Zitat von NiAn:

Zitat von FrauFee:

Zitat von shelyra:

Und wie waren die wiegebedingungen?
Annähernd gleich? Oder total unterschiedlich (vor dem stillen / danach? Morgens / mittags / abends? Vor dem wickeln? Usw)

Gerade in diesem alter kann eine volle windel zb schon viel ausmachen

Noch würde ich keine panik schieben. Sie nimmt stetig zu (auch wenn es etwas weniger als der durchschnitt ist). Deine hebi ist zufrieden. Daher würde ich erstmal nicht eingreifen und weiter stillen wie bisher

Sie wird immer nur in frischer Windel gewogen. Urzeiten sind natürlich unterschiedlich und auch ob sie davor geschlafen oder getrunken hat.

Bleib erstmal ruhig. Sprich mit deiner Hebamme über deine Ängste und lass dein Mann dabei sein. Solange deine Hebamme erstmal zufrieden ist und und ihr noch nicht beim Ende der 3. Woche seid erstmal ruhig bleiben und so weiter machen wie bisher. Alle 2 Stunden ist super und wenn sie genug nasse Windeln hat ist das ein gutes Zeichen. Solle sie nach Woche 3 immer noch nicht ihr geburtsgewicht haben kann man schauen warum das so ist

Wir waren nach den 3 Wochen übrigens über dem Geburtsgewicht, das wir für richtig hielten und nur minimal unter dem offiziellen auch danach hat sie bis jetzt gut zugenommen

Zitat von vronibohni:

Hallo, mein kleiner ist 11 Wochen alt und wir stillen mit Stillhütchen. Das klappt wunderbar.
Die erste Zeit hat meine Hebamme beim anlegen ohne hut geholfen, was äußerst schwierig war und für mich alleine selten umsetzbar.
Inzwischen kann er gut ohne Hut andocken, was vorher gar nicht ging und das eigentliche Problem war. Aber nach dem andocken und trinken, lässt er immer wieder los und geht neu ran. Dann wird er irgendwie immer unruhiger und ich habe das Gefühl er kommt nicht richtig zum trinken. Gebe ich ihm sein Hütchen wieder, merke ich eine richtige Erleichterung und Zufriedenheit bei ihm.
Soll ich es trotzdem weiter probieren oder kann ich dauerhaft das Stillhütchen benutzen?

Du kannst auch dauerhaft mit Hütchen stillen.
Ich habe 11 Monate erfolgreich damit gestillt

Hallo liebe Mamas,
Mein kleinster ist nun 3 Monate alt und eigentlich lief das stillen immer recht problemlos. Seit gestern habe ich nun aber so einen pulsierenden stechenden Schmerz in der Brust und die Linke Seite der rechten Brust fühlt sich an wie ein riesiger blauer Fleck. Es ist nichts dolle verhärtet oder rot. Wenn ich den kleinen anlege, muss ich mich zusammen reißen nicht laut los zu schreien weil ich das Gefühl habe er zieht mir mit jedem Zug eine Riesen Nadel da durch. Es wird auch nicht besser, der gesamte stillprozess tut durchgehend weh ich habe schon Angst ihn anzulegen aber noch mehr Angst habe ich davor, es nicht zu tun
Beim Arzt habe ich schon angerufen aber muss warten wann sie mich zwischen schieben kann. Weiß jemand was das ist bzw wie ich es erträglich machen kann? Wärme vor und Kälte nach dem stillen mache ich bereits.
Vielen Dank und ein frohes neues Jahr

Erträglich machen: Schmerzmittel. Die Dosierungsempfehlung für Ibuprofen findest du auf Embryotox. Nur die eine Brust? Hält der Schmerz nach dem Stillen noch an? Hattet ihr mal Soor?

Zitat von LIttleOne13:

Erträglich machen: Schmerzmittel. Die Dosierungsempfehlung für Ibuprofen findest du auf Embryotox. Nur die eine Brust? Hält der Schmerz nach dem Stillen noch an? Hattet ihr mal Soor?

