Mütter- und Schwangerenforum

Für und Wider für s Impfen

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imo2009
16543 Beiträge
06.04.2012 14:07
Zitat von Lucyso:

Zitat von Wedo315:

Jonah ist jetzt 19Monate und nicht geimpft!!!
Denk auch du solltest dich im Internet informieren bzw. Bücher zu dem Thema lesen, und dann für "DICH" die richtige Entscheidung treffen!
Jede Mutter will das Beste für ihr Kind, und drum ist grad dieses Thema sehr schwierig! Erkrankt das Kind schwer durch ne Krankheit, heißt es, hätte man es impfen lassen, und erleidet das Kibd einen Impfschaden, heißt es, hätte man es nicht impfen lassen!!!
Finde es aber schon sehr gut, das du dir darüber Gedanken machst und nicht einfach hingehst und sagst, du läßt impfen, weil es so empfohlen wird!
Ich persönlich glaube, das ganze ein wenig kritisch zu hinterfragen, schadet nicht!!!
Ich wünsche dir, das du schnell eine für dich und dein Kind, passende Entscheidung treffen kannst!

Ich sehe das ähnlich, man sollte sich vorher genaustens informieren und dann seine Entscheidung treffen. Vor allem nicht nur die Broschüren der Stiko durchlesen unsere Kiä hat uns das Buch von Martin Hirte "Impfen Pro und Contra" empfohlen. Ich habe es erst bestellt und daher noch nicht gelesen, mich aber schon auf anderen Seiten übers Impfen informiert. Diese Seite z.B. fand ich persönlich ganz informativ:
http://www.impfschaden.info/de/impfungen-allgemein .html
Viel Erfolg bei der Recherche und deiner Entscheidung
wenn ich mich über pro und kontra des impfens und impfschäden informieren will,finde ich solche seiten wie diese nicht wirklich hilfreich.... wer der verfasser ist,leuchtet wohl jedem ein
Lucyso
2008 Beiträge
06.04.2012 21:14
Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Zitat von Wedo315:

Jonah ist jetzt 19Monate und nicht geimpft!!!
Denk auch du solltest dich im Internet informieren bzw. Bücher zu dem Thema lesen, und dann für "DICH" die richtige Entscheidung treffen!
Jede Mutter will das Beste für ihr Kind, und drum ist grad dieses Thema sehr schwierig! Erkrankt das Kind schwer durch ne Krankheit, heißt es, hätte man es impfen lassen, und erleidet das Kibd einen Impfschaden, heißt es, hätte man es nicht impfen lassen!!!
Finde es aber schon sehr gut, das du dir darüber Gedanken machst und nicht einfach hingehst und sagst, du läßt impfen, weil es so empfohlen wird!
Ich persönlich glaube, das ganze ein wenig kritisch zu hinterfragen, schadet nicht!!!
Ich wünsche dir, das du schnell eine für dich und dein Kind, passende Entscheidung treffen kannst!

Ich sehe das ähnlich, man sollte sich vorher genaustens informieren und dann seine Entscheidung treffen. Vor allem nicht nur die Broschüren der Stiko durchlesen unsere Kiä hat uns das Buch von Martin Hirte "Impfen Pro und Contra" empfohlen. Ich habe es erst bestellt und daher noch nicht gelesen, mich aber schon auf anderen Seiten übers Impfen informiert. Diese Seite z.B. fand ich persönlich ganz informativ:
http://www.impfschaden.info/de/impfungen-allgemein .html
Viel Erfolg bei der Recherche und deiner Entscheidung
wenn ich mich über pro und kontra des impfens und impfschäden informieren will,finde ich solche seiten wie diese nicht wirklich hilfreich.... wer der verfasser ist,leuchtet wohl jedem ein

Ja? Wer ist denn der Verfasser? und hast du dir die Seite angeschaut (und nicht nur den Namen der Homepage)?

Ich finde, wenn man sich mit den Vor- und Nachteilen des Impfens auseinander setzen möchte, dann muss man sich mit den Ansichten der Befürworter und der Gegner auseinander setzen. Informationen, die nur einseitig informieren (wie z.B. Info-Broschüren der Stiko) sind meiner Meinung nach nicht geeignet, um an genügend Informationen zu kommen.
imo2009
16543 Beiträge
06.04.2012 21:28
Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Zitat von Wedo315:

Jonah ist jetzt 19Monate und nicht geimpft!!!
Denk auch du solltest dich im Internet informieren bzw. Bücher zu dem Thema lesen, und dann für "DICH" die richtige Entscheidung treffen!
Jede Mutter will das Beste für ihr Kind, und drum ist grad dieses Thema sehr schwierig! Erkrankt das Kind schwer durch ne Krankheit, heißt es, hätte man es impfen lassen, und erleidet das Kibd einen Impfschaden, heißt es, hätte man es nicht impfen lassen!!!
Finde es aber schon sehr gut, das du dir darüber Gedanken machst und nicht einfach hingehst und sagst, du läßt impfen, weil es so empfohlen wird!
Ich persönlich glaube, das ganze ein wenig kritisch zu hinterfragen, schadet nicht!!!
Ich wünsche dir, das du schnell eine für dich und dein Kind, passende Entscheidung treffen kannst!

