Gibt es hier impfkritische mamas?
30.07.2014 15:21
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Funkentanz:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Funkentanz:
...
Ich weiß nicht, ich finde die immer so nachvollziehbar und fundiert und les sie einfach gerne![]()
Danke für die Blumen![]()
Nur die WahrheitDich und Viala les ich bei solchen Diskussionen und Themen total gerne und nehme mir viel von dem an, was ihr so schreibt weil ich finde, bei euch merkt man immer, dass ihr euch mit den Themen wirklich beschäftigt, über die ihr redet und nicht einfach nur irgendwas schreibt.
danke für die Blumen
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30.07.2014 15:22
Zitat von Viala:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Funkentanz:
Zitat von Seramonchen:
...
Danke für die Blumen![]()
Nur die WahrheitDich und Viala les ich bei solchen Diskussionen und Themen total gerne und nehme mir viel von dem an, was ihr so schreibt weil ich finde, bei euch merkt man immer, dass ihr euch mit den Themen wirklich beschäftigt, über die ihr redet und nicht einfach nur irgendwas schreibt.
danke für die Blumen![]()
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30.07.2014 15:29
Zitat von Titania:
Zitat von lilly555:
Zitat von Titania:
Zitat von lilly555:
...
ich habe jetzt mal ein wenig gegoogelt, ich lese hier immer von den Impfviren die ansteckend sind.
Bei welcher Impfung denn, bei der MMR z. B. nicht, habe jetzt auch nur die Rotaviren gefunden, da müsste man aber Kontakt mit dem Stuhl haben und ebenso bei der Windpockenimpfung. Früher mal Polio auch durch den Stuhl übertragbar, aber ansonsten konnte ich nichts darüber finden, dass man nach einer Impfung so ansteckend ist.
Rota:
http://impfen-nein-danke.jimdo.com/impfstoffe-zusa tzstoffe/ansteckende-impfung/
-------------------------------------------------- -----------------------------------
Priorix (Mumps-Masern-Röteln) (IX)
"Eine Übertragung von Masern- oder Mumpsviren von einer geimpften Person auf empfängliche Kontaktpersonen ist bisher nicht beschrieben worden."
ES IST BEKANNT, DASS EINE AUSSCHEIDUNG DES RÖTELN- UND MASERNVIRUS ÜBER DAS RACHENSEKRET ETWA 7 BIS 28 TAGE NACH DER IMPFUNG AUFTRITT, WOBEI DIE MAXIMALE AUSSCHEIDUNG UM DEN 11. TAG LIEGT.
Allerdings liegen keine Hinweise darauf vor, dass diese ausgeschiedenen Impfviren auf empfängliche Kontaktpersonen übertragen werden. Eine Übertragung des Röteln-Impfvirus auf Säuglinge über die Muttermilch und über die Plazenta wurde beschrieben, ohne dass dies zu einer Erkrankung führte."
Impfstoffhersteller, Medien, Politik etc. spalten somit die Gesellschaft. Es wird stets "Wissenschaftlichkeit" gefordert. Jedoch wird hier eine Behauptung einfach so akzeptiert. Eltern werden verunsichert. Vor allem die Eltern der schwer erkrankten Kinder werden dadurch aufgehetzt gegen nicht impfende, genauso besorgte, Eltern.
Quelle:http://impfen-nein-danke.jimdo.com/impfstof fe-zusatzstoffe/ansteckung-im-wartezimmer/
ok, die Impfviren werden also übertragen, führen aber zu keiner Erkrankung, dadurch bedingt, das sie abgeschwächt sind und nicht mit den herkömmlichen Viren vergleichbar sind. Also im Grunde genommen sind sie ganz harmlos, oder ich habe da jetzt irgendetwas falsch interpretiert![]()
Das weiß man nicht wohl nicht genau, da man sich ja nie sicher sein kann von wo jemand angesteckt wurde. Und "einfach so" eine Probe zu entnehmen um den Stamm zu Kultivieren um zu schauen ob es der aus der Impfe ist, wird wohl zu teuer sein und ja auch keinen "Nutzen" bringen
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Ich glaube mal einen Artikel gelesen zu haben wo ebend der Fall war, das sich ein Säugling mit Impfmasern angesteckt hat, das aber nie groß durch die Medien ging und ganz schnell zurück gerudert wurde. Leider finde ich den artikel nun nicht mehr
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30.07.2014 17:38
Zitat von Viala:
Zitat von Titania:
Zitat von Viala:
Zitat von Titania:
...
das Problem an diesem Argument ist aber, dass man früher und heute nicht vergleichen kann...![]()
allein zwischen den 80ern und heute gibt es unterschiede... in der medizinischen Versorgung zb aber auch in der allgemeingesundheit und der kinderernährung (ich stille zb und unterstütze damit aktiv mein Kind, sollte es krank werden... es hat damit eine ganz andere Grundlage als ein Flaschenkind zb... und in den 80ern haben die meisten kinder zb flasche bekommen...)
also das Argument "früher" passt imho auf keiner der beiden seiten... denn auch die Impfstoffe wurden weiterentwickelt...
da gebe ich dir recht. Trotzdem kommt es immer wieder mal vermehrt zu Krankeitsausbrüchen, wie z. B. bei Masern, welche immer wieder in bestimmten Regionen vermehrt auftreten.
Keuchhusten kommt auch immer wieder mal vor. Eher nicht die gefährlichste Kinderkrankheit, aber doch eine, die für das Kind einen sehr unangenehmen Verlauf nehmen kann. Genauso wie Röteln.
Selbst wenn keine Spätfolgen auftreten, ist für mich schon der reine Krankheitsverlauf etwas, was ich so für mein Kind nicht wollen würde. Gerade weil man die Möglichkeit des Impfens hat.
Impfungen gibt es schon seit einigen zig Jahrzehnten um einschätzen zu können ob es bedingt dadurch vermehrt zu Krankheiten, früheren Todesfällen o.ä. kommt (die früheren Impfungen waren sicherlich nicht einmal so ausgereift gewesen wie heute). Die Lebenserwartung steigt aber kontinuierlich, und das kann man, meiner Meinung nach, sicherlich auch zum Teil den Impfungen verdanken.
