Zitat von Sabrina:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Sabrina:

Zitat von Christen:

...

Wow das ist mal eine Aussage. Du wärst damals sicher eine von denen gewesen die Juden erschossen hätte stimmts? Denn da hieß es auch die wären das Problem... traurig wie du mit deinen Mitmenschen umgehst. Schäm dich! Nur weil es dir nicht in den Kram passt, dass sich manche Menschen nicht dieses Gift spritzen lassen wollen... und dann noch 15 gefällt mir. Schämt euch alle!!!! Glaubt ihr wirklich alle ihr werdet durch Corona sterben??? Das tun nämlich die wenigsten, aber das geht nicht in euren Kopf. Ihr seht in den Medien nur sterben sterben sterben, angstva, angst, angst, statt dass ihr endlich mal wieder lebt!!!
Das lustige, du schreibst selber, nach Impfstatus auf Intensiv kommen, also ich dachte die Impfung ist so super, dass man nicht auf die Intensiv muss?????

Nein, ich glaube nicht, dass ich an Corona sterben würde. Aber ich denke dass meine Oma und auch andere Risikogruppen in meinem Umfeld daran sterben könnten. Und allein dafür lohnt es sich geimpft zu sein. Find ich.

Die können bei jedem noch so kleinen Virus sterben, früher wie heute! War früher auch allen egal, sind alle mit einer Erkältung/Grippe überall hingegangen. Aber jetzt wollt ihr die Helden spielen, obwohl die Impfung nicht wirkt. Bzw sind die ja wahrscheinlich auch mit dem für euch super Impfstoff geimpft. Also wo ist das Problem...

Doch, die Impfung wirkt. Mein Schwiegervater wäre ohne Impfung sehr wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Dann wäre er allein und einsam im KH gestorben. Zum Glück hat er es, trotz schwerem Verlauf, geschafft. Weil die Impfung, auch wenn sie bereits geschwächelt hat, dafür gesorgt hat, dass die Virenlast in seinem Körper nicht noch mehr explodiert ist, was ohne Impfung höchstwahrscheinlich passiert wäre.
Sie hat also genau das gemacht, was sie machen soll, auch wenn es eng war. Angesteckt hat er sich übrigens bei einer Ungeimpften, deren Lieblingssatz ist: Lebt doch einfach wieder! ist. Tja, sie kann jetzt ziemlich allein leben. Geht nämlich niemand mehr hin, weil sie sich wissentlich krank zum Schwiegervater (der bekannte Vorerkrankungen hat) ins Auto gesetzt hat und ihn noch angemotzt hat, als er schimpfte, weil sie nämlich, kaum, dass sie im Fahrzeug saß, böse gehustet hat. Sie hat ihn und seine Frau angesteckt. Und alle im Freundes- und Bekanntenkreis nehmen ihr das wirklich übel.

Zitat von Sabrina:

Natürlich wird jetzt wieder gesagt das kann man mit damals nicht vergleichen, das ist ein sensibles Thema usw., denn sonst müssten es sich viele eingestehen so in der Art zu sein/werden. Manche sind aber leider eben hasserfüllt, wünschen anderen den Tod, wollen sie leiden sehen, freuen sich wenn Ungeimpfte nichts mehr dürfen uvm. Was ist es dann? Was sind diese Leute? Zu was führt es? Warum, warum kann man nicht so sein wie man will? Nicht selbst Entscheidungen treffen? Wie war es damals?
Oder was war denn damals als die Flüchtlingswelle kam? Es war jeder willkommen (bei den meisten hier), die Leute waren aufgebracht und fassungslos, wenn jemand etwas schlechtes sagte. Und jetzt? Bei den,noch dazu,eigenen Landsleuten? Wünscht man ihnen den Tod? Wo führt das noch hin?

Es wäre ja allen völlig egal, wenn sich jemand nicht impfen lässt wenn es am Ende nicht ALLE betrifft. Sich nicht impfen lassen hat eben NICHT nur mit dem eigenen Körper und den eigenen Ängsten vor der Impfung zu tun, sondern auch mit Solidarität allen anderen Menschen gegenüber. Die Quote der geimpften auf Intensiv ist viel viel niedriger als die Quote der ungeimpften. Dazu kommt, dass ich, wenn ich jetzt einen Herzinfarkt erleide oder mich jemand auf dem Zebrastreifen anfährt, meine Behandlung im Krankenhaus mangelhaft wäre, weil das Intensivpersonal völlig überlastet ist.

