Zitat von Umi:

Ich finde es schade, das es mal wieder so ausartet bis hin zu "wer nicht impft ist doof". Es ist einfach eine andere Meinung, genauso wie nicht jede Frau stillen will, andere lieber Brei geben anstatt Fingerfood oder oder oder...
Es kommt oft das Argument durch Impfungen gingen die Krankheiten zurück, den einwandfreien Beweis gibt es jedoch nicht. Und unsere Standards mit Afrika usw zu vergleichen finde ich nicht überzeugend.
Wenn man sucht findet man genauso Aussagen, dass Krankheitswellen von alleine zurück gingen, bevor groß geimpft wurde. Einfach weil der Krieg vorbei war, die Menschen wieder Nahrung hatten, die Hygiene wieder aufgebaut wurde, usw.
Und das tolle Argument...Herdenimmunität. Ähm..ja.
Geimpfte Kinder machen eine Krankheit vielleicht, im besten Fall, weniger heftig durch. Doch die Krankheit an sich können sie dennoch verbreiten, also wo ist die "Immunität"?
Und zurück zu den Inhaltsstoffen...schön wenn sie die Wirkung verstärken. Doch wer sagt mir dass sie sonst nichts im Körper anrichten? Amalgam wird verboten, aber Quecksilber in Impfungen weiterhin geduldet...
https://www.youtube.com/watch?v=KyM0RK4IIys
Und ja, die Blut-Hirn-Schrank schließt sich, doch inzwischen konnte auch bewiesen werden dass sie sich z.b. durch Elektrosmog, sprich Mikrowelle, Handy & Co auch wieder öffnet.
Wir haben uns, trotz dem verdutzen Gesicht unserer KiÄ, den Beipackzettel geben lassen...

Fazit: Vom Prinzip her ist es eine praktische Idee, auch wenn nicht das ganze Immunsystem angesprochen wird. Immerhin gelangen Keime normalerweise nicht einfach in den Körper...
Doch von der Umsetzung....eindeutig ausbaufähig. Es könnte Impfungen geben ohne die ganzen Inhaltsstoffe. Aber das wäre natürlich nicht wirtschaftlich, da sie sich nur eine bestimmte Zeit halten. Daran verdienen die Konzerne nicht genug.
Doch so lange man mit einem Impfschaden so extrem allein gelassen wird überlegen wir uns gut was, wann oder ob überhaupt geimpft wird.
Immerhin unterschreiben wir für die Impfung und auch wenn wir uns gegen die Impfung entscheiden. Kein Arzt oder Konzern würde den Wisch unterschreiben.

Auch wenn ich größtenteils anderer Meinung bin als du, das war mal ein wirklich guter und sachlicher Beitrag

Ich habe mal eine Frage an die Impfgegner/kritiker: Mal angenommen, euer Kind steckt sich mit einer Krankheit an (sei es im Urlaub oder durch Kontakt mit Flüchtlingskinder oder wie auch immer) und euer Kind steckt dann ein anderes Kind an, das nicht geimpft werden kann, wegen einem schwachen Immunsystem oder was auch immer. Ende vom Lied ist, dass es euerm Kind ein paar Tage schlecht geht, aber das andere Kind, das ja eh schon angeschlagen ist, erhebliche Schäden davon trägt oder vielleicht noch schlimmeres. Wie kommt man mit so etwas klar? Wie kann man das für sich und andere Menschen verantworten?

Ich meine das nicht böse oder angreifend. Ich würde es wirklich gerne wissen...

Zitat von Stefanka93:

Ich habe mal eine Frage an die Impfgegner/kritiker: Mal angenommen, euer Kind steckt sich mit einer Krankheit an (sei es im Urlaub oder durch Kontakt mit Flüchtlingskinder oder wie auch immer) und euer Kind steckt dann ein anderes Kind an, das nicht geimpft werden kann, wegen einem schwachen Immunsystem oder was auch immer. Ende vom Lied ist, dass es euerm Kind ein paar Tage schlecht geht, aber das andere Kind, das ja eh schon angeschlagen ist, erhebliche Schäden davon trägt oder vielleicht noch schlimmeres. Wie kommt man mit so etwas klar? Wie kann man das für sich und andere Menschen verantworten?

