Erfahrungen hab ich damit keine. Hattest du Mal Kontakt zu einer IBCLC? Auch Hebammen und Gyns sind nicht allwissend mein Freundin, die selbst Stillberaterin ist, hatte auch Probleme mit ständig wiederkehrendem Milchstau/Brustentzündung und erst die IBCLC konnte Abhilfe schaffen und seitdem ist es gut.
Zur Ernährung hab ich jetzt auf die schnelle das gefunden (3 Letzter Absatz)
https://www.still-lexikon.de/milchstau/

Gute Besserung!!

Danke für eure Antworten
Eine Stillberaterin war schon öfter da, auch die fand Zungen und Lippenbändchen ok. Sie hat mir auch Lecithin empfohlen, das nehme ich schon länger täglich. Sobald ich es absetze kommt erst recht ein Milchstau habe eigentlich seit anderthalb Monaten Ruhe (in den ersten vier Lebensmonaten 7x Milchstau + 2x Mastitis mit Antibiotika )aber seit gestern drückt es irgendwie schon wieder. Echt Käse....
Werde mir das mal anschauen, Mütze, vielen Dank!

Von Lecithin habe ich auch schonmal was gelesen, sonst hab ich auch keine Ideen, was die Ernährung betrifft.

Bei mir war immer ein einziger BH Schuld am Milchstau. Seit ich den aussortiert habe, hab ich Ruhe.

Zitat von 12Pfoten:

Von Lecithin habe ich auch schonmal was gelesen, sonst hab ich auch keine Ideen, was die Ernährung betrifft.

Bei mir war immer ein einziger BH Schuld am Milchstau. Seit ich den aussortiert habe, hab ich Ruhe.

Das mit dem Bh kenn ich auch noch. Hätte geschworen der kneift nicht aber scheinbar tat er es doch.

Zitat von Trinchen17:

Zitat von 12Pfoten:

Von Lecithin habe ich auch schonmal was gelesen, sonst hab ich auch keine Ideen, was die Ernährung betrifft.

Bei mir war immer ein einziger BH Schuld am Milchstau. Seit ich den aussortiert habe, hab ich Ruhe.

Das mit dem Bh kenn ich auch noch. Hätte geschworen der kneift nicht aber scheinbar tat er es doch.

Ganz genau so war es bei mir auch. Ich hab bei dem auch nichts gespürt, aber irgendwann gemerkt, dass ich immer den an hatte vor dem Stau.

Also einen BH hab ich nach der Dauer-Milchstau-Zeit schon aussortiert. Vllt saß ein anderer jetzt doof ich geh nochmal alle durch.

Danke für den Tipp!

Zitat von Egypt:

Hallo ihr lieben

Könnt ihr mir sagen, wie viel die Ernährung mit einem Milchstau zu tun hat?
Bei uns ist alles mechanische (falsches Andocken/Anlegen, Zungen-/Lippenbändchen usw) ausgeschlossen. Auch Abstriche wurden gemacht, um Bakterien auszuschließen.
Jetzt habe ich mal in einem Gespräch nebenbei gehört, dass die falsche Ernährung auch einen Milchstau begünstigt. Hat das eine von euch schonmal gehört?

Danke schonmal, falls jemand antwortet

Davon habe ich noch nie gehört.

Beim großen hatte ich oft Milchstau, beim kleinen gar nicht und die Ernährung war gleich.

Genauso wie es nicht wirklich erwiesen ist, dass Ernährung sich auf Bauchweh beim Baby auswirkt.

Macht auch Sinn, weil gerade auch viele pulvermilchbabys Bauchweh haben.

Ich denke eher das saugverhalten ist mit Schuld für Milchstau.
Und wenn man nicht die Ansätze davon kennt und direkt gegensteuert.

Hallo
Ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw. mich etwas beruhigen.

Ich bin derzeit in der 13 Ssw. und meine Tochter ist 13 Monate alt.
Wir stillen noch recht viel. Es kommt auch definitiv noch eine Menge (weiße) Milch aus den Brüsten.
Jetzt habe ich mehrfach gelesen das die Milch in der Schwangerschaft zurückgehen kann und sich dafür Kolostrum bildet.
Ist das richtig?
Wird meine Maus dann trotzdem noch satt oder muss ich ihr dann die Flasche geben?
Sie isst nicht so gut und braucht ihre Milch noch, nur geht sie leider auch nicht an die Flasche.
Mir wurde durch erzählungen jetzt doch etwas Angst gemacht
Spielt sich das alles ein oder muss ich mit vielen Tränen rechnen?

Die Milch verändert sich, aber geht nicht zwangsläufig zurück. Es gibt auch Mamas die Tandem ein älteres und den Säuling stillen.

