Mütter- und Schwangerenforum

Für und Wider für s Impfen

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imo2009
16543 Beiträge
10.04.2012 23:28
Zitat von Chiquita00:

Korrektur:

Nein, Ärzte dürfen und müssen sehr wohl unabhängig über das für und wider der Impfungen beraten. Eine Entscheidung werden sie einem nicht abnehmen können, können höchstens eine eigene Einschätzung geben. Sollte dir ein Arzt eindeutig abraten, und das widerspricht den wissenschaftlichen Erkenntnissen und du kannst das belegen wenn dein Kind durch die Krankheit einen Schaden erleidet, dann kann man ihn verklagen.
Genauso kann sich ein Arzt weigern eine Impfung durchzuführen, wenn es für den individuellen Patienten zB aufGrund einer Autoimmunerkrankung nicht gut oder sinnvoll wäre ihn zu impfen. Dies eben auch auf Grund seines medizinischen Wissens.
Aber eben die eigene Entscheidungsfreiheit ist doch hier gewollt , oder? Also was ist dann das Problem?

Wenn Ärzte für eine Impfung beraten, dann wird ihnen immer unterstellt, dass sie das müssen, oder dass sie dadurch verdienen. Aber dass es tatsächlich ihr persönliche und medizinische Meinung ist, das zählt nicht?

Und nein, längst nicht alle Fort- und Weiterbildungen werden von Pharmakonzernen gesponsert, und wenn heißt das noch lange nicht, dass sie die Inhalte bestimmen können.
Die Ärzte, die ich kenne halten auch nicht viel von der Pharmaindustrie und sind ebenfalls sehr kritisch. Aber ohne Pharmaindustrie gebe es gar keine Medikamente, auch keine Globuli , man muss also auch hier die Vor- und Nachteile sehen...
Lucyso
2008 Beiträge
11.04.2012 19:43
Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Mir ist aufgefallen, wenn man impfkritisch ist, wird man oftmals blöd angemacht. Man wird nach den Hintergründen befragt, Argumente werden als haltlos hingestellt (ohne Gegenbeweise) und man wird schnell abgestempelt.


@imo:
tja schade... ich bin immer sehr sachlich geblieben und habe nie persönlich angegriffen (was man von dir nicht behaupten kann). Ich wollte mich zu dem Thema lediglich austauschen. Anscheinend ist das bei dir nicht gewünscht. Akzeptier ich aber so

angegriffen fühl ich mich auch ,wenn ich als kleines dümmchen hingestellt werd........bezüglich ärzte und lehrgänge.

So etwas habe ich nicht geschrieben.
imo2009
16543 Beiträge
11.04.2012 21:27
Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Weil über Pro-Impfen überall geredet wird (auch bei den Kinderärzten, die dürfen ja auch nicht dagegen beraten), deshalb nur der Link. Außerdem ist die Seite sehr informativ und nicht so einseitig, wie sich der Titel anhört.

Und ich hatte als erstes das Buch empfohlen, das ist "neutral" aber du hast Recht, ich kann gern noch den Link der Stiko reinsetzen

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen das Impfen, vermutlich hat das einen großen Nutzen. Mir fehlen nur die Fakten und Beweise (allerdings von beiden Seiten ). Wir werden wahrscheinlich schon impfen lassen, aber nicht so früh und auch nicht alles.
aus welchem grund dürfen ärzte sich nicht gegen das impfen aussprechen,bzw ihre bedenken und meiningen weitergeben? ein guter arzt sollte das........meiner macht das und meine ex-chefs genauso.....