Die Antwort passt leider nicht genau auf die meine![]()
dass man früher und heute nicht vergleichen kann, bezieht sich nicht zwingend auf die Häufigkeit der Erkrankungen... sondern darauf, dass früher mehr menschen an den Krankheiten gestorben sind. Die Zahlen von früher sind aber doch nicht für heute anwendbar... das meine ich damit. weder bei den Krankheiten, noch beim impfen.
Theoretisch wären selbst aktuelle todeszahlen kein eindeutiges Argument fürs impfen... DENN... gäbe es die Impfung nicht, hätten die Mediziner deutlich häufiger mit diesen Erkrankungen zu tun und ggf. bereits ihre Behandlungsmethoden verbessert... was aber, strenggenommen, heute nicht mehr notwendig ist... man kann ja impfen...
hätte wäre wenn, will ich damit sagen: weder die impfbeführworter, noch die impfgegner, könnten mit solchen Dingen argumentieren, da absolut niemand sagen kann, wohin die Entwicklung ohne Impfstoff verlaufen wäre![]()
Was das krank sein an sich betrifft (nicht allein auf deine antwort, sondern als teil JEDER impfdiskussion)...
die Impfgegner bekommen immer wieder gesagt, sinngemäß, dass es Unsinn ist, sich so anzustellen, weil die kinder eben etwas fiebern oder schreien oderoderoder...
im gleichen Atemzug kommt dann aber von Impfbeführwortern immer wieder gern die Erklärung, dass sie ihr Kind ja nicht leiden sehen wollen... also in dem sinne, dass es krank ist...
Ist das nicht irgendwie komisch? es ist also viel verständlicher, dass man sein Kind nicht leiden sehen kann, wenn das "leiden" durch eine Impfung kommt und nicht durch eine Krankheitfind ich faszinierend
![]()
@Via,ich stelle einen o.zwei Tage (wenn überhaupt!!)erhöhte Temperatur oder ein quengeliges Kind einer ca.3 wöchigen,schmerzhaften Krankheit gegenüber.Da sehe ich klar den Vorteil.
Es sind ja auch mehrere Krankheiten wenn man überhaupt nicht impft.
Ich habe nicht das Risiko das mein Kind ,irgendwann später,an einer Krankheit stirbt oder massivste Schäden davonträgt, die vermeidbar ist.
30.07.2014 18:06
Zitat von MamaMarfusu:
Zitat von Viala:
Zitat von Titania:
Zitat von Viala:
...
da gebe ich dir recht. Trotzdem kommt es immer wieder mal vermehrt zu Krankeitsausbrüchen, wie z. B. bei Masern, welche immer wieder in bestimmten Regionen vermehrt auftreten.
Keuchhusten kommt auch immer wieder mal vor. Eher nicht die gefährlichste Kinderkrankheit, aber doch eine, die für das Kind einen sehr unangenehmen Verlauf nehmen kann. Genauso wie Röteln.
Selbst wenn keine Spätfolgen auftreten, ist für mich schon der reine Krankheitsverlauf etwas, was ich so für mein Kind nicht wollen würde. Gerade weil man die Möglichkeit des Impfens hat.
Impfungen gibt es schon seit einigen zig Jahrzehnten um einschätzen zu können ob es bedingt dadurch vermehrt zu Krankheiten, früheren Todesfällen o.ä. kommt (die früheren Impfungen waren sicherlich nicht einmal so ausgereift gewesen wie heute). Die Lebenserwartung steigt aber kontinuierlich, und das kann man, meiner Meinung nach, sicherlich auch zum Teil den Impfungen verdanken.
Die Antwort passt leider nicht genau auf die meine![]()
dass man früher und heute nicht vergleichen kann, bezieht sich nicht zwingend auf die Häufigkeit der Erkrankungen... sondern darauf, dass früher mehr menschen an den Krankheiten gestorben sind. Die Zahlen von früher sind aber doch nicht für heute anwendbar... das meine ich damit. weder bei den Krankheiten, noch beim impfen.
Theoretisch wären selbst aktuelle todeszahlen kein eindeutiges Argument fürs impfen... DENN... gäbe es die Impfung nicht, hätten die Mediziner deutlich häufiger mit diesen Erkrankungen zu tun und ggf. bereits ihre Behandlungsmethoden verbessert... was aber, strenggenommen, heute nicht mehr notwendig ist... man kann ja impfen...
hätte wäre wenn, will ich damit sagen: weder die impfbeführworter, noch die impfgegner, könnten mit solchen Dingen argumentieren, da absolut niemand sagen kann, wohin die Entwicklung ohne Impfstoff verlaufen wäre![]()
Was das krank sein an sich betrifft (nicht allein auf deine antwort, sondern als teil JEDER impfdiskussion)...
die Impfgegner bekommen immer wieder gesagt, sinngemäß, dass es Unsinn ist, sich so anzustellen, weil die kinder eben etwas fiebern oder schreien oderoderoder...
im gleichen Atemzug kommt dann aber von Impfbeführwortern immer wieder gern die Erklärung, dass sie ihr Kind ja nicht leiden sehen wollen... also in dem sinne, dass es krank ist...
Ist das nicht irgendwie komisch? es ist also viel verständlicher, dass man sein Kind nicht leiden sehen kann, wenn das "leiden" durch eine Impfung kommt und nicht durch eine Krankheitfind ich faszinierend
![]()
@Via,ich stelle einen o.zwei Tage (wenn überhaupt!!)erhöhte Temperatur oder ein quengeliges Kind einer ca.3 wöchigen,schmerzhaften Krankheit gegenüber.Da sehe ich klar den Vorteil.
Es sind ja auch mehrere Krankheiten wenn man überhaupt nicht impft.
Ich habe nicht das Risiko das mein Kind ,irgendwann später,an einer Krankheit stirbt oder massivste Schäden davonträgt, die vermeidbar ist.
jetzt geht's wieder vom hundertsten ins tausenste
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kinder reagieren immer unterschiedlich... genauso wie nicht jedes Kind 3 Wochen schwerkrank ist, fiebert nicht jedes Kind stark hoch nach einer Impfung... (zudem zähle ich mal alle Impfungen zusammen, auch die Nachimpfungen später und ignoriere die fälle, in der der Impfschutz schneller weg war als geplant und sich die vermeintlich geschütze Person als erwachsener noch infiziert hat...)