Ich sehe das ähnlich, man sollte sich vorher genaustens informieren und dann seine Entscheidung treffen. Vor allem nicht nur die Broschüren der Stiko durchlesen unsere Kiä hat uns das Buch von Martin Hirte "Impfen Pro und Contra" empfohlen. Ich habe es erst bestellt und daher noch nicht gelesen, mich aber schon auf anderen Seiten übers Impfen informiert. Diese Seite z.B. fand ich persönlich ganz informativ:
http://www.impfschaden.info/de/impfungen-allgemein .html
Viel Erfolg bei der Recherche und deiner Entscheidung
wenn ich mich über pro und kontra des impfens und impfschäden informieren will,finde ich solche seiten wie diese nicht wirklich hilfreich.... wer der verfasser ist,leuchtet wohl jedem ein

Ja? Wer ist denn der Verfasser? und hast du dir die Seite angeschaut (und nicht nur den Namen der Homepage)?

Ich finde, wenn man sich mit den Vor- und Nachteilen des Impfens auseinander setzen möchte, dann muss man sich mit den Ansichten der Befürworter und der Gegner auseinander setzen. Informationen, die nur einseitig informieren (wie z.B. Info-Broschüren der Stiko) sind meiner Meinung nach nicht geeignet, um an genügend Informationen zu kommen.
geb ich dir grundsätzlich recht,versteh dann aber nicht warum du nur diese eine seite postest........von impfgegnern.
wer unsicher ist und keine ahnung hat,bekommt ja gleich angst.
Lucyso
2008 Beiträge
06.04.2012 22:26
Weil über Pro-Impfen überall geredet wird (auch bei den Kinderärzten, die dürfen ja auch nicht dagegen beraten), deshalb nur der Link. Außerdem ist die Seite sehr informativ und nicht so einseitig, wie sich der Titel anhört.

Und ich hatte als erstes das Buch empfohlen, das ist "neutral" aber du hast Recht, ich kann gern noch den Link der Stiko reinsetzen

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen das Impfen, vermutlich hat das einen großen Nutzen. Mir fehlen nur die Fakten und Beweise (allerdings von beiden Seiten ). Wir werden wahrscheinlich schon impfen lassen, aber nicht so früh und auch nicht alles.
imo2009
16543 Beiträge
06.04.2012 22:29
Zitat von Lucyso:

Weil über Pro-Impfen überall geredet wird (auch bei den Kinderärzten, die dürfen ja auch nicht dagegen beraten), deshalb nur der Link. Außerdem ist die Seite sehr informativ und nicht so einseitig, wie sich der Titel anhört.

Und ich hatte als erstes das Buch empfohlen, das ist "neutral" aber du hast Recht, ich kann gern noch den Link der Stiko reinsetzen

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen das Impfen, vermutlich hat das einen großen Nutzen. Mir fehlen nur die Fakten und Beweise (allerdings von beiden Seiten ). Wir werden wahrscheinlich schon impfen lassen, aber nicht so früh und auch nicht alles.
aus welchem grund dürfen ärzte sich nicht gegen das impfen aussprechen,bzw ihre bedenken und meiningen weitergeben? ein guter arzt sollte das........meiner macht das und meine ex-chefs genauso.....
Lucyso
2008 Beiträge
07.04.2012 08:57
Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Weil über Pro-Impfen überall geredet wird (auch bei den Kinderärzten, die dürfen ja auch nicht dagegen beraten), deshalb nur der Link. Außerdem ist die Seite sehr informativ und nicht so einseitig, wie sich der Titel anhört.

Und ich hatte als erstes das Buch empfohlen, das ist "neutral" aber du hast Recht, ich kann gern noch den Link der Stiko reinsetzen

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen das Impfen, vermutlich hat das einen großen Nutzen. Mir fehlen nur die Fakten und Beweise (allerdings von beiden Seiten ). Wir werden wahrscheinlich schon impfen lassen, aber nicht so früh und auch nicht alles.
aus welchem grund dürfen ärzte sich nicht gegen das impfen aussprechen,bzw ihre bedenken und meiningen weitergeben? ein guter arzt sollte das........meiner macht das und meine ex-chefs genauso.....

