"Reset" your Life aus 3 mach 6
04.01.2017 10:51
Oh man was ein "Urlaub"....
Irgendwie war es von Anfang an verkorkst. Mein Mann hat schon die ganze Zeit überlegt, ob wir überhaupt fahren sollen, da Sophie und Hannah ja nicht 100% fit waren.
Morgens hatte sich Hannah ja übergeben, am Tag davor auch schon 2x. Die Fahrt war okay. Hannah hat alles verschlafen, Sophie hat auch eine knappe Stunde geschlafen. Die Wohnung war auch okay, nur war überall Teppich (das sah auf den Bildern anders aus), also ganz toll für ein spuckendes Baby. Nachdem sie dort getrunken hat, hat sie auch gleich wieder gespuckt, alles auf sich und mich.
Als wir etwas ausgepackt hatten und Sophie die Wohnung auf den Kopf gestellt hatte, sind wir erst mal einkaufen gefahren. Da ging dann die EC-Karte meines Mannes nicht, zum Glück ging Kreditkarte. Hannah hat wieder alles verschlafen. Sophie war mittlerweile ziemlich unausgelastet und dementsprechend nervig.
Als wir wieder in der Wohnung waren, hat mein Mann Essen gemacht und ich Hannah gestillt und plötzlich dachte ich mich trifft der Schlag. Sie hatte einen riesigen blauen Fleck am Kopf
Ich war mir ziemlich sicher, dass das morgens noch nicht war. Ich hab alles im Kopf durchgespielt... Morgens hatte Sophie Hannah beim Hüpfen am Kopf getroffen, da hat sie zwar geweint, aber meiner Meinung nach war das nicht so fest für so ein großes Hämatom. Dann fiel mir ein, dass sie sich die letzten beiden Tage häufiger übergeben hat und an dem Tag sehr schläfrig war. Vorletzte Nacht hatte sie sich ja auch nicht ins Bett legen lassen. Ich hab das alles auf die Erkältung geschoben, aber jetzt sah ich das alles in einem anderen Licht. Und plötzlich kam mein Mann mit der entscheidenden Situation...Hannah war letzte Woche Donnerstag (??? ganz genau wissen wir es nicht mehr) aus der Wippe gekippt. Da hatte sie ziemlich geschrien und hatte auch eine Beule am Hinterkopf. Da sie aber sonst nicht auffällig war, sind wir damit nicht zum Arzt (hätten wir besser mal gemacht). Der Verdacht war jetzt also Gehirnerschütterung. Wir also schnell alles Wichtige gepackt und ab ins nächste KH mit Kinderstation in Reutlingen. Angekommen sind wir um 18 Uhr und dann haben wir 3 Stunden!!!!! gewartet bis wir dran kamen. Sophie konnte sich aber dort endlich austoben, da gab es ein tolles Spielhaus mit Rutsche.
Die Ärztin sagte, der Tritt vom Morgen könne nicht Schuld sein, das Hämatom sehe eher nach 3 Tagen alt aus. Der Sturz wäre aber eher schon zu lange her. Was anderes war aber nicht (was wir in den nächsten Stunden noch gefühlte 842477x überlegt und versichert haben). Hannah wurde dann Blut abgenommen um die Gerinnung zu testen. Sophie war inzwischen ziemlich müde, kein Wunder um ca 21 Uhr. Und Hunger hatte sie auch. Das Abendessen stand ja noch auf dem Herd und mehr als eine Banane hatten wir nicht eingepackt. Eine liebe Schwester hat uns dann Brot und Marmelade besorgt. Danach würde ein Ultraschall vom Kopf gemacht. Die Fontanelle war aber schon nicht mehr so, dass man gut sehen konnte. Auf den ersten Blick war alles okay. Hannah ist zwischendurch immer schon auf dem Arm eingeschlafen. Wir sollten dann da bleiben. Mein Mann ist dann mit Sophie heimgefahren (es war mittlerweile schon nach 22 Uhr), die hat kurz geweint, aber war dann sehr tapfer. Ich hatte natürlich überhaupt keine Klamotten etc dabei, aber das war mir dann auch egal. Bis ich mit Hannah auf dem Zimmer war, war es nach 23 Uhr und um 23.30 Uhr hat die arme Maus endlich geschlafen. Ich aber nicht, weil das Sauerstoffsättigungsding ständig gepiept hat. Da war vermutlich die Erkältung schuld. Irgendwann hat sich eine Schwester erbahmt und die Grenzen runtergesetzt, nachdem wir sie höher gelagert hatten, sie auf den Rücken gedreht haben etc und das alles nichts nützte. Hannah war ja augenscheinlich fit. Alle 2 Stunden kam dann jemand und hat Hannah in die Augen geleuchtet. Das hat sie zum Glück nicht so sehr interessiert. Sie hat dann ziemlich gut geschlafen, allerdings nur bis 5.30 Uhr. Bei ihr ist es also definitiv egal wann sie schlafen geht.