Ich meine das nicht böse oder angreifend. Ich würde es wirklich gerne wissen...

Wie schon gesagt, geimpfte Kinder können Krankheiten genauso verbreiten. Auch wenn sie nicht aktiv erkranken oder nur leicht, Träger sind sie dennoch. Daher können auch geimpfte Kinder die Krankheit bekommen, eine Impfung bedeutet nicht automatisch 100% Sicherheit.
Also wieso sind ungeimpfte Kinder bzw. impfkritische Eltern mehr in der Verantwortung?

Und wie oft kommt es vor, dass Kinder/Erwachsene mit einem schwachen Immunsystem mit den Folgen von "Kinderkrankheiten" kämpfen?
Es kommt nun auf deine Definition an, doch meist reicht auch eine Grippe oder eine Lungenentzündung bei solchen Menschen..was weit mehr auf der Straße aufgeschnappt wird als Röteln oder Mumps.

Zitat von Stefanka93:

Ich habe mal eine Frage an die Impfgegner/kritiker: Mal angenommen, euer Kind steckt sich mit einer Krankheit an (sei es im Urlaub oder durch Kontakt mit Flüchtlingskinder oder wie auch immer) und euer Kind steckt dann ein anderes Kind an, das nicht geimpft werden kann, wegen einem schwachen Immunsystem oder was auch immer. Ende vom Lied ist, dass es euerm Kind ein paar Tage schlecht geht, aber das andere Kind, das ja eh schon angeschlagen ist, erhebliche Schäden davon trägt oder vielleicht noch schlimmeres. Wie kommt man mit so etwas klar? Wie kann man das für sich und andere Menschen verantworten?

Ich meine das nicht böse oder angreifend. Ich würde es wirklich gerne wissen...

Mein nicht geimpftes Kind kann genau so wie dein geimpftes Kind eine Krankheit übertragen und bekommen.
Weiterhin kannst du nicht nachweisen, ob dein geimpftes Kind oder mein nicht geimpftes Kind die Ansteckungsquelle war.

Wie kommst du denn damit klar?

Und auch dies ist nicht böse gemeint, aber dein Beispiel mit Flüchtlingskindern ist menschenunwürdig.

@umi: wundervoller beitrag... unterschreibe ich zu 100%

Zitat von Stefanka93:

Ich habe mal eine Frage an die Impfgegner/kritiker: Mal angenommen, euer Kind steckt sich mit einer Krankheit an (sei es im Urlaub oder durch Kontakt mit Flüchtlingskinder oder wie auch immer) und euer Kind steckt dann ein anderes Kind an, das nicht geimpft werden kann, wegen einem schwachen Immunsystem oder was auch immer. Ende vom Lied ist, dass es euerm Kind ein paar Tage schlecht geht, aber das andere Kind, das ja eh schon angeschlagen ist, erhebliche Schäden davon trägt oder vielleicht noch schlimmeres. Wie kommt man mit so etwas klar? Wie kann man das für sich und andere Menschen verantworten?

Ich meine das nicht böse oder angreifend. Ich würde es wirklich gerne wissen...

auf die gleiche art und weise wie ich damit klarkomme, keine Patenschaft in Afrika zu haben, auch bei Aldi oder kik zu kaufen, etc. pp.
die Mehrheit der menschen trifft täglich Entscheidungen, die entweder hile verweigern oder schaden zufügen... direkt oder indirekt.. das bekommt man im alltag schon gsr nicht mehr mit. da das eine "vergehen" schlimmer zu bewerten als ein anderes, finde ich reichlich kurz gedacht

Zitat von Veertje:

Zitat von Stefanka93:

Ich habe mal eine Frage an die Impfgegner/kritiker: Mal angenommen, euer Kind steckt sich mit einer Krankheit an (sei es im Urlaub oder durch Kontakt mit Flüchtlingskinder oder wie auch immer) und euer Kind steckt dann ein anderes Kind an, das nicht geimpft werden kann, wegen einem schwachen Immunsystem oder was auch immer. Ende vom Lied ist, dass es euerm Kind ein paar Tage schlecht geht, aber das andere Kind, das ja eh schon angeschlagen ist, erhebliche Schäden davon trägt oder vielleicht noch schlimmeres. Wie kommt man mit so etwas klar? Wie kann man das für sich und andere Menschen verantworten?