Ärzte dürfen sich nicht gegen das Impfen aussprechen, sonst können Sie dafür belangt werden. Außerdem werden sie von der KK nur für eine Impfberatung bezahlt, wenn die Eltern ihr Kind daraufhin impfen lassen. Mal abgesehen davon, dass es keine "neutralen" Schulungen zu dem Thema für Ärzte gibt, sondern nur welche, die von den Pharmakonzernen gesponsert werden. Klar gibt es Ärzte, die dem Impfen kritisch gegenüber stehen, aber so offen werden sie das selten kommunizieren (das hat mir ein Arzt und eine Arzthelferin aus meiner Familie bestätigt, die allerdings absolut fürs Impfen sind)

Wie hat dein Arzt dich denn beraten? Also mit was für Argumenten? Interessiert mich wirklich sehr, weil wir ja auch gerade vor der Frage stehen
imo2009
16543 Beiträge
09.04.2012 10:53
Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Weil über Pro-Impfen überall geredet wird (auch bei den Kinderärzten, die dürfen ja auch nicht dagegen beraten), deshalb nur der Link. Außerdem ist die Seite sehr informativ und nicht so einseitig, wie sich der Titel anhört.

Und ich hatte als erstes das Buch empfohlen, das ist "neutral" aber du hast Recht, ich kann gern noch den Link der Stiko reinsetzen

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen das Impfen, vermutlich hat das einen großen Nutzen. Mir fehlen nur die Fakten und Beweise (allerdings von beiden Seiten ). Wir werden wahrscheinlich schon impfen lassen, aber nicht so früh und auch nicht alles.
aus welchem grund dürfen ärzte sich nicht gegen das impfen aussprechen,bzw ihre bedenken und meiningen weitergeben? ein guter arzt sollte das........meiner macht das und meine ex-chefs genauso.....

Ärzte dürfen sich nicht gegen das Impfen aussprechen, sonst können Sie dafür belangt werden. Außerdem werden sie von der KK nur für eine Impfberatung bezahlt, wenn die Eltern ihr Kind daraufhin impfen lassen. Mal abgesehen davon, dass es keine "neutralen" Schulungen zu dem Thema für Ärzte gibt, sondern nur welche, die von den Pharmakonzernen gesponsert werden. Klar gibt es Ärzte, die dem Impfen kritisch gegenüber stehen, aber so offen werden sie das selten kommunizieren (das hat mir ein Arzt und eine Arzthelferin aus meiner Familie bestätigt, die allerdings absolut fürs Impfen sind)

Wie hat dein Arzt dich denn beraten? Also mit was für Argumenten? Interessiert mich wirklich sehr, weil wir ja auch gerade vor der Frage stehen
ist so nicht richtig.
ich bin arzthelferin und hab in einer praxis mit mehreren ärzten gearbeitet...........die dürfen schon ihre meinung äußern,jedoch nicht entscheiden.dafür sind die eltern oder der patient zuständig.
und nicht alle ärzte sind so.......vertreter gingen bei uns auch täglich ein und aus ( ist ja völlig normal ),das heißt aber nicht das man "käuflich " ist.
jede schulung die wir machen um uns weiterzubilden,wird von der pharmaindustrie gesponsert.von wem sonst ?........aber daran hängt keine bedingung,auch deren mittelchen anzubieten.
jedenfalls meine haben das nicht gemacht.......sie haben sich natürlich gefreut,das die arzneischränke immer voll waren und wir den patienten die sachen kostenlos mitgeben konnten,worüber diese sich dann wieder gefreut haben.
Lilly_Djamal
568 Beiträge
09.04.2012 13:31
Selbst meine Hebamme "durfte" mir nicht Empfehlen später oder garnicht zu Impfen, auch musste ich "geheim" halten das sie mir Lektüre gegen das Impfen gegeben hat!
Also ich denk schon das die das Impfen empfehlen sollen.

Meine Ärztin ist total fürs Impfen also sie empfiehlt es mir nicht nur nein sie drängt es mir richtig auf und akzeptiert absolut mein NEIN nicht, selbst meine Ansichten stellt sie ständig als völlig haltlos dar, und von Impfschäden hätte sie nie etwas mitbekommen.
Das ist jedesmal ein Machtspiel zwischen uns, ansonsten bin ich eigentlich zufrieden mit ihr!
Ich wöllt zwar trotzdem gern wechseln aber dort wo ich hin will nehmen sie keinen mehr auf.
Lucyso
2008 Beiträge
10.04.2012 00:26
Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Weil über Pro-Impfen überall geredet wird (auch bei den Kinderärzten, die dürfen ja auch nicht dagegen beraten), deshalb nur der Link. Außerdem ist die Seite sehr informativ und nicht so einseitig, wie sich der Titel anhört.