Am nächsten Morgen hieß es, dass nochmal Ultraschall gemacht wird. Und dann stand plötzlich eine Sozialarbeiterin vor unserem Bett. Sie bat mich in ihr Büro. Mir war ja irgendwie klar was da kommt... Es würde ja alles nicht zusammen passen, der Sturz ist schon zu lange her für das Hämatom, der Tritt zu kurz. Ob denn noch was gewesen wäre (ich dachte mittlerweile echt mir platzt der Kopf vor lauter überlegen). Und dann unausweichlich ganz viele Fragen wie es denn so ist mit zwei kleinen Kindern, ob ich zuhause bin, ob Sophie in den kiga geht, ob ich Unterstützung habe, mein Mann mir viel hilft etc pp. Sie hat das zwar schön hintenrum gemacht, aber war ja klar worauf sie hinaus will. Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher, der sein Kind misshandelt. Andererseits finde ich es super, dass sie da so ein Auge drauf haben. In der Zwischenzeit kamen mein Mann und Sophie an. Sophie hat dann kurz im Spielzimmer gespielt. Das ist da echt gut gemacht.
Wir sollten dann zur Sonographie. Der Oberarzt hat sich alles ganz lange angeschaut, aber wirklich gut konnte man das wohl alles nicht sehen. Er hatte den Verdacht, dass der Schädelknochen einen Riss hat
Er beruhigte uns aber gleich etwas und sagte, dass das in fast allen Fällen ganz problemlos wieder zusammenwächst und mal da auch nicht tun kann/beachten muss. Er wollte sich beratschlagen ob Röntgen reicht um sicher zu gehen oder ob ein MRT nötig ist. Ich war trotzdem schockiert. Mein 6 Monate altes Baby hat vielleicht einen gebrochenen Schädelknochen und wir sind "Schuld".
Wir sind dann wieder zu dem Spielzimmer und da saß diese Tante doch tatsächlich 5 Minuten neben uns und hat beobachtet wie ich mit Sophie spiele, nachdem sie vorher noch mal mit mir geredet hat und nochmal fragte ob nicht noch was anderes war, weil das alles nicht zusammen passt
Langsam ging sie mir auf die Nerven. Um 11 Uhr wurden wir zum Röntgen gerufen. Mein Mann ging mit rein. Ich hörte Hannah irgendwann nur noch panisch Schreien. Sie haben sie wohl komplett fixieren müssen mit einer Plane
Sie war danach so fertig, was auch nicht wirklich besser werden konnte, weil immer jemand was wollte, wenn sie am Einschlafen war.
Ja jetzt begann das große Warten. Es passierte stundenlang nichts. Man sagte uns ein Notfall wäre reingekommen...okay. Die Tante kam dann noch 2x und hat genervt. Beim dritten mal war ich echt etwas sauer zumal sie dann noch Anspielungen machte aus denen klar hervorging, dass sie das Ergebnis schon kennt. Sie meinte es wäre schon ganz gut dass wir noch da wären...
Da wurde ich dann echt sauer und meinte, dass ich das ein Unding finde. Da kamen dann nur Ausflüchte, dass sie uns nichts sagen dürfte...