Ja, nur die eine Brust. Der Schmerz ist immer da wenn die Brust sich bewegt, ich mich also drehe, aufstehe und ganz enorm wenn ich ihn anlege. Soor hatten wir bislang nicht und meine BW sieht auch nicht anders aus oder so
Morgen um 14:30 Darf ich erst zum Arzt

Ich brauch mal euren input

Ben kommt eigentlich seit geburt an nachts im 45-60min rhytmus. Selten dass er mal 1 1/2 - 2std schafft. Solangsam gehe ich auf dem Zahnfleisch. Kein wunder nach 10 monaten...
Das stillen dauert meist 10-15min und ich kann dabei nicht schlafen.

Er schläft im familienbett. Aber es macht auch keinen unterschied ob er beim papa oder im eigenen bett neben unserem schläft.
Tagsüber hat er sich schon vor wochen so gut wie abgestillt. Ganz selten geht er noch an die brust. Er bevorzugt fingerfood.

Ich hab schon versucht ihm anderes anzubieten aber er verweigert nachts die flasche - egal ob wasser, tee, abgepumpte mumi oder pre. Tagsüber nimmt er sie aber ohne probleme.
Anders beruhigen klappt auch nicht. Er schreit sich dermaßen in rage das sogar mein "ich schlafe wie ein stein" mann wach wird.

Seit einigen tagen beißt er wieder vermehrt und meine nippel tun deshalb schon weh (er hat 8 zähne)

Daher, Wie bekomme ich ihn dazu länger zu schlafen und weniger zu stillen?

Zitat von shelyra:

Ich brauch mal euren input

Ben kommt eigentlich seit geburt an nachts im 45-60min rhytmus. Selten dass er mal 1 1/2 - 2std schafft. Solangsam gehe ich auf dem Zahnfleisch. Kein wunder nach 10 monaten...
Das stillen dauert meist 10-15min und ich kann dabei nicht schlafen.

Er schläft im familienbett. Aber es macht auch keinen unterschied ob er beim papa oder im eigenen bett neben unserem schläft.
Tagsüber hat er sich schon vor wochen so gut wie abgestillt. Ganz selten geht er noch an die brust. Er bevorzugt fingerfood.

Ich hab schon versucht ihm anderes anzubieten aber er verweigert nachts die flasche - egal ob wasser, tee, abgepumpte mumi oder pre. Tagsüber nimmt er sie aber ohne probleme.
Anders beruhigen klappt auch nicht. Er schreit sich dermaßen in rage das sogar mein "ich schlafe wie ein stein" mann wach wird.

Seit einigen tagen beißt er wieder vermehrt und meine nippel tun deshalb schon weh (er hat 8 zähne)

Daher, Wie bekomme ich ihn dazu länger zu schlafen und weniger zu stillen?

Hat dein Mann mal versucht ihn dann nachts zu beruhigen? Bei uns hat nur das geholfen, da er bei mir ja die Milch gerochen hat. Auch beim Wechsel zur Pre, musste erst mein Mann ran. Bei mir hat er sie verweigert.

Zitat von shelyra:

Ich brauch mal euren input

Ben kommt eigentlich seit geburt an nachts im 45-60min rhytmus. Selten dass er mal 1 1/2 - 2std schafft. Solangsam gehe ich auf dem Zahnfleisch. Kein wunder nach 10 monaten...
Das stillen dauert meist 10-15min und ich kann dabei nicht schlafen.

Er schläft im familienbett. Aber es macht auch keinen unterschied ob er beim papa oder im eigenen bett neben unserem schläft.
Tagsüber hat er sich schon vor wochen so gut wie abgestillt. Ganz selten geht er noch an die brust. Er bevorzugt fingerfood.

Ich hab schon versucht ihm anderes anzubieten aber er verweigert nachts die flasche - egal ob wasser, tee, abgepumpte mumi oder pre. Tagsüber nimmt er sie aber ohne probleme.
Anders beruhigen klappt auch nicht. Er schreit sich dermaßen in rage das sogar mein "ich schlafe wie ein stein" mann wach wird.

