Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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TheCrazyTeam
201 Beiträge
08.11.2018 16:29
Zitat von -Brünni88:

Zitat von TheCrazyTeam:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von TheCrazyTeam:

Hallo,

hat hier jemand Erfahrung mit Pump-Stillen?

Würde gerne ein paar Erfahrungen/Meinungen dazu hören ....

an der brust stillen kommt für mich beim nächsten Kind nicht mehr in Frage, aber die MuMi möchte ich dem Würmchen auch nicht vorenthalten

Ich hab 3,5 Monate pump-gestillt. Was möchtest du wissen?


wie oft und wie viel hast du jeweils abgepumpt?
Hast du vorher normal gestillt ?
Hat es von Anfang an gereicht oder musstest du zufüttern?


Da muss ich etwas ausholen und bin auch nicht das beste Beispiel.

Meine Tochter habe ich von Anfang an nicht gestillt und habe das rückblickend sehr bereut. Knabbere heute noch dran.

Den Kleinen wollte ich dann unbedingt stillen.
Der kam aber dann als "sehr frühe Geburt" bei 30+2 und musste zuerst mal in den Inkubator.

Am zweiten Tag, so ca 14h nach der Geburt kam eine Hebamme für die sogenannte "frühe Kolostrumgewinnung". Ich nenne es ja eher quetsch der Mutter die Brust tot"

Dann kam ich auf mein Zimmer, bekam eine Medela Symphonie und sollte alle 2-3 Stunden pumpen. Das tat ich auch.
Am ersten Tag kamen erst mal wenige Tropen aber es wurde bei jedem Pumpen mehr. Am zweiten Tag waren es dann 1-2ml, am 3. Tag 3-5ml und dann wurden es Täglich pro Pumpen um die 5ml mehr.

Da mein Sohn an Tag 2 pro Mahlzeit (10 mal Täglich) 1ml, an Tag 3 2ml, an Tag 4ml etc sondiert bekam, hatte ich ab ag 5 das Doppelte seiner Trinkmenge pumpen können über Wochen und somit einen dicken Vorrat auf der Intensiv im Gefrierschrank.

Als er 6 Wochen alt war überstieg sein Tagesbedarf dann das was ich a Tag abpumoen konnte (zwischen 500 und 600ml) und ich musste Anfangen aufzutauen. MIt 11 Wochen musste ich die erste Pre zufüttern und von da an wurde meine Milch weniger und weniger. Mit 14 Wochen bekam er dann die letzte Falsche mit Mumi, weil ich nur noch 1,5 Mahlzeiten mit Mumi zusammengepumt gekriegt habe, bei 6-8 mal pumpen am Tag und da habe ich kapituliert.

Gepumpt habe ich im KH 8-9 mal täglich, zu Hause dann nur noch 6-7 Mal und das war dann wohl der Fehler. Aber im Alltag mit zwei Kindern lässt sich das halt nicht so gut umsetzten wir im KH in dem man ja so gut wie nix anderes zu tun hat

An die Brust habe ich ihn nie bekommen. Das war zu anstrengend für Ihn und als er 6 Wochen alt war hatte ich aufgehört es zu üben. Es hat mich zu viel Kraft gekostet und er hat auch nur noch geschrien dabei, egal ob mit wenig oder viel Hunger...

Was ich dir ans Herz legen kann, ist, immer regelmäßig zu Pumpen und auch immer einmal Nachts. Als ich angefangen haben von 0-6 Uhr Pumppause zu machen, war die Milch ruckzuck weniger. Hätte ich es nochmal zu machen würde ich Tagsüber weiterhin alle 3 und Nachts alle 4 Stunden Pumpen, auch wenn die Milchmenge stimmt. Aber das varrierrt auch. Im KH war eine Mama die pro Pumpen 250-300ml rausbekommen hat. Mein Maximales war 120ml.

Abgepumpt habe ich übrigens meißt nach dem Füttern und diese Milch dann bei der nächsten Mahlzeit auf Raumtemperatur gefüttert. Außer nachts. Er hat früh durchgeschlafen und das war mir dann zu heikel wegen der Keimbelastung bei nem zierlichen Knopf.


vielen Dank für deine ausführliche Antwort

Ich bin ja nicht ganz unerfahren mit dem pumpen, die Kröte habe ich fast 5 Monate voll gestillt, bzw als er Koliken hatte nachts aus der Flasche abgepumpte Milch bekommen.