Zitat von cooky:

Ich behaupte auch einfach mal, dass viele der Kommentare im Schutz der Anonymität des Internets fallen. Macht es nicht besser. Aber ist ja auch ein allgemeines Phänomen.
Und ich behaupte auch, dass man durchaus auch Gegenstücke findet. Nelaris, hattest du von den aufgeschlitzen Reifen geschrieben, weil du im Impfzentrum tätig bist? Das Ganze ist ja keine Einbahnstraße.

Ach, die lieben Reifen. Ja, an denen haben sie wohl Gefallen gefunden. Zig Male haben sie mir die schon platt gestochen. Dazu halt die üblichen Beleidigungen (Pharmafotze, Lobbyhure, Impfsau und ja, auch Dr. Mengele war am Start) und Drohungen (Aufknüpfen sollte man mich / uns, man wird mich / uns richten, man wird mir / uns den Prozess machen). Kollegen wurden bespuckt und mit Absicht angehustet, damit sie am "eigenen Virus" verrecken. Ahjo ... kostet Zeit (nicht nur meine, auch die von Polizei und Staatsanwaltschaft), kostet Nerven, kostet Kraft. Und desillusioniert.

Ich bin vermehrt sprachlos. Ich glaube, den wenigsten ist bewusst, was uns in den nächsten Wochen bevor steht. Das wird eine Tragödie auf ganz vielen Ebenen.

Zitat von Nelaris:

Zitat von Skorpi:

Mittlerweile denke ich, dass der 6 Wochen Abstand dazu beigetragen hat, dass ich verschont blieb. Die anderen hatten einen 3 Wochen Abstand zwischen den Impfungen. Scheint also schon viel auszumachen.

Da denkst Du schon richtig. Es hat sich ja relativ zügig gezeigt, dass die Immunantwort bei einem größeren Impfintervall intensiver ausfällt. Da ist es durchaus realistisch, dass diese Wirkung dann auch länger anhält.

Super. Bin ich froh das mein Mann den Druck des Arbeitgebers stand gehalten hat & die 6 Wochen Abstand eingehalten hat.

Zitat von Nelaris:

Zitat von cooky:

Ich behaupte auch einfach mal, dass viele der Kommentare im Schutz der Anonymität des Internets fallen. Macht es nicht besser. Aber ist ja auch ein allgemeines Phänomen.
Und ich behaupte auch, dass man durchaus auch Gegenstücke findet. Nelaris, hattest du von den aufgeschlitzen Reifen geschrieben, weil du im Impfzentrum tätig bist? Das Ganze ist ja keine Einbahnstraße.

Ach, die lieben Reifen. Ja, an denen haben sie wohl Gefallen gefunden. Zig Male haben sie mir die schon platt gestochen. Dazu halt die üblichen Beleidigungen (Pharmafotze, Lobbyhure, Impfsau und ja, auch Dr. Mengele war am Start) und Drohungen (Aufknüpfen sollte man mich / uns, man wird mich / uns richten, man wird mir / uns den Prozess machen). Kollegen wurden bespuckt und mit Absicht angehustet, damit sie am "eigenen Virus" verrecken. Ahjo ... kostet Zeit (nicht nur meine, auch die von Polizei und Staatsanwaltschaft), kostet Nerven, kostet Kraft. Und desillusioniert.

Ich bin vermehrt sprachlos. Ich glaube, den wenigsten ist bewusst, was uns in den nächsten Wochen bevor steht. Das wird eine Tragödie auf ganz vielen Ebenen.

Abartige Handlungen ... Ob man nun impfen möchte, oder nicht ... Sowas ist einfach nur menschenverachtend

Zitat von Pünktchennr3:

Zitat von Sabrina:

Zitat von Pünktchennr3:

Zitat von Sabrina:

...

Aluhut basteln geh und nett lächelnd überreiche.
Lass mich raten as weißt du aus total seriösen Quellen?

Ahahah hab ich gelacht. Du findest es also normal, jemanden den Tod zu wünschen? Und es gibt wie man sieht genug solcher Leute....

Ist das das einzige woran du dich gerade hochziehst?
Bist du so empfindlich?
Hat man dir das ins Gesicht gesagt? Nachdem oder bevor du deine kruden Verschwörungstheorien vermittelt hast?
Das hat was genau mit der Impfung zu tun?
Warum möchtest du dich nicht impfen lassen?
Angst zu sterben?
Spoileralarm u kommst eh nicht lebend aus dem Leben raus.
Durch ne Impfung?
Weil sie die DNA verändern?
Könnte für so einige ne reale Chance sein!
Ich hab kein Problem mit jemanden der sich nicht impfen lässt, wenn er vernunftige Gründe hat. Haben 95%nur nicht

Ich kann nicht mehr

Zitat von Alaska:

Zitat von Christen:

Zitat von Sabrina:

Zitat von Christen:

...