Seit einigen tagen beißt er wieder vermehrt und meine nippel tun deshalb schon weh (er hat 8 zähne)

Daher, Wie bekomme ich ihn dazu länger zu schlafen und weniger zu stillen?

Oje, bei mir ist es fast genau so!

Zitat von Mo-90:

Zitat von shelyra:

Ich brauch mal euren input

Ben kommt eigentlich seit geburt an nachts im 45-60min rhytmus. Selten dass er mal 1 1/2 - 2std schafft. Solangsam gehe ich auf dem Zahnfleisch. Kein wunder nach 10 monaten...
Das stillen dauert meist 10-15min und ich kann dabei nicht schlafen.

Er schläft im familienbett. Aber es macht auch keinen unterschied ob er beim papa oder im eigenen bett neben unserem schläft.
Tagsüber hat er sich schon vor wochen so gut wie abgestillt. Ganz selten geht er noch an die brust. Er bevorzugt fingerfood.

Ich hab schon versucht ihm anderes anzubieten aber er verweigert nachts die flasche - egal ob wasser, tee, abgepumpte mumi oder pre. Tagsüber nimmt er sie aber ohne probleme.
Anders beruhigen klappt auch nicht. Er schreit sich dermaßen in rage das sogar mein "ich schlafe wie ein stein" mann wach wird.

Seit einigen tagen beißt er wieder vermehrt und meine nippel tun deshalb schon weh (er hat 8 zähne)

Daher, Wie bekomme ich ihn dazu länger zu schlafen und weniger zu stillen?

Hat dein Mann mal versucht ihn dann nachts zu beruhigen? Bei uns hat nur das geholfen, da er bei mir ja die Milch gerochen hat. Auch beim Wechsel zur Pre, musste erst mein Mann ran. Bei mir hat er sie verweigert.

ja.
Aber da wird es meist noch schlimmer.

Zitat von shelyra:

Ich brauch mal euren input

Ben kommt eigentlich seit geburt an nachts im 45-60min rhytmus. Selten dass er mal 1 1/2 - 2std schafft. Solangsam gehe ich auf dem Zahnfleisch. Kein wunder nach 10 monaten...
Das stillen dauert meist 10-15min und ich kann dabei nicht schlafen.

Er schläft im familienbett. Aber es macht auch keinen unterschied ob er beim papa oder im eigenen bett neben unserem schläft.
Tagsüber hat er sich schon vor wochen so gut wie abgestillt. Ganz selten geht er noch an die brust. Er bevorzugt fingerfood.

Ich hab schon versucht ihm anderes anzubieten aber er verweigert nachts die flasche - egal ob wasser, tee, abgepumpte mumi oder pre. Tagsüber nimmt er sie aber ohne probleme.
Anders beruhigen klappt auch nicht. Er schreit sich dermaßen in rage das sogar mein "ich schlafe wie ein stein" mann wach wird.

Seit einigen tagen beißt er wieder vermehrt und meine nippel tun deshalb schon weh (er hat 8 zähne)

Daher, Wie bekomme ich ihn dazu länger zu schlafen und weniger zu stillen?

Ich werde jetzt sicher gesteinigt wenn ich das schreibe...

Aber wir hatten es hier ähnlich. Die Abstände nachts waren aber immerhin etwas besser, aber auch so, dass ich damit nicht mehr zurecht kam.
Unser Sohn hat nachts nicht verstanden, dass er da die Flasche vor die Nase gehalten bekommt. Und ich war dann einmal so rigoros, dass ich ihm die Flasche quasi in den Mund "gedrückt" habe als er gerade geschrieen hat(weil der Mund dann halt auf war, sonst hat er immer die Lippen fest zusammen gepresst). Das tat mir zwar in der Seele weh, aber sobald er den Mund dann reflexartig geschlossen hat, hat er es verstanden und sofort getrunken. Ich habe sogar ein Lächeln bekommen.
Also so im Halbschlaf habe ich in einmal etwas zu seinem Glück zwingen müssen, danach war alles gut.