Ich meine das nicht böse oder angreifend. Ich würde es wirklich gerne wissen...

Mein nicht geimpftes Kind kann genau so wie dein geimpftes Kind eine Krankheit übertragen und bekommen.
Weiterhin kannst du nicht nachweisen, ob dein geimpftes Kind oder mein nicht geimpftes Kind die Ansteckungsquelle war.

Wie kommst du denn damit klar?

Und auch dies ist nicht böse gemeint, aber dein Beispiel mit Flüchtlingskindern ist menschenunwürdig.

Menschenunwürdig?!

Umi... finde deinen Beitrag auch ganz toll!

Zitat von Umi:

Ich finde es schade, das es mal wieder so ausartet bis hin zu "wer nicht impft ist doof". Es ist einfach eine andere Meinung, genauso wie nicht jede Frau stillen will, andere lieber Brei geben anstatt Fingerfood oder oder oder...
Es kommt oft das Argument durch Impfungen gingen die Krankheiten zurück, den einwandfreien Beweis gibt es jedoch nicht. Und unsere Standards mit Afrika usw zu vergleichen finde ich nicht überzeugend.
Wenn man sucht findet man genauso Aussagen, dass Krankheitswellen von alleine zurück gingen, bevor groß geimpft wurde. Einfach weil der Krieg vorbei war, die Menschen wieder Nahrung hatten, die Hygiene wieder aufgebaut wurde, usw.
Und das tolle Argument...Herdenimmunität. Ähm..ja.
Geimpfte Kinder machen eine Krankheit vielleicht, im besten Fall, weniger heftig durch. Doch die Krankheit an sich können sie dennoch verbreiten, also wo ist die "Immunität"?
Und zurück zu den Inhaltsstoffen...schön wenn sie die Wirkung verstärken. Doch wer sagt mir dass sie sonst nichts im Körper anrichten? Amalgam wird verboten, aber Quecksilber in Impfungen weiterhin geduldet...
https://www.youtube.com/watch?v=KyM0RK4IIys
Und ja, die Blut-Hirn-Schrank schließt sich, doch inzwischen konnte auch bewiesen werden dass sie sich z.b. durch Elektrosmog, sprich Mikrowelle, Handy & Co auch wieder öffnet.
Wir haben uns, trotz dem verdutzen Gesicht unserer KiÄ, den Beipackzettel geben lassen...

Fazit: Vom Prinzip her ist es eine praktische Idee, auch wenn nicht das ganze Immunsystem angesprochen wird. Immerhin gelangen Keime normalerweise nicht einfach in den Körper...
Doch von der Umsetzung....eindeutig ausbaufähig. Es könnte Impfungen geben ohne die ganzen Inhaltsstoffe. Aber das wäre natürlich nicht wirtschaftlich, da sie sich nur eine bestimmte Zeit halten. Daran verdienen die Konzerne nicht genug.
Doch so lange man mit einem Impfschaden so extrem allein gelassen wird überlegen wir uns gut was, wann oder ob überhaupt geimpft wird.
Immerhin unterschreiben wir für die Impfung und auch wenn wir uns gegen die Impfung entscheiden. Kein Arzt oder Konzern würde den Wisch unterschreiben.

Zum zweiten Fettgedruckten: Das musst du mir bitte genauer erläutern. Welche Keime meinst du? In unseren Körper gelagen täglich auf verschiedenste Weise unzählige Fremdkeime, Erreger u.ä.

Zum ersten Fettgedruckten: Ausarten tut das Thema eingentlich überhaupt nicht, weil jemand nicht impfen mag. Wer sich über diese schlichte Tatsache aufregt, der argumentiert meist selbst recht merkwürdig.
Ausarten (in diesem Thread im Sinne von viel Sarkasmus und Ironie) tut es, weil Impfgegner wie die TS einfach polemisch und sachlich falsches, dafür aber teilweise regelrecht hysterisches Zeug schreiben und auf keine sachliche Frage eine Antwort haben. Die hat einfach mal irgendwie irgendwo irgendwas gehört und ist nun der Meinung, der Weisheit letzter Schuß zu sein.
Das verführt nunmal sehr gerne zu einem solchen Threadverlauf.