Passieren kann bei beidem was und bei beidem muss man mit den potentiellen folgen leben können...
was ich damit eher meinte, ist... wenn hier eine mutter unsicher ist wegen dem impfen... zb weil das eigene Kind oder ein bekanntes Kind mehr als etwas weinen oder erhöhte Temperatur hatte... sondern wirklich richtige Probleme und sich wirklich sorgen macht... wird das abgetan... weil impfen wichtig ist usw... als ob es weniger schlimm ist... nur weils aufgesplittet ist auf viele jahre...
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30.07.2014 18:11
Der Vorwurf ist eher das man duch das Nichtimpfen nicht jede Option ausgeschöpft hat,im Falle wenn das Kind dann erkrankt ist.
Ich glaube das dies für viele unverständlich ist.
Ich glaube das dies für viele unverständlich ist.
30.07.2014 18:35
Zitat von Viala:
Zitat von Titania:
Zitat von Viala:
Zitat von Titania:
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das Problem an diesem Argument ist aber, dass man früher und heute nicht vergleichen kann...![]()
allein zwischen den 80ern und heute gibt es unterschiede... in der medizinischen Versorgung zb aber auch in der allgemeingesundheit und der kinderernährung (ich stille zb und unterstütze damit aktiv mein Kind, sollte es krank werden... es hat damit eine ganz andere Grundlage als ein Flaschenkind zb... und in den 80ern haben die meisten kinder zb flasche bekommen...)
also das Argument "früher" passt imho auf keiner der beiden seiten... denn auch die Impfstoffe wurden weiterentwickelt...
da gebe ich dir recht. Trotzdem kommt es immer wieder mal vermehrt zu Krankeitsausbrüchen, wie z. B. bei Masern, welche immer wieder in bestimmten Regionen vermehrt auftreten.
Keuchhusten kommt auch immer wieder mal vor. Eher nicht die gefährlichste Kinderkrankheit, aber doch eine, die für das Kind einen sehr unangenehmen Verlauf nehmen kann. Genauso wie Röteln.
Selbst wenn keine Spätfolgen auftreten, ist für mich schon der reine Krankheitsverlauf etwas, was ich so für mein Kind nicht wollen würde. Gerade weil man die Möglichkeit des Impfens hat.
Impfungen gibt es schon seit einigen zig Jahrzehnten um einschätzen zu können ob es bedingt dadurch vermehrt zu Krankheiten, früheren Todesfällen o.ä. kommt (die früheren Impfungen waren sicherlich nicht einmal so ausgereift gewesen wie heute). Die Lebenserwartung steigt aber kontinuierlich, und das kann man, meiner Meinung nach, sicherlich auch zum Teil den Impfungen verdanken.
Die Antwort passt leider nicht genau auf die meine![]()
dass man früher und heute nicht vergleichen kann, bezieht sich nicht zwingend auf die Häufigkeit der Erkrankungen... sondern darauf, dass früher mehr menschen an den Krankheiten gestorben sind. Die Zahlen von früher sind aber doch nicht für heute anwendbar... das meine ich damit. weder bei den Krankheiten, noch beim impfen.
Theoretisch wären selbst aktuelle todeszahlen kein eindeutiges Argument fürs impfen... DENN... gäbe es die Impfung nicht, hätten die Mediziner deutlich häufiger mit diesen Erkrankungen zu tun und ggf. bereits ihre Behandlungsmethoden verbessert... was aber, strenggenommen, heute nicht mehr notwendig ist... man kann ja impfen...
hätte wäre wenn, will ich damit sagen: weder die impfbeführworter, noch die impfgegner, könnten mit solchen Dingen argumentieren, da absolut niemand sagen kann, wohin die Entwicklung ohne Impfstoff verlaufen wäre![]()
Was das krank sein an sich betrifft (nicht allein auf deine antwort, sondern als teil JEDER impfdiskussion)...
die Impfgegner bekommen immer wieder gesagt, sinngemäß, dass es Unsinn ist, sich so anzustellen, weil die kinder eben etwas fiebern oder schreien oderoderoder...
im gleichen Atemzug kommt dann aber von Impfbeführwortern immer wieder gern die Erklärung, dass sie ihr Kind ja nicht leiden sehen wollen... also in dem sinne, dass es krank ist...
Ist das nicht irgendwie komisch? es ist also viel verständlicher, dass man sein Kind nicht leiden sehen kann, wenn das "leiden" durch eine Impfung kommt und nicht durch eine Krankheitfind ich faszinierend
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das was du schreibst ist doch so gar nicht richtig. Die Erkrankungen werden heutzutage genauso behandelt, denn es gibt immer noch genügend Menschen, die daran erkranken. Was unumstritten ist, dass die Verläufe für die Menschen recht heftig ausfallen, aber dank unserem medizinischen Fortschritt, kann ihnen meistens trotzdem geholfen werden, was früher einmal nicht so gewesen ist. Also könnten die Erkrankungen ja auch ohne Impfung größtenteils geheilt werden. Es geht hier aber eben um den Verlauf, ob man das unbedingt Kindern zumuten sollte bzw. die Spätfolgen? An Polio stirbt größtenteils niemand, auch nicht an Keuchhusten oder Röteln. Trotzdem sind die Erkrankungen eine Qual. Wenn es keine Impfungen dagegen gäbe, dann müsste man ja medikamentös dagegen vorgehen. Und das wäre deiner Meinung nach besser? Wer weiss, was das für Medikamente wären, mit welchen Nebenwirkungen ect. Aber die Frage stellt sich einfach nicht, weil wir impfen können. Wir hier in Deutschland bzw. Europa haben das Glück, andere würden gerne, haben aber das Pech in einem Land zu leben, wo die Versorgung nicht so gut ist wie bei uns.
Dein Vergleich mit ein wenig Fieber nach einer Impfung und den Verlauf einer Kinderkrankheit hinkt ein wenig. Fieber stärkt das Immunsystem, weswegen man ja auch nicht gleich immer fiebersenkende Mittel verabreichen soll. Eine Polioerkrankung sehe ich aber nicht unbedingt als etwas an, was ein Kind undingt durchmachen sollte. Fieber aber schon, weil das eben auch wichtig für das Immunsystem ist.