Zitat von Egypt:

Zitat von shelyra:

Ich brauch mal euren input

Ben kommt eigentlich seit geburt an nachts im 45-60min rhytmus. Selten dass er mal 1 1/2 - 2std schafft. Solangsam gehe ich auf dem Zahnfleisch. Kein wunder nach 10 monaten...
Das stillen dauert meist 10-15min und ich kann dabei nicht schlafen.

Er schläft im familienbett. Aber es macht auch keinen unterschied ob er beim papa oder im eigenen bett neben unserem schläft.
Tagsüber hat er sich schon vor wochen so gut wie abgestillt. Ganz selten geht er noch an die brust. Er bevorzugt fingerfood.

Ich hab schon versucht ihm anderes anzubieten aber er verweigert nachts die flasche - egal ob wasser, tee, abgepumpte mumi oder pre. Tagsüber nimmt er sie aber ohne probleme.
Anders beruhigen klappt auch nicht. Er schreit sich dermaßen in rage das sogar mein "ich schlafe wie ein stein" mann wach wird.

Seit einigen tagen beißt er wieder vermehrt und meine nippel tun deshalb schon weh (er hat 8 zähne)

Daher, Wie bekomme ich ihn dazu länger zu schlafen und weniger zu stillen?

Ich werde jetzt sicher gesteinigt wenn ich das schreibe...

Aber wir hatten es hier ähnlich. Die Abstände nachts waren aber immerhin etwas besser, aber auch so, dass ich damit nicht mehr zurecht kam.
Unser Sohn hat nachts nicht verstanden, dass er da die Flasche vor die Nase gehalten bekommt. Und ich war dann einmal so rigoros, dass ich ihm die Flasche quasi in den Mund "gedrückt" habe als er gerade geschrieen hat(weil der Mund dann halt auf war, sonst hat er immer die Lippen fest zusammen gepresst). Das tat mir zwar in der Seele weh, aber sobald er den Mund dann reflexartig geschlossen hat, hat er es verstanden und sofort getrunken. Ich habe sogar ein Lächeln bekommen.
Also so im Halbschlaf habe ich in einmal etwas zu seinem Glück zwingen müssen, danach war alles gut.

Das löst ja aber nicht das Problem, dass die Trink-/Aufwachzeiten so häufig sind.

In erster Linie würde ich schon sagen , dass es ein Bedürfnis nach Nähe ist. Vielleicht hat er ja aber auch wirklich nachts einfach richtig Hunger? Du sagst ja, dass er tagsüber gar nicht mehr stillt ? Vielleicht ist die feste Nahrung tagsüber noch zu wenig oder er nimmt sich nicht die Zeit zum Essen?
Wie wäre es, wenn du ihm zumindest am Abend einen sättigenden Brei gibst, vielleicht ist dann zumindest die erste Schlafphase etwas länger.

Zitat von Kiddo89:

Zitat von Egypt:

Zitat von shelyra:

Ich brauch mal euren input

Ben kommt eigentlich seit geburt an nachts im 45-60min rhytmus. Selten dass er mal 1 1/2 - 2std schafft. Solangsam gehe ich auf dem Zahnfleisch. Kein wunder nach 10 monaten...
Das stillen dauert meist 10-15min und ich kann dabei nicht schlafen.

Er schläft im familienbett. Aber es macht auch keinen unterschied ob er beim papa oder im eigenen bett neben unserem schläft.
Tagsüber hat er sich schon vor wochen so gut wie abgestillt. Ganz selten geht er noch an die brust. Er bevorzugt fingerfood.

Ich hab schon versucht ihm anderes anzubieten aber er verweigert nachts die flasche - egal ob wasser, tee, abgepumpte mumi oder pre. Tagsüber nimmt er sie aber ohne probleme.
Anders beruhigen klappt auch nicht. Er schreit sich dermaßen in rage das sogar mein "ich schlafe wie ein stein" mann wach wird.

