Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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shelyra
69208 Beiträge
29.11.2018 08:25
Zitat von mausal90:

Huhu

ich brauche Mal einen Rat.
Irgendwie möchte ich abstillen. Aber irgendwie auch nicht.

Vorgestern Abend lagen Junior und ich im Bett. Als ich dann plötzlich gesagt habe: "Nein Schatz, Mama mag nicht mehr." Ich bin selber erschrocken.
Ich habe versucht mit ihm zu kuscheln. Aber da ist er wie sein Papa. Ein Sturkopf. Er wird richtig zornig, wenn es nicht nach ihm läuft.

Tagsüber stillen wir nur noch ganz selten Mal. Allerhöchtsens auch nur ein oder zwei Mal. Nachts dann doch noch sehr oft. Wie letzte Nacht. Da könnte er dauerstillen. Das geht mir leicht an die Substanz, da ich seit 1.11. wieder arbeite (aktuell nur Frühschicht).

Wie kann ich ihn schonend abstillen? Auch so, das es für mich passt. Nicht von jetzt auf gleich überhaupt nicht mehr.

Wasserflasche haben wir nachts probiert. Nimmt er nicht. Auf anraten vom KiA, er meinte wir sollen komplett aufhören nachts, schleichen wir die Flasche aus. Alle paar Wochen weniger Milchpulver. Aber dafür wird halt dann mehr gestillt.

Teufelskreis? Hilfe!

Solange du nicht ganz dahinter stehst wird es schwer werden. Dein kind spürt diese unsicherheit und reagiert dem entsprechend.

Werd dir klar was du wirklich willst. Und dann zieh es durch.

Ganz ohne tränen und gemotze geht es nur selten. Denn man nimmt dem kind ja etwas vertrautes weg. Aber man kann dem kind in seiner wut und trauer beistehen und ihm einen ersatz bieten.
Die meisten die nicht wirklich 100% hinter dem abstillen stehen knicken hier ein und stillen dann doch weiter. Daher der obere rat sich klar zu werden was man will.
Aduja
28754 Beiträge
29.11.2018 10:27
Zitat von Kiddo89:

Hallo liebe Stillmamas,
ich hoffe, ihr habt noch einen Rat für mich. Und zwar hab ich nach fast 8 Monaten schmerzfreien Stillens wieder Probleme mit der Brust. Dieses Mal sind nicht die Brustwarzen entzündet, sondern eine kleine Stelle innerhalb des Warzenhofes. Es ist eigentlich nur ganz klein, jedoch eitert es schon seit ein paar Tagen und es schmerzt extrem während des gesamten Stillens, da der Oberkiefer / die Zähne genau an der Stelle aufliegen. Hinzu kommt, dass ich hier auch so eine Kandidatin hab, die während des Stillens/Einschlafens an der jeweils anderen BW rumzuppelt. Ich weiß, hätte ich längst abgewöhnen sollen, ist nun aber zu spät. Ich hatte gehofft, dass sich die Entzündung mit ein paar kleinen Mittelchen von allein wieder gibt (BW-Salbe, Bepanthen, Heilwolle), aber es ist nun eher so, dass sich der gerötete (nicht der eitrige) Bereich ausweitet und es wirklich sehr weh tut. Ich will nicht unbedingt zum Arzt gehen (weiß auch nicht, was der machen könnte), da der hier ortsansässige mir bereits damals bei einem Milchstau zum Abstillen geraten hat und ich auf den keine Lust mehr habe.
Also, hat hier noch jemand Tipps zur Wundheilung oder wie ich zumindest ganz schnell das Rumzuppeln einstellen kann? Wenn ich ihre Hand wegnehme, bekommt sie momentan einen Wutanfall und ist dann wieder hellwach

Ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen. Vielleicht kannst du ja zu einem anderen Arzt? Am besten natürlich einem, von dem du weißt, dass er dem Stillen positiv gegenüber steht.
Kiddo89
2025 Beiträge
29.11.2018 11:12
Zitat von Aduja:

Zitat von Kiddo89:

Hallo liebe Stillmamas,
ich hoffe, ihr habt noch einen Rat für mich. Und zwar hab ich nach fast 8 Monaten schmerzfreien Stillens wieder Probleme mit der Brust. Dieses Mal sind nicht die Brustwarzen entzündet, sondern eine kleine Stelle innerhalb des Warzenhofes. Es ist eigentlich nur ganz klein, jedoch eitert es schon seit ein paar Tagen und es schmerzt extrem während des gesamten Stillens, da der Oberkiefer / die Zähne genau an der Stelle aufliegen. Hinzu kommt, dass ich hier auch so eine Kandidatin hab, die während des Stillens/Einschlafens an der jeweils anderen BW rumzuppelt. Ich weiß, hätte ich längst abgewöhnen sollen, ist nun aber zu spät. Ich hatte gehofft, dass sich die Entzündung mit ein paar kleinen Mittelchen von allein wieder gibt (BW-Salbe, Bepanthen, Heilwolle), aber es ist nun eher so, dass sich der gerötete (nicht der eitrige) Bereich ausweitet und es wirklich sehr weh tut. Ich will nicht unbedingt zum Arzt gehen (weiß auch nicht, was der machen könnte), da der hier ortsansässige mir bereits damals bei einem Milchstau zum Abstillen geraten hat und ich auf den keine Lust mehr habe.
Also, hat hier noch jemand Tipps zur Wundheilung oder wie ich zumindest ganz schnell das Rumzuppeln einstellen kann? Wenn ich ihre Hand wegnehme, bekommt sie momentan einen Wutanfall und ist dann wieder hellwach

Ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen. Vielleicht kannst du ja zu einem anderen Arzt? Am besten natürlich einem, von dem du weißt, dass er dem Stillen positiv gegenüber steht.


Danke dir Aduja! Es ist heute schon etwas besser, da ich die betroffene Seite gestern und heute Nacht etwas schonen konnte (immer in der Hoffnung keinen Milchstau zu riskieren). Versuche es heute noch mit viel Luft und Heilwolle und schaue wie es morgen ist.
Aduja
28754 Beiträge
29.11.2018 11:37
Zitat von Kiddo89:

Zitat von Aduja:

Zitat von Kiddo89:

Hallo liebe Stillmamas,
ich hoffe, ihr habt noch einen Rat für mich. Und zwar hab ich nach fast 8 Monaten schmerzfreien Stillens wieder Probleme mit der Brust. Dieses Mal sind nicht die Brustwarzen entzündet, sondern eine kleine Stelle innerhalb des Warzenhofes. Es ist eigentlich nur ganz klein, jedoch eitert es schon seit ein paar Tagen und es schmerzt extrem während des gesamten Stillens, da der Oberkiefer / die Zähne genau an der Stelle aufliegen. Hinzu kommt, dass ich hier auch so eine Kandidatin hab, die während des Stillens/Einschlafens an der jeweils anderen BW rumzuppelt. Ich weiß, hätte ich längst abgewöhnen sollen, ist nun aber zu spät. Ich hatte gehofft, dass sich die Entzündung mit ein paar kleinen Mittelchen von allein wieder gibt (BW-Salbe, Bepanthen, Heilwolle), aber es ist nun eher so, dass sich der gerötete (nicht der eitrige) Bereich ausweitet und es wirklich sehr weh tut. Ich will nicht unbedingt zum Arzt gehen (weiß auch nicht, was der machen könnte), da der hier ortsansässige mir bereits damals bei einem Milchstau zum Abstillen geraten hat und ich auf den keine Lust mehr habe.
Also, hat hier noch jemand Tipps zur Wundheilung oder wie ich zumindest ganz schnell das Rumzuppeln einstellen kann? Wenn ich ihre Hand wegnehme, bekommt sie momentan einen Wutanfall und ist dann wieder hellwach

Ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen. Vielleicht kannst du ja zu einem anderen Arzt? Am besten natürlich einem, von dem du weißt, dass er dem Stillen positiv gegenüber steht.