30.07.2014 19:04
@Marfuso: ich war noch nie ein freund von "alle möglcihkeiten auf jeden fall ausschöpfen"... wollte das ganze auch nur mal betrachten bzw. darauf hinweisen, was mir aufgefallen ist...
Zum Fetten: hab ich das irgendwo geschrieben oder nimmst du das einfach pauschal an, weil ich das System des impfens bzw. die Argumentation der schwarzweißdenker hinterfrage?
Es ist nur ein Denkanstoß gewesen, dass niemand ... egal ob für oder gegens impfen... mit "früher" argumentieren kann, da keiner weiß, wie die Entwicklung verlaufen wäre ohne Impfstoff oder mit einer Impfpflicht... es sind nur annahmen mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit.
die frage stellt sich allerdings schon... denn ein anderes vorgehen hätte unter umständen eine Entwicklung anstoßen können, mit denen es besser laufen würde als es aktuell tut
reine Theorie, keiner weiß es... aber möglich ist es...
zum kursiven: das ist immer das standardargument der impfbeführworter... weil es irgendwie nicht im Bereich des möglichen angesehen wird, dass kinder auch anders reagieren können... ich dachte bei meiner aussage aber eher an kinder, die stundenlang am stück kreischen wie am stück, wirklich hoch fiebern inkl fieberkrämpfen oder ähnliche hardcore-Nebenwirkungen bekommen...
hat eine mutter da bedenken oder angst, wird immer reagiert, als hätte das Kind etwas erhöhte Temperatur und sei maulig... bedenken in der hinsicht und Ängste werden teilweise nicht ernstgenommen und abgetan... macht eine mutter aber darauf aufmerksam, wie schlimm Krankheit xy für sie ewar, springen alle auf den zug auf und plötzlich sind nahezu alle verläufe so schlimm....
vielleicht ist ja so verständlicher, was ich meine
Zitat von Titania:
Zitat von Viala:
Zitat von Titania:
Zitat von Viala:
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da gebe ich dir recht. Trotzdem kommt es immer wieder mal vermehrt zu Krankeitsausbrüchen, wie z. B. bei Masern, welche immer wieder in bestimmten Regionen vermehrt auftreten.
Keuchhusten kommt auch immer wieder mal vor. Eher nicht die gefährlichste Kinderkrankheit, aber doch eine, die für das Kind einen sehr unangenehmen Verlauf nehmen kann. Genauso wie Röteln.
Selbst wenn keine Spätfolgen auftreten, ist für mich schon der reine Krankheitsverlauf etwas, was ich so für mein Kind nicht wollen würde. Gerade weil man die Möglichkeit des Impfens hat.
Impfungen gibt es schon seit einigen zig Jahrzehnten um einschätzen zu können ob es bedingt dadurch vermehrt zu Krankheiten, früheren Todesfällen o.ä. kommt (die früheren Impfungen waren sicherlich nicht einmal so ausgereift gewesen wie heute). Die Lebenserwartung steigt aber kontinuierlich, und das kann man, meiner Meinung nach, sicherlich auch zum Teil den Impfungen verdanken.
Die Antwort passt leider nicht genau auf die meine![]()
dass man früher und heute nicht vergleichen kann, bezieht sich nicht zwingend auf die Häufigkeit der Erkrankungen... sondern darauf, dass früher mehr menschen an den Krankheiten gestorben sind. Die Zahlen von früher sind aber doch nicht für heute anwendbar... das meine ich damit. weder bei den Krankheiten, noch beim impfen.
Theoretisch wären selbst aktuelle todeszahlen kein eindeutiges Argument fürs impfen... DENN... gäbe es die Impfung nicht, hätten die Mediziner deutlich häufiger mit diesen Erkrankungen zu tun und ggf. bereits ihre Behandlungsmethoden verbessert... was aber, strenggenommen, heute nicht mehr notwendig ist... man kann ja impfen...
hätte wäre wenn, will ich damit sagen: weder die impfbeführworter, noch die impfgegner, könnten mit solchen Dingen argumentieren, da absolut niemand sagen kann, wohin die Entwicklung ohne Impfstoff verlaufen wäre![]()
Was das krank sein an sich betrifft (nicht allein auf deine antwort, sondern als teil JEDER impfdiskussion)...
die Impfgegner bekommen immer wieder gesagt, sinngemäß, dass es Unsinn ist, sich so anzustellen, weil die kinder eben etwas fiebern oder schreien oderoderoder...
im gleichen Atemzug kommt dann aber von Impfbeführwortern immer wieder gern die Erklärung, dass sie ihr Kind ja nicht leiden sehen wollen... also in dem sinne, dass es krank ist...
Ist das nicht irgendwie komisch? es ist also viel verständlicher, dass man sein Kind nicht leiden sehen kann, wenn das "leiden" durch eine Impfung kommt und nicht durch eine Krankheitfind ich faszinierend
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das was du schreibst ist doch so gar nicht richtig. Die Erkrankungen werden heutzutage genauso behandelt, denn es gibt immer noch genügend Menschen, die daran erkranken. Was unumstritten ist, dass die Verläufe für die Menschen recht heftig ausfallen, aber dank unserem medizinischen Fortschritt, kann ihnen meistens trotzdem geholfen werden, was früher einmal nicht so gewesen ist. Also könnten die Erkrankungen ja auch ohne Impfung größtenteils geheilt werden. Es geht hier aber eben um den Verlauf, ob man das unbedingt Kindern zumuten sollte bzw. die Spätfolgen? An Polio stirbt größtenteils niemand, auch nicht an Keuchhusten oder Röteln. Trotzdem sind die Erkrankungen eine Qual. Wenn es keine Impfungen dagegen gäbe, dann müsste man ja medikamentös dagegen vorgehen. Und das wäre deiner Meinung nach besser? Wer weiss, was das für Medikamente wären, mit welchen Nebenwirkungen ect. Aber die Frage stellt sich einfach nicht, weil wir impfen können. Wir hier in Deutschland bzw. Europa haben das Glück, andere würden gerne, haben aber das Pech in einem Land zu leben, wo die Versorgung nicht so gut ist wie bei uns.