Und ich hatte als erstes das Buch empfohlen, das ist "neutral" aber du hast Recht, ich kann gern noch den Link der Stiko reinsetzen

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen das Impfen, vermutlich hat das einen großen Nutzen. Mir fehlen nur die Fakten und Beweise (allerdings von beiden Seiten ). Wir werden wahrscheinlich schon impfen lassen, aber nicht so früh und auch nicht alles.
aus welchem grund dürfen ärzte sich nicht gegen das impfen aussprechen,bzw ihre bedenken und meiningen weitergeben? ein guter arzt sollte das........meiner macht das und meine ex-chefs genauso.....

Ärzte dürfen sich nicht gegen das Impfen aussprechen, sonst können Sie dafür belangt werden. Außerdem werden sie von der KK nur für eine Impfberatung bezahlt, wenn die Eltern ihr Kind daraufhin impfen lassen. Mal abgesehen davon, dass es keine "neutralen" Schulungen zu dem Thema für Ärzte gibt, sondern nur welche, die von den Pharmakonzernen gesponsert werden. Klar gibt es Ärzte, die dem Impfen kritisch gegenüber stehen, aber so offen werden sie das selten kommunizieren (das hat mir ein Arzt und eine Arzthelferin aus meiner Familie bestätigt, die allerdings absolut fürs Impfen sind)

Wie hat dein Arzt dich denn beraten? Also mit was für Argumenten? Interessiert mich wirklich sehr, weil wir ja auch gerade vor der Frage stehen
ist so nicht richtig.
ich bin arzthelferin und hab in einer praxis mit mehreren ärzten gearbeitet...........die dürfen schon ihre meinung äußern,jedoch nicht entscheiden.dafür sind die eltern oder der patient zuständig.
und nicht alle ärzte sind so.......vertreter gingen bei uns auch täglich ein und aus ( ist ja völlig normal ),das heißt aber nicht das man "käuflich " ist.
jede schulung die wir machen um uns weiterzubilden,wird von der pharmaindustrie gesponsert.von wem sonst ? ........aber daran hängt keine bedingung,auch deren mittelchen anzubieten.
jedenfalls meine haben das nicht gemacht.......sie haben sich natürlich gefreut,das die arzneischränke immer voll waren und wir den patienten die sachen kostenlos mitgeben konnten,worüber diese sich dann wieder gefreut haben.


Da frag ich mich als Patient aber schon, ob das dann eine "neutrale" Meinung sein kann. Wäre unlogisch, wenn Pharmaunternehmen in aller Deutlichkeit über die Risiken von Impfungen und auftretende Schädigungen informieren würde, wenn sie ihre Milliarden pro Jahr machen wollen. Auch über Alternativen werden die wohl eher nicht berichten


Ich habe gestern noch einen Bericht über Tamiflu gesehen, das fast keine Wirkung bei Grippe-Erkrankten hat. Trotzdem hat die Regierung zig Milliarden dafür ausgegeben, weil es von Beratern der WHO empfohlen wurde (die wissentlich von den Pharmaunternehmen "unterstützt" werden). Als das jetzt an die Öffentlichkeit gekommen ist, hat sich das Pharmaunternehmen herausgeredet, weil es alle Studien zu Tamiflu der WHO zur Verfügung gestellt hat und daraus hervorgeht, dass die Wirkung gering sei mich macht sowas stutzig. Letztendlich sind wir solchen Machenschaften ausgeliefert und um zurück zum Thema zu kommen: Impfungen sind ein Milliardengeschäft und wer weiß, ob am Ende nicht am meisten die Pharmaunternehmen davon profitieren, was die Stiko für Impfempfehlungen heraus gibt

Ich find es traurig, dass z.B. die Bundesregierung da nicht mehr Interesse dran hat und unabhängige Studien in Auftrag gibt. Damit Eltern gut informiert ihre Entscheidung treffen können. Denn letztendlich will doch jeder von uns das gleiche: das Beste für unsere Kinder
imo2009
16543 Beiträge
10.04.2012 00:37
Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Weil über Pro-Impfen überall geredet wird (auch bei den Kinderärzten, die dürfen ja auch nicht dagegen beraten), deshalb nur der Link. Außerdem ist die Seite sehr informativ und nicht so einseitig, wie sich der Titel anhört.

