Zitat von Cookie87:

Elisa: Die Aufteilung ist lustig. Weiß dein Liebster auch wirklich schon davon oder hast du ihm das verheimlicht?

Wenn ich aber so im Bekannten- bzw Familienkreis schaue sind aber wirklich fast alle Kinder "Mama-Kinder". Gibt eine Ausnahme, aber ansonsten ist das wirklich so. Von daher ist das mit den 60% gar nicht soooooo verkehrt

Jaja, er weiß davon. Mit sowas halte ich ja nicht hinterm Berg.
Naja, wenn man bedenkt, dass die meisten Mamas eben das erste Lebensjahr mit den Kleinen Zuhause sind, ist schon klar, dass oftmals Mama am besten trösten kann etc.

Huhu

Elisa, super, dass ihr einen Termin dort bekommen habt.

Ich würde sogar behaupten, dass in den ersten 6 Monaten die Aufteilung zu 70/30% geht, so hat es zumindest auch mal mein Mann gesagt. Er kam sich manchmal doch ganz schön außen vor vor und hat sich total auf die Zeit gefreut, wenn er mehr mit unserem Sohn anfangen kann.
Wir hibbeln sobald ich wieder einen Zyklus hab, frühestens aber ab April/Mai.
Lg Juni

Ich freue mich schon so sehr auf April.
Wäre da nicht der neue Job würden wir jetzt schon anfangen.

Zitat von Elisa:

Zitat von Winterkinder:

Darf ich mich hier mit einschleichen?
Wir fangen zwar schon an zu üben bzw. verhüten halt einfach nicht mehr, aber da ich ja kein Mensch bin, der schnell schwanger wird, wird es 2015 eh nichts mehr.

Hallöle! Ach sag niemals nie! Gibt es bei euch grundsätzlich paar Steine, die es erschweren?

Hm, ich war eigentlich als unfruchtbar diagnostiziert (verklebte/vernarbte Eileiter). Allerdings habe ich dennoch 2 Kinder ohne Hilfe bekommen, was mir eigentlich als unmöglich erklärt wurde. Daher, ja, ich stimme zu "sag niemals nie".
Ich war auch mehrmals schwanger, hatte insgesamt über die Jahre verteilt 4 Fehlgeburten. 3 davon waren Frühaborte (6. Ssw). Es gab keine Ausschabung, daher auch keine Untersuchung.
Ich habe eine SD-Unterfunktion (wird behandelt, allerdings schwanken meine Werte irgendwie dennoch, die richtige Dosis ist selbst jetzt nach 3 Jahren noch nicht gefunden). Ausserdem habe ich eine gestörte Glukosetoleranz (nehme dafür Metformin und achte auf meine Ernährung).
Tja, so ist das.
Allerdings weiss ich nun nicht, was genau das Schwangerwerden so erschwert. Zuletzt haben wir 19 Zyklen auf unser 3. Kind gehibbelt (inkl. 3 FG). Bei meiner Oma, Mutter und kleinen Schwester hat es aber auch immer etwas gedauert. Vielleicht liegt es einfach in der Familie. Ich bin jetzt 30 - 5 Jahre gebe ich mir noch, würde mich aber sehr freuen, schon 2016 nochmal mit meinem Nachzüglerchen kuscheln zu dürfen.

Zitat von Winterkinder:

Zitat von Elisa:

Zitat von Winterkinder:

Darf ich mich hier mit einschleichen?
Wir fangen zwar schon an zu üben bzw. verhüten halt einfach nicht mehr, aber da ich ja kein Mensch bin, der schnell schwanger wird, wird es 2015 eh nichts mehr.

Hallöle! Ach sag niemals nie! Gibt es bei euch grundsätzlich paar Steine, die es erschweren?

Hm, ich war eigentlich als unfruchtbar diagnostiziert (verklebte/vernarbte Eileiter). Allerdings habe ich dennoch 2 Kinder ohne Hilfe bekommen, was mir eigentlich als unmöglich erklärt wurde. Daher, ja, ich stimme zu "sag niemals nie".
Ich war auch mehrmals schwanger, hatte insgesamt über die Jahre verteilt 4 Fehlgeburten. 3 davon waren Frühaborte (6. Ssw). Es gab keine Ausschabung, daher auch keine Untersuchung.
Ich habe eine SD-Unterfunktion (wird behandelt, allerdings schwanken meine Werte irgendwie dennoch, die richtige Dosis ist selbst jetzt nach 3 Jahren noch nicht gefunden). Ausserdem habe ich eine gestörte Glukosetoleranz (nehme dafür Metformin und achte auf meine Ernährung).
Tja, so ist das.
Allerdings weiss ich nun nicht, was genau das Schwangerwerden so erschwert. Zuletzt haben wir 19 Zyklen auf unser 3. Kind gehibbelt (inkl. 3 FG). Bei meiner Oma, Mutter und kleinen Schwester hat es aber auch immer etwas gedauert. Vielleicht liegt es einfach in der Familie. Ich bin jetzt 30 - 5 Jahre gebe ich mir noch, würde mich aber sehr freuen, schon 2016 nochmal mit meinem Nachzüglerchen kuscheln zu dürfen.