Wow das ist mal eine Aussage. Du wärst damals sicher eine von denen gewesen die Juden erschossen hätte stimmts? Denn da hieß es auch die wären das Problem... traurig wie du mit deinen Mitmenschen umgehst. Schäm dich! Nur weil es dir nicht in den Kram passt, dass sich manche Menschen nicht dieses Gift spritzen lassen wollen... und dann noch 15 gefällt mir. Schämt euch alle!!!! Glaubt ihr wirklich alle ihr werdet durch Corona sterben??? Das tun nämlich die wenigsten, aber das geht nicht in euren Kopf. Ihr seht in den Medien nur sterben sterben sterben, angstva, angst, angst, statt dass ihr endlich mal wieder lebt!!!
Das lustige, du schreibst selber, nach Impfstatus auf Intensiv kommen, also ich dachte die Impfung ist so super, dass man nicht auf die Intensiv muss?????

ich und jemand erschießen?
Ich rede zum Beispiel von einem meiner Kinder,die Gott bewahre, hoffentlich keinen Unfall oder ähnliches haben und dann wegen irgendwelchen Impfgegnern kein Intensivbett mehr bekommen. Ja,da werde ich dann knüppelhart...was Schlechtes wünsche ich niemandem (nicht mal Deppen)

Coronapatienten nehmen keinem Kind ein Intensivbett weg. Die haben eigene Kliniken/Stationen und Intensivbetten.
Das Argument les ich jetzz schon zum zweiten Mal und schürt bei Eltern schon wieder Angst. Das braucht es aber nicht.

gut,dann ersetze Kind durch deinen Mann,der jetzt einen Unfall hat (Gott bewahre!)rein hypothetisch. Nicht, dass es wieder heißt,ich wünsche das jemand!
Meine Freundin hier im Ort hat Ähnliches leider schon erlebt. Schwiegervater mit Schlaganfall über eine Stunde durch die Gegend gefahren,bis es ein Bett gab. Operation beim krebskranken,besten Freund: Verschoben! Stimmt,Krebs wartet ja auch gerne auf ein freies Bett

Also Thema impfen pro oder Thema impfen contra, sei jetzt mal dahin gestellt. Aber mit Unwahrheiten argumentieren, finde ich einfach unfair.

Ich war hier gestern so extrem beschäftigt, zu lesen ob und welche Kommentare hier unmöglich sind.

Leute ich bin einfach fassungslos, dass man sich auf zum Teil so ein Niveau hinab lässt. Egal von welcher Seite!!

Zitat von abaddon2708:

Zitat von Nelaris:

Zitat von Skorpi:

Mittlerweile denke ich, dass der 6 Wochen Abstand dazu beigetragen hat, dass ich verschont blieb. Die anderen hatten einen 3 Wochen Abstand zwischen den Impfungen. Scheint also schon viel auszumachen.

Da denkst Du schon richtig. Es hat sich ja relativ zügig gezeigt, dass die Immunantwort bei einem größeren Impfintervall intensiver ausfällt. Da ist es durchaus realistisch, dass diese Wirkung dann auch länger anhält.

Super. Bin ich froh das mein Mann den Druck des Arbeitgebers stand gehalten hat & die 6 Wochen Abstand eingehalten hat.

Wobei man ganz deutlich sagen muss, dass in der aktuellen Situation der Aufbau eines schnelles Immunschutzes Vorrang haben muss vor einem lang andauernden Schutz.

Die sechs Wochen Abstand auszureizen, das konnte man sich erlauben als das Infektionsgeschehen gedämpft war. In der momentanen Situation muss die Immunantwort schnell herbei - daher bestelle ich ganz konkret meine Impflinge nach 3 Wochen zur Zweitimpfung. Bis die dann mit ihrer dritten Dosis dran sind, ist der ganze Hickhack um "Wer, wie, wann und wieviel" hoffentlich geklärt.

Zitat von Nelaris:

Zitat von cooky:

Ich behaupte auch einfach mal, dass viele der Kommentare im Schutz der Anonymität des Internets fallen. Macht es nicht besser. Aber ist ja auch ein allgemeines Phänomen.
Und ich behaupte auch, dass man durchaus auch Gegenstücke findet. Nelaris, hattest du von den aufgeschlitzen Reifen geschrieben, weil du im Impfzentrum tätig bist? Das Ganze ist ja keine Einbahnstraße.