Mein Mann ist dann zu den Schwestern und hat recht deutlich gesagt, dass er jetzt sofort mit einem Arzt sprechen will, sonst packen wir die Sachen (es war inzwischen 15.30 Uhr). Um 16 Uhr kam der Oberarzt, der ist dort wohl auch der einzig Normale. Er bestätigte uns einen ziemlich großen Riss im Schädelknochen. Er sagte es wäre zwar seltsam und passt nicht richtig zusammen, aber der Riss muss von dem Sturz kommen. Das Hämatom hat entweder ewig gebraucht um sich auszubreiten oder ein anderer leichter Stoß (da kann eventuell auch ein kleiner Sturz beim krabbeln/sitzen lernen Schuld sein, weil halt der Riss schon da war) war Schuld. Wir dürften gehen, da die kritischen 48 Stunden ja schon längst um wären und ob das Schläfrige und die Kotzerei davon käme oder von der Erkältung ist einfach unklar. Wir sollen darauf achten, dass sie sich möglichst wenig stößt in nächster Zeit (da kam dann gleich der Zusatz, dass er weis, dass das fast unmöglich ist) und in 3-4 Wochen soll der KiA nachschauen ob alles gut ist, da sich in seltenen Fällen etwas von unten durch den Riss schieben kann oder es weiter auseinander driftet. Da würde aber abtasten reichen.
Gut wir haben dann unsere sieben Sachen geschnappt und sind abgedüst. Wer stand vor der Tür...klar die Tante. Wir haben sie mit wenigen Worten bedacht und dann stehen gelassen.
Unterwegs wollte mein Mann zur Bank Geld holen um die Wohnung zu bezahlen. Ging wieder nicht. Warum auch immer hat seine neue EC-Karte eine andere PIN. Also bin ich zur Bank. "Zuhause" habe ich schnell alles gepackt und mein Mann hat was mit Sophie gegessen. Wir wollten einfach nur noch heim. Die tat mir inzwischen richtig leid, erst an Weihnachten ständiges rumsitzen, dann krank, dann die Autofahrt, dann das ewige Warten im KH, jetzt wieder Auto fahren....
Hannah hat dann nochmal gekotzt, natürlich auf den Teppich.
Wenigstens mussten wir nur die eine Nacht bezahlen, das war wirklich nett. Im Auto ist dann eine Flasche im Rucksack, der auf meinem Schoß lag, ausgelaufen. Meine Hose war also patschnass. Wenn es einmal läuft....
Wenigstens schliefen beide Kinder dann, auch wenn irgendeiner immer meine Hand brauchte und Sophie einen riesigen Schreianfall bekam als sie aufwachte, weil ich Hannah Stillen musste. Um 22 Uhr waren wir dann zuhause.
So ich glaub das wars. Tolle 36 Stunden Urlaub.
Irgendwie war es von Anfang an verkorkst. Mein Mann hat schon die ganze Zeit überlegt, ob wir überhaupt fahren sollen, da Sophie und Hannah ja nicht 100% fit waren.
Morgens hatte sich Hannah ja übergeben, am Tag davor auch schon 2x. Die Fahrt war okay. Hannah hat alles verschlafen, Sophie hat auch eine knappe Stunde geschlafen. Die Wohnung war auch okay, nur war überall Teppich (das sah auf den Bildern anders aus), also ganz toll für ein spuckendes Baby. Nachdem sie dort getrunken hat, hat sie auch gleich wieder gespuckt, alles auf sich und mich.
Als wir etwas ausgepackt hatten und Sophie die Wohnung auf den Kopf gestellt hatte, sind wir erst mal einkaufen gefahren. Da ging dann die EC-Karte meines Mannes nicht, zum Glück ging Kreditkarte. Hannah hat wieder alles verschlafen. Sophie war mittlerweile ziemlich unausgelastet und dementsprechend nervig.