Ärzte dürfen sich nicht gegen das Impfen aussprechen, sonst können Sie dafür belangt werden. Außerdem werden sie von der KK nur für eine Impfberatung bezahlt, wenn die Eltern ihr Kind daraufhin impfen lassen. Mal abgesehen davon, dass es keine "neutralen" Schulungen zu dem Thema für Ärzte gibt, sondern nur welche, die von den Pharmakonzernen gesponsert werden. Klar gibt es Ärzte, die dem Impfen kritisch gegenüber stehen, aber so offen werden sie das selten kommunizieren (das hat mir ein Arzt und eine Arzthelferin aus meiner Familie bestätigt, die allerdings absolut fürs Impfen sind)

Wie hat dein Arzt dich denn beraten? Also mit was für Argumenten? Interessiert mich wirklich sehr, weil wir ja auch gerade vor der Frage stehen
ist so nicht richtig.
ich bin arzthelferin und hab in einer praxis mit mehreren ärzten gearbeitet...........die dürfen schon ihre meinung äußern,jedoch nicht entscheiden.dafür sind die eltern oder der patient zuständig.
und nicht alle ärzte sind so.......vertreter gingen bei uns auch täglich ein und aus ( ist ja völlig normal ),das heißt aber nicht das man "käuflich " ist.
jede schulung die wir machen um uns weiterzubilden,wird von der pharmaindustrie gesponsert.von wem sonst ? ........aber daran hängt keine bedingung,auch deren mittelchen anzubieten.
jedenfalls meine haben das nicht gemacht.......sie haben sich natürlich gefreut,das die arzneischränke immer voll waren und wir den patienten die sachen kostenlos mitgeben konnten,worüber diese sich dann wieder gefreut haben.


Da frag ich mich als Patient aber schon, ob das dann eine "neutrale" Meinung sein kann. Wäre unlogisch, wenn Pharmaunternehmen in aller Deutlichkeit über die Risiken von Impfungen und auftretende Schädigungen informieren würde, wenn sie ihre Milliarden pro Jahr machen wollen. Auch über Alternativen werden die wohl eher nicht berichten


Ich habe gestern noch einen Bericht über Tamiflu gesehen, das fast keine Wirkung bei Grippe-Erkrankten hat. Trotzdem hat die Regierung zig Milliarden dafür ausgegeben, weil es von Beratern der WHO empfohlen wurde (die wissentlich von den Pharmaunternehmen "unterstützt" werden). Als das jetzt an die Öffentlichkeit gekommen ist, hat sich das Pharmaunternehmen herausgeredet, weil es alle Studien zu Tamiflu der WHO zur Verfügung gestellt hat und daraus hervorgeht, dass die Wirkung gering sei mich macht sowas stutzig. Letztendlich sind wir solchen Machenschaften ausgeliefert und um zurück zum Thema zu kommen: Impfungen sind ein Milliardengeschäft und wer weiß, ob am Ende nicht am meisten die Pharmaunternehmen davon profitieren, was die Stiko für Impfempfehlungen heraus gibt

Ich find es traurig, dass z.B. die Bundesregierung da nicht mehr Interesse dran hat und unabhängige Studien in Auftrag gibt. Damit Eltern gut informiert ihre Entscheidung treffen können. Denn letztendlich will doch jeder von uns das gleiche: das Beste für unsere Kinder
die meisten von uns sind doch selbstständig denkend......davon geh ich zumindest aus und können sich ihre eigene meinung bilden.

weiterbildung bedeutet auch erste hilfe usw......hatte zumindest bei uns nie etwas damit zutun das wir irgendwas unter die leute bringen sollten...........

Es ist schwierig, sich eine eigene Meinung zu bilden, wenn Ärzte nur einseitig informieren (dürfen) und teilweise Eltern dazu genötigt werden, ihre Kinder impfen zu lassen. Klar ist man dann verunsichert, weil man nur auf der Meinung des Arztes vertrauen kann. Man kann ja nicht nebenbei noch ein Medizin-Studium absolvieren und dann mehrere Jahre eine Studie zu Impfungen durchführen. Impfkritiker und Impfbefürworten haben alle gute Argumente... woher soll man als Laie wissen, was davon richtig ist?