Ach, die lieben Reifen. Ja, an denen haben sie wohl Gefallen gefunden. Zig Male haben sie mir die schon platt gestochen. Dazu halt die üblichen Beleidigungen (Pharmafotze, Lobbyhure, Impfsau und ja, auch Dr. Mengele war am Start) und Drohungen (Aufknüpfen sollte man mich / uns, man wird mich / uns richten, man wird mir / uns den Prozess machen). Kollegen wurden bespuckt und mit Absicht angehustet, damit sie am "eigenen Virus" verrecken. Ahjo ... kostet Zeit (nicht nur meine, auch die von Polizei und Staatsanwaltschaft), kostet Nerven, kostet Kraft. Und desillusioniert.

Ich bin vermehrt sprachlos. Ich glaube, den wenigsten ist bewusst, was uns in den nächsten Wochen bevor steht. Das wird eine Tragödie auf ganz vielen Ebenen.

Wow, das gefällt echt 5 Leuten?
Soll ich Euch die faulen Eier direkt hier lassen?

Zitat von Nelaris:

Zitat von Nelaris:

Zitat von cooky:

Ich behaupte auch einfach mal, dass viele der Kommentare im Schutz der Anonymität des Internets fallen. Macht es nicht besser. Aber ist ja auch ein allgemeines Phänomen.
Und ich behaupte auch, dass man durchaus auch Gegenstücke findet. Nelaris, hattest du von den aufgeschlitzen Reifen geschrieben, weil du im Impfzentrum tätig bist? Das Ganze ist ja keine Einbahnstraße.

Ach, die lieben Reifen. Ja, an denen haben sie wohl Gefallen gefunden. Zig Male haben sie mir die schon platt gestochen. Dazu halt die üblichen Beleidigungen (Pharmafotze, Lobbyhure, Impfsau und ja, auch Dr. Mengele war am Start) und Drohungen (Aufknüpfen sollte man mich / uns, man wird mich / uns richten, man wird mir / uns den Prozess machen). Kollegen wurden bespuckt und mit Absicht angehustet, damit sie am "eigenen Virus" verrecken. Ahjo ... kostet Zeit (nicht nur meine, auch die von Polizei und Staatsanwaltschaft), kostet Nerven, kostet Kraft. Und desillusioniert.

Ich bin vermehrt sprachlos. Ich glaube, den wenigsten ist bewusst, was uns in den nächsten Wochen bevor steht. Das wird eine Tragödie auf ganz vielen Ebenen.

Wow, das gefällt echt 5 Leuten?
Soll ich Euch die faulen Eier direkt hier lassen?

Guten Morgen.
Ich gehöre nicht zu denen, die das geliked haben. Trotz dass meine Einstellung bekannt ist. Ich schreibe selten oder nur kurz, weil ich einfach keine Zeit habe - soviel zum Thema reinrotzen. Ich muss unbedingt was dazu schreiben. Ihr macht tolle Arbeit. Hut ab. Was ich aber nicht ok finde ist Folgendes:
Die Stimmung ist hoch explosiv, jeder hat Angst, aggressiv. Jeder greift jeden an. Wäre es nicht besser die Leute versuchen zu beruhigen anstatt noch mehr Ängste zu schüren. Es wird von Appokalypse gesprochen.

Zitat von Nelaris:

Zitat von abaddon2708:

Zitat von Nelaris:

Zitat von Skorpi:

Mittlerweile denke ich, dass der 6 Wochen Abstand dazu beigetragen hat, dass ich verschont blieb. Die anderen hatten einen 3 Wochen Abstand zwischen den Impfungen. Scheint also schon viel auszumachen.

Da denkst Du schon richtig. Es hat sich ja relativ zügig gezeigt, dass die Immunantwort bei einem größeren Impfintervall intensiver ausfällt. Da ist es durchaus realistisch, dass diese Wirkung dann auch länger anhält.

Super. Bin ich froh das mein Mann den Druck des Arbeitgebers stand gehalten hat & die 6 Wochen Abstand eingehalten hat.

Wobei man ganz deutlich sagen muss, dass in der aktuellen Situation der Aufbau eines schnelles Immunschutzes Vorrang haben muss vor einem lang andauernden Schutz.

Die sechs Wochen Abstand auszureizen, das konnte man sich erlauben als das Infektionsgeschehen gedämpft war. In der momentanen Situation muss die Immunantwort schnell herbei - daher bestelle ich ganz konkret meine Impflinge nach 3 Wochen zur Zweitimpfung. Bis die dann mit ihrer dritten Dosis dran sind, ist der ganze Hickhack um "Wer, wie, wann und wieviel" hoffentlich geklärt.