Danke dir Aduja! Es ist heute schon etwas besser, da ich die betroffene Seite gestern und heute Nacht etwas schonen konnte (immer in der Hoffnung keinen Milchstau zu riskieren). Versuche es heute noch mit viel Luft und Heilwolle und schaue wie es morgen ist.

Ich drücke dir die Daumen, dass es schnell wieder weg geht.
Halessia
4118 Beiträge
30.11.2018 21:51
Zitat von Kiddo89:

Zitat von Aduja:

Zitat von Kiddo89:

Hallo liebe Stillmamas,
ich hoffe, ihr habt noch einen Rat für mich. Und zwar hab ich nach fast 8 Monaten schmerzfreien Stillens wieder Probleme mit der Brust. Dieses Mal sind nicht die Brustwarzen entzündet, sondern eine kleine Stelle innerhalb des Warzenhofes. Es ist eigentlich nur ganz klein, jedoch eitert es schon seit ein paar Tagen und es schmerzt extrem während des gesamten Stillens, da der Oberkiefer / die Zähne genau an der Stelle aufliegen. Hinzu kommt, dass ich hier auch so eine Kandidatin hab, die während des Stillens/Einschlafens an der jeweils anderen BW rumzuppelt. Ich weiß, hätte ich längst abgewöhnen sollen, ist nun aber zu spät. Ich hatte gehofft, dass sich die Entzündung mit ein paar kleinen Mittelchen von allein wieder gibt (BW-Salbe, Bepanthen, Heilwolle), aber es ist nun eher so, dass sich der gerötete (nicht der eitrige) Bereich ausweitet und es wirklich sehr weh tut. Ich will nicht unbedingt zum Arzt gehen (weiß auch nicht, was der machen könnte), da der hier ortsansässige mir bereits damals bei einem Milchstau zum Abstillen geraten hat und ich auf den keine Lust mehr habe.
Also, hat hier noch jemand Tipps zur Wundheilung oder wie ich zumindest ganz schnell das Rumzuppeln einstellen kann? Wenn ich ihre Hand wegnehme, bekommt sie momentan einen Wutanfall und ist dann wieder hellwach

Ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen. Vielleicht kannst du ja zu einem anderen Arzt? Am besten natürlich einem, von dem du weißt, dass er dem Stillen positiv gegenüber steht.


Danke dir Aduja! Es ist heute schon etwas besser, da ich die betroffene Seite gestern und heute Nacht etwas schonen konnte (immer in der Hoffnung keinen Milchstau zu riskieren). Versuche es heute noch mit viel Luft und Heilwolle und schaue wie es morgen ist.


Wenn es eitrig ist, du ansonsten (soweit als Laie halt möglich) ausschließen kannst, dass es eine Infektion ist, hol dir in der Apotheke von Weleda die Mercurialis perennis 10%-Salbe.
War bei mir die Lösung für eine nicht heilende offene Brustwarze in Kombination mit sehr kreativen Stillpositionen, damit die Stelle entlastet wurde...
Kiddo89
2025 Beiträge
30.11.2018 22:04
Zitat von Halessia:

Zitat von Kiddo89:

Zitat von Aduja:

Zitat von Kiddo89:

Hallo liebe Stillmamas,
ich hoffe, ihr habt noch einen Rat für mich. Und zwar hab ich nach fast 8 Monaten schmerzfreien Stillens wieder Probleme mit der Brust. Dieses Mal sind nicht die Brustwarzen entzündet, sondern eine kleine Stelle innerhalb des Warzenhofes. Es ist eigentlich nur ganz klein, jedoch eitert es schon seit ein paar Tagen und es schmerzt extrem während des gesamten Stillens, da der Oberkiefer / die Zähne genau an der Stelle aufliegen. Hinzu kommt, dass ich hier auch so eine Kandidatin hab, die während des Stillens/Einschlafens an der jeweils anderen BW rumzuppelt. Ich weiß, hätte ich längst abgewöhnen sollen, ist nun aber zu spät. Ich hatte gehofft, dass sich die Entzündung mit ein paar kleinen Mittelchen von allein wieder gibt (BW-Salbe, Bepanthen, Heilwolle), aber es ist nun eher so, dass sich der gerötete (nicht der eitrige) Bereich ausweitet und es wirklich sehr weh tut. Ich will nicht unbedingt zum Arzt gehen (weiß auch nicht, was der machen könnte), da der hier ortsansässige mir bereits damals bei einem Milchstau zum Abstillen geraten hat und ich auf den keine Lust mehr habe.
Also, hat hier noch jemand Tipps zur Wundheilung oder wie ich zumindest ganz schnell das Rumzuppeln einstellen kann? Wenn ich ihre Hand wegnehme, bekommt sie momentan einen Wutanfall und ist dann wieder hellwach

Ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen. Vielleicht kannst du ja zu einem anderen Arzt? Am besten natürlich einem, von dem du weißt, dass er dem Stillen positiv gegenüber steht.


Danke dir Aduja! Es ist heute schon etwas besser, da ich die betroffene Seite gestern und heute Nacht etwas schonen konnte (immer in der Hoffnung keinen Milchstau zu riskieren). Versuche es heute noch mit viel Luft und Heilwolle und schaue wie es morgen ist.


Wenn es eitrig ist, du ansonsten (soweit als Laie halt möglich) ausschließen kannst, dass es eine Infektion ist, hol dir in der Apotheke von Weleda die Mercurialis perennis 10%-Salbe.
War bei mir die Lösung für eine nicht heilende offene Brustwarze in Kombination mit sehr kreativen Stillpositionen, damit die Stelle entlastet wurde...


Danke dir! Das schreib ich mir mal auf, falls es nochmal so weit kommt. Hab's zum Glück in den Griff bekommen
01.12.2018 12:13
Hallo ihr Lieben.

Irgendwie werde ich langsam doch unsicher bzw mein Mann schafft es nicht zu verunsichern.

Unsere kleinste Tochter nimmt leider nicht besonders gut zu.

18.11. 3440 g Geburtsgewicht
19.11. 3000 g
20.11. 3075 g
26.11. 3140 g
01.12. 3200 g

Ich weiß nicht, wieso sie nicht gut zunimmt. Sie trinkt häufig, meistens auch beide Seiten. Auch die beiden großen Mäuse habe ich voll gestillt, an der vorhandenen Milch liegt es also nicht.

Hat jmd Tipps?
01.12.2018 13:24
Zitat von FrauFee:

Hallo ihr Lieben.

Irgendwie werde ich langsam doch unsicher bzw mein Mann schafft es nicht zu verunsichern.

Unsere kleinste Tochter nimmt leider nicht besonders gut zu.

18.11. 3440 g Geburtsgewicht
19.11. 3000 g
20.11. 3075 g
26.11. 3140 g
01.12. 3200 g

Ich weiß nicht, wieso sie nicht gut zunimmt. Sie trinkt häufig, meistens auch beide Seiten. Auch die beiden großen Mäuse habe ich voll gestillt, an der vorhandenen Milch liegt es also nicht.

Hat jmd Tipps?


Was genau verunsichert dich denn gerade?
01.12.2018 16:18
Zitat von NiAn:

Zitat von FrauFee:

Hallo ihr Lieben.

Irgendwie werde ich langsam doch unsicher bzw mein Mann schafft es nicht zu verunsichern.

Unsere kleinste Tochter nimmt leider nicht besonders gut zu.

18.11. 3440 g Geburtsgewicht
19.11. 3000 g
20.11. 3075 g
26.11. 3140 g
01.12. 3200 g

Ich weiß nicht, wieso sie nicht gut zunimmt. Sie trinkt häufig, meistens auch beide Seiten. Auch die beiden großen Mäuse habe ich voll gestillt, an der vorhandenen Milch liegt es also nicht.

Hat jmd Tipps?


Was genau verunsichert dich denn gerade?