Dein Vergleich mit ein wenig Fieber nach einer Impfung und den Verlauf einer Kinderkrankheit hinkt ein wenig. Fieber stärkt das Immunsystem, weswegen man ja auch nicht gleich immer fiebersenkende Mittel verabreichen soll. Eine Polioerkrankung sehe ich aber nicht unbedingt als etwas an, was ein Kind undingt durchmachen sollte. Fieber aber schon, weil das eben auch wichtig für das Immunsystem ist.
Zum Fetten: hab ich das irgendwo geschrieben oder nimmst du das einfach pauschal an, weil ich das System des impfens bzw. die Argumentation der schwarzweißdenker hinterfrage?
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Es ist nur ein Denkanstoß gewesen, dass niemand ... egal ob für oder gegens impfen... mit "früher" argumentieren kann, da keiner weiß, wie die Entwicklung verlaufen wäre ohne Impfstoff oder mit einer Impfpflicht... es sind nur annahmen mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit.
die frage stellt sich allerdings schon... denn ein anderes vorgehen hätte unter umständen eine Entwicklung anstoßen können, mit denen es besser laufen würde als es aktuell tut
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zum kursiven: das ist immer das standardargument der impfbeführworter... weil es irgendwie nicht im Bereich des möglichen angesehen wird, dass kinder auch anders reagieren können... ich dachte bei meiner aussage aber eher an kinder, die stundenlang am stück kreischen wie am stück, wirklich hoch fiebern inkl fieberkrämpfen oder ähnliche hardcore-Nebenwirkungen bekommen...
hat eine mutter da bedenken oder angst, wird immer reagiert, als hätte das Kind etwas erhöhte Temperatur und sei maulig... bedenken in der hinsicht und Ängste werden teilweise nicht ernstgenommen und abgetan... macht eine mutter aber darauf aufmerksam, wie schlimm Krankheit xy für sie ewar, springen alle auf den zug auf und plötzlich sind nahezu alle verläufe so schlimm....
vielleicht ist ja so verständlicher, was ich meine

30.07.2014 19:17
Zitat von Viala:
@Marfuso: ich war noch nie ein freund von "alle möglcihkeiten auf jeden fall ausschöpfen"... wollte das ganze auch nur mal betrachten bzw. darauf hinweisen, was mir aufgefallen ist...
Zitat von Titania:
Zitat von Viala:
Zitat von Titania:
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Die Antwort passt leider nicht genau auf die meine![]()
dass man früher und heute nicht vergleichen kann, bezieht sich nicht zwingend auf die Häufigkeit der Erkrankungen... sondern darauf, dass früher mehr menschen an den Krankheiten gestorben sind. Die Zahlen von früher sind aber doch nicht für heute anwendbar... das meine ich damit. weder bei den Krankheiten, noch beim impfen.
Theoretisch wären selbst aktuelle todeszahlen kein eindeutiges Argument fürs impfen... DENN... gäbe es die Impfung nicht, hätten die Mediziner deutlich häufiger mit diesen Erkrankungen zu tun und ggf. bereits ihre Behandlungsmethoden verbessert... was aber, strenggenommen, heute nicht mehr notwendig ist... man kann ja impfen...
hätte wäre wenn, will ich damit sagen: weder die impfbeführworter, noch die impfgegner, könnten mit solchen Dingen argumentieren, da absolut niemand sagen kann, wohin die Entwicklung ohne Impfstoff verlaufen wäre![]()
Was das krank sein an sich betrifft (nicht allein auf deine antwort, sondern als teil JEDER impfdiskussion)...
die Impfgegner bekommen immer wieder gesagt, sinngemäß, dass es Unsinn ist, sich so anzustellen, weil die kinder eben etwas fiebern oder schreien oderoderoder...
im gleichen Atemzug kommt dann aber von Impfbeführwortern immer wieder gern die Erklärung, dass sie ihr Kind ja nicht leiden sehen wollen... also in dem sinne, dass es krank ist...
Ist das nicht irgendwie komisch? es ist also viel verständlicher, dass man sein Kind nicht leiden sehen kann, wenn das "leiden" durch eine Impfung kommt und nicht durch eine Krankheitfind ich faszinierend
![]()
das was du schreibst ist doch so gar nicht richtig. Die Erkrankungen werden heutzutage genauso behandelt, denn es gibt immer noch genügend Menschen, die daran erkranken. Was unumstritten ist, dass die Verläufe für die Menschen recht heftig ausfallen, aber dank unserem medizinischen Fortschritt, kann ihnen meistens trotzdem geholfen werden, was früher einmal nicht so gewesen ist. Also könnten die Erkrankungen ja auch ohne Impfung größtenteils geheilt werden. Es geht hier aber eben um den Verlauf, ob man das unbedingt Kindern zumuten sollte bzw. die Spätfolgen? An Polio stirbt größtenteils niemand, auch nicht an Keuchhusten oder Röteln. Trotzdem sind die Erkrankungen eine Qual. Wenn es keine Impfungen dagegen gäbe, dann müsste man ja medikamentös dagegen vorgehen. Und das wäre deiner Meinung nach besser? Wer weiss, was das für Medikamente wären, mit welchen Nebenwirkungen ect. Aber die Frage stellt sich einfach nicht, weil wir impfen können. Wir hier in Deutschland bzw. Europa haben das Glück, andere würden gerne, haben aber das Pech in einem Land zu leben, wo die Versorgung nicht so gut ist wie bei uns.
Dein Vergleich mit ein wenig Fieber nach einer Impfung und den Verlauf einer Kinderkrankheit hinkt ein wenig. Fieber stärkt das Immunsystem, weswegen man ja auch nicht gleich immer fiebersenkende Mittel verabreichen soll. Eine Polioerkrankung sehe ich aber nicht unbedingt als etwas an, was ein Kind undingt durchmachen sollte. Fieber aber schon, weil das eben auch wichtig für das Immunsystem ist.
