Mütter- und Schwangerenforum

••• hibbeln ••• [ gemeinsam durch dick und dünn ]

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Sarah2022
3001 Beiträge
27.11.2022 18:34
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Möhne:

Sarah, das tut mir leid, dass nichts zu sehen ist, nachdem du Hoffnungen hattest

Ich habe heute ganz leichte Blutungen gekriegt, denke morgen ist dann ZT1 .

Zum Rest melde ich mich später in Ruhe, ich war das ganze Wochenende unterwegs.

Kugelkugel ist mir gerade noch sehr präsent: Ich finde es ehrlich gesagt krass, dass du nur 4 Wochen ausfällst (klar, selbstständig ist das ne andere Sache) und finde, da sollten die Eltern dankbar und froh sein, dass du versuchst, den Zeitraum so kurz zu halten. Zumal der Job hochschwanger ja auch nicht einfacher wird.
Wer sich für eine Tagesmutter entscheidet muss mmN immer darauf vorbereitet sein, dass die Betreuung ausfällt.
Lass dich nicht unterkriegen. Ich hoffe, die anderen Mamas reagieren positiver. Wer weiß, was bei der entsprechenden Mutti im Hintergrund steckt, dass sie sich nun so verrückt macht. Das hat vermutlich mehr mit ihrer eigenen Geschichte, ihren Ängsten zu tun als mit dir als Tagesmutter.

Mandy, morgen ist Punktion oder??? Ich drücke dir ganz feste die Daumen für viele wundervolle Eizellen .

Ich schleich mal kurz rein, weil ich es als Argument schon ein paar Mal gelesen habe... Was heißt sich für eine TM entscheiden, kann man sich das bei euch aussuchen...

Bei uns kann man sich aussuchen, ob man ab dem ersten Geburtstag zur Tagesmutter oder in eine KiTa möchte.
Außerdem hätte diese Mutter ja jetzt noch ein halbes Jahr lang Zeit, in die KiTa zu wechseln.
Mit einem so schwierigen Hintergrund, so wie du ihn beschreibt ( Alleinerziehende mit Vollzeit-Job) , hätte man hier sogar innerhalb von ein paar Wochen einen KiTa-Platz.

Ich finde es von einer erwachsenen und reifen Person (die selber vor kurzem schwanger war) unmöglich, so zu reagieren. Zuerst beim Abholen des Kindes und dann extra noch mal anrufen, um seinem Ärger Luft zu machen - das geht gar nicht. Man muss sich ja nicht mitfreuen, aber bitte zumindest neutral und höflich sein.
Möhne
1825 Beiträge
27.11.2022 19:35
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Möhne:

Sarah, das tut mir leid, dass nichts zu sehen ist, nachdem du Hoffnungen hattest

Ich habe heute ganz leichte Blutungen gekriegt, denke morgen ist dann ZT1 .

Zum Rest melde ich mich später in Ruhe, ich war das ganze Wochenende unterwegs.

Kugelkugel ist mir gerade noch sehr präsent: Ich finde es ehrlich gesagt krass, dass du nur 4 Wochen ausfällst (klar, selbstständig ist das ne andere Sache) und finde, da sollten die Eltern dankbar und froh sein, dass du versuchst, den Zeitraum so kurz zu halten. Zumal der Job hochschwanger ja auch nicht einfacher wird.
Wer sich für eine Tagesmutter entscheidet muss mmN immer darauf vorbereitet sein, dass die Betreuung ausfällt.
Lass dich nicht unterkriegen. Ich hoffe, die anderen Mamas reagieren positiver. Wer weiß, was bei der entsprechenden Mutti im Hintergrund steckt, dass sie sich nun so verrückt macht. Das hat vermutlich mehr mit ihrer eigenen Geschichte, ihren Ängsten zu tun als mit dir als Tagesmutter .

Mandy, morgen ist Punktion oder??? Ich drücke dir ganz feste die Daumen für viele wundervolle Eizellen .

Ich schleich mal kurz rein, weil ich es als Argument schon ein paar Mal gelesen habe... Was heißt sich für eine TM entscheiden, kann man sich das bei euch aussuchen? Ich wollte aus genau dem Grund damals einen Kitaplatz, aber zum 1. Geburtstag hat man da hier keine Chance... Da heißt es TM oder gar keine Betreuung. Und bei mir z. B. Wohnen die Eltern weit weg, wenn die Tagespflege ausfiel, musste ich nachts arbeiten, wenn Kind schlief und /oder am Wochenende. Das über mehrere Wochen ist unglaublich belastend, die Coronazeit hat da bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen... Natürlich ist es nicht ok von der Mutter ihren Stress bei der Schwangeren abzuladen, aber man weiß eben auch nicht was dran hängt, eventuell sogar der Job, denn einfach vier Wochen auszufallen (auch wenns unbezahlt ist), das macht nicht jeder AG mit.