Als wir wieder in der Wohnung waren, hat mein Mann Essen gemacht und ich Hannah gestillt und plötzlich dachte ich mich trifft der Schlag. Sie hatte einen riesigen blauen Fleck am Kopf
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Die Ärztin sagte, der Tritt vom Morgen könne nicht Schuld sein, das Hämatom sehe eher nach 3 Tagen alt aus. Der Sturz wäre aber eher schon zu lange her. Was anderes war aber nicht (was wir in den nächsten Stunden noch gefühlte 842477x überlegt und versichert haben). Hannah wurde dann Blut abgenommen um die Gerinnung zu testen. Sophie war inzwischen ziemlich müde, kein Wunder um ca 21 Uhr. Und Hunger hatte sie auch. Das Abendessen stand ja noch auf dem Herd und mehr als eine Banane hatten wir nicht eingepackt. Eine liebe Schwester hat uns dann Brot und Marmelade besorgt. Danach würde ein Ultraschall vom Kopf gemacht. Die Fontanelle war aber schon nicht mehr so, dass man gut sehen konnte. Auf den ersten Blick war alles okay. Hannah ist zwischendurch immer schon auf dem Arm eingeschlafen. Wir sollten dann da bleiben. Mein Mann ist dann mit Sophie heimgefahren (es war mittlerweile schon nach 22 Uhr), die hat kurz geweint, aber war dann sehr tapfer. Ich hatte natürlich überhaupt keine Klamotten etc dabei, aber das war mir dann auch egal. Bis ich mit Hannah auf dem Zimmer war, war es nach 23 Uhr und um 23.30 Uhr hat die arme Maus endlich geschlafen. Ich aber nicht, weil das Sauerstoffsättigungsding ständig gepiept hat. Da war vermutlich die Erkältung schuld. Irgendwann hat sich eine Schwester erbahmt und die Grenzen runtergesetzt, nachdem wir sie höher gelagert hatten, sie auf den Rücken gedreht haben etc und das alles nichts nützte. Hannah war ja augenscheinlich fit. Alle 2 Stunden kam dann jemand und hat Hannah in die Augen geleuchtet. Das hat sie zum Glück nicht so sehr interessiert. Sie hat dann ziemlich gut geschlafen, allerdings nur bis 5.30 Uhr. Bei ihr ist es also definitiv egal wann sie schlafen geht.
Am nächsten Morgen hieß es, dass nochmal Ultraschall gemacht wird. Und dann stand plötzlich eine Sozialarbeiterin vor unserem Bett. Sie bat mich in ihr Büro. Mir war ja irgendwie klar was da kommt... Es würde ja alles nicht zusammen passen, der Sturz ist schon zu lange her für das Hämatom, der Tritt zu kurz. Ob denn noch was gewesen wäre (ich dachte mittlerweile echt mir platzt der Kopf vor lauter überlegen). Und dann unausweichlich ganz viele Fragen wie es denn so ist mit zwei kleinen Kindern, ob ich zuhause bin, ob Sophie in den kiga geht, ob ich Unterstützung habe, mein Mann mir viel hilft etc pp. Sie hat das zwar schön hintenrum gemacht, aber war ja klar worauf sie hinaus will. Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher, der sein Kind misshandelt. Andererseits finde ich es super, dass sie da so ein Auge drauf haben. In der Zwischenzeit kamen mein Mann und Sophie an. Sophie hat dann kurz im Spielzimmer gespielt. Das ist da echt gut gemacht.
Wir sollten dann zur Sonographie. Der Oberarzt hat sich alles ganz lange angeschaut, aber wirklich gut konnte man das wohl alles nicht sehen. Er hatte den Verdacht, dass der Schädelknochen einen Riss hat
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Wir sind dann wieder zu dem Spielzimmer und da saß diese Tante doch tatsächlich 5 Minuten neben uns und hat beobachtet wie ich mit Sophie spiele, nachdem sie vorher noch mal mit mir geredet hat und nochmal fragte ob nicht noch was anderes war, weil das alles nicht zusammen passt
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Ja jetzt begann das große Warten. Es passierte stundenlang nichts. Man sagte uns ein Notfall wäre reingekommen...okay. Die Tante kam dann noch 2x und hat genervt. Beim dritten mal war ich echt etwas sauer zumal sie dann noch Anspielungen machte aus denen klar hervorging, dass sie das Ergebnis schon kennt. Sie meinte es wäre schon ganz gut dass wir noch da wären...
