau willst du mir unterstellen?".

Und das wir Menschen alle untersch. sind in unseren Toleranzgrenzen was Schmerz, Stress oder vllt Hunger anbelangt ist keine Wertung, sondern einfach Fakt.

Meine Güte - das ist doch keine Beleidungung oder sonstwas...es ist einfach nur eine bewiesende Tatsache.

Ich renne zb nicht zum Arzt, wenn mein Kind Schnupfen hat, sondern erst wenn es dazu auch Husten und evtl Fieber hat - eine andere Mama sorgt sich und lässt es abklären.

BEIDES ist doch voll okay und der eine ist dadurch nicht besser, als der andere.
Jeder fühlt sich aber anders wohl.

Und so ist es doch auch bei Stress - die Hormonausschüttung ist bei jedem von uns anders!

Ich kann nicht feststellen, was daran so schlimm ist, es zu kommunizieren.

Sry!
Tanne85
17149 Beiträge
05.06.2014 18:56
Aber wenn ihr wollt, dass man euch für alles lobt und euch immer wieder motiviert, egal um was es geht - nichts hinterfragt usw - dann können wir uns den Austausch auch sparen.

Das ist für mich kein realistischer Dialog bzw so bin ich zb nicht

Wenn das so gewünscht ist, dann macht mal
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