Zum Fetten: hab ich das irgendwo geschrieben oder nimmst du das einfach pauschal an, weil ich das System des impfens bzw. die Argumentation der schwarzweißdenker hinterfrage?![]()
Es ist nur ein Denkanstoß gewesen, dass niemand ... egal ob für oder gegens impfen... mit "früher" argumentieren kann, da keiner weiß, wie die Entwicklung verlaufen wäre ohne Impfstoff oder mit einer Impfpflicht... es sind nur annahmen mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit.
die frage stellt sich allerdings schon... denn ein anderes vorgehen hätte unter umständen eine Entwicklung anstoßen können, mit denen es besser laufen würde als es aktuell tutreine Theorie, keiner weiß es... aber möglich ist es...
zum kursiven: das ist immer das standardargument der impfbeführworter... weil es irgendwie nicht im Bereich des möglichen angesehen wird, dass kinder auch anders reagieren können... ich dachte bei meiner aussage aber eher an kinder, die stundenlang am stück kreischen wie am stück, wirklich hoch fiebern inkl fieberkrämpfen oder ähnliche hardcore-Nebenwirkungen bekommen...
hat eine mutter da bedenken oder angst, wird immer reagiert, als hätte das Kind etwas erhöhte Temperatur und sei maulig... bedenken in der hinsicht und Ängste werden teilweise nicht ernstgenommen und abgetan... macht eine mutter aber darauf aufmerksam, wie schlimm Krankheit xy für sie ewar, springen alle auf den zug auf und plötzlich sind nahezu alle verläufe so schlimm....
vielleicht ist ja so verständlicher, was ich meine![]()
es könnte aber auch sein, dass nicht wirklich etwas Effektives gegen alle Kinderkrankheiten gefunden worden wäre und wir immer noch ein recht hohes Risiko was Sterblichkeitsrate bei Kindern bzw. Spätfolgen betreffen würde. Unter Umständen lebenslange Medikamenteinnahme usw. Wer weiß das schon. Allerdings finde ich, dass das sowieso nichts bringt darüber zu spekulieren, denn wir können impfen, von daher macht es nicht viel Sinn sich darüber Gedanken zu machen.
Ich kenne kein Kind das so wie du es beschreibst nach einer Impfung reagiert hat. Ein bißchen Fieber ja, Verdickung an der Einstichstelle, mehr aber nicht. Davon höre ich immer nur von Impfkritikeren/-gernern.
30.07.2014 19:43
Habe jetzt fast alles gelesen...
Ich lasse mein Kind nach Empfehlung des Kia impfen. War also bisher alles außer rota. Außerdem werde ich keine Grippe impfen lassen.
Ich selber bin gegen alles geimpft und werde es weiterhin machen.
Wieso? Darum. Ist mir ehrlich scheiß egal was passieren kann falls die Impfung schief läuft. Denn wenn es darum geht. Hätte ich kein KS machen lass dürfen, dabei kann ich sterben. Darf keinerlei Medikamente nehmen oder neuerdings auch keine Zahnpasta mit fluorid weil die Industrie mich nachweislich und mit vollem Bewusstsein umbringen will....
Und im Endeffekt glaubt jeder was er will. Ob nun der impfschutz gut oder schlecht ist - jeder der Quellen liest weis nicht ob die echt ist oder richtig... So ist es doch bei allem. Impfen, Zahnpasta, Deo. Jeder will verdienen sowohl die eine als auch die andere Seite.
In unserer Kita mussten wir nachweisen dass er geimpft ist und ich finde es richtig.
Und wenn ich nicht meinem Kia vertrauen kann wem sonst?
Ist für manche vielleicht naiv aber bevor ich glaube dass mich alle umbringen wollen, bin ich lieber naiv
Allerdings ist es mir Wurscht wenn jemand sein Kind nicht impfen will. Aus welchem Grund auch immer.
Ich lasse mein Kind nach Empfehlung des Kia impfen. War also bisher alles außer rota. Außerdem werde ich keine Grippe impfen lassen.
Ich selber bin gegen alles geimpft und werde es weiterhin machen.
Wieso? Darum. Ist mir ehrlich scheiß egal was passieren kann falls die Impfung schief läuft. Denn wenn es darum geht. Hätte ich kein KS machen lass dürfen, dabei kann ich sterben. Darf keinerlei Medikamente nehmen oder neuerdings auch keine Zahnpasta mit fluorid weil die Industrie mich nachweislich und mit vollem Bewusstsein umbringen will....
Und im Endeffekt glaubt jeder was er will. Ob nun der impfschutz gut oder schlecht ist - jeder der Quellen liest weis nicht ob die echt ist oder richtig... So ist es doch bei allem. Impfen, Zahnpasta, Deo. Jeder will verdienen sowohl die eine als auch die andere Seite.
In unserer Kita mussten wir nachweisen dass er geimpft ist und ich finde es richtig.
Und wenn ich nicht meinem Kia vertrauen kann wem sonst?
Ist für manche vielleicht naiv aber bevor ich glaube dass mich alle umbringen wollen, bin ich lieber naiv
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Allerdings ist es mir Wurscht wenn jemand sein Kind nicht impfen will. Aus welchem Grund auch immer.
30.07.2014 19:57
Zitat von Titania:
Zitat von Viala:
@Marfuso: ich war noch nie ein freund von "alle möglcihkeiten auf jeden fall ausschöpfen"... wollte das ganze auch nur mal betrachten bzw. darauf hinweisen, was mir aufgefallen ist...
Zitat von Titania:
Zitat von Viala:
...
das was du schreibst ist doch so gar nicht richtig. Die Erkrankungen werden heutzutage genauso behandelt, denn es gibt immer noch genügend Menschen, die daran erkranken. Was unumstritten ist, dass die Verläufe für die Menschen recht heftig ausfallen, aber dank unserem medizinischen Fortschritt, kann ihnen meistens trotzdem geholfen werden, was früher einmal nicht so gewesen ist. Also könnten die Erkrankungen ja auch ohne Impfung größtenteils geheilt werden. Es geht hier aber eben um den Verlauf, ob man das unbedingt Kindern zumuten sollte bzw. die Spätfolgen? An Polio stirbt größtenteils niemand, auch nicht an Keuchhusten oder Röteln. Trotzdem sind die Erkrankungen eine Qual. Wenn es keine Impfungen dagegen gäbe, dann müsste man ja medikamentös dagegen vorgehen. Und das wäre deiner Meinung nach besser? Wer weiss, was das für Medikamente wären, mit welchen Nebenwirkungen ect. Aber die Frage stellt sich einfach nicht, weil wir impfen können. Wir hier in Deutschland bzw. Europa haben das Glück, andere würden gerne, haben aber das Pech in einem Land zu leben, wo die Versorgung nicht so gut ist wie bei uns.