Seit einigen tagen beißt er wieder vermehrt und meine nippel tun deshalb schon weh (er hat 8 zähne)

Daher, Wie bekomme ich ihn dazu länger zu schlafen und weniger zu stillen?

Ich werde jetzt sicher gesteinigt wenn ich das schreibe...

Aber wir hatten es hier ähnlich. Die Abstände nachts waren aber immerhin etwas besser, aber auch so, dass ich damit nicht mehr zurecht kam.
Unser Sohn hat nachts nicht verstanden, dass er da die Flasche vor die Nase gehalten bekommt. Und ich war dann einmal so rigoros, dass ich ihm die Flasche quasi in den Mund "gedrückt" habe als er gerade geschrieen hat(weil der Mund dann halt auf war, sonst hat er immer die Lippen fest zusammen gepresst). Das tat mir zwar in der Seele weh, aber sobald er den Mund dann reflexartig geschlossen hat, hat er es verstanden und sofort getrunken. Ich habe sogar ein Lächeln bekommen.
Also so im Halbschlaf habe ich in einmal etwas zu seinem Glück zwingen müssen, danach war alles gut.

Das löst ja aber nicht das Problem, dass die Trink-/Aufwachzeiten so häufig sind.

In erster Linie würde ich schon sagen , dass es ein Bedürfnis nach Nähe ist. Vielleicht hat er ja aber auch wirklich nachts einfach richtig Hunger? Du sagst ja, dass er tagsüber gar nicht mehr stillt ? Vielleicht ist die feste Nahrung tagsüber noch zu wenig oder er nimmt sich nicht die Zeit zum Essen?
Wie wäre es, wenn du ihm zumindest am Abend einen sättigenden Brei gibst, vielleicht ist dann zumindest die erste Schlafphase etwas länger.

tzja... Da kommt mein "brei ist was für babys aber ich bin groß- kind" und schießt quer

Ich hab diverse milchbreie probiert. Diverse getreidebreie. Einfache obstbrei. Aber auch deftige. Selbstgemacht und gekauft...
Über 1/4 glas (in etwa - bei selbstgemacht messe ich nicht nach) kamen wir nie hinaus. Danach wird was für die hand verlangt - davon isst er aber gut. Ein halbes brötchen oder ne 1/8 pizza sind zum abendessen kein problem

Zitat von shelyra:

Zitat von Kiddo89:

Zitat von Egypt:

Zitat von shelyra:

Ich brauch mal euren input

Ben kommt eigentlich seit geburt an nachts im 45-60min rhytmus. Selten dass er mal 1 1/2 - 2std schafft. Solangsam gehe ich auf dem Zahnfleisch. Kein wunder nach 10 monaten...
Das stillen dauert meist 10-15min und ich kann dabei nicht schlafen.

Er schläft im familienbett. Aber es macht auch keinen unterschied ob er beim papa oder im eigenen bett neben unserem schläft.
Tagsüber hat er sich schon vor wochen so gut wie abgestillt. Ganz selten geht er noch an die brust. Er bevorzugt fingerfood.

Ich hab schon versucht ihm anderes anzubieten aber er verweigert nachts die flasche - egal ob wasser, tee, abgepumpte mumi oder pre. Tagsüber nimmt er sie aber ohne probleme.
Anders beruhigen klappt auch nicht. Er schreit sich dermaßen in rage das sogar mein "ich schlafe wie ein stein" mann wach wird.

Seit einigen tagen beißt er wieder vermehrt und meine nippel tun deshalb schon weh (er hat 8 zähne)

Daher, Wie bekomme ich ihn dazu länger zu schlafen und weniger zu stillen?

Ich werde jetzt sicher gesteinigt wenn ich das schreibe...