An der Stelle Hut ab, dass es nur vier Wochen sind und du so an die Tageskinder denkst. Ich will dir damit kein schlechtes Gewissen machen, nur zum Ausdruck bringen, dass ich wohl zur Zeit als Alleinstehende, mit Erfolgsdruvk im Job und ohne familiären Background auch erstmal im Bett geheult hätte, wenn einer sagt die Betreuung fällt wieder für x Wochen weg. Also vielleicht hängt da viel dran für die Mutter. Sir gönnt dir die Zeit sicherlich.

Ich drücke euch allen ganz fest die Daumen und verschwinde wieder in meine Stille Ecke, aber ich konnte nicht länger auf meinen Fingern sitzen...


Hi
Genau das sage ich mit meinemln letzten Sätzen. Man weiß im Zweifel nicht,was dahinter steckt, egal ob ein Kind fünf Tage /45 Stunden betreut ist oder zwei Tage bis Mittags.
Aber ja, das Konzept beinhaltet i.d.R. dass es keine Vertretung gibt, egal ob schwanger, krank oder whatever. Von daher muss ich ein bisschen darauf eingestellt sein wenn mein Kind von der TaMu betreut wird (und hier ja sogar eher kurze Zeit und länger Vorlauf). Und du hast natürlich Recht: das "Entscheiden" für eine Tagesmutter ist nicht immer ganz freiwillig. Wir haben auch keinen familiären oder sonstigen Background vor Ort, die Große ist zudem ein sehr besonderes Kind. In der Coronazeit mussten auch wir weiter arbeiten und haben gleichzeitig meinen Schwiegervater im Hospiz begleitet. Ich weiß also tatsächlich auch, wie zerreißend es oft ist. Wir jonglieren auch regelmäßig... Aber ich habe Kinder, für die habe ich mich entschieden, und dann gehört im Zweifel eben auch dazu, dass "der schwarze Peter" bei mir als Mutti hängen bleibt und nicht bei der TaMu.
- Ich würde mir allerdings auch ein anderes, v.a. flexibleres und sicheres Betreuungssystem wünschen, ganz generell.

Danke für deine Daumen
Chrysopelea
15320 Beiträge
27.11.2022 19:46
Zitat von Sarah2022:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Möhne:

Sarah, das tut mir leid, dass nichts zu sehen ist, nachdem du Hoffnungen hattest

Ich habe heute ganz leichte Blutungen gekriegt, denke morgen ist dann ZT1 .

Zum Rest melde ich mich später in Ruhe, ich war das ganze Wochenende unterwegs.

Kugelkugel ist mir gerade noch sehr präsent: Ich finde es ehrlich gesagt krass, dass du nur 4 Wochen ausfällst (klar, selbstständig ist das ne andere Sache) und finde, da sollten die Eltern dankbar und froh sein, dass du versuchst, den Zeitraum so kurz zu halten. Zumal der Job hochschwanger ja auch nicht einfacher wird.
Wer sich für eine Tagesmutter entscheidet muss mmN immer darauf vorbereitet sein, dass die Betreuung ausfällt.
Lass dich nicht unterkriegen. Ich hoffe, die anderen Mamas reagieren positiver. Wer weiß, was bei der entsprechenden Mutti im Hintergrund steckt, dass sie sich nun so verrückt macht. Das hat vermutlich mehr mit ihrer eigenen Geschichte, ihren Ängsten zu tun als mit dir als Tagesmutter.

Mandy, morgen ist Punktion oder??? Ich drücke dir ganz feste die Daumen für viele wundervolle Eizellen .

Ich schleich mal kurz rein, weil ich es als Argument schon ein paar Mal gelesen habe... Was heißt sich für eine TM entscheiden, kann man sich das bei euch aussuchen...

Bei uns kann man sich aussuchen, ob man ab dem ersten Geburtstag zur Tagesmutter oder in eine KiTa möchte.
Außerdem hätte diese Mutter ja jetzt noch ein halbes Jahr lang Zeit, in die KiTa zu wechseln.
Mit einem so schwierigen Hintergrund, so wie du ihn beschreibt ( Alleinerziehende mit Vollzeit-Job) , hätte man hier sogar innerhalb von ein paar Wochen einen KiTa-Platz.

Ich finde es von einer erwachsenen und reifen Person (die selber vor kurzem schwanger war) unmöglich, so zu reagieren. Zuerst beim Abholen des Kindes und dann extra noch mal anrufen, um seinem Ärger Luft zu machen - das geht gar nicht. Man muss sich ja nicht mitfreuen, aber bitte zumindest neutral und höflich sein.