Zitat von Umi:

Zitat von Stefanka93:

Ich habe mal eine Frage an die Impfgegner/kritiker: Mal angenommen, euer Kind steckt sich mit einer Krankheit an (sei es im Urlaub oder durch Kontakt mit Flüchtlingskinder oder wie auch immer) und euer Kind steckt dann ein anderes Kind an, das nicht geimpft werden kann, wegen einem schwachen Immunsystem oder was auch immer. Ende vom Lied ist, dass es euerm Kind ein paar Tage schlecht geht, aber das andere Kind, das ja eh schon angeschlagen ist, erhebliche Schäden davon trägt oder vielleicht noch schlimmeres. Wie kommt man mit so etwas klar? Wie kann man das für sich und andere Menschen verantworten?

Ich meine das nicht böse oder angreifend. Ich würde es wirklich gerne wissen...

Wie schon gesagt, geimpfte Kinder können Krankheiten genauso verbreiten. Auch wenn sie nicht aktiv erkranken oder nur leicht, Träger sind sie dennoch. Daher können auch geimpfte Kinder die Krankheit bekommen, eine Impfung bedeutet nicht automatisch 100% Sicherheit.
Also wieso sind ungeimpfte Kinder bzw. impfkritische Eltern mehr in der Verantwortung?

Und wie oft kommt es vor, dass Kinder/Erwachsene mit einem schwachen Immunsystem mit den Folgen von "Kinderkrankheiten" kämpfen?
Es kommt nun auf deine Definition an, doch meist reicht auch eine Grippe oder eine Lungenentzündung bei solchen Menschen..was weit mehr auf der Straße aufgeschnappt wird als Röteln oder Mumps.

Stimmt, du hast recht. Übertragen können geimpfte Kinder natürlich trotzdem. Das war blöd formuliert und undurchdacht. Also anders: Wir sind uns doch sicher einig, dass das Impfen Krankheiten eindämmt oder sogar auslöscht, oder? Und damit sorgt doch jeder ungeimpfte dafür, dass damit ein Schritt in die entgegengesetzte Richtung gemacht wird, oder nicht? Und damit können ja alle angesteckt werden, die nicht geimpft sind (auch die, die nicht geimpft werden dürfen). Ich verstehe das wirklich nicht, wie man das willentlich in kauf nehmen kann...Und wieder: Ich meine das nicht böse, ich will das nur wirklich gerne wissen, weil ich mich mit beiden Seiten auseinandersetzen möchte.

@Obsidian
Ich meine damit, dass der Körper gewisse Barrieren hat. Die müssen Erreger erst einmal überwinden. Z.B. die Haut und ihren Säureschutzmantel, Tränenflüssigkeit, Speichel, Flimmerhärchen und Schleim in den Atemwegen, die Salzsäure im Magen, Harnfluss, der saure pH in der Scheide und einige mehr.
Sprich kein Erreger sitzt plötzlich im Körper ohne Vorankündigung wie bei einer Impfung. Und bei einer Impfung hat der Körper nicht nur plötzlich intern Gegner zu bekämpfen, sondern muss auch noch mit den körperfremden Substanzen klar kommen, sprich den Zusatzstoffen in den Impfungen.
Eine gute Erklärung wie es dann weiter geht, auch wenn sie wohl den Meisten zu genau sein wird, gibt es z.b. hier: https://www.youtube.com/watch?v=gDXAUWz4vwE

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Umi:

Zitat von Stefanka93:

Ich habe mal eine Frage an die Impfgegner/kritiker: Mal angenommen, euer Kind steckt sich mit einer Krankheit an (sei es im Urlaub oder durch Kontakt mit Flüchtlingskinder oder wie auch immer) und euer Kind steckt dann ein anderes Kind an, das nicht geimpft werden kann, wegen einem schwachen Immunsystem oder was auch immer. Ende vom Lied ist, dass es euerm Kind ein paar Tage schlecht geht, aber das andere Kind, das ja eh schon angeschlagen ist, erhebliche Schäden davon trägt oder vielleicht noch schlimmeres. Wie kommt man mit so etwas klar? Wie kann man das für sich und andere Menschen verantworten?