Da wurde ich dann echt sauer und meinte, dass ich das ein Unding finde. Da kamen dann nur Ausflüchte, dass sie uns nichts sagen dürfte...
Mein Mann ist dann zu den Schwestern und hat recht deutlich gesagt, dass er jetzt sofort mit einem Arzt sprechen will, sonst packen wir die Sachen (es war inzwischen 15.30 Uhr). Um 16 Uhr kam der Oberarzt, der ist dort wohl auch der einzig Normale. Er bestätigte uns einen ziemlich großen Riss im Schädelknochen. Er sagte es wäre zwar seltsam und passt nicht richtig zusammen, aber der Riss muss von dem Sturz kommen. Das Hämatom hat entweder ewig gebraucht um sich auszubreiten oder ein anderer leichter Stoß (da kann eventuell auch ein kleiner Sturz beim krabbeln/sitzen lernen Schuld sein, weil halt der Riss schon da war) war Schuld. Wir dürften gehen, da die kritischen 48 Stunden ja schon längst um wären und ob das Schläfrige und die Kotzerei davon käme oder von der Erkältung ist einfach unklar. Wir sollen darauf achten, dass sie sich möglichst wenig stößt in nächster Zeit (da kam dann gleich der Zusatz, dass er weis, dass das fast unmöglich ist) und in 3-4 Wochen soll der KiA nachschauen ob alles gut ist, da sich in seltenen Fällen etwas von unten durch den Riss schieben kann oder es weiter auseinander driftet. Da würde aber abtasten reichen.
Gut wir haben dann unsere sieben Sachen geschnappt und sind abgedüst. Wer stand vor der Tür...klar die Tante. Wir haben sie mit wenigen Worten bedacht und dann stehen gelassen.
Unterwegs wollte mein Mann zur Bank Geld holen um die Wohnung zu bezahlen. Ging wieder nicht. Warum auch immer hat seine neue EC-Karte eine andere PIN. Also bin ich zur Bank. "Zuhause" habe ich schnell alles gepackt und mein Mann hat was mit Sophie gegessen. Wir wollten einfach nur noch heim. Die tat mir inzwischen richtig leid, erst an Weihnachten ständiges rumsitzen, dann krank, dann die Autofahrt, dann das ewige Warten im KH, jetzt wieder Auto fahren....
Hannah hat dann nochmal gekotzt, natürlich auf den Teppich.
Wenigstens mussten wir nur die eine Nacht bezahlen, das war wirklich nett. Im Auto ist dann eine Flasche im Rucksack, der auf meinem Schoß lag, ausgelaufen. Meine Hose war also patschnass. Wenn es einmal läuft....
Wenigstens schliefen beide Kinder dann, auch wenn irgendeiner immer meine Hand brauchte und Sophie einen riesigen Schreianfall bekam als sie aufwachte, weil ich Hannah Stillen musste. Um 22 Uhr waren wir dann zuhause.
So ich glaub das wars. Tolle 36 Stunden Urlaub.
04.01.2017 11:05
Oh Gott
was eine schreckliche Situation.
Gut dass das mit dem riss nicht sooo tragisch ist.
Hoffentlich wird sie jetzt wieder ganz gesund.
Das mit der Sozialarbeiterin klingt echt nervig. Aber seit da mal ein Baby unerkannt, obwohl oft im kh, von der Mama schlecht behandelt wurde sind die dort scheinbar etwas penetranter habe ich vernommen.
Na dann kommt mal gut daheim an. Und auf dass jetzt mal Ruhe einkehrt
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Gut dass das mit dem riss nicht sooo tragisch ist.
Hoffentlich wird sie jetzt wieder ganz gesund.
Das mit der Sozialarbeiterin klingt echt nervig. Aber seit da mal ein Baby unerkannt, obwohl oft im kh, von der Mama schlecht behandelt wurde sind die dort scheinbar etwas penetranter habe ich vernommen.