Zitat:
Oder man vertraut blind den Aussagen von Halbgöttern in Weiß und Schulungen von Pharmaunternehmen
Lucyso
2008 Beiträge
12.04.2012 22:08
@imo: aber wieso bist du damit gemeint?? Ich habe das auf alle Eltern bezogen, die blind ihren Ärzten vertrauen (müssen), die wiederum von den Pharmakonzernen "informiert" werden.
12.04.2012 23:02
Zitat von Lucyso:

@imo: aber wieso bist du damit gemeint?? Ich habe das auf alle Eltern bezogen, die blind ihren Ärzten vertrauen (müssen), die wiederum von den Pharmakonzernen "informiert" werden.


ich glaube, daß es durchaus Ärzte gibt, die informiert sind und trotzdem für Impfungen sind. Es klingt so als würde jeder Arzt, der sich für IMpfungen ausspricht lediglich einer gelungenen Gehirnwäsche der bösen Konzerne erliegen und nicht ihren eigenen Kopf benutzen ...
S-k-y
3535 Beiträge
12.04.2012 23:08
Also die normalen ..
Masern mumps röteln usw.. und Fsme (ab 3 J ) Sonst finde ich es unnötig
Lucyso
2008 Beiträge
13.04.2012 10:41
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Lucyso:

@imo: aber wieso bist du damit gemeint?? Ich habe das auf alle Eltern bezogen, die blind ihren Ärzten vertrauen (müssen), die wiederum von den Pharmakonzernen "informiert" werden.


ich glaube, daß es durchaus Ärzte gibt, die informiert sind und trotzdem für Impfungen sind. Es klingt so als würde jeder Arzt, der sich für IMpfungen ausspricht lediglich einer gelungenen Gehirnwäsche der bösen Konzerne erliegen und nicht ihren eigenen Kopf benutzen ...

Okay, so sollte es nicht klingen ich gehe davon aus, dass es Ärzte gibt, die gut informiert und für Impfungen sind.
CookiesMami
445 Beiträge
27.04.2012 23:56
Zitat von Stummfisch:

Mal ganz unfachmännisch, aber derzeit ein passendes Beispiel von mir.

Ich arbeite in einer Krippe als Erzieherin. Wir verpflichten Eltern nicht, ihre Kinder impfen zu lassen ( heißt, wie nehmen auch ungeimpfte) ... nunja das Ergebnis: ICH habe mich mit Keuchhusten angesteckt. Blöd ist nur, dass man da erstmal von einer normalen Erkältung ausgeht und nicht von Keuchhusten. Blöd ist auch, dass wir auch Kinder mit 8 Wochen bei uns haben und DIE haben leider noch keinen Impfschutz, weil das einfach noch nicht dran war. Und noch blöder ist, dass solch kleine Kinder, erkranken sie an Keuchhusten sterben können!!!! Und warum das alles?
Weil es immer noch Menschen gibt, die meinen, Impfungen braucht kein Mensch. Tztztz...

Und ja, ich bin eigentlich geimpft, meine Impfungen liegen nun genau 10 Jahre zurück, d.h. ich bin jetzt wieder dran mit Impfen. Nunja, Keuchhusten kann ich dann ja weglassen. Aber diese Erkrankung, die ich laut meinem Arzt nur in schwacher Form habe ( dank der vielen Impfungen) wünsche ich nicht mal meinem Feind, denn es ist furchtbar. Und der Gedanke, dass ich meinem Kind sowas bewußt zumuten würde, weil iwer meint, es besser zu wissen... niemals!

Ich weiß, dass man schnell verunsichert ist, wenn es ums Impfen geht. Aber letztlich.... geimpft wird gegen Erkrankungen, die früher sehr häufig zum Tod führten.

Impfungen sind doch ein Fortschritt unserer Gesellschaft. Ich verstehe nicht, wie man nicht zumindest die Grundimpfungen tätigen lassen kann. Ehrlich nicht. Letztlich ist es ja aber (leider) jedem selbst überlassen.