Ich meine das nicht böse oder angreifend. Ich würde es wirklich gerne wissen...

Wie schon gesagt, geimpfte Kinder können Krankheiten genauso verbreiten. Auch wenn sie nicht aktiv erkranken oder nur leicht, Träger sind sie dennoch. Daher können auch geimpfte Kinder die Krankheit bekommen, eine Impfung bedeutet nicht automatisch 100% Sicherheit.
Also wieso sind ungeimpfte Kinder bzw. impfkritische Eltern mehr in der Verantwortung?

Und wie oft kommt es vor, dass Kinder/Erwachsene mit einem schwachen Immunsystem mit den Folgen von "Kinderkrankheiten" kämpfen?
Es kommt nun auf deine Definition an, doch meist reicht auch eine Grippe oder eine Lungenentzündung bei solchen Menschen..was weit mehr auf der Straße aufgeschnappt wird als Röteln oder Mumps.

Stimmt, du hast recht. Übertragen können geimpfte Kinder natürlich trotzdem. Das war blöd formuliert und undurchdacht. Also anders: Wir sind uns doch sicher einig, dass das Impfen Krankheiten eindämmt oder sogar auslöscht, oder? Und damit sorgt doch jeder ungeimpfte dafür, dass damit ein Schritt in die entgegengesetzte Richtung gemacht wird, oder nicht? Und damit können ja alle angesteckt werden, die nicht geimpft sind (auch die, die nicht geimpft werden dürfen). Ich verstehe das wirklich nicht, wie man das willentlich in kauf nehmen kann...Und wieder: Ich meine das nicht böse, ich will das nur wirklich gerne wissen, weil ich mich mit beiden Seiten auseinandersetzen möchte.

Eindämmen....vielleicht eventuell....
Auslöschen...nein, das glaube ich nicht.
z.B. Windpocken. Windpocken sind an den Menschen gebunden, sprich sie brauchen uns als Wirt. Wer einmal Windpocken hatte hat die Viren ein Leben lang im Körper...so wie bei Herpes. Macht Sinn da sie zum gleichen Stamm gehören.
Die Impfung besteht aus abgeschwächten Viren...als was löschen wir aus ? Nichts, im Gegenteil jeder geimpfte ist automatisch Träger. Manche bekommen Gürtelrose, das ist nichts weiter als ein zweiter Ausbruch. Daher reagieren Menschen, die noch keine Windpocken hatten, mit Windpocken auf Gürtelrose. (war das verständlich formuliert? )
oder Tetanus: Wie will man ein Bakterium "auslöschen" was in Erde oder Straßenstaub vorkommt?

Ich weiß .... schweres Thema....
Ich kann jedem nur empfehlen sich zu belesen, sich die Krankheiten ebenfalls anzuschauen und dann zu entscheiden mit was er besser leben kann.
Eine 100%ige Garantie gibt es nicht und egal für welche Seite der Medaille man sich entscheidet, man muss mit den möglichen Folgen klar kommen.

Verbessert mich wenn ich Quark rede, es ist zwei Jahre her als ich das Thema durchgekaut habe und Unmengen dazu gelesen habe. Ich höre mir gerne Argumente an.

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von Juleeeh:

ich bin zwar noch keine Mutter aber da man jetzt soviel rausbekommen hat das impfen richtig schädlich ist wollen wir wenn wir ein Kind bekommen es wahrscheinlich nicht impfen lassen

was genau daran ist denn richtig schädlich?
(Ich meine es ist schon komisch, dass die Kindersterblichkeit früher wesentlich höher war und viele Krankheiten, an denen man früher gestorben wäre mittlerweile nahezu ausgerottet sind und die Menschheit weiter lebt und das obwohl impfen ja so schädlich ist...)
Sorry, aber ich kann sowas irgendwie nicht ganz ernst nehmen. Natürlich sollte man nicht ohne nachzudenken einfach jeden Impfstoff in sein Kind spritzen lassen, aber bewusst nicht geimpfte Kinder sind nunmal auch eine Gefahr für alle, die aus verschiedenen Gründen nicht geimpft werden können.