Na dann kommt mal gut daheim an. Und auf dass jetzt mal Ruhe einkehrt
04.01.2017 11:56
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Wünsche euch alles gute und das alles qieder gut verheilt.
Ziemlich penetrant die Sozialarbeiterin aber auch verständlich, da so viel passiert in Familien. Sei ihr nicht böse
Und dann noch der ganze Stress im Urlaub ojeeee
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Erholt euch jetz zu Hause etwas. Viiiiiel Kuscheln.
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Gute Besserung Hannah
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04.01.2017 12:10
Ohje Bommel... Was für ein Schock...
Der Fleck sieht wirklich ziemlich fies aus. Arme kleine Maus.. Ich hoffe ihr erholt euch schnell von den Strapazen. Ich wäre vor Angst wahrscheinlich durchgedreht.
Gute Besserung an Hannah
Der Fleck sieht wirklich ziemlich fies aus. Arme kleine Maus.. Ich hoffe ihr erholt euch schnell von den Strapazen. Ich wäre vor Angst wahrscheinlich durchgedreht.
Gute Besserung an Hannah
04.01.2017 19:17
Ach du Schande, was für ein Albtraum. Ich drück euch die Daumen, dass es schnell und gut verheilt.
04.01.2017 19:58
Danke
Ich bin immer noch geschockt. Immer wenn ich sie ansehe, denke ich OmG ihr Schädel ist kaputt
sowas sollte echt nicht passieren und ich bin ehrlich gesagt froh, dass es nicht in meiner Gegenwart passiert ist. Aber ich frage mich im Nachhinein schon warum wir nicht gleich zum Arzt sind, auch wenn es an der Sache nichts mehr geändert hätte.
Das krasse ist man merkt es ihr ja überhaupt nicht an. Sie ist eigentlich wie immer.
Mein Mann bekommt gerade jedes mal Panik, wenn sie sich hinsetzt.
Ich nehm es ihr nicht übel. Ich finde es wie gesagt auch gut, dass sie da vorsichtig sind. Aber wenn man dann quasi selbst unter Verdacht steht...das ist echt ein mieses Gefühl.
Ich bin immer noch geschockt. Immer wenn ich sie ansehe, denke ich OmG ihr Schädel ist kaputt
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Das krasse ist man merkt es ihr ja überhaupt nicht an. Sie ist eigentlich wie immer.
Mein Mann bekommt gerade jedes mal Panik, wenn sie sich hinsetzt.
Ich nehm es ihr nicht übel. Ich finde es wie gesagt auch gut, dass sie da vorsichtig sind. Aber wenn man dann quasi selbst unter Verdacht steht...das ist echt ein mieses Gefühl.
04.01.2017 20:55
Das verstehe ich Bommel das man sich da mies fühlt.
Habt ihr den gar nichts gemerkt als sie gefallen war? Hat sie dann nicht bald darauf erbrochen? Oder kam das gleichzeitig mit der Erkältung dann?
Im Nachhinein kann man ja e nix mehr machen, macht euch nicht so Vorwürfe. Wenns keinen Anlass gegeben hat zum Arzt zu gehen Ware ich auch nicht gegangen.
Matteo ist auch mal aus dem Gitterbett gefallen, hatte aber weder nen Hämatom noch erbrochen also bin ich auch nicht zum arzt weil sich für mich kein Anlass dazu ergeben hat. Er war wie immer gut drauf.
Hatte er sich anders verhalten Ware ich schon gegangen .
Habt ihr den gar nichts gemerkt als sie gefallen war? Hat sie dann nicht bald darauf erbrochen? Oder kam das gleichzeitig mit der Erkältung dann?
Im Nachhinein kann man ja e nix mehr machen, macht euch nicht so Vorwürfe. Wenns keinen Anlass gegeben hat zum Arzt zu gehen Ware ich auch nicht gegangen.
Matteo ist auch mal aus dem Gitterbett gefallen, hatte aber weder nen Hämatom noch erbrochen also bin ich auch nicht zum arzt weil sich für mich kein Anlass dazu ergeben hat. Er war wie immer gut drauf.