Ja das sind natürlich durchaus Faktoren, die man da nicht verdrängen sollte. Mein FA sagte übrigens mal, dass wenn zB die eigene Mutter schon länger brauchte zum Schwangerwerden, dass man dann oftmals selbst auch länger braucht.
Aber da habt ihr ja schon sehr viel durchmachen müssen. Wir hibbeln erst 13 Monate aufs 1. Kind, war noch nie (bewusst) schwanger.
Habe auch eine SD- Unterfunktion und verdacht auf PCO.

Zitat von Juniors-Mama:

Huhu

Elisa, super, dass ihr einen Termin dort bekommen habt.

Ich würde sogar behaupten, dass in den ersten 6 Monaten die Aufteilung zu 70/30% geht, so hat es zumindest auch mal mein Mann gesagt. Er kam sich manchmal doch ganz schön außen vor vor und hat sich total auf die Zeit gefreut, wenn er mehr mit unserem Sohn anfangen kann.
Wir hibbeln sobald ich wieder einen Zyklus hab, frühestens aber ab April/Mai.
Lg Juni

Ja zum Glück.

Viele Männer fühlen sich glaube ich am Anfang sowieso "verstoßen". Gerade, wenn man als Frau stillt, ist der Mann nicht unbedingt sooo die Hilfe. Er kann einem vllt. das Baby nachts bringen, aber sonst?

Sehe es derzeit auch bei meiner Schwester. Ihr Ex (Kindsvater) interessiert sich jetzt so langsam für den Kleinen seit er 4 Monate alt ist.

Zitat von Elisa:

Zitat von Winterkinder:

Zitat von Elisa:

Zitat von Winterkinder:

Darf ich mich hier mit einschleichen?
Wir fangen zwar schon an zu üben bzw. verhüten halt einfach nicht mehr, aber da ich ja kein Mensch bin, der schnell schwanger wird, wird es 2015 eh nichts mehr.

Hallöle! Ach sag niemals nie! Gibt es bei euch grundsätzlich paar Steine, die es erschweren?

Hm, ich war eigentlich als unfruchtbar diagnostiziert (verklebte/vernarbte Eileiter). Allerdings habe ich dennoch 2 Kinder ohne Hilfe bekommen, was mir eigentlich als unmöglich erklärt wurde. Daher, ja, ich stimme zu "sag niemals nie".
Ich war auch mehrmals schwanger, hatte insgesamt über die Jahre verteilt 4 Fehlgeburten. 3 davon waren Frühaborte (6. Ssw). Es gab keine Ausschabung, daher auch keine Untersuchung.
Ich habe eine SD-Unterfunktion (wird behandelt, allerdings schwanken meine Werte irgendwie dennoch, die richtige Dosis ist selbst jetzt nach 3 Jahren noch nicht gefunden). Ausserdem habe ich eine gestörte Glukosetoleranz (nehme dafür Metformin und achte auf meine Ernährung).
Tja, so ist das.
Allerdings weiss ich nun nicht, was genau das Schwangerwerden so erschwert. Zuletzt haben wir 19 Zyklen auf unser 3. Kind gehibbelt (inkl. 3 FG). Bei meiner Oma, Mutter und kleinen Schwester hat es aber auch immer etwas gedauert. Vielleicht liegt es einfach in der Familie. Ich bin jetzt 30 - 5 Jahre gebe ich mir noch, würde mich aber sehr freuen, schon 2016 nochmal mit meinem Nachzüglerchen kuscheln zu dürfen.

Ja das sind natürlich durchaus Faktoren, die man da nicht verdrängen sollte. Mein FA sagte übrigens mal, dass wenn zB die eigene Mutter schon länger brauchte zum Schwangerwerden, dass man dann oftmals selbst auch länger braucht.
Aber da habt ihr ja schon sehr viel durchmachen müssen. Wir hibbeln erst 13 Monate aufs 1. Kind, war noch nie (bewusst) schwanger.
Habe auch eine SD- Unterfunktion und verdacht auf PCO.

Da übt ihr ja nun auch schon eine ganze Weile. Ich drücke die Daumen, dass ihr bald freudige Nachrichten bekommt.