Früher waren die hygienischen zustände sehr schlecht, schlechte ernährung - weil es nix gab, keine warme wohnungen, schlechte Kleidung etc.
Die Krankheiten sind schon vor Einführung der impfungen zurückgegangen nur will das niemand sehen.
Auffällig ist zudem auch, dass seit Einführung der Impfung die chronischen Krankheiten wie Neurodermitis, Asthma, ADHS und auch Autismus usw. wie aus dem nix entstanden sind.

Es ist ein schwierig es Thema und es soll jeder so machen, wie er es für richtig hält.

Wir haben mehr Angst vor den Impfnebenwirkungen als vor den Krankheiten selbst.
Ich kann es nicht für gut heißen wenn einem Formaldehyd, Aluminium, Rinderserum, Viren die auf Affen Nieren oder Hühnerembryo gezüchtet wurden einen gespritzt wird. Auch mal davon abgesehen, dass es Gen verändert ist.
Impfen-Nein Danke!

Zitat von Umi:

Ich finde es schade, das es mal wieder so ausartet bis hin zu "wer nicht impft ist doof". Es ist einfach eine andere Meinung, genauso wie nicht jede Frau stillen will, andere lieber Brei geben anstatt Fingerfood oder oder oder...
Es kommt oft das Argument durch Impfungen gingen die Krankheiten zurück, den einwandfreien Beweis gibt es jedoch nicht. Und unsere Standards mit Afrika usw zu vergleichen finde ich nicht überzeugend.
Wenn man sucht findet man genauso Aussagen, dass Krankheitswellen von alleine zurück gingen, bevor groß geimpft wurde. Einfach weil der Krieg vorbei war, die Menschen wieder Nahrung hatten, die Hygiene wieder aufgebaut wurde, usw.
Und das tolle Argument...Herdenimmunität. Ähm..ja.
Geimpfte Kinder machen eine Krankheit vielleicht, im besten Fall, weniger heftig durch. Doch die Krankheit an sich können sie dennoch verbreiten, also wo ist die "Immunität"?
Und zurück zu den Inhaltsstoffen...schön wenn sie die Wirkung verstärken. Doch wer sagt mir dass sie sonst nichts im Körper anrichten? Amalgam wird verboten, aber Quecksilber in Impfungen weiterhin geduldet...
https://www.youtube.com/watch?v=KyM0RK4IIys
Und ja, die Blut-Hirn-Schrank schließt sich, doch inzwischen konnte auch bewiesen werden dass sie sich z.b. durch Elektrosmog, sprich Mikrowelle, Handy & Co auch wieder öffnet.
Wir haben uns, trotz dem verdutzen Gesicht unserer KiÄ, den Beipackzettel geben lassen...

Fazit: Vom Prinzip her ist es eine praktische Idee, auch wenn nicht das ganze Immunsystem angesprochen wird. Immerhin gelangen Keime normalerweise nicht einfach in den Körper...
Doch von der Umsetzung....eindeutig ausbaufähig. Es könnte Impfungen geben ohne die ganzen Inhaltsstoffe. Aber das wäre natürlich nicht wirtschaftlich, da sie sich nur eine bestimmte Zeit halten. Daran verdienen die Konzerne nicht genug.
Doch so lange man mit einem Impfschaden so extrem allein gelassen wird überlegen wir uns gut was, wann oder ob überhaupt geimpft wird.
Immerhin unterschreiben wir für die Impfung und auch wenn wir uns gegen die Impfung entscheiden. Kein Arzt oder Konzern würde den Wisch unterschreiben.

Zitat von julia580:

Auffällig ist zudem auch, dass seit Einführung der Impfung die chronischen Krankheiten wie Neurodermitis, Asthma, ADHS und auch Autismus usw. wie aus dem nix entstanden sind.

Und genau das stimmt nicht! Auch dass gab es "schon immer". Nur die Wissenschaft hat das nicht anerkannt.

Zum Beispiel ALS: mir sagte mal jemand, dass es schlimm ist wieviele in letzter Zeit an ALS erkranken. Man weiß jetzt wie man es erkennen kann. Früher wurde es oft als Alzheimer und Co. deklariert.

Früher gab es für Autismus, ADHS und Co. auch einen Namen: Schwachsinn.

Das gleiche gilt für Asthma, neurodermitis und Co. nur gab es dafür noch keinen Namen!