Und ich hatte als erstes das Buch empfohlen, das ist "neutral" aber du hast Recht, ich kann gern noch den Link der Stiko reinsetzen

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen das Impfen, vermutlich hat das einen großen Nutzen. Mir fehlen nur die Fakten und Beweise (allerdings von beiden Seiten ). Wir werden wahrscheinlich schon impfen lassen, aber nicht so früh und auch nicht alles.
aus welchem grund dürfen ärzte sich nicht gegen das impfen aussprechen,bzw ihre bedenken und meiningen weitergeben? ein guter arzt sollte das........meiner macht das und meine ex-chefs genauso.....

Ärzte dürfen sich nicht gegen das Impfen aussprechen, sonst können Sie dafür belangt werden. Außerdem werden sie von der KK nur für eine Impfberatung bezahlt, wenn die Eltern ihr Kind daraufhin impfen lassen. Mal abgesehen davon, dass es keine "neutralen" Schulungen zu dem Thema für Ärzte gibt, sondern nur welche, die von den Pharmakonzernen gesponsert werden. Klar gibt es Ärzte, die dem Impfen kritisch gegenüber stehen, aber so offen werden sie das selten kommunizieren (das hat mir ein Arzt und eine Arzthelferin aus meiner Familie bestätigt, die allerdings absolut fürs Impfen sind)

Wie hat dein Arzt dich denn beraten? Also mit was für Argumenten? Interessiert mich wirklich sehr, weil wir ja auch gerade vor der Frage stehen
ist so nicht richtig.
ich bin arzthelferin und hab in einer praxis mit mehreren ärzten gearbeitet...........die dürfen schon ihre meinung äußern,jedoch nicht entscheiden.dafür sind die eltern oder der patient zuständig.
und nicht alle ärzte sind so.......vertreter gingen bei uns auch täglich ein und aus ( ist ja völlig normal ),das heißt aber nicht das man "käuflich " ist.
jede schulung die wir machen um uns weiterzubilden,wird von der pharmaindustrie gesponsert.von wem sonst ? ........aber daran hängt keine bedingung,auch deren mittelchen anzubieten.
jedenfalls meine haben das nicht gemacht.......sie haben sich natürlich gefreut,das die arzneischränke immer voll waren und wir den patienten die sachen kostenlos mitgeben konnten,worüber diese sich dann wieder gefreut haben.


Da frag ich mich als Patient aber schon, ob das dann eine "neutrale" Meinung sein kann. Wäre unlogisch, wenn Pharmaunternehmen in aller Deutlichkeit über die Risiken von Impfungen und auftretende Schädigungen informieren würde, wenn sie ihre Milliarden pro Jahr machen wollen. Auch über Alternativen werden die wohl eher nicht berichten


Ich habe gestern noch einen Bericht über Tamiflu gesehen, das fast keine Wirkung bei Grippe-Erkrankten hat. Trotzdem hat die Regierung zig Milliarden dafür ausgegeben, weil es von Beratern der WHO empfohlen wurde (die wissentlich von den Pharmaunternehmen "unterstützt" werden). Als das jetzt an die Öffentlichkeit gekommen ist, hat sich das Pharmaunternehmen herausgeredet, weil es alle Studien zu Tamiflu der WHO zur Verfügung gestellt hat und daraus hervorgeht, dass die Wirkung gering sei mich macht sowas stutzig. Letztendlich sind wir solchen Machenschaften ausgeliefert und um zurück zum Thema zu kommen: Impfungen sind ein Milliardengeschäft und wer weiß, ob am Ende nicht am meisten die Pharmaunternehmen davon profitieren, was die Stiko für Impfempfehlungen heraus gibt

Ich find es traurig, dass z.B. die Bundesregierung da nicht mehr Interesse dran hat und unabhängige Studien in Auftrag gibt. Damit Eltern gut informiert ihre Entscheidung treffen können. Denn letztendlich will doch jeder von uns das gleiche: das Beste für unsere Kinder
die meisten von uns sind doch selbstständig denkend......davon geh ich zumindest aus und können sich ihre eigene meinung bilden.

weiterbildung bedeutet auch erste hilfe usw......hatte zumindest bei uns nie etwas damit zutun das wir irgendwas unter die leute bringen sollten...........
Lucyso
2008 Beiträge
10.04.2012 01:07
Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Weil über Pro-Impfen überall geredet wird (auch bei den Kinderärzten, die dürfen ja auch nicht dagegen beraten), deshalb nur der Link. Außerdem ist die Seite sehr informativ und nicht so einseitig, wie sich der Titel anhört.