Bei uns war aber aktuell keine akute Situation. Chef wollte es nur durch haben, wegen der PCR Testpflicht, die da geklopft hatte. Obwohl mein Mann trotzdem 2x die Woche testet via Gurgeln & er mit keinen Menschen zusammen arbeitet bzw nur selten mit Kollegen.

Zitat von Minchen1990:

Nein.
Ich selbst bin geimpft und mein Mann auch aber das haben wir für uns und unseren Körper entschieden. Bei den Kindern werde ich es nicht machen. Der Impfstoff ist so neu, ständig werden Aussagen revidiert oder angepasst... erst ist Astra nur für jüngere, dann nur für ältere... man sieht, es ist nicht erforscht und das alles hier eine Art Probelauf. Ich möchte nicht, das meine Kinder, die einfach noch in der Entwicklung stecken, da was gespritzt bekommen, wo keiner wirklich weiß, was nachher damit ist. Und diese Entscheidung treffe ich nicht für den Körper eines anderen Menschen.

Das gleiche tritt dich auf die Erkrankung selbst auch zu, nur dass es hier im schlimmsten Fall der Tod oder lebenslange Folgeschäden drohen. Dieser Argument ist somit hinfällig.

Zitat von Nelaris:

Zitat von Nelaris:

Zitat von cooky:

Ich behaupte auch einfach mal, dass viele der Kommentare im Schutz der Anonymität des Internets fallen. Macht es nicht besser. Aber ist ja auch ein allgemeines Phänomen.
Und ich behaupte auch, dass man durchaus auch Gegenstücke findet. Nelaris, hattest du von den aufgeschlitzen Reifen geschrieben, weil du im Impfzentrum tätig bist? Das Ganze ist ja keine Einbahnstraße.

Ach, die lieben Reifen. Ja, an denen haben sie wohl Gefallen gefunden. Zig Male haben sie mir die schon platt gestochen. Dazu halt die üblichen Beleidigungen (Pharmafotze, Lobbyhure, Impfsau und ja, auch Dr. Mengele war am Start) und Drohungen (Aufknüpfen sollte man mich / uns, man wird mich / uns richten, man wird mir / uns den Prozess machen). Kollegen wurden bespuckt und mit Absicht angehustet, damit sie am "eigenen Virus" verrecken. Ahjo ... kostet Zeit (nicht nur meine, auch die von Polizei und Staatsanwaltschaft), kostet Nerven, kostet Kraft. Und desillusioniert.

Ich bin vermehrt sprachlos. Ich glaube, den wenigsten ist bewusst, was uns in den nächsten Wochen bevor steht. Das wird eine Tragödie auf ganz vielen Ebenen.

Wow, das gefällt echt 5 Leuten?
Soll ich Euch die faulen Eier direkt hier lassen?

Ich denke die likes bezogen sich nicht auf das was dir passier ist, sondern auf den letzten Absatz, dass den wenigsten bewusst ist was eigentlich los ist..
Hoffe ich zumindest.

Zitat von abaddon2708:

Die Staaten hätten nun fast 2 Jahre Zeit gehabt, das Gesundheitssystem hochzufahren, Leute auszubilden, Intensivbetten erhöhen, den Gesundheitspersonal einfach mal deutlich mehr Lohn zu zahlen + Bonus für diese beschissene Zeit, dann wären zumindest für den Fall der Fälle genug Betten & Personal da gewesen. Unabhängig davon, wie viele geimpft sind. Denn Delta juckt die Impfung eh nicht wie man an den zahlreichen Impfdurchbrüchen sieht. Hat Pfizer u.a selbst gesagt! Natürlich ist es immer schlauer, dass es erst gar nicht zu Engpässen kommt, aber einfach mal hoffen dass der Dreck nicht mutiert, und nix vorzubereiten, ist auch verkehrt gewesen!

Zum Thema, nein, meine Kinder werden nicht geimpft. Da ich nicht weiss, ob meine Mutationen/MTHFR nicht weiter vererbt wurde. Sie haben zwar alle nach STIKO ihre Impfungen bekommen, aber da wusste ich auch noch nichts, von den Gefahren die damit verbunden sind.

Musst du natürlich selbst entscheiden, ob impfen oder nicht. Von meinem Hämastasiologen weiß ich, dass mthfr kein erhöhtes Risiko zur Impfung ist. Ich habs und mein Sohn hat es. Meine Mutter und Tante ebenfalls. Wir alle bis auf meinen Sohn sind geimpft und haben noch weitere Gerinnungsstörungen.
Ich würde da falls gewünscht gezielt nachfragen