LG Fischi


Daran sieht man leider, dass du dich nicht ausreichend informiert hast. Nicht nur ungeimpfte Kinder, sondern genauso gut geimpfte Kinder können die Viren weitergeben, den ein Impfschutz bedeutet nicht zwangsweise, das man nicht Überträger sein kann. Ist ja auch irgendwie logisch, nur weil die Krankheit nicht ausbricht, heißt das nicht dass die Viren im Körper geimpfter Kinder aufeinmal nicht mehr vorhanden sind. Bitte schüre nicht solche Vorurteile, wenn du nicht ausreichend informiert bist.
CookiesMami
445 Beiträge
28.04.2012 00:00
Zitat von Stummfisch:

Zitat von Lucyso:

Mir ist aufgefallen, wenn man impfkritisch ist, wird man oftmals blöd angemacht. Man wird nach den Hintergründen befragt, Argumente werden als haltlos hingestellt (ohne Gegenbeweise) und man wird schnell abgestempelt.


@imo:
tja schade... ich bin immer sehr sachlich geblieben und habe nie persönlich angegriffen (was man von dir nicht behaupten kann). Ich wollte mich zu dem Thema lediglich austauschen. Anscheinend ist das bei dir nicht gewünscht. Akzeptier ich aber so



Kritisch kann man gern sein. Und sicher muß man nicht jede Impfung machen. Aber Tetanus, Keuchhusten, Diphterie, Polio, Heb., Maser, Mumps, Röteln, sind in meinen Augen sehr wichtige Impfungen und .. ich gehe da noch einen Schritt weiter.... sollten zur Pflicht gemacht werden. Nur so ist eine Ausrottung dieser Krankheiten wirklich mal möglich.

LG Fischi


Es gibt keinerlei beweise dafür dass Impfungen diese Krankheiten reduziert haben. Im Gegenteil. Der immer besser werdenden Hygiene ist es zu verdanken, dass solche Krankheiten kaum mehr existieren.
Eine Impfpflicht stellt definitiv eine Körperverletzung dar und ich hoffe schwer, dass sich solche Dinge in unserem Staat zukünftig nicht durchsetzen werden.
imo2009
16543 Beiträge
28.04.2012 00:04
Zitat von CookiesMami:

Zitat von Stummfisch:

Zitat von Lucyso:

Mir ist aufgefallen, wenn man impfkritisch ist, wird man oftmals blöd angemacht. Man wird nach den Hintergründen befragt, Argumente werden als haltlos hingestellt (ohne Gegenbeweise) und man wird schnell abgestempelt.


@imo:
tja schade... ich bin immer sehr sachlich geblieben und habe nie persönlich angegriffen (was man von dir nicht behaupten kann). Ich wollte mich zu dem Thema lediglich austauschen. Anscheinend ist das bei dir nicht gewünscht. Akzeptier ich aber so



Kritisch kann man gern sein. Und sicher muß man nicht jede Impfung machen. Aber Tetanus, Keuchhusten, Diphterie, Polio, Heb., Maser, Mumps, Röteln, sind in meinen Augen sehr wichtige Impfungen und .. ich gehe da noch einen Schritt weiter.... sollten zur Pflicht gemacht werden. Nur so ist eine Ausrottung dieser Krankheiten wirklich mal möglich.