Ok, wenn das bei euch so einfach ist, ist das natürlich anders. Ich habe in der Schwangerschaft angefangen einem Kita Platz hinterher zu telefonieren, aber da war nichts zu machen. Auch die Suche nach einer Tagespflege hat meine komplette Elternzeit überschattet, ich habe monatelang Klinken geputzt und immer wieder erklärt, wie angewiesen ich auf diesen Betreuungsplatz bin und es hat trotzdem nur knapp funktioniert überhaupt einen Tagespflegeplatz zu bekommen, zum Aussuchen war das nicht. Innerhalb von 6 Monaten würdest du hier keinen Platz finden, zum 01.08. Vielleicht, wenn du dich bis Oktober bewirbst, kommt dann drauf an wie viele auf der Warteliste vor einem stehen, aber dann muss man halt auch richtig wechseln.

Ich stimme dir aber vollkommen zu, dass der Unmut über die Situation bei der TM an der falschen Adresse ist, die kann ja nichts dafür und hat genauso ein Recht auf Zeit mit ihrem Baby wie andere Mütter auch, das ist ein systematisches Problem... Wie schon geschrieben, ich war über das "wer sich für eine Tagespflege entschieden hat" gestolpert, denn die Alternative wäre bei mir Arbeitslosigkeit gewesen... Das ist aber überhaupt nicht Thema dieses Threads, mich hat das nur ziemlich getriggert, weil ich schon öfter machtlos vor dem Problem mangelnder Betreuungsmoglichkeiten stand und es am Ende immer nur zu Lasten meines Schlafes ging. Ich wollte wirklich niemanden angreifen, schon gar nicht die Tagesmutter, die so schnell nach der Geburt wieder für die Kinder da ist.
Chrysopelea
15320 Beiträge
27.11.2022 19:50
Zitat von Möhne:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Möhne:

Sarah, das tut mir leid, dass nichts zu sehen ist, nachdem du Hoffnungen hattest

Ich habe heute ganz leichte Blutungen gekriegt, denke morgen ist dann ZT1 .

Zum Rest melde ich mich später in Ruhe, ich war das ganze Wochenende unterwegs.

Kugelkugel ist mir gerade noch sehr präsent: Ich finde es ehrlich gesagt krass, dass du nur 4 Wochen ausfällst (klar, selbstständig ist das ne andere Sache) und finde, da sollten die Eltern dankbar und froh sein, dass du versuchst, den Zeitraum so kurz zu halten. Zumal der Job hochschwanger ja auch nicht einfacher wird.
Wer sich für eine Tagesmutter entscheidet muss mmN immer darauf vorbereitet sein, dass die Betreuung ausfällt.
Lass dich nicht unterkriegen. Ich hoffe, die anderen Mamas reagieren positiver. Wer weiß, was bei der entsprechenden Mutti im Hintergrund steckt, dass sie sich nun so verrückt macht. Das hat vermutlich mehr mit ihrer eigenen Geschichte, ihren Ängsten zu tun als mit dir als Tagesmutter .

Mandy, morgen ist Punktion oder??? Ich drücke dir ganz feste die Daumen für viele wundervolle Eizellen .

Ich schleich mal kurz rein, weil ich es als Argument schon ein paar Mal gelesen habe... Was heißt sich für eine TM entscheiden, kann man sich das bei euch aussuchen? Ich wollte aus genau dem Grund damals einen Kitaplatz, aber zum 1. Geburtstag hat man da hier keine Chance... Da heißt es TM oder gar keine Betreuung. Und bei mir z. B. Wohnen die Eltern weit weg, wenn die Tagespflege ausfiel, musste ich nachts arbeiten, wenn Kind schlief und /oder am Wochenende. Das über mehrere Wochen ist unglaublich belastend, die Coronazeit hat da bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen... Natürlich ist es nicht ok von der Mutter ihren Stress bei der Schwangeren abzuladen, aber man weiß eben auch nicht was dran hängt, eventuell sogar der Job, denn einfach vier Wochen auszufallen (auch wenns unbezahlt ist), das macht nicht jeder AG mit.

An der Stelle Hut ab, dass es nur vier Wochen sind und du so an die Tageskinder denkst. Ich will dir damit kein schlechtes Gewissen machen, nur zum Ausdruck bringen, dass ich wohl zur Zeit als Alleinstehende, mit Erfolgsdruvk im Job und ohne familiären Background auch erstmal im Bett geheult hätte, wenn einer sagt die Betreuung fällt wieder für x Wochen weg. Also vielleicht hängt da viel dran für die Mutter. Sir gönnt dir die Zeit sicherlich.

Ich drücke euch allen ganz fest die Daumen und verschwinde wieder in meine Stille Ecke, aber ich konnte nicht länger auf meinen Fingern sitzen...