Und ich hatte als erstes das Buch empfohlen, das ist "neutral" aber du hast Recht, ich kann gern noch den Link der Stiko reinsetzen

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen das Impfen, vermutlich hat das einen großen Nutzen. Mir fehlen nur die Fakten und Beweise (allerdings von beiden Seiten ). Wir werden wahrscheinlich schon impfen lassen, aber nicht so früh und auch nicht alles.
aus welchem grund dürfen ärzte sich nicht gegen das impfen aussprechen,bzw ihre bedenken und meiningen weitergeben? ein guter arzt sollte das........meiner macht das und meine ex-chefs genauso.....

Ärzte dürfen sich nicht gegen das Impfen aussprechen, sonst können Sie dafür belangt werden. Außerdem werden sie von der KK nur für eine Impfberatung bezahlt, wenn die Eltern ihr Kind daraufhin impfen lassen. Mal abgesehen davon, dass es keine "neutralen" Schulungen zu dem Thema für Ärzte gibt, sondern nur welche, die von den Pharmakonzernen gesponsert werden. Klar gibt es Ärzte, die dem Impfen kritisch gegenüber stehen, aber so offen werden sie das selten kommunizieren (das hat mir ein Arzt und eine Arzthelferin aus meiner Familie bestätigt, die allerdings absolut fürs Impfen sind)

Wie hat dein Arzt dich denn beraten? Also mit was für Argumenten? Interessiert mich wirklich sehr, weil wir ja auch gerade vor der Frage stehen
ist so nicht richtig.
ich bin arzthelferin und hab in einer praxis mit mehreren ärzten gearbeitet...........die dürfen schon ihre meinung äußern,jedoch nicht entscheiden.dafür sind die eltern oder der patient zuständig.
und nicht alle ärzte sind so.......vertreter gingen bei uns auch täglich ein und aus ( ist ja völlig normal ),das heißt aber nicht das man "käuflich " ist.
jede schulung die wir machen um uns weiterzubilden,wird von der pharmaindustrie gesponsert.von wem sonst ? ........aber daran hängt keine bedingung,auch deren mittelchen anzubieten.
jedenfalls meine haben das nicht gemacht.......sie haben sich natürlich gefreut,das die arzneischränke immer voll waren und wir den patienten die sachen kostenlos mitgeben konnten,worüber diese sich dann wieder gefreut haben.


Da frag ich mich als Patient aber schon, ob das dann eine "neutrale" Meinung sein kann. Wäre unlogisch, wenn Pharmaunternehmen in aller Deutlichkeit über die Risiken von Impfungen und auftretende Schädigungen informieren würde, wenn sie ihre Milliarden pro Jahr machen wollen. Auch über Alternativen werden die wohl eher nicht berichten


Ich habe gestern noch einen Bericht über Tamiflu gesehen, das fast keine Wirkung bei Grippe-Erkrankten hat. Trotzdem hat die Regierung zig Milliarden dafür ausgegeben, weil es von Beratern der WHO empfohlen wurde (die wissentlich von den Pharmaunternehmen "unterstützt" werden). Als das jetzt an die Öffentlichkeit gekommen ist, hat sich das Pharmaunternehmen herausgeredet, weil es alle Studien zu Tamiflu der WHO zur Verfügung gestellt hat und daraus hervorgeht, dass die Wirkung gering sei mich macht sowas stutzig. Letztendlich sind wir solchen Machenschaften ausgeliefert und um zurück zum Thema zu kommen: Impfungen sind ein Milliardengeschäft und wer weiß, ob am Ende nicht am meisten die Pharmaunternehmen davon profitieren, was die Stiko für Impfempfehlungen heraus gibt

Ich find es traurig, dass z.B. die Bundesregierung da nicht mehr Interesse dran hat und unabhängige Studien in Auftrag gibt. Damit Eltern gut informiert ihre Entscheidung treffen können. Denn letztendlich will doch jeder von uns das gleiche: das Beste für unsere Kinder
die meisten von uns sind doch selbstständig denkend......davon geh ich zumindest aus und können sich ihre eigene meinung bilden.

weiterbildung bedeutet auch erste hilfe usw......hatte zumindest bei uns nie etwas damit zutun das wir irgendwas unter die leute bringen sollten...........

Es ist schwierig, sich eine eigene Meinung zu bilden, wenn Ärzte nur einseitig informieren (dürfen) und teilweise Eltern dazu genötigt werden, ihre Kinder impfen zu lassen. Klar ist man dann verunsichert, weil man nur auf der Meinung des Arztes vertrauen kann. Man kann ja nicht nebenbei noch ein Medizin-Studium absolvieren und dann mehrere Jahre eine Studie zu Impfungen durchführen. Impfkritiker und Impfbefürworten haben alle gute Argumente... woher soll man als Laie wissen, was davon richtig ist?