LG Fischi


Es gibt keinerlei beweise dafür dass Impfungen diese Krankheiten reduziert haben. Im Gegenteil. Der immer besser werdenden Hygiene ist es zu verdanken, dass solche Krankheiten kaum mehr existieren.
Eine Impfpflicht stellt definitiv eine Körperverletzung dar und ich hoffe schwer, dass sich solche Dinge in unserem Staat zukünftig nicht durchsetzen werden.
wo hast du den das gelesen ?
MIMI79
4308 Beiträge
28.04.2012 00:09
Ich finde, dass wenn man bestimmte Impfungen nicht macht, ist das fahrlässig. Großes Beispiel: Tetanus. Ich habe noch nie jemanden mit Impfschaden kennengelernt, dafür aber schon einige, die jetzt nicht behindert wären (Polio) oder sogar einfach noch leben würden (Tetanus), wenn sie das Thema ernster genommen hätten. Der Vater von einem Freund ist an einer winzigen Schürfwunde gestorben, weil er keinen Tetanus-Schutz hatte. Er ist in einer Sporthalle ausgerutscht und zack, das war's. Zurück blieben: eine Freu und zwei kleine Jungs, 9 und 6 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch. Sorry, aber ich kann nicht verstehen, warum man diese Impfung nicht in Anspruch nimmt, bzw. sie seinen Kindern grundsätzlich vorenthält. Dass man nicht direkt impft ist eine Sache, aber für alles andere hab ich kein Verständnis. Gut, ich finde auch nicht, dass man auf jeden Zug aufspringen muss, wir haben Schweinegrippe, Grippe und FSME ausgelassen, aber Polio, Diphtherie, Tetanus und Co sind für mich ein Muss.
CookiesMami
445 Beiträge
28.04.2012 00:13
Zitat von imo2009:

Zitat von CookiesMami:

Zitat von Stummfisch:

Zitat von Lucyso:

Mir ist aufgefallen, wenn man impfkritisch ist, wird man oftmals blöd angemacht. Man wird nach den Hintergründen befragt, Argumente werden als haltlos hingestellt (ohne Gegenbeweise) und man wird schnell abgestempelt.


@imo:
tja schade... ich bin immer sehr sachlich geblieben und habe nie persönlich angegriffen (was man von dir nicht behaupten kann). Ich wollte mich zu dem Thema lediglich austauschen. Anscheinend ist das bei dir nicht gewünscht. Akzeptier ich aber so



Kritisch kann man gern sein. Und sicher muß man nicht jede Impfung machen. Aber Tetanus, Keuchhusten, Diphterie, Polio, Heb., Maser, Mumps, Röteln, sind in meinen Augen sehr wichtige Impfungen und .. ich gehe da noch einen Schritt weiter.... sollten zur Pflicht gemacht werden. Nur so ist eine Ausrottung dieser Krankheiten wirklich mal möglich.

LG Fischi


Es gibt keinerlei beweise dafür dass Impfungen diese Krankheiten reduziert haben. Im Gegenteil. Der immer besser werdenden Hygiene ist es zu verdanken, dass solche Krankheiten kaum mehr existieren.
Eine Impfpflicht stellt definitiv eine Körperverletzung dar und ich hoffe schwer, dass sich solche Dinge in unserem Staat zukünftig nicht durchsetzen werden.
wo hast du den das gelesen ?


Hast du dir mal die Impfstatistiken angesehen? Bevor eine Impfung eingeführt wurde gingen die Krankheitszahlen schon stark nach unten. mit Einführung einer Impfung gingen die Krankheitszahlen noch einmal stark nach oben und sind dann wieder automatisch (dem eh vorliegenden Trend) nach unten gegangen. (Selbstregulierung der Natur). Die Statistiken die euch die Ärzte zeigen, werden sozusagen beschönigt indem die Einführung der Impfung und der damit nochmalige Anstieg der Krankheitsfälle einfach weggeschnitten wird. Da die Krankheit eh schon auf dem Abschwung war, haben Impfungen mal gar nichts zu bedeuten in Hinsicht der Wirkung.
Im Gegensatz dazu, hatten die Krankheitszahlen ihre Höhepunkte bei Zeiten größter Not, nach dem 1. Weltkrieg, nach dem 2. Weltkrieg, also zu Zeiten in denen es den menschen schlecht ging, ernährungstechnisch und vor allem hygienetechnisch. Nach diesen Zeiten ging der Trend immer automatisch nach unten.
Jeder kann gerne mal nach "gefälschten" Impfstatistiken googeln.
Minibeanymachine
4514 Beiträge
28.04.2012 00:17
Zitat von CookiesMami:

Zitat von imo2009:

Zitat von CookiesMami:

Zitat von Stummfisch:

Zitat von Lucyso:

Mir ist aufgefallen, wenn man impfkritisch ist, wird man oftmals blöd angemacht. Man wird nach den Hintergründen befragt, Argumente werden als haltlos hingestellt (ohne Gegenbeweise) und man wird schnell abgestempelt.