Solange es für euch beide passt, ist alles gut.

Hallo ,

obwohl ich jetzt hier das 3. Stillkind habe, hätte ich trotzdem vllt. gerne ein paar aufmunternde Worte.
Der Zwerg ist jetzt eine Woche alt und nimmt kräftig zu. Er hatte mit fünf Tagen bereits seit Geburtsgewicht überschritten. Also für ihn ist das Stillen wohl ok, so wie es ist .

Ich habe aber immer noch mit dem Milcheinschuss zu kämpfen. Der Zwerg kam letzten Dienstag, von Mittwoch auf Donnerstag in der Nacht kam dann langsam der Milcheinschuss.
Kann man allgemein sagen, wie lange es dauert, bis sich das einigermaßen eingependelt hat? Der Zwerg stillt jetzt nicht stur alle zwei Stunden beide Seiten, sondern einfach nach (seinem) Bedarf. Wecken, wenn ich es nicht mehr aushalte, geht so, aber dann ist er eher lustlos. Ausstreichen funktioniert an sich gut, verschafft aber irgendwie nur sehr kurz Erleichterung.
Eine Nacht lang hat er mal dauergenuckelt, da war die Brust dann schön weich.
Hilft in der Hinsicht kühlen sehr gut? Ich muss gestehen, dass mir das schwer fällt, das zeitlich unterzubringen.

Und irgendwie bräuchte ich noch DEN Tipp zum Anlegen. Dadurch, dass die Schwester im KKH gemeint hat, dass er jetzt unbedingt trinken muss (er war den ersten Tag einfach so fertig, dass man ihn kaum dazu überreden konnte), war ich froh, wenn er getrunken hat und habe dummerweise nicht so viel Wert aufs richtige Anlegen gelegt.
Die Theorie kenne ich... das Problem ist nur, dass er seinen Mund irgendwie nicht richtig aufmacht. Man merkt ihm sehr deutlich an, wenn er Hunger hat. Er fängt dann zu schmatzen und schlecken an und das so lange, bis die Brust im Mund ist. Aber so richtig weit auf macht er den Mund eben nicht. Besonders im Liegen merke ich, dass er viel mehr Brust in den Mund nehmen müsste.

Und das letzte noch... wunde BW. Ich habe jetzt die Multi-Mam Kompressen, die haben bei den ersten zwei ganz gut geholfen. Kennt jemand noch etwas Besseres?

Vielen Dank schon mal

Zitat von Katheryna:

Hallo ,

obwohl ich jetzt hier das 3. Stillkind habe, hätte ich trotzdem vllt. gerne ein paar aufmunternde Worte.
Der Zwerg ist jetzt eine Woche alt und nimmt kräftig zu. Er hatte mit fünf Tagen bereits seit Geburtsgewicht überschritten. Also für ihn ist das Stillen wohl ok, so wie es ist .

Ich habe aber immer noch mit dem Milcheinschuss zu kämpfen. Der Zwerg kam letzten Dienstag, von Mittwoch auf Donnerstag in der Nacht kam dann langsam der Milcheinschuss.
Kann man allgemein sagen, wie lange es dauert, bis sich das einigermaßen eingependelt hat? Der Zwerg stillt jetzt nicht stur alle zwei Stunden beide Seiten, sondern einfach nach (seinem) Bedarf. Wecken, wenn ich es nicht mehr aushalte, geht so, aber dann ist er eher lustlos. Ausstreichen funktioniert an sich gut, verschafft aber irgendwie nur sehr kurz Erleichterung.
Eine Nacht lang hat er mal dauergenuckelt, da war die Brust dann schön weich.
Hilft in der Hinsicht kühlen sehr gut? Ich muss gestehen, dass mir das schwer fällt, das zeitlich unterzubringen.

Und irgendwie bräuchte ich noch DEN Tipp zum Anlegen. Dadurch, dass die Schwester im KKH gemeint hat, dass er jetzt unbedingt trinken muss (er war den ersten Tag einfach so fertig, dass man ihn kaum dazu überreden konnte), war ich froh, wenn er getrunken hat und habe dummerweise nicht so viel Wert aufs richtige Anlegen gelegt.
Die Theorie kenne ich... das Problem ist nur, dass er seinen Mund irgendwie nicht richtig aufmacht. Man merkt ihm sehr deutlich an, wenn er Hunger hat. Er fängt dann zu schmatzen und schlecken an und das so lange, bis die Brust im Mund ist. Aber so richtig weit auf macht er den Mund eben nicht. Besonders im Liegen merke ich, dass er viel mehr Brust in den Mund nehmen müsste.