Es fühlt sich einfach fies an. Beim 1. Mal: "Werde ich jemals ein Baby bekommen? " Dann klappt es und man versucht sein Glück ein zweites Mal, es klappt fast 2 Jahre lang nicht...der Gedanke: "Was, wenn das eine Kind ein Glückstreffer war und es nie wieder klappt?" ... und dann, beim 3. Mal, wieder fast 2 Jahre: "Was wenn es nun so lange dauert, dass die ersten beiden schon fast erwachsen sind? Dann könnte mein jüngstes Kind mein Enkelkind sein". Zumal ich beim 3. Mal ja sogar direkt im 4. ÜZ schwanger war...und dann FG. Genau ein Jahr später wieder FG, einen Monat danach, wieder FG. Danach 8 Monate Hibbelpause... und jetzt mal sehen, wann/ob es wieder klappt. Und mir wäre es natürlich lieber, es klappt gar nicht mehr, als dass ich auch nur noch eine einzige FG ertragen müsste...

So, aber nun vorbei das Gejammere, meine Geschichte kennt ihr ja nun. Und da ich Optimist bin, kann und will ich nun nur davon ausgehen, dass alle, die sich für 2016 ein Baby wünschen auch eins bekommen.

Zitat von Winterkinder:

Zitat von Elisa:

Zitat von Winterkinder:

Zitat von Elisa:

...

Hm, ich war eigentlich als unfruchtbar diagnostiziert (verklebte/vernarbte Eileiter). Allerdings habe ich dennoch 2 Kinder ohne Hilfe bekommen, was mir eigentlich als unmöglich erklärt wurde. Daher, ja, ich stimme zu "sag niemals nie".
Ich war auch mehrmals schwanger, hatte insgesamt über die Jahre verteilt 4 Fehlgeburten. 3 davon waren Frühaborte (6. Ssw). Es gab keine Ausschabung, daher auch keine Untersuchung.
Ich habe eine SD-Unterfunktion (wird behandelt, allerdings schwanken meine Werte irgendwie dennoch, die richtige Dosis ist selbst jetzt nach 3 Jahren noch nicht gefunden). Ausserdem habe ich eine gestörte Glukosetoleranz (nehme dafür Metformin und achte auf meine Ernährung).
Tja, so ist das.
Allerdings weiss ich nun nicht, was genau das Schwangerwerden so erschwert. Zuletzt haben wir 19 Zyklen auf unser 3. Kind gehibbelt (inkl. 3 FG). Bei meiner Oma, Mutter und kleinen Schwester hat es aber auch immer etwas gedauert. Vielleicht liegt es einfach in der Familie. Ich bin jetzt 30 - 5 Jahre gebe ich mir noch, würde mich aber sehr freuen, schon 2016 nochmal mit meinem Nachzüglerchen kuscheln zu dürfen.

Ja das sind natürlich durchaus Faktoren, die man da nicht verdrängen sollte. Mein FA sagte übrigens mal, dass wenn zB die eigene Mutter schon länger brauchte zum Schwangerwerden, dass man dann oftmals selbst auch länger braucht.
Aber da habt ihr ja schon sehr viel durchmachen müssen. Wir hibbeln erst 13 Monate aufs 1. Kind, war noch nie (bewusst) schwanger.
Habe auch eine SD- Unterfunktion und verdacht auf PCO.

Da übt ihr ja nun auch schon eine ganze Weile. Ich drücke die Daumen, dass ihr bald freudige Nachrichten bekommt.

Es fühlt sich einfach fies an. Beim 1. Mal: "Werde ich jemals ein Baby bekommen? " Dann klappt es und man versucht sein Glück ein zweites Mal, es klappt fast 2 Jahre lang nicht...der Gedanke: "Was, wenn das eine Kind ein Glückstreffer war und es nie wieder klappt?" ... und dann, beim 3. Mal, wieder fast 2 Jahre: "Was wenn es nun so lange dauert, dass die ersten beiden schon fast erwachsen sind? Dann könnte mein jüngstes Kind mein Enkelkind sein". Zumal ich beim 3. Mal ja sogar direkt im 4. ÜZ schwanger war...und dann FG. Genau ein Jahr später wieder FG, einen Monat danach, wieder FG. Danach 8 Monate Hibbelpause... und jetzt mal sehen, wann/ob es wieder klappt. Und mir wäre es natürlich lieber, es klappt gar nicht mehr, als dass ich auch nur noch eine einzige FG ertragen müsste...

So, aber nun vorbei das Gejammere, meine Geschichte kennt ihr ja nun. Und da ich Optimist bin, kann und will ich nun nur davon ausgehen, dass alle, die sich für 2016 ein Baby wünschen auch eins bekommen.

Ja das stimmt. Haben leider erst in 3 Monaten einen Termin in der KiWu- Praxis bekommen. Aber auch das ist verkraftbar.
Glaube gern, dass man da viele Sorgen hat. Gerade nach solchen Diagnosen. Das ist schon heftig. Und wenn man dann das Glück einmal hat, möchte man es ja doch wieder haben. Und dann die vielen FGs. Stelle ich mir sehr schlimm vor. Hoffe sehr, dass mir das erspart bleibt. Bin ja eh kein Mensch, der vor NMT testet, lieber sogar noch viiiieel später.