Hi
Genau das sage ich mit meinemln letzten Sätzen. Man weiß im Zweifel nicht,was dahinter steckt, egal ob ein Kind fünf Tage /45 Stunden betreut ist oder zwei Tage bis Mittags.
Aber ja, das Konzept beinhaltet i.d.R. dass es keine Vertretung gibt, egal ob schwanger, krank oder whatever. Von daher muss ich ein bisschen darauf eingestellt sein wenn mein Kind von der TaMu betreut wird (und hier ja sogar eher kurze Zeit und länger Vorlauf). Und du hast natürlich Recht: das "Entscheiden" für eine Tagesmutter ist nicht immer ganz freiwillig. Wir haben auch keinen familiären oder sonstigen Background vor Ort, die Große ist zudem ein sehr besonderes Kind. In der Coronazeit mussten auch wir weiter arbeiten und haben gleichzeitig meinen Schwiegervater im Hospiz begleitet. Ich weiß also tatsächlich auch, wie zerreißend es oft ist. Wir jonglieren auch regelmäßig... Aber ich habe Kinder, für die habe ich mich entschieden, und dann gehört im Zweifel eben auch dazu, dass "der schwarze Peter" bei mir als Mutti hängen bleibt und nicht bei der TaMu.
- Ich würde mir allerdings auch ein anderes, v.a. flexibleres und sicheres Betreuungssystem wünschen, ganz generell.

Danke für deine Daumen


Der schwarze Peter sollte auf keinen Fall zur Tamu! Da wäre er völlig fehl am Platz. Das Jugendamt müsste eigentlich alternative Betreuungsmoglichkeiten anbieten, aber die haben oft auch keine weiteren Kapazitäten. Du sagst es, flexiblere und sichere Betreuung, das wäre wünschenswert.
-Kugelkugel-
1227 Beiträge
27.11.2022 20:09
Hallo zusammen. Erstmal vielen Dank für eure lieben Worte. ich hatte ein schwieriges Wochenende mit meiner Schwiegermutter, die sich auch nicht wirklich auf das Baby freut, und dies auch klar zum Ausdruck brachte.
Schön, dass ihr hier meinen Frust wenigstens etwas verstanden habt.

Zum anderen; ich verstehe die Eltern auch zu 100%. Ich arbeite seit 3 Jahren selbstständig als Tagesmutter und bin nur 1x ausgefallen, als ich in der 2. Schwangerschaft wegen starken Blutungen ins Krankenhaus musste. Ferien nehme ich mir in der Regel etwa 3 Wochen im Jahr und spreche mich dabei immer mit den Eltern ab, wann es für sie am besten passt. Schliesslich bin ich selber Mama, hatte in den letzten Jahren auch öfter Mal ein Jobangebot und habe es immer abgelehnt, teils auch wegen der Betreuung für meine Kids.

Bei uns ist das System allerdings etwas anders als in Deutschland. Die Mutter hat 3 Monate Mutterschaftsurlaub. Das heisst ab 3 Monaten werden Kinder in KiTas oder bei Tagesmüttern etc. betreut. Ab 4 Jahren kommen sie dann in den KiGa. Das ist obligatorisch.
Das nur so am Rande, glaube bei euch ist das anders.

Zu der Kita Situation. Einen Platz findest du immer. Wenn du eine Kita in deinee Gemeinde wählst, wirst du auch subventioniert. Aber mit 2 Kindern kann das unter Umständen schwierig sein und du musst sie evtl eine Gemeinde weiter in die Kita geben. Das wiederum kann dich bei 2 Kindern schnell ein Vermögen kosten.
Platzmangel gibt es hier aber nicht wirklich. Zumindest hier wo ich jetzt wohne.

Die Mutter hatte mir dann am Wochenende auch nochmals geschrieben und gemeint, dass sie die Kinder dann wohl für die Zeit in die Krippe bringt.

Es war für mich einfach ein bisschen wie ein Schlag ins Gesicht, nicht nur weil meine "Kundin" so reagiert hat, sondern auch noch die eigene Familie.
Chrysopelea
15320 Beiträge
27.11.2022 20:33
Zitat von -Kugelkugel-:

Hallo zusammen. Erstmal vielen Dank für eure lieben Worte. ich hatte ein schwieriges Wochenende mit meiner Schwiegermutter, die sich auch nicht wirklich auf das Baby freut, und dies auch klar zum Ausdruck brachte.
Schön, dass ihr hier meinen Frust wenigstens etwas verstanden habt.

Zum anderen; ich verstehe die Eltern auch zu 100%. Ich arbeite seit 3 Jahren selbstständig als Tagesmutter und bin nur 1x ausgefallen, als ich in der 2. Schwangerschaft wegen starken Blutungen ins Krankenhaus musste. Ferien nehme ich mir in der Regel etwa 3 Wochen im Jahr und spreche mich dabei immer mit den Eltern ab, wann es für sie am besten passt. Schliesslich bin ich selber Mama, hatte in den letzten Jahren auch öfter Mal ein Jobangebot und habe es immer abgelehnt, teils auch wegen der Betreuung für meine Kids.