Dein Vergleich mit ein wenig Fieber nach einer Impfung und den Verlauf einer Kinderkrankheit hinkt ein wenig. Fieber stärkt das Immunsystem, weswegen man ja auch nicht gleich immer fiebersenkende Mittel verabreichen soll. Eine Polioerkrankung sehe ich aber nicht unbedingt als etwas an, was ein Kind undingt durchmachen sollte. Fieber aber schon, weil das eben auch wichtig für das Immunsystem ist.
Zum Fetten: hab ich das irgendwo geschrieben oder nimmst du das einfach pauschal an, weil ich das System des impfens bzw. die Argumentation der schwarzweißdenker hinterfrage?![]()
Es ist nur ein Denkanstoß gewesen, dass niemand ... egal ob für oder gegens impfen... mit "früher" argumentieren kann, da keiner weiß, wie die Entwicklung verlaufen wäre ohne Impfstoff oder mit einer Impfpflicht... es sind nur annahmen mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit.
die frage stellt sich allerdings schon... denn ein anderes vorgehen hätte unter umständen eine Entwicklung anstoßen können, mit denen es besser laufen würde als es aktuell tutreine Theorie, keiner weiß es... aber möglich ist es...
zum kursiven: das ist immer das standardargument der impfbeführworter... weil es irgendwie nicht im Bereich des möglichen angesehen wird, dass kinder auch anders reagieren können... ich dachte bei meiner aussage aber eher an kinder, die stundenlang am stück kreischen wie am stück, wirklich hoch fiebern inkl fieberkrämpfen oder ähnliche hardcore-Nebenwirkungen bekommen...
hat eine mutter da bedenken oder angst, wird immer reagiert, als hätte das Kind etwas erhöhte Temperatur und sei maulig... bedenken in der hinsicht und Ängste werden teilweise nicht ernstgenommen und abgetan... macht eine mutter aber darauf aufmerksam, wie schlimm Krankheit xy für sie ewar, springen alle auf den zug auf und plötzlich sind nahezu alle verläufe so schlimm....
vielleicht ist ja so verständlicher, was ich meine![]()
es könnte aber auch sein, dass nicht wirklich etwas Effektives gegen alle Kinderkrankheiten gefunden worden wäre und wir immer noch ein recht hohes Risiko was Sterblichkeitsrate bei Kindern bzw. Spätfolgen betreffen würde. Unter Umständen lebenslange Medikamenteinnahme usw. Wer weiß das schon. Allerdings finde ich, dass das sowieso nichts bringt darüber zu spekulieren, denn wir können impfen, von daher macht es nicht viel Sinn sich darüber Gedanken zu machen.
Ich kenne kein Kind das so wie du es beschreibst nach einer Impfung reagiert hat. Ein bißchen Fieber ja, Verdickung an der Einstichstelle, mehr aber nicht. Davon höre ich immer nur von Impfkritikeren/-gernern.
fett: nichts anderes sag ich doch... deshalb hinkt das Argument "früher blablub" auf beiden seiten
kursiv: was nicht heißt, dass es das nicht gibt
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bei der letzten 5-fach-impfung ist die spritze falsch gelandet, weil mein sohn (2) sich los riss und den arm der Ärztin wegschlug... die nadel ist verbogen und sie musste neu ansetzen... sein Oberarm war glühend heiß, hart und extrem angeschwollen... scheinbar tats auch weh... und das nicht nur 1-2 tage.... ich bleib bei sowas cool, kann aber eine mutter, die sich bis dahin nie damit beschäftigt hat, absolut verstehen, wenn sie plötzlich erstmal in die andere Richtung ihrer Einstellung schlägt... man hört halt immernur von "ein bischen fieber und genörgel"... alles andere ist ja Übertreibung und Einbildung... da kann eine etwas stärkere Reaktion schon ein kleiner schock sein...
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30.07.2014 20:08
Ich würd nicht sagen das man es abtut.
Aber viele Fragen ,ob das Fieber etwas mit dem gestrigen Impfen zu tun haben kann.
Und dann heißt es :Wiso lässt du auch impfen,ohne die Impfung hätte dein Kind das Fieber nicht.
Ist doch noch blöder.
Ich habe mich vor dem Impfen informiert.Nicht nur beim Arzt.
Und mir war klar das es Nebenwirkungen haben kann.So wie jede ärztliche Behandlung.
Jedoch habe ich weder gehört noch gelesen das es so einen massiven Impfschaden gab der,für mich,ein Nichtimpfen in Frage kommen liese.Also einen,ohne das nicht schon eine Erkrankung im Vorfeld vorlag.
Vielleicht ist es auch der Umgang,wie man mit dem Kind zur Impfung geht....ich hab meinen immer gesagt das die Spritze unangenehm ist.Und das es drückt.
Aber auch das es ihnen hilft.Sie haben es 'ertragen' und bekamen danach nichts.Und ein mauliges Kind ist für mich normal nach einem Arztbesuch.
Aber viele Fragen ,ob das Fieber etwas mit dem gestrigen Impfen zu tun haben kann.
Und dann heißt es :Wiso lässt du auch impfen,ohne die Impfung hätte dein Kind das Fieber nicht.
Ist doch noch blöder.
Ich habe mich vor dem Impfen informiert.Nicht nur beim Arzt.
Und mir war klar das es Nebenwirkungen haben kann.So wie jede ärztliche Behandlung.
Jedoch habe ich weder gehört noch gelesen das es so einen massiven Impfschaden gab der,für mich,ein Nichtimpfen in Frage kommen liese.Also einen,ohne das nicht schon eine Erkrankung im Vorfeld vorlag.
Vielleicht ist es auch der Umgang,wie man mit dem Kind zur Impfung geht....ich hab meinen immer gesagt das die Spritze unangenehm ist.Und das es drückt.
Aber auch das es ihnen hilft.Sie haben es 'ertragen' und bekamen danach nichts.Und ein mauliges Kind ist für mich normal nach einem Arztbesuch.
30.07.2014 20:12
Also bei Stern tv war mal das Thema GMH Impfung.