@imo:
tja schade... ich bin immer sehr sachlich geblieben und habe nie persönlich angegriffen (was man von dir nicht behaupten kann). Ich wollte mich zu dem Thema lediglich austauschen. Anscheinend ist das bei dir nicht gewünscht. Akzeptier ich aber so



Kritisch kann man gern sein. Und sicher muß man nicht jede Impfung machen. Aber Tetanus, Keuchhusten, Diphterie, Polio, Heb., Maser, Mumps, Röteln, sind in meinen Augen sehr wichtige Impfungen und .. ich gehe da noch einen Schritt weiter.... sollten zur Pflicht gemacht werden. Nur so ist eine Ausrottung dieser Krankheiten wirklich mal möglich.

LG Fischi


Es gibt keinerlei beweise dafür dass Impfungen diese Krankheiten reduziert haben. Im Gegenteil. Der immer besser werdenden Hygiene ist es zu verdanken, dass solche Krankheiten kaum mehr existieren.
Eine Impfpflicht stellt definitiv eine Körperverletzung dar und ich hoffe schwer, dass sich solche Dinge in unserem Staat zukünftig nicht durchsetzen werden.
wo hast du den das gelesen ?


Hast du dir mal die Impfstatistiken angesehen? Bevor eine Impfung eingeführt wurde gingen die Krankheitszahlen schon stark nach unten. mit Einführung einer Impfung gingen die Krankheitszahlen noch einmal stark nach oben und sind dann wieder automatisch (dem eh vorliegenden Trend) nach unten gegangen. (Selbstregulierung der Natur). Die Statistiken die euch die Ärzte zeigen, werden sozusagen beschönigt indem die Einführung der Impfung und der damit nochmalige Anstieg der Krankheitsfälle einfach weggeschnitten wird. Da die Krankheit eh schon auf dem Abschwung war, haben Impfungen mal gar nichts zu bedeuten in Hinsicht der Wirkung.
Im Gegensatz dazu, hatten die Krankheitszahlen ihre Höhepunkte bei Zeiten größter Not, nach dem 1. Weltkrieg, nach dem 2. Weltkrieg, also zu Zeiten in denen es den menschen schlecht ging, ernährungstechnisch und vor allem hygienetechnisch. Nach diesen Zeiten ging der Trend immer automatisch nach unten.
Jeder kann gerne mal nach "gefälschten" Impfstatistiken googeln.


du pauschalisierst aber auch ganz schön. es gibt unterschiedliche wirkweisen von impfstoffen. manche krankheiten sind durch die impfen fast ausgerottet. bei manchen bringt impfen so gut wie garnix. Es gibt überings auch keine einheitlichen "Trends" bei den krankheitsstudien- ist von erkrankung zu erkrankung anders
MIMI79
4308 Beiträge
28.04.2012 00:17
Zitat von Feenzauber-79:

Hallo Mamis!

Bei der nächsten Untersuchung unseres Kleinen stehen die ersten Impfungen an. Die Ärztin meinte, sie kläre uns das nächste Mal auf . Ich möchte mich aber gerne vorab informieren und nicht ausm Stegreif was entscheiden...

WElche Impfungen haltet Ihr für sinnvoll und was spricht dafür und dagegen. Nebenwirkungen?
LG


wir haben folgende Impfungen bei unserem Sohn gemacht:

6-Fach
Pneumokokken
Meningokokken
Röteln-Masern-Mumps-Windpocken

Es gab keine wirklichen Nebenwirkungen. Bei der ersten Impfung war er sehr müde und hat viel geschlafen, bei der Meningokokken ist die Einstichstelle gerötet und warm gewesen und es tat ihm etwas weh. War nach einem Tag wieder weg.
CookiesMami
445 Beiträge
28.04.2012 00:23
Zitat von Minibeanymachine:

Zitat von CookiesMami:

Zitat von imo2009:

Zitat von CookiesMami:

Zitat von Stummfisch:

Zitat von Lucyso:

Mir ist aufgefallen, wenn man impfkritisch ist, wird man oftmals blöd angemacht. Man wird nach den Hintergründen befragt, Argumente werden als haltlos hingestellt (ohne Gegenbeweise) und man wird schnell abgestempelt.