Aber wir hatten es hier ähnlich. Die Abstände nachts waren aber immerhin etwas besser, aber auch so, dass ich damit nicht mehr zurecht kam.
Unser Sohn hat nachts nicht verstanden, dass er da die Flasche vor die Nase gehalten bekommt. Und ich war dann einmal so rigoros, dass ich ihm die Flasche quasi in den Mund "gedrückt" habe als er gerade geschrieen hat(weil der Mund dann halt auf war, sonst hat er immer die Lippen fest zusammen gepresst). Das tat mir zwar in der Seele weh, aber sobald er den Mund dann reflexartig geschlossen hat, hat er es verstanden und sofort getrunken. Ich habe sogar ein Lächeln bekommen.
Also so im Halbschlaf habe ich in einmal etwas zu seinem Glück zwingen müssen, danach war alles gut.

Das löst ja aber nicht das Problem, dass die Trink-/Aufwachzeiten so häufig sind.

In erster Linie würde ich schon sagen , dass es ein Bedürfnis nach Nähe ist. Vielleicht hat er ja aber auch wirklich nachts einfach richtig Hunger? Du sagst ja, dass er tagsüber gar nicht mehr stillt ? Vielleicht ist die feste Nahrung tagsüber noch zu wenig oder er nimmt sich nicht die Zeit zum Essen?
Wie wäre es, wenn du ihm zumindest am Abend einen sättigenden Brei gibst, vielleicht ist dann zumindest die erste Schlafphase etwas länger.

tzja... Da kommt mein "brei ist was für babys aber ich bin groß- kind" und schießt quer

Ich hab diverse milchbreie probiert. Diverse getreidebreie. Einfache obstbrei. Aber auch deftige. Selbstgemacht und gekauft...
Über 1/4 glas (in etwa - bei selbstgemacht messe ich nicht nach) kamen wir nie hinaus. Danach wird was für die hand verlangt - davon isst er aber gut. Ein halbes brötchen oder ne 1/8 pizza sind zum abendessen kein problem

Wenigstens was bei euch Hier wird momentan null Brei (wurde auch bisher kaum) und nur sehr wenig Fingerfood gegessen. Dafür will sie auch tagsüber noch oft gestillt werden. Die Kinderärztin meinte, ich solle sie weniger stillen damit sie sich mehr an normales Essen gewöhnt. Tja, aber zwingen kann ich sie ja schlecht und ihr die Brust verweigern, wenn sie danach verlangt, habe ich bisher auch noch nicht geschafft.

Hast du denn das Gefühl, dass er tagsüber genug isst? Vielleicht kannst du ja die Abendessenmenge trotzdem noch steigern durch Vollkornbrot, Ei o.ä.

Hallo!

Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Unsere Tochter hat einen Herzfehler, der hoffentlich in 1-2 Monaten operiert wird.
Mitte/ Ende Dezember fing es an, dass sie nicht mehr zunahm. Mit Absprache der Hebamme probierten wir verschiedene Fütterungsschemata, aber durch ihr Herz wurde es für sie zunehmend anstrengender, zu stillen.
Seit ca. 1,5 Wochen schafft sie es gar nicht mehr an der Brust, sie bekommt sogar einen richtigen Schreikrampf, wenn ich sie nur zum Nuckeln anlegen will. Ich bin gezwungen, komplett auf die Flasche umzusteigen.
Ich pumpe ab, damit sie nicht nur pre trinken muss. Aber es wird immer weniger.. mittlerweile bin ich froh, wenn ich mal insgesamt 30ml abpumpen kann.
Ich pumpe regelmäßig, ich trink Stilltee, ernähre mich ausgewogen- aber es kommt nur noch so wenig.
Ja, ich hatte letzte Woche Stress mit den Ärzten und Angst, weil mich keiner so recht ernst nahm. Aber ich dachte eigentlich, dass ich wieder entspannt bin.

Ich hatte die Hoffnung, sie nach der OP wieder stillen zu können.
Aber die schwindet gerade rapide. Hat jemand Tipps?

Bist du auf FB? Da hätte ich einen Kontakt für dich.