Und das letzte noch... wunde BW. Ich habe jetzt die Multi-Mam Kompressen, die haben bei den ersten zwei ganz gut geholfen. Kennt jemand noch etwas Besseres?

Vielen Dank schon mal

Erstmal herzlichen Glückwünsch zum Baby. Ich habe mir anfangs so kleinere Kühlpacks aus dem Kühlschrank in den BH gesteckt, das tat mir echt gut. Ich glaube so richtig eingependelt hat sich bei mir alles nach etwa 4 Wochen. Mein Sohn wollte anfangs seinen Mund auch nicht ganz aufsperren, da habe ich dann meine Brustwarze etwas zusammen gedrückt und ihm dann beim Anlegen ein bisschen in den Mund gesteckt, wenn er angedockt hat, so wurde es mir in der Klinik gezeigt. Auf YouTube findest du zu dem Thema aber jede Menge gute Videos von Stillberaterinnen und Hebammen. Vielleicht ist da was brauchbares für dich dabei. Bei Wunden Brustwarzen half mir Heilwolle im BH und reines lanolin z.b. von medela. Alles gute euch

Beim stillen würde ich ihm noch etwas Brust mit rein schieben, seinen Kopf etwas nach hinten „klappen“ und dann die Milchbar rein, aber wie meine Vorrednerin schon schieb, einfach mal bei YouTube gucken.

Mir haben die nursicare Stilleinlagen geholfen, frag mal deine Hebamme nach ner Probe. Die sind zwar Schweine treuer aber bei mir haben sie echt wunder gewirkt. Und ich hatte alles durch, Silberhütchen, alle Cremes was Drogerien und Apotheke hergeben, schwarzer Tee, Quark (auch gut beim milcheinschuss—> zewa 2El drauf und in den bh bis es warm ist und dann wechseln), Lansinoh, stilldonats, heilwolle (das war nix, das Baby war fusselig im Mund und alles roch nach Schaf weil ich relativ viel Milch immer verloren habe), Aloe propolis, Luft und und und. Falls da was für dich dabei sein sollte…

Kennst du den c Griff?

Wenn nicht googeln.

Ggf auch wenn er dann trinkt deine Hand so lassen.

Und warten, dass er wirklich den Mund richtig offen hat und dann mit c Griff Brust rein

Hallo

Ich bin mir grade unsicher ob ich damit zum KiA sollte oder nicht

Mein Sohn ist jetzt 3 Wochen alt.
Seit 2 Tagen ( also heute den dritten Tag) muss ich leider Antibiotika nehmen, da ich eine Gebärmutterenzündung habe.

Die letzten 2 Tage war er jetzt auch ziemlich unruhig und lies sich wirklich garnicht mehr ablegen.
Sehr zu meinem Leidwesen.... Mit 39,9 Fieber nicht sehr fein.

Jedenfalls hat er jetzt seit heute keinen gelben Stuhl mehr, sondern grünen... Sieht aus wie Rahmspinat

Kann mir vielleicht jemand sagen ob das vom AB kommt und ob es behandelt werden muss, oder kann man da sowieso nichts machen?

Mein Arzt meinte es könnte bei ihm evtl zu Durchfall kommen. Allerding is sein Stuhl generell ja sehr flüssig, wie kann man das den unterscheiden?

Danke schonmal

Zitat von liilaloveu:

Hallo

Ich bin mir grade unsicher ob ich damit zum KiA sollte oder nicht

Mein Sohn ist jetzt 3 Wochen alt.
Seit 2 Tagen ( also heute den dritten Tag) muss ich leider Antibiotika nehmen, da ich eine Gebärmutterenzündung habe.

Die letzten 2 Tage war er jetzt auch ziemlich unruhig und lies sich wirklich garnicht mehr ablegen.
Sehr zu meinem Leidwesen.... Mit 39,9 Fieber nicht sehr fein.

Jedenfalls hat er jetzt seit heute keinen gelben Stuhl mehr, sondern grünen... Sieht aus wie Rahmspinat

Kann mir vielleicht jemand sagen ob das vom AB kommt und ob es behandelt werden muss, oder kann man da sowieso nichts machen?

Mein Arzt meinte es könnte bei ihm evtl zu Durchfall kommen. Allerding is sein Stuhl generell ja sehr flüssig, wie kann man das den unterscheiden?

Danke schonmal

Ob es auch vom Antibiotikum kommen kann weiß ich nicht es deutet aber meistens auf einen Infekt hin.

Aber nicht schlimm also solange es nicht wie Wasser ist mehrfach (dehydrierungsgefahr) ist grüner Stuhl kein Zeichen dass man alarm schieben und zum Arzt muss.

In spätestens drei Tagen sollte es aber wieder normal sein ansonsten den Arzt aufsuchen.