Sie sollte ja nach 2 Wochen bzw 3, wenn man es lockerer sieht, ihr Geburtsgewicht wieder haben. Ich bezweifle aber, dass wir es in der Zeit schaffen. Sie nimmt zu, aber eben nur langsam. Ich möchte nicht zufüttern, aber ich hab angst, dass sie ihr das irgendwie schaden könnte.
shelyra
69208 Beiträge
01.12.2018 16:31
Wie oft stillst du? Wie groß sind die abstände?
Trinchen17
2493 Beiträge
01.12.2018 16:31
Zitat von FrauFee:

Zitat von NiAn:

Zitat von FrauFee:

Hallo ihr Lieben.

Irgendwie werde ich langsam doch unsicher bzw mein Mann schafft es nicht zu verunsichern.

Unsere kleinste Tochter nimmt leider nicht besonders gut zu.

18.11. 3440 g Geburtsgewicht
19.11. 3000 g
20.11. 3075 g
26.11. 3140 g
01.12. 3200 g

Ich weiß nicht, wieso sie nicht gut zunimmt. Sie trinkt häufig, meistens auch beide Seiten. Auch die beiden großen Mäuse habe ich voll gestillt, an der vorhandenen Milch liegt es also nicht.

Hat jmd Tipps?


Was genau verunsichert dich denn gerade?


Sie sollte ja nach 2 Wochen bzw 3, wenn man es lockerer sieht, ihr Geburtsgewicht wieder haben. Ich bezweifle aber, dass wir es in der Zeit schaffen. Sie nimmt zu, aber eben nur langsam. Ich möchte nicht zufüttern, aber ich hab angst, dass sie ihr das irgendwie schaden könnte.


Das war bei meinem Sohn auch so. Er hatte über 10% abgenommen und erst nach ca. 3 Wochen sein geburtsgewicht wieder. Mich plagten die gleichen Sorgen wie dich. Zufüttern? Wird er zu schwach? Bekommt er genug? Zudem der Druck von außen.

Er war immer fit und wach und aufmerksam. Windeln voll. Das war dann der ausschlaggebende Grund dass die Hebi "einverstanden" war dass ich nicht zufüttern sondern "nur" immer wieder anlege. Und es hat geklappt. Nach den 3 Wochen hatten wir die Kurve bekommen und ich war froh drum dass ich auf mein Gefühl vertraut hab dass er und ich das schon packen mit dem Stillen!
01.12.2018 16:44
Zitat von shelyra:

Wie oft stillst du? Wie groß sind die abstände?


Ich habe bisher nicht auf die Abstände geachtet. Sie stillt recht lange an jeder Seite und schläft auch dabei ein. Nuckel dann im Schlaf weiter, löst den Milchspendereflex wieder aus und trinkt dann weiter. Bis sie dann richtig tief schläft. Aber länger als 2 Std sind die stillpausen tagsüber nicht.

Nachts hat sie längere Pausen, die erste Schlafphase geht ca 5 Std.
01.12.2018 16:46
Zitat von Trinchen17:

Zitat von FrauFee:

Zitat von NiAn:

Zitat von FrauFee:

Hallo ihr Lieben.

Irgendwie werde ich langsam doch unsicher bzw mein Mann schafft es nicht zu verunsichern.

Unsere kleinste Tochter nimmt leider nicht besonders gut zu.

18.11. 3440 g Geburtsgewicht
19.11. 3000 g
20.11. 3075 g
26.11. 3140 g
01.12. 3200 g

Ich weiß nicht, wieso sie nicht gut zunimmt. Sie trinkt häufig, meistens auch beide Seiten. Auch die beiden großen Mäuse habe ich voll gestillt, an der vorhandenen Milch liegt es also nicht.

Hat jmd Tipps?


Was genau verunsichert dich denn gerade?


Sie sollte ja nach 2 Wochen bzw 3, wenn man es lockerer sieht, ihr Geburtsgewicht wieder haben. Ich bezweifle aber, dass wir es in der Zeit schaffen. Sie nimmt zu, aber eben nur langsam. Ich möchte nicht zufüttern, aber ich hab angst, dass sie ihr das irgendwie schaden könnte.