Bei uns ist das System allerdings etwas anders als in Deutschland. Die Mutter hat 3 Monate Mutterschaftsurlaub. Das heisst ab 3 Monaten werden Kinder in KiTas oder bei Tagesmüttern etc. betreut. Ab 4 Jahren kommen sie dann in den KiGa. Das ist obligatorisch.
Das nur so am Rande, glaube bei euch ist das anders.

Zu der Kita Situation. Einen Platz findest du immer. Wenn du eine Kita in deinee Gemeinde wählst, wirst du auch subventioniert. Aber mit 2 Kindern kann das unter Umständen schwierig sein und du musst sie evtl eine Gemeinde weiter in die Kita geben. Das wiederum kann dich bei 2 Kindern schnell ein Vermögen kosten.
Platzmangel gibt es hier aber nicht wirklich. Zumindest hier wo ich jetzt wohne.

Die Mutter hatte mir dann am Wochenende auch nochmals geschrieben und gemeint, dass sie die Kinder dann wohl für die Zeit in die Krippe bringt.

Es war für mich einfach ein bisschen wie ein Schlag ins Gesicht, nicht nur weil meine "Kundin" so reagiert hat, sondern auch noch die eigene Familie.


Es tut mir sehr leid, dass deine Familie so doof reagiert
Ich wollte dich mit meinem Beitrag absolut nicht angreifen. Ich hoffe die Freude kommt noch, wenn die Nachricht gesackt ist, aber wenn nicht, hoffe ich, du kannst drüber stehen.
Möhne
1825 Beiträge
27.11.2022 20:34
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Möhne:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Möhne:

Sarah, das tut mir leid, dass nichts zu sehen ist, nachdem du Hoffnungen hattest

Ich habe heute ganz leichte Blutungen gekriegt, denke morgen ist dann ZT1 .

Zum Rest melde ich mich später in Ruhe, ich war das ganze Wochenende unterwegs.

Kugelkugel ist mir gerade noch sehr präsent: Ich finde es ehrlich gesagt krass, dass du nur 4 Wochen ausfällst (klar, selbstständig ist das ne andere Sache) und finde, da sollten die Eltern dankbar und froh sein, dass du versuchst, den Zeitraum so kurz zu halten. Zumal der Job hochschwanger ja auch nicht einfacher wird.
Wer sich für eine Tagesmutter entscheidet muss mmN immer darauf vorbereitet sein, dass die Betreuung ausfällt.
Lass dich nicht unterkriegen. Ich hoffe, die anderen Mamas reagieren positiver. Wer weiß, was bei der entsprechenden Mutti im Hintergrund steckt, dass sie sich nun so verrückt macht. Das hat vermutlich mehr mit ihrer eigenen Geschichte, ihren Ängsten zu tun als mit dir als Tagesmutter .

Mandy, morgen ist Punktion oder??? Ich drücke dir ganz feste die Daumen für viele wundervolle Eizellen .

Ich schleich mal kurz rein, weil ich es als Argument schon ein paar Mal gelesen habe... Was heißt sich für eine TM entscheiden, kann man sich das bei euch aussuchen? Ich wollte aus genau dem Grund damals einen Kitaplatz, aber zum 1. Geburtstag hat man da hier keine Chance... Da heißt es TM oder gar keine Betreuung. Und bei mir z. B. Wohnen die Eltern weit weg, wenn die Tagespflege ausfiel, musste ich nachts arbeiten, wenn Kind schlief und /oder am Wochenende. Das über mehrere Wochen ist unglaublich belastend, die Coronazeit hat da bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen... Natürlich ist es nicht ok von der Mutter ihren Stress bei der Schwangeren abzuladen, aber man weiß eben auch nicht was dran hängt, eventuell sogar der Job, denn einfach vier Wochen auszufallen (auch wenns unbezahlt ist), das macht nicht jeder AG mit.

An der Stelle Hut ab, dass es nur vier Wochen sind und du so an die Tageskinder denkst. Ich will dir damit kein schlechtes Gewissen machen, nur zum Ausdruck bringen, dass ich wohl zur Zeit als Alleinstehende, mit Erfolgsdruvk im Job und ohne familiären Background auch erstmal im Bett geheult hätte, wenn einer sagt die Betreuung fällt wieder für x Wochen weg. Also vielleicht hängt da viel dran für die Mutter. Sir gönnt dir die Zeit sicherlich.

Ich drücke euch allen ganz fest die Daumen und verschwinde wieder in meine Stille Ecke, aber ich konnte nicht länger auf meinen Fingern sitzen...