Oder man vertraut blind den Aussagen von Halbgöttern in Weiß und Schulungen von Pharmaunternehmen
imo2009
16543 Beiträge
10.04.2012 01:14
Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Zitat von imo2009:

Zitat von Lucyso:

Weil über Pro-Impfen überall geredet wird (auch bei den Kinderärzten, die dürfen ja auch nicht dagegen beraten), deshalb nur der Link. Außerdem ist die Seite sehr informativ und nicht so einseitig, wie sich der Titel anhört.

Und ich hatte als erstes das Buch empfohlen, das ist "neutral" aber du hast Recht, ich kann gern noch den Link der Stiko reinsetzen

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen das Impfen, vermutlich hat das einen großen Nutzen. Mir fehlen nur die Fakten und Beweise (allerdings von beiden Seiten ). Wir werden wahrscheinlich schon impfen lassen, aber nicht so früh und auch nicht alles.
aus welchem grund dürfen ärzte sich nicht gegen das impfen aussprechen,bzw ihre bedenken und meiningen weitergeben? ein guter arzt sollte das........meiner macht das und meine ex-chefs genauso.....

Ärzte dürfen sich nicht gegen das Impfen aussprechen, sonst können Sie dafür belangt werden. Außerdem werden sie von der KK nur für eine Impfberatung bezahlt, wenn die Eltern ihr Kind daraufhin impfen lassen. Mal abgesehen davon, dass es keine "neutralen" Schulungen zu dem Thema für Ärzte gibt, sondern nur welche, die von den Pharmakonzernen gesponsert werden. Klar gibt es Ärzte, die dem Impfen kritisch gegenüber stehen, aber so offen werden sie das selten kommunizieren (das hat mir ein Arzt und eine Arzthelferin aus meiner Familie bestätigt, die allerdings absolut fürs Impfen sind)

Wie hat dein Arzt dich denn beraten? Also mit was für Argumenten? Interessiert mich wirklich sehr, weil wir ja auch gerade vor der Frage stehen
ist so nicht richtig.
ich bin arzthelferin und hab in einer praxis mit mehreren ärzten gearbeitet...........die dürfen schon ihre meinung äußern,jedoch nicht entscheiden.dafür sind die eltern oder der patient zuständig.
und nicht alle ärzte sind so.......vertreter gingen bei uns auch täglich ein und aus ( ist ja völlig normal ),das heißt aber nicht das man "käuflich " ist.
jede schulung die wir machen um uns weiterzubilden,wird von der pharmaindustrie gesponsert.von wem sonst ? ........aber daran hängt keine bedingung,auch deren mittelchen anzubieten.
jedenfalls meine haben das nicht gemacht.......sie haben sich natürlich gefreut,das die arzneischränke immer voll waren und wir den patienten die sachen kostenlos mitgeben konnten,worüber diese sich dann wieder gefreut haben.


Da frag ich mich als Patient aber schon, ob das dann eine "neutrale" Meinung sein kann. Wäre unlogisch, wenn Pharmaunternehmen in aller Deutlichkeit über die Risiken von Impfungen und auftretende Schädigungen informieren würde, wenn sie ihre Milliarden pro Jahr machen wollen. Auch über Alternativen werden die wohl eher nicht berichten


Ich habe gestern noch einen Bericht über Tamiflu gesehen, das fast keine Wirkung bei Grippe-Erkrankten hat. Trotzdem hat die Regierung zig Milliarden dafür ausgegeben, weil es von Beratern der WHO empfohlen wurde (die wissentlich von den Pharmaunternehmen "unterstützt" werden). Als das jetzt an die Öffentlichkeit gekommen ist, hat sich das Pharmaunternehmen herausgeredet, weil es alle Studien zu Tamiflu der WHO zur Verfügung gestellt hat und daraus hervorgeht, dass die Wirkung gering sei mich macht sowas stutzig. Letztendlich sind wir solchen Machenschaften ausgeliefert und um zurück zum Thema zu kommen: Impfungen sind ein Milliardengeschäft und wer weiß, ob am Ende nicht am meisten die Pharmaunternehmen davon profitieren, was die Stiko für Impfempfehlungen heraus gibt

Ich find es traurig, dass z.B. die Bundesregierung da nicht mehr Interesse dran hat und unabhängige Studien in Auftrag gibt. Damit Eltern gut informiert ihre Entscheidung treffen können. Denn letztendlich will doch jeder von uns das gleiche: das Beste für unsere Kinder
die meisten von uns sind doch selbstständig denkend......davon geh ich zumindest aus und können sich ihre eigene meinung bilden.

weiterbildung bedeutet auch erste hilfe usw......hatte zumindest bei uns nie etwas damit zutun das wir irgendwas unter die leute bringen sollten...........