Hatte er sich anders verhalten Ware ich schon gegangen .
04.01.2017 21:31
Ich hab irgendwie das Gefühl, dass so ne Gehirnerschütterung etc irgendwie dann auftaucht, wenn man es weniger vermutet, also durch leichtere kleinere Unfälle... Zumindest höre ich es immer wieder... War bei uns ja auch so. Mila ist quasi aus dem sitzen/knien nach vorne gekippt und peng - das hat gereicht...so hat es mir auch mal unser Kinderarzt erzählt. Das eine Kind fällt aus dem Fenster und es ist nichts, das andere rollt von einer niedrigen Couch und hat Pech...
Was soll man machen? Bei den meisten passiert nix, manchmal hat man leider richtig Pech
Was soll man machen? Bei den meisten passiert nix, manchmal hat man leider richtig Pech
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04.01.2017 21:52
Sie ist schon etwas stärker gefallen als "normal". Aus der Wippe auf den Fliesenboden und sie hat auch etwas doller geschrien. Aber auch nach kurzer Zeit wieder aufgehört. Das einzige was sie hatte war eine Beule. Das war ihr beim liegen unangenehm, aber auch nur einen Tag. Das Erbrechen kam 3 Tage später, wobei ich recht sicher bin, dass sie eher durchs Husten erbricht. Und das Hämatom kam 4-5 Tage später. 3 Tage später war sie auch sehr anhänglich und lies sich ja nicht hinlegen nachts, aber ich dachte das lag an der Erkältung.
Was woher kam kann jetzt letztendlich niemand sagen. Die ersten 2 Tage nach dem Sturz, also die kritischen 48 Stunden ging es ihr blendend und bis auf die Beule und die damit verbundenen Schmerzen beim liegen war absolut nichts auffälliges
Man sollte meinen ein Kind zeigt deutlichere Symptome, wenn ein Knochen kaputt ist. Auch jetzt das muss doch irgendwie weh tun oder? Ein gebrochener Arm tut es doch auch
Was woher kam kann jetzt letztendlich niemand sagen. Die ersten 2 Tage nach dem Sturz, also die kritischen 48 Stunden ging es ihr blendend und bis auf die Beule und die damit verbundenen Schmerzen beim liegen war absolut nichts auffälliges
Man sollte meinen ein Kind zeigt deutlichere Symptome, wenn ein Knochen kaputt ist. Auch jetzt das muss doch irgendwie weh tun oder? Ein gebrochener Arm tut es doch auch
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04.01.2017 22:02
Das ist halt seltsam. Irgendwie passt das alles nicht richtig zusammen.
Warum entsteht da erst so viel später ein Hämatom!?
Außer es sind zwei verschiedene Auslöser. Der Riss durch den Sturz und das Hämatom durch den Tritt zum Beispiel.
Wobei die Ärzte ja sagten, das Hämatom sehe eher nach ca 3 Tagen aus. Alles seltsam. Aber gut ich glaube wir müssen das jetzt einfach so hinnehmen. Bringt ja alles nichts.
Warum entsteht da erst so viel später ein Hämatom!?
Außer es sind zwei verschiedene Auslöser. Der Riss durch den Sturz und das Hämatom durch den Tritt zum Beispiel.
Wobei die Ärzte ja sagten, das Hämatom sehe eher nach ca 3 Tagen aus. Alles seltsam. Aber gut ich glaube wir müssen das jetzt einfach so hinnehmen. Bringt ja alles nichts.
04.01.2017 22:19
Ich bin kein Mediziner, ich weiß nicht wie sicher man da den Zeitrahmen eingrenzen kann? Letztlich geht es hier um Ca einen Tag.
Möglich wäre natürlich auch, dass sie einfach "eine weitere mögliche Ursache" erfahren wollten? Ich weiß es nicht...
Möglich wäre natürlich auch, dass sie einfach "eine weitere mögliche Ursache" erfahren wollten? Ich weiß es nicht...
05.01.2017 19:10
Oh Mann Bommel, was für ein 'Urlaub'.