Hi
Genau das sage ich mit meinemln letzten Sätzen. Man weiß im Zweifel nicht,was dahinter steckt, egal ob ein Kind fünf Tage /45 Stunden betreut ist oder zwei Tage bis Mittags.
Aber ja, das Konzept beinhaltet i.d.R. dass es keine Vertretung gibt, egal ob schwanger, krank oder whatever. Von daher muss ich ein bisschen darauf eingestellt sein wenn mein Kind von der TaMu betreut wird (und hier ja sogar eher kurze Zeit und länger Vorlauf). Und du hast natürlich Recht: das "Entscheiden" für eine Tagesmutter ist nicht immer ganz freiwillig. Wir haben auch keinen familiären oder sonstigen Background vor Ort, die Große ist zudem ein sehr besonderes Kind. In der Coronazeit mussten auch wir weiter arbeiten und haben gleichzeitig meinen Schwiegervater im Hospiz begleitet. Ich weiß also tatsächlich auch, wie zerreißend es oft ist. Wir jonglieren auch regelmäßig... Aber ich habe Kinder, für die habe ich mich entschieden, und dann gehört im Zweifel eben auch dazu, dass "der schwarze Peter" bei mir als Mutti hängen bleibt und nicht bei der TaMu.
- Ich würde mir allerdings auch ein anderes, v.a. flexibleres und sicheres Betreuungssystem wünschen, ganz generell.

Danke für deine Daumen


Der schwarze Peter sollte auf keinen Fall zur Tamu! Da wäre er völlig fehl am Platz. Das Jugendamt müsste eigentlich alternative Betreuungsmoglichkeiten anbieten, aber die haben oft auch keine weiteren Kapazitäten. Du sagst es, flexiblere und sichere Betreuung, das wäre wünschenswert.


Jupp..
Und ich möchte nochmal dein "machtlos" aus dem Post davor Hervorheben... Das darf eigentlich nicht sein.
Völlig anderes Thema, absolut, aber letztendlich auch immer wieder wichtig, hervorzuheben. Und letztendlich geht es ein Stück weit ja auch immer um "Blick über den Tellerrand", andere Sichtweisen , sich in andere hineinversetzen. Wenn wir Muttis uns an manchen Stellen mehr zusammentun würden und mehr Wertschätzung füreinander hätten, könnten wir sicherlich manchmal mehr erreichen. Stattdessen macht man sich manchmal das Leben lieber gegenseitig schwer anstatt sich ein Stück weit zu verbünden (denn das Problem - wie du auch sagst - ist ein systemisches ). Jetzt driften ich aber wirklich völlig ab
Möhne
1825 Beiträge
27.11.2022 20:36
Kugelkugel, wie gemein, dass auch noch die Familie blöd reagiert , das tut mir leid!!
Wie ist es mit deiner eigenen Familie? Freuen sie sich?
Chrysopelea
15320 Beiträge
27.11.2022 20:39
Zitat von Möhne:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Möhne:

Zitat von Chrysopelea:

...


Hi
Genau das sage ich mit meinemln letzten Sätzen. Man weiß im Zweifel nicht,was dahinter steckt, egal ob ein Kind fünf Tage /45 Stunden betreut ist oder zwei Tage bis Mittags.
Aber ja, das Konzept beinhaltet i.d.R. dass es keine Vertretung gibt, egal ob schwanger, krank oder whatever. Von daher muss ich ein bisschen darauf eingestellt sein wenn mein Kind von der TaMu betreut wird (und hier ja sogar eher kurze Zeit und länger Vorlauf). Und du hast natürlich Recht: das "Entscheiden" für eine Tagesmutter ist nicht immer ganz freiwillig. Wir haben auch keinen familiären oder sonstigen Background vor Ort, die Große ist zudem ein sehr besonderes Kind. In der Coronazeit mussten auch wir weiter arbeiten und haben gleichzeitig meinen Schwiegervater im Hospiz begleitet. Ich weiß also tatsächlich auch, wie zerreißend es oft ist. Wir jonglieren auch regelmäßig... Aber ich habe Kinder, für die habe ich mich entschieden, und dann gehört im Zweifel eben auch dazu, dass "der schwarze Peter" bei mir als Mutti hängen bleibt und nicht bei der TaMu.
- Ich würde mir allerdings auch ein anderes, v.a. flexibleres und sicheres Betreuungssystem wünschen, ganz generell.

Danke für deine Daumen


Der schwarze Peter sollte auf keinen Fall zur Tamu! Da wäre er völlig fehl am Platz. Das Jugendamt müsste eigentlich alternative Betreuungsmoglichkeiten anbieten, aber die haben oft auch keine weiteren Kapazitäten. Du sagst es, flexiblere und sichere Betreuung, das wäre wünschenswert.