Zitat von Obsidian:

Zitat von Umi:

Ich finde es schade, das es mal wieder so ausartet bis hin zu "wer nicht impft ist doof". Es ist einfach eine andere Meinung, genauso wie nicht jede Frau stillen will, andere lieber Brei geben anstatt Fingerfood oder oder oder...
Es kommt oft das Argument durch Impfungen gingen die Krankheiten zurück, den einwandfreien Beweis gibt es jedoch nicht. Und unsere Standards mit Afrika usw zu vergleichen finde ich nicht überzeugend.
Wenn man sucht findet man genauso Aussagen, dass Krankheitswellen von alleine zurück gingen, bevor groß geimpft wurde. Einfach weil der Krieg vorbei war, die Menschen wieder Nahrung hatten, die Hygiene wieder aufgebaut wurde, usw.
Und das tolle Argument...Herdenimmunität. Ähm..ja.
Geimpfte Kinder machen eine Krankheit vielleicht, im besten Fall, weniger heftig durch. Doch die Krankheit an sich können sie dennoch verbreiten, also wo ist die "Immunität"?
Und zurück zu den Inhaltsstoffen...schön wenn sie die Wirkung verstärken. Doch wer sagt mir dass sie sonst nichts im Körper anrichten? Amalgam wird verboten, aber Quecksilber in Impfungen weiterhin geduldet...
https://www.youtube.com/watch?v=KyM0RK4IIys
Und ja, die Blut-Hirn-Schrank schließt sich, doch inzwischen konnte auch bewiesen werden dass sie sich z.b. durch Elektrosmog, sprich Mikrowelle, Handy & Co auch wieder öffnet.
Wir haben uns, trotz dem verdutzen Gesicht unserer KiÄ, den Beipackzettel geben lassen...

Fazit: Vom Prinzip her ist es eine praktische Idee, auch wenn nicht das ganze Immunsystem angesprochen wird. Immerhin gelangen Keime normalerweise nicht einfach in den Körper...
Doch von der Umsetzung....eindeutig ausbaufähig. Es könnte Impfungen geben ohne die ganzen Inhaltsstoffe. Aber das wäre natürlich nicht wirtschaftlich, da sie sich nur eine bestimmte Zeit halten. Daran verdienen die Konzerne nicht genug.
Doch so lange man mit einem Impfschaden so extrem allein gelassen wird überlegen wir uns gut was, wann oder ob überhaupt geimpft wird.
Immerhin unterschreiben wir für die Impfung und auch wenn wir uns gegen die Impfung entscheiden. Kein Arzt oder Konzern würde den Wisch unterschreiben.

Zum zweiten Fettgedruckten: Das musst du mir bitte genauer erläutern. Welche Keime meinst du? In unseren Körper gelagen täglich auf verschiedenste Weise unzählige Fremdkeime, Erreger u.ä.

Zum ersten Fettgedruckten: Ausarten tut das Thema eingentlich überhaupt nicht, weil jemand nicht impfen mag. Wer sich über diese schlichte Tatsache aufregt, der argumentiert meist selbst recht merkwürdig.
Ausarten (in diesem Thread im Sinne von viel Sarkasmus und Ironie) tut es, weil Impfgegner wie die TS einfach polemisch und sachlich falsches, dafür aber teilweise regelrecht hysterisches Zeug schreiben und auf keine sachliche Frage eine Antwort haben. Die hat einfach mal irgendwie irgendwo irgendwas gehört und ist nun der Meinung, der Weisheit letzter Schuß zu sein.
Das verführt nunmal sehr gerne zu einem solchen Threadverlauf.

Das stört mich auch! Hier wird impfen als Voodoo bezeichnet. Oder das ich als impfbefürworter mich nicht informiere. Das stört mich! Diese Aussagen die hier von einigen getätigt haben! Manche Aussagen waren echt wie gehirtnwäsche und sektenartig. Dass stört mich! Über vernünftige Argumente sag ich im Leben nichts. Aber vernünftige Argumente der impfgegnern hier habe ich nichts gelesen.

Ob jemand impft oder nicht, ist sein Ding. Ich kann zwar darüber den Kopf schütteln aber im Endeffekt ist es nicht mein Kind und somit nicht meine Entscheidung.