Und ich bin mittlerweile auch Optimist, genieße das Leben, das ich jetzt bereits habe (ist nämlich gar nicht so schlimm ) und freue mich auf die Zukunft. Egal, was sie für mich bereit hält.

Zitat von Elisa:

Zitat von Juniors-Mama:

Huhu

Elisa, super, dass ihr einen Termin dort bekommen habt.

Ich würde sogar behaupten, dass in den ersten 6 Monaten die Aufteilung zu 70/30% geht, so hat es zumindest auch mal mein Mann gesagt. Er kam sich manchmal doch ganz schön außen vor vor und hat sich total auf die Zeit gefreut, wenn er mehr mit unserem Sohn anfangen kann.
Wir hibbeln sobald ich wieder einen Zyklus hab, frühestens aber ab April/Mai.
Lg Juni

Ja zum Glück.

Viele Männer fühlen sich glaube ich am Anfang sowieso "verstoßen". Gerade, wenn man als Frau stillt, ist der Mann nicht unbedingt sooo die Hilfe. Er kann einem vllt. das Baby nachts bringen, aber sonst?

Sehe es derzeit auch bei meiner Schwester. Ihr Ex (Kindsvater) interessiert sich jetzt so langsam für den Kleinen seit er 4 Monate alt ist.

Bei uns war das irgendwie gar nicht so. Hier hat der Papa von Anfang an gekuschelt, mit den Babys gesprochen, gewickelt, gebadet usw. Fiel mir nun nicht immer leicht die Minis aus der Hand zu geben, aber er fühlte sich immer mit einbezogen. Das einzige was er halt nicht konnte war stillen.
TROTZDEM sind die beiden was existenzielle Dinge angeht, sehr stark mamabezogen. Also ein Pflaster holen sie sich nur bei mir.

Zitat von la.vida.loca:

Ich freue mich schon so sehr auf April.
Wäre da nicht der neue Job würden wir jetzt schon anfangen.

Wir waren auch kurz davor jetzt schon anzufangen, aber da ich am Samstag Brautkleider shoppen war, möchte ich nun doch noch etwas warte. Das Kleid soll ja schliesslich passen, wenns schon so teuer ist!

Zitat von Nikki12:

Zitat von la.vida.loca:

Ich freue mich schon so sehr auf April.
Wäre da nicht der neue Job würden wir jetzt schon anfangen.

Wir waren auch kurz davor jetzt schon anzufangen, aber da ich am Samstag Brautkleider shoppen war, möchte ich nun doch noch etwas warte. Das Kleid soll ja schliesslich passen, wenns schon so teuer ist!

Ach was Nikki, da wo dann der Bauch stört, wird ein Loch ins Kleid geschnitten

Zitat von Cookie87:

Zitat von Nikki12:

Zitat von la.vida.loca:

Ich freue mich schon so sehr auf April.
Wäre da nicht der neue Job würden wir jetzt schon anfangen.

Wir waren auch kurz davor jetzt schon anzufangen, aber da ich am Samstag Brautkleider shoppen war, möchte ich nun doch noch etwas warte. Das Kleid soll ja schliesslich passen, wenns schon so teuer ist!

Ach was Nikki, da wo dann der Bauch stört, wird ein Loch ins Kleid geschnitten

Ja du bist mir eine Hilfe Ich suche immer nach Argumenten um noch zu warten und das Brautkleid ist unterdessen das einzige.

Zitat von Cookie87:

Zitat von Nikki12:

Zitat von la.vida.loca:

Ich freue mich schon so sehr auf April.
Wäre da nicht der neue Job würden wir jetzt schon anfangen.

Wir waren auch kurz davor jetzt schon anzufangen, aber da ich am Samstag Brautkleider shoppen war, möchte ich nun doch noch etwas warte. Das Kleid soll ja schliesslich passen, wenns schon so teuer ist!

Ach was Nikki, da wo dann der Bauch stört, wird ein Loch ins Kleid geschnitten

Genau und fett Bauch weiß angemalt damit es nicht so auffällt

Meine Tante sah damals sooo schön aus, schwanger im 8. Monat bei ihrer Hochzeit.

Das "Problem" ist, dass ich das Kleid bereits gekauft habe und es war schweineteuer. Es MUSS einfach passen, daher MUSS ich da einfach noch schlank sein
Was meint ihr, falls es bei unserem Hibbelstart gleich klappen sollte, wäre ich am Hochzeitstag ca. in der 10 Woche schwanger, sieht man da schon viel?