Natürlich toll dass die im KH so darauf achten, aber wenn man unschuldig ist fühlt man sich natürlich furchtbar.
Vor allem wenn man sich immer große Mühe gibt aufs Kind einzugehen und eh schnell ein schlechtes Gewissen hat.
Arme kleine Hannah, ich wünsche ihr gute Besserung, hoffentlich schließt sich der Riss bald und sie hat nicht so viele Sitzübungsunfälle.
Fühl dich mal gedrückt.
Das Jahr darf dann bitte bei euch besser werden als es begonnen hat!
Natürlich toll dass die im KH so darauf achten, aber wenn man unschuldig ist fühlt man sich natürlich furchtbar.
Vor allem wenn man sich immer große Mühe gibt aufs Kind einzugehen und eh schnell ein schlechtes Gewissen hat.
Arme kleine Hannah, ich wünsche ihr gute Besserung, hoffentlich schließt sich der Riss bald und sie hat nicht so viele Sitzübungsunfälle.
Fühl dich mal gedrückt.
Das Jahr darf dann bitte bei euch besser werden als es begonnen hat!
05.01.2017 19:24
Ich hab auch schon etwas Panik, dass 2017 so weiter geht. Wobei es ja schon länger nicht gerade optimal läuft, so seit Ende 2015 ca.
Erst hat mein Bruder einen schweren Autounfall mit mehr Glück als Verstand, dann bricht sich meine eine Oma den Fuß, dann stirbt meine andere Oma nach heftigem Leidensweg, dann die Sorge um Hannah während der Schwangerschaft, der Unfall meines Vaters, mehrere Operationen danach, mein anderer Bruder bricht sich den Finger, mein Vater ist in der Klinik (nun auch schon seit genau einem Monat), mein Bruder schlägt sich zwei Zähne aus, Hannah "bricht" sich dem Schädelknochen.
Langsam reicht es!
Ich hab am Dienstag schon zu meinem Mann gesagt, wenn es so weiter geht, kann mir mein Papa ein Bett frei halten.
Wir gaben heute festgestellt, dass 20 Minuten Mittagsschlaf nach 3,5 Stunden Indoorspielplatz für Sophie zu wenig sind. Sie schläft seit 18.30 Uhr und war echt am Ende.
" Mama Glas festhalten. Nein alleine." Und das in Endlosschleife ca 10 Minuten lang. Dabei heftig weinen, steif machen, trampeln, hüpfen, auf den Boden sinken,...
Am Ende hat sie aber doch tatsächlich noch was getrunken.
Hannah geht es gut. Aber sie ist ultra anhänglich. Sie mag absolut null alleine sein und selten abgelegt werden. Aber ist denke ich mehr als verständlich.
Erst hat mein Bruder einen schweren Autounfall mit mehr Glück als Verstand, dann bricht sich meine eine Oma den Fuß, dann stirbt meine andere Oma nach heftigem Leidensweg, dann die Sorge um Hannah während der Schwangerschaft, der Unfall meines Vaters, mehrere Operationen danach, mein anderer Bruder bricht sich den Finger, mein Vater ist in der Klinik (nun auch schon seit genau einem Monat), mein Bruder schlägt sich zwei Zähne aus, Hannah "bricht" sich dem Schädelknochen.
Langsam reicht es!
Ich hab am Dienstag schon zu meinem Mann gesagt, wenn es so weiter geht, kann mir mein Papa ein Bett frei halten.
Wir gaben heute festgestellt, dass 20 Minuten Mittagsschlaf nach 3,5 Stunden Indoorspielplatz für Sophie zu wenig sind. Sie schläft seit 18.30 Uhr und war echt am Ende.
" Mama Glas festhalten. Nein alleine." Und das in Endlosschleife ca 10 Minuten lang. Dabei heftig weinen, steif machen, trampeln, hüpfen, auf den Boden sinken,...
Am Ende hat sie aber doch tatsächlich noch was getrunken.
Hannah geht es gut. Aber sie ist ultra anhänglich. Sie mag absolut null alleine sein und selten abgelegt werden. Aber ist denke ich mehr als verständlich.
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