Das war bei meinem Sohn auch so. Er hatte über 10% abgenommen und erst nach ca. 3 Wochen sein geburtsgewicht wieder. Mich plagten die gleichen Sorgen wie dich. Zufüttern? Wird er zu schwach? Bekommt er genug? Zudem der Druck von außen.

Er war immer fit und wach und aufmerksam. Windeln voll. Das war dann der ausschlaggebende Grund dass die Hebi "einverstanden" war dass ich nicht zufüttern sondern "nur" immer wieder anlege. Und es hat geklappt. Nach den 3 Wochen hatten wir die Kurve bekommen und ich war froh drum dass ich auf mein Gefühl vertraut hab dass er und ich das schon packen mit dem Stillen!


Bis jetzt ist meine Hebamme zum Glück sehr zuversichtlich und pocht nicht so auf Zahlen. Mein Mann hat hält angst um seine Kleine Leider überträgt er dann seine Ängste auf mich.

Ich weiß ja, dass ich genug Milch hab und auch locker ein Baby voll stillen kann. Daher kommt dann doch die Angst hoch, dass bei ihr irgendwas nicht in Ordnung ist oder sie Hilfe braucht.
Trinchen17
2493 Beiträge
01.12.2018 16:59
Zitat von FrauFee:

Zitat von Trinchen17:

Zitat von FrauFee:

Zitat von NiAn:

...


Sie sollte ja nach 2 Wochen bzw 3, wenn man es lockerer sieht, ihr Geburtsgewicht wieder haben. Ich bezweifle aber, dass wir es in der Zeit schaffen. Sie nimmt zu, aber eben nur langsam. Ich möchte nicht zufüttern, aber ich hab angst, dass sie ihr das irgendwie schaden könnte.


Das war bei meinem Sohn auch so. Er hatte über 10% abgenommen und erst nach ca. 3 Wochen sein geburtsgewicht wieder. Mich plagten die gleichen Sorgen wie dich. Zufüttern? Wird er zu schwach? Bekommt er genug? Zudem der Druck von außen.

Er war immer fit und wach und aufmerksam. Windeln voll. Das war dann der ausschlaggebende Grund dass die Hebi "einverstanden" war dass ich nicht zufüttern sondern "nur" immer wieder anlege. Und es hat geklappt. Nach den 3 Wochen hatten wir die Kurve bekommen und ich war froh drum dass ich auf mein Gefühl vertraut hab dass er und ich das schon packen mit dem Stillen!


Bis jetzt ist meine Hebamme zum Glück sehr zuversichtlich und pocht nicht so auf Zahlen. Mein Mann hat hält angst um seine Kleine Leider überträgt er dann seine Ängste auf mich.

Ich weiß ja, dass ich genug Milch hab und auch locker ein Baby voll stillen kann. Daher kommt dann doch die Angst hoch, dass bei ihr irgendwas nicht in Ordnung ist oder sie Hilfe braucht.


Trinkt sie denn lang genug um die fette Milch zu bekommen? Ansonsten pump doch etwas ab nachm Stillen, stell es in den Kühli und warte bis sich das Dicke abgesetzt hat und gib ihr das per Löffel?! Wobei ich denk du brauchst das nicht!!! Aber ich bin keine Fachfrau
shelyra
69208 Beiträge
01.12.2018 17:29
Und wie waren die wiegebedingungen?
Annähernd gleich? Oder total unterschiedlich (vor dem stillen / danach? Morgens / mittags / abends? Vor dem wickeln? Usw)

Gerade in diesem alter kann eine volle windel zb schon viel ausmachen

Noch würde ich keine panik schieben. Sie nimmt stetig zu (auch wenn es etwas weniger als der durchschnitt ist). Deine hebi ist zufrieden. Daher würde ich erstmal nicht eingreifen und weiter stillen wie bisher
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