Eine impfgeschädigte und eine die GMH Krebs bekommen hat.
Das sind beide extreme. Die eine wünscht sich sie hätte es nie machen lassen, die andere es hätte dir Impfung schon früher gegeben, denn sie kann keine Kinder mehr bekommen.
Also es können schon heftige Schäden auftreten, davon bin ich überzeugt. Aber ich bin ebenfalls überzeugt davon dass die Zahl der heftigen impfschäden niedriger ist wie derer die an solchen Krankheiten sterben oder davon Schäden erleiden
Eine impfgeschädigte und eine die GMH Krebs bekommen hat.
Das sind beide extreme. Die eine wünscht sich sie hätte es nie machen lassen, die andere es hätte dir Impfung schon früher gegeben, denn sie kann keine Kinder mehr bekommen.
Also es können schon heftige Schäden auftreten, davon bin ich überzeugt. Aber ich bin ebenfalls überzeugt davon dass die Zahl der heftigen impfschäden niedriger ist wie derer die an solchen Krankheiten sterben oder davon Schäden erleiden
30.07.2014 20:15
Zitat von Viala:
Zitat von Titania:
Zitat von Viala:
@Marfuso: ich war noch nie ein freund von "alle möglcihkeiten auf jeden fall ausschöpfen"... wollte das ganze auch nur mal betrachten bzw. darauf hinweisen, was mir aufgefallen ist...
Zitat von Titania:
...
Zum Fetten: hab ich das irgendwo geschrieben oder nimmst du das einfach pauschal an, weil ich das System des impfens bzw. die Argumentation der schwarzweißdenker hinterfrage?![]()
Es ist nur ein Denkanstoß gewesen, dass niemand ... egal ob für oder gegens impfen... mit "früher" argumentieren kann, da keiner weiß, wie die Entwicklung verlaufen wäre ohne Impfstoff oder mit einer Impfpflicht... es sind nur annahmen mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit.
die frage stellt sich allerdings schon... denn ein anderes vorgehen hätte unter umständen eine Entwicklung anstoßen können, mit denen es besser laufen würde als es aktuell tutreine Theorie, keiner weiß es... aber möglich ist es...
zum kursiven: das ist immer das standardargument der impfbeführworter... weil es irgendwie nicht im Bereich des möglichen angesehen wird, dass kinder auch anders reagieren können... ich dachte bei meiner aussage aber eher an kinder, die stundenlang am stück kreischen wie am stück, wirklich hoch fiebern inkl fieberkrämpfen oder ähnliche hardcore-Nebenwirkungen bekommen...
hat eine mutter da bedenken oder angst, wird immer reagiert, als hätte das Kind etwas erhöhte Temperatur und sei maulig... bedenken in der hinsicht und Ängste werden teilweise nicht ernstgenommen und abgetan... macht eine mutter aber darauf aufmerksam, wie schlimm Krankheit xy für sie ewar, springen alle auf den zug auf und plötzlich sind nahezu alle verläufe so schlimm....
vielleicht ist ja so verständlicher, was ich meine![]()
es könnte aber auch sein, dass nicht wirklich etwas Effektives gegen alle Kinderkrankheiten gefunden worden wäre und wir immer noch ein recht hohes Risiko was Sterblichkeitsrate bei Kindern bzw. Spätfolgen betreffen würde. Unter Umständen lebenslange Medikamenteinnahme usw. Wer weiß das schon. Allerdings finde ich, dass das sowieso nichts bringt darüber zu spekulieren, denn wir können impfen, von daher macht es nicht viel Sinn sich darüber Gedanken zu machen.
Ich kenne kein Kind das so wie du es beschreibst nach einer Impfung reagiert hat. Ein bißchen Fieber ja, Verdickung an der Einstichstelle, mehr aber nicht. Davon höre ich immer nur von Impfkritikeren/-gernern.
fett: nichts anderes sag ich doch... deshalb hinkt das Argument "früher blablub" auf beiden seiten
kursiv: was nicht heißt, dass es das nicht gibtda kann man sich jetzt auch fragen... was war zuerst da: der impfkritiker, bei dem die Reaktion aufgrund der eigenen einstellungs so kam... oder die impfreaktion, die die Person zum Kritiker/Gegner machte?
![]()
bei der letzten 5-fach-impfung ist die spritze falsch gelandet, weil mein sohn (2) sich los riss und den arm der Ärztin wegschlug... die nadel ist verbogen und sie musste neu ansetzen... sein Oberarm war glühend heiß, hart und extrem angeschwollen... scheinbar tats auch weh... und das nicht nur 1-2 tage.... ich bleib bei sowas cool, kann aber eine mutter, die sich bis dahin nie damit beschäftigt hat, absolut verstehen, wenn sie plötzlich erstmal in die andere Richtung ihrer Einstellung schlägt... man hört halt immernur von "ein bischen fieber und genörgel"... alles andere ist ja Übertreibung und Einbildung... da kann eine etwas stärkere Reaktion schon ein kleiner schock sein...![]()
Clara hat die 5fach ins Bein bekommen (Auffrischung) und konnte am Tag darauf nicht laufen.
Das gleiche wie bei deinem Sohn. Bein war heiß und auch ein bisschen geschwollen und Schmerzen hatte sie auch.
Bin da auch ruhig geblieben, hab es gekühlt und das hat wohl gut getan.
30.07.2014 20:27
Zitat von Stinkeschnecke13:
Also bei Stern tv war mal das Thema GMH Impfung.
Eine impfgeschädigte und eine die GMH Krebs bekommen hat.
Das sind beide extreme. Die eine wünscht sich sie hätte es nie machen lassen, die andere es hätte dir Impfung schon früher gegeben, denn sie kann keine Kinder mehr bekommen.
Also es können schon heftige Schäden auftreten, davon bin ich überzeugt. Aber ich bin ebenfalls überzeugt davon dass die Zahl der heftigen impfschäden niedriger ist wie derer die an solchen Krankheiten sterben oder davon Schäden erleiden
Es wird nicht gegen GMH Krebs geimpft, sondern gegen HPV, was GMH Krebs nach sich ziehen kann, da das aber nicht die alleinige Ursache dafür ist, kann GMH Krebs natürlich auch trotz der Impfung auftreten, das ist eine ganz andere Geschichte!
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