Jupp..
Und ich möchte nochmal dein "machtlos" aus dem Post davor Hervorheben... Das darf eigentlich nicht sein.
Völlig anderes Thema, absolut, aber letztendlich auch immer wieder wichtig, hervorzuheben. Und letztendlich geht es ein Stück weit ja auch immer um "Blick über den Tellerrand", andere Sichtweisen , sich in andere hineinversetzen. Wenn wir Muttis uns an manchen Stellen mehr zusammentun würden und mehr Wertschätzung füreinander hätten, könnten wir sicherlich manchmal mehr erreichen. Stattdessen macht man sich manchmal das Leben lieber gegenseitig schwer anstatt sich ein Stück weit zu verbünden (denn das Problem - wie du auch sagst - ist ein systemisches ). Jetzt driften ich aber wirklich völlig ab


Ja, da stimme ich dir absolut zu! Frauen lassen sich viel zu oft gegeneinander ausspielen und gerade Mütter können es nur falsch machen... Arbeiten ist falsch, weil das Kind in der Kita ist, nicht arbeiten ist falsch, weil man sich abhängig macht... Warum auch immer die Mütter? Wer fragt denn einen werdenden Vater wie er die Betreuung regelt? Warum er nur zwei Monate Elternzeit nimmt, wo dann das Kind bleibt etc... Aber anderes Thema Wenn ich Langeweile habe, mache ich vielleicht mal nen Feministenthread auf, was sich in unserer Gesellschaft ändern muss, damit Frauen (vor allem Mütter) nicht länger benachteiligt sind.
-Kugelkugel-
1227 Beiträge
27.11.2022 20:54
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von -Kugelkugel-:

Hallo zusammen. Erstmal vielen Dank für eure lieben Worte. ich hatte ein schwieriges Wochenende mit meiner Schwiegermutter, die sich auch nicht wirklich auf das Baby freut, und dies auch klar zum Ausdruck brachte.
Schön, dass ihr hier meinen Frust wenigstens etwas verstanden habt.

Zum anderen; ich verstehe die Eltern auch zu 100%. Ich arbeite seit 3 Jahren selbstständig als Tagesmutter und bin nur 1x ausgefallen, als ich in der 2. Schwangerschaft wegen starken Blutungen ins Krankenhaus musste. Ferien nehme ich mir in der Regel etwa 3 Wochen im Jahr und spreche mich dabei immer mit den Eltern ab, wann es für sie am besten passt. Schliesslich bin ich selber Mama, hatte in den letzten Jahren auch öfter Mal ein Jobangebot und habe es immer abgelehnt, teils auch wegen der Betreuung für meine Kids.

Bei uns ist das System allerdings etwas anders als in Deutschland. Die Mutter hat 3 Monate Mutterschaftsurlaub. Das heisst ab 3 Monaten werden Kinder in KiTas oder bei Tagesmüttern etc. betreut. Ab 4 Jahren kommen sie dann in den KiGa. Das ist obligatorisch.
Das nur so am Rande, glaube bei euch ist das anders.

Zu der Kita Situation. Einen Platz findest du immer. Wenn du eine Kita in deinee Gemeinde wählst, wirst du auch subventioniert. Aber mit 2 Kindern kann das unter Umständen schwierig sein und du musst sie evtl eine Gemeinde weiter in die Kita geben. Das wiederum kann dich bei 2 Kindern schnell ein Vermögen kosten.
Platzmangel gibt es hier aber nicht wirklich. Zumindest hier wo ich jetzt wohne.

Die Mutter hatte mir dann am Wochenende auch nochmals geschrieben und gemeint, dass sie die Kinder dann wohl für die Zeit in die Krippe bringt.

Es war für mich einfach ein bisschen wie ein Schlag ins Gesicht, nicht nur weil meine "Kundin" so reagiert hat, sondern auch noch die eigene Familie.


Es tut mir sehr leid, dass deine Familie so doof reagiert
Ich wollte dich mit meinem Beitrag absolut nicht angreifen. Ich hoffe die Freude kommt noch, wenn die Nachricht gesackt ist, aber wenn nicht, hoffe ich, du kannst drüber stehen.


Keine Sorge, ich habe mich nicht angegriffen gefühlt. natürlich verstehe ich, dass es für die Eltern auch doof ist, wenn die Betreuung ausfällt.
-Kugelkugel-
1227 Beiträge
27.11.2022 20:56
Zitat von Möhne:

Kugelkugel, wie gemein, dass auch noch die Familie blöd reagiert , das tut mir leid!!
Wie ist es mit deiner eigenen Familie? Freuen sie sich?


Leider bin ich mit meiner Familie nicht sooo eng.
Ich denke aber, dass sich meine Mutter und auch mein Bruder freuen werden. Er hat selbst auch 3 Kinder.
Ihnen werden wir es erst im Verlauf dieser Woche erzählen.
alterra
1187 Beiträge
27.11.2022 21:18
Kugelkugel lass dich von deiner Schwiegermutter nicht herunterziehen. Sie muss es bestimmt erstmal sacken lassen und die Muttis unserer Männer denken oft einfach viel zu viel nach! Vielleicht machen wir das später auch
Sarah2022
3001 Beiträge
27.11.2022 21:32
Zitat von -Kugelkugel-:

Hallo zusammen. Erstmal vielen Dank für eure lieben Worte. ich hatte ein schwieriges Wochenende mit meiner Schwiegermutter, die sich auch nicht wirklich auf das Baby freut, und dies auch klar zum Ausdruck brachte.
Schön, dass ihr hier meinen Frust wenigstens etwas verstanden habt.