@imo:
tja schade... ich bin immer sehr sachlich geblieben und habe nie persönlich angegriffen (was man von dir nicht behaupten kann). Ich wollte mich zu dem Thema lediglich austauschen. Anscheinend ist das bei dir nicht gewünscht. Akzeptier ich aber so



Kritisch kann man gern sein. Und sicher muß man nicht jede Impfung machen. Aber Tetanus, Keuchhusten, Diphterie, Polio, Heb., Maser, Mumps, Röteln, sind in meinen Augen sehr wichtige Impfungen und .. ich gehe da noch einen Schritt weiter.... sollten zur Pflicht gemacht werden. Nur so ist eine Ausrottung dieser Krankheiten wirklich mal möglich.

LG Fischi


Es gibt keinerlei beweise dafür dass Impfungen diese Krankheiten reduziert haben. Im Gegenteil. Der immer besser werdenden Hygiene ist es zu verdanken, dass solche Krankheiten kaum mehr existieren.
Eine Impfpflicht stellt definitiv eine Körperverletzung dar und ich hoffe schwer, dass sich solche Dinge in unserem Staat zukünftig nicht durchsetzen werden.
wo hast du den das gelesen ?


Hast du dir mal die Impfstatistiken angesehen? Bevor eine Impfung eingeführt wurde gingen die Krankheitszahlen schon stark nach unten. mit Einführung einer Impfung gingen die Krankheitszahlen noch einmal stark nach oben und sind dann wieder automatisch (dem eh vorliegenden Trend) nach unten gegangen. (Selbstregulierung der Natur). Die Statistiken die euch die Ärzte zeigen, werden sozusagen beschönigt indem die Einführung der Impfung und der damit nochmalige Anstieg der Krankheitsfälle einfach weggeschnitten wird. Da die Krankheit eh schon auf dem Abschwung war, haben Impfungen mal gar nichts zu bedeuten in Hinsicht der Wirkung.
Im Gegensatz dazu, hatten die Krankheitszahlen ihre Höhepunkte bei Zeiten größter Not, nach dem 1. Weltkrieg, nach dem 2. Weltkrieg, also zu Zeiten in denen es den menschen schlecht ging, ernährungstechnisch und vor allem hygienetechnisch. Nach diesen Zeiten ging der Trend immer automatisch nach unten.
Jeder kann gerne mal nach "gefälschten" Impfstatistiken googeln.


du pauschalisierst aber auch ganz schön. es gibt unterschiedliche wirkweisen von impfstoffen. manche krankheiten sind durch die impfen fast ausgerottet. bei manchen bringt impfen so gut wie garnix. Es gibt überings auch keine einheitlichen "Trends" bei den krankheitsstudien- ist von erkrankung zu erkrankung anders


ich weiß nicht was ich da pauschalisiere. Wo ist der Beweis dass die Impfungen es waren, die die Krankheiten ausgerottet haben. Zudem man ja auch bedenken muss dass selbst geimpfte trotzdem an den Krankheiten erkranken können bzw schon sind. Dann heißt es aber immer, jaaaa wenn sie nicht geimpft gewesen wären, dann wären sie viiiiel schlimmer erkrankt. Und was die Todes- bzw Erkrankungszahlen angeht, die für deutschland heute noch gelten: Darin heißt es NICHT dass Ungeimpfte daran erkrankt sind. Wollt ich nur mal eben erwähnt haben ...

Ich will hier niemanden umstimmen oder jemanden von meiner meinung überzeugen. Ich werfe hier nur Punkte ein die so nieee erwähnt werden und vielleicht für den einen oder anderen Input bedeuten.
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