Es ist schwierig, sich eine eigene Meinung zu bilden, wenn Ärzte nur einseitig informieren (dürfen) und teilweise Eltern dazu genötigt werden, ihre Kinder impfen zu lassen. Klar ist man dann verunsichert, weil man nur auf der Meinung des Arztes vertrauen kann. Man kann ja nicht nebenbei noch ein Medizin-Studium absolvieren und dann mehrere Jahre eine Studie zu Impfungen durchführen. Impfkritiker und Impfbefürworten haben alle gute Argumente... woher soll man als Laie wissen, was davon richtig ist?

Oder man vertraut blind den Aussagen von Halbgöttern in Weiß und Schulungen von Pharmaunternehmen
schade,mein ganzer beitrag ist weg.......naja,egal.....du hättest ihn eh nicht verstanden.

das ignoriere ich mal,weil das mir die liebsten sin,irgendwo was aufschnappen,nicht verstehen und zum besten geben.....in dem sinne
Lucyso
2008 Beiträge
10.04.2012 01:24
Mir ist aufgefallen, wenn man impfkritisch ist, wird man oftmals blöd angemacht. Man wird nach den Hintergründen befragt, Argumente werden als haltlos hingestellt (ohne Gegenbeweise) und man wird schnell abgestempelt.


@imo:
tja schade... ich bin immer sehr sachlich geblieben und habe nie persönlich angegriffen (was man von dir nicht behaupten kann). Ich wollte mich zu dem Thema lediglich austauschen. Anscheinend ist das bei dir nicht gewünscht. Akzeptier ich aber so

10.04.2012 01:31
Mal ganz unfachmännisch, aber derzeit ein passendes Beispiel von mir.

Ich arbeite in einer Krippe als Erzieherin. Wir verpflichten Eltern nicht, ihre Kinder impfen zu lassen ( heißt, wie nehmen auch ungeimpfte) ... nunja das Ergebnis: ICH habe mich mit Keuchhusten angesteckt. Blöd ist nur, dass man da erstmal von einer normalen Erkältung ausgeht und nicht von Keuchhusten. Blöd ist auch, dass wir auch Kinder mit 8 Wochen bei uns haben und DIE haben leider noch keinen Impfschutz, weil das einfach noch nicht dran war. Und noch blöder ist, dass solch kleine Kinder, erkranken sie an Keuchhusten sterben können!!!! Und warum das alles?
Weil es immer noch Menschen gibt, die meinen, Impfungen braucht kein Mensch. Tztztz...

Und ja, ich bin eigentlich geimpft, meine Impfungen liegen nun genau 10 Jahre zurück, d.h. ich bin jetzt wieder dran mit Impfen. Nunja, Keuchhusten kann ich dann ja weglassen. Aber diese Erkrankung, die ich laut meinem Arzt nur in schwacher Form habe ( dank der vielen Impfungen) wünsche ich nicht mal meinem Feind, denn es ist furchtbar. Und der Gedanke, dass ich meinem Kind sowas bewußt zumuten würde, weil iwer meint, es besser zu wissen... niemals!

Ich weiß, dass man schnell verunsichert ist, wenn es ums Impfen geht. Aber letztlich.... geimpft wird gegen Erkrankungen, die früher sehr häufig zum Tod führten.

Impfungen sind doch ein Fortschritt unserer Gesellschaft. Ich verstehe nicht, wie man nicht zumindest die Grundimpfungen tätigen lassen kann. Ehrlich nicht. Letztlich ist es ja aber (leider) jedem selbst überlassen.

LG Fischi
10.04.2012 01:35
Zitat von Lucyso:

Mir ist aufgefallen, wenn man impfkritisch ist, wird man oftmals blöd angemacht. Man wird nach den Hintergründen befragt, Argumente werden als haltlos hingestellt (ohne Gegenbeweise) und man wird schnell abgestempelt.


@imo:
tja schade... ich bin immer sehr sachlich geblieben und habe nie persönlich angegriffen (was man von dir nicht behaupten kann). Ich wollte mich zu dem Thema lediglich austauschen. Anscheinend ist das bei dir nicht gewünscht. Akzeptier ich aber so



Kritisch kann man gern sein. Und sicher muß man nicht jede Impfung machen. Aber Tetanus, Keuchhusten, Diphterie, Polio, Heb., Maser, Mumps, Röteln, sind in meinen Augen sehr wichtige Impfungen und .. ich gehe da noch einen Schritt weiter.... sollten zur Pflicht gemacht werden. Nur so ist eine Ausrottung dieser Krankheiten wirklich mal möglich.

LG Fischi
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