Zum anderen; ich verstehe die Eltern auch zu 100%. Ich arbeite seit 3 Jahren selbstständig als Tagesmutter und bin nur 1x ausgefallen, als ich in der 2. Schwangerschaft wegen starken Blutungen ins Krankenhaus musste. Ferien nehme ich mir in der Regel etwa 3 Wochen im Jahr und spreche mich dabei immer mit den Eltern ab, wann es für sie am besten passt. Schliesslich bin ich selber Mama, hatte in den letzten Jahren auch öfter Mal ein Jobangebot und habe es immer abgelehnt, teils auch wegen der Betreuung für meine Kids.

Bei uns ist das System allerdings etwas anders als in Deutschland. Die Mutter hat 3 Monate Mutterschaftsurlaub. Das heisst ab 3 Monaten werden Kinder in KiTas oder bei Tagesmüttern etc. betreut. Ab 4 Jahren kommen sie dann in den KiGa. Das ist obligatorisch.
Das nur so am Rande, glaube bei euch ist das anders.

Zu der Kita Situation. Einen Platz findest du immer. Wenn du eine Kita in deinee Gemeinde wählst, wirst du auch subventioniert. Aber mit 2 Kindern kann das unter Umständen schwierig sein und du musst sie evtl eine Gemeinde weiter in die Kita geben. Das wiederum kann dich bei 2 Kindern schnell ein Vermögen kosten.
Platzmangel gibt es hier aber nicht wirklich. Zumindest hier wo ich jetzt wohne.

Die Mutter hatte mir dann am Wochenende auch nochmals geschrieben und gemeint, dass sie die Kinder dann wohl für die Zeit in die Krippe bringt.

Es war für mich einfach ein bisschen wie ein Schlag ins Gesicht, nicht nur weil meine "Kundin" so reagiert hat, sondern auch noch die eigene Familie.

(((((((( Kugel ))))))))
Lass dich einfach mal fest umarmen.
Möhne
1825 Beiträge
27.11.2022 22:31
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Möhne:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Möhne:

...


Der schwarze Peter sollte auf keinen Fall zur Tamu! Da wäre er völlig fehl am Platz. Das Jugendamt müsste eigentlich alternative Betreuungsmoglichkeiten anbieten, aber die haben oft auch keine weiteren Kapazitäten. Du sagst es, flexiblere und sichere Betreuung, das wäre wünschenswert.


Jupp..
Und ich möchte nochmal dein "machtlos" aus dem Post davor Hervorheben... Das darf eigentlich nicht sein.
Völlig anderes Thema, absolut, aber letztendlich auch immer wieder wichtig, hervorzuheben. Und letztendlich geht es ein Stück weit ja auch immer um "Blick über den Tellerrand", andere Sichtweisen , sich in andere hineinversetzen. Wenn wir Muttis uns an manchen Stellen mehr zusammentun würden und mehr Wertschätzung füreinander hätten, könnten wir sicherlich manchmal mehr erreichen. Stattdessen macht man sich manchmal das Leben lieber gegenseitig schwer anstatt sich ein Stück weit zu verbünden (denn das Problem - wie du auch sagst - ist ein systemisches ). Jetzt driften ich aber wirklich völlig ab


Ja, da stimme ich dir absolut zu! Frauen lassen sich viel zu oft gegeneinander ausspielen und gerade Mütter können es nur falsch machen... Arbeiten ist falsch, weil das Kind in der Kita ist, nicht arbeiten ist falsch, weil man sich abhängig macht... Warum auch immer die Mütter? Wer fragt denn einen werdenden Vater wie er die Betreuung regelt? Warum er nur zwei Monate Elternzeit nimmt, wo dann das Kind bleibt etc... Aber anderes Thema Wenn ich Langeweile habe, mache ich vielleicht mal nen Feministenthread auf , was sich in unserer Gesellschaft ändern muss, damit Frauen (vor allem Mütter) nicht länger benachteiligt sind.

Yeah !!!

(Aber.... Langeweile.... ??? ... )
Möhne
1825 Beiträge
27.11.2022 22:32
Zitat von alterra:

Kugelkugel lass dich von deiner Schwiegermutter nicht herunterziehen. Sie muss es bestimmt erstmal sacken lassen und die Muttis unserer Männer denken oft einfach viel zu viel nach! Vielleicht machen wir das später auch


bitte nicht .

Wie geht es dir???
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