Auch im Krankenhaus hat er schon dreimal aus der Flasche bekommen, weil er zu schwach für die Brust war am zweiten Tag.
Da habe ich bereits 20ml pro pumpen rausbekommen.

Nachher Zuhause habe ich nach jedem stillen noch 50-150ml rausbekommen und hatte somit neben 2-3 nachtflaschen noch fast einen halben Liter pro Tag eingefroren.

Meinst du, dass es bei Kind 2 auch wieder so gut funktioniert?
-Brünni88
23365 Beiträge
08.11.2018 20:01
Zitat von TheCrazyTeam:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von TheCrazyTeam:

Zitat von -Brünni88:

...


wie oft und wie viel hast du jeweils abgepumpt?
Hast du vorher normal gestillt ?
Hat es von Anfang an gereicht oder musstest du zufüttern?


Da muss ich etwas ausholen und bin auch nicht das beste Beispiel.

Meine Tochter habe ich von Anfang an nicht gestillt und habe das rückblickend sehr bereut. Knabbere heute noch dran.

Den Kleinen wollte ich dann unbedingt stillen.
Der kam aber dann als "sehr frühe Geburt" bei 30+2 und musste zuerst mal in den Inkubator.

Am zweiten Tag, so ca 14h nach der Geburt kam eine Hebamme für die sogenannte "frühe Kolostrumgewinnung". Ich nenne es ja eher quetsch der Mutter die Brust tot"

Dann kam ich auf mein Zimmer, bekam eine Medela Symphonie und sollte alle 2-3 Stunden pumpen. Das tat ich auch.
Am ersten Tag kamen erst mal wenige Tropen aber es wurde bei jedem Pumpen mehr. Am zweiten Tag waren es dann 1-2ml, am 3. Tag 3-5ml und dann wurden es Täglich pro Pumpen um die 5ml mehr.

Da mein Sohn an Tag 2 pro Mahlzeit (10 mal Täglich) 1ml, an Tag 3 2ml, an Tag 4ml etc sondiert bekam, hatte ich ab ag 5 das Doppelte seiner Trinkmenge pumpen können über Wochen und somit einen dicken Vorrat auf der Intensiv im Gefrierschrank.

Als er 6 Wochen alt war überstieg sein Tagesbedarf dann das was ich a Tag abpumoen konnte (zwischen 500 und 600ml) und ich musste Anfangen aufzutauen. MIt 11 Wochen musste ich die erste Pre zufüttern und von da an wurde meine Milch weniger und weniger. Mit 14 Wochen bekam er dann die letzte Falsche mit Mumi, weil ich nur noch 1,5 Mahlzeiten mit Mumi zusammengepumt gekriegt habe, bei 6-8 mal pumpen am Tag und da habe ich kapituliert.

Gepumpt habe ich im KH 8-9 mal täglich, zu Hause dann nur noch 6-7 Mal und das war dann wohl der Fehler. Aber im Alltag mit zwei Kindern lässt sich das halt nicht so gut umsetzten wir im KH in dem man ja so gut wie nix anderes zu tun hat

An die Brust habe ich ihn nie bekommen. Das war zu anstrengend für Ihn und als er 6 Wochen alt war hatte ich aufgehört es zu üben. Es hat mich zu viel Kraft gekostet und er hat auch nur noch geschrien dabei, egal ob mit wenig oder viel Hunger...

Was ich dir ans Herz legen kann, ist, immer regelmäßig zu Pumpen und auch immer einmal Nachts. Als ich angefangen haben von 0-6 Uhr Pumppause zu machen, war die Milch ruckzuck weniger. Hätte ich es nochmal zu machen würde ich Tagsüber weiterhin alle 3 und Nachts alle 4 Stunden Pumpen, auch wenn die Milchmenge stimmt. Aber das varrierrt auch. Im KH war eine Mama die pro Pumpen 250-300ml rausbekommen hat. Mein Maximales war 120ml.

Abgepumpt habe ich übrigens meißt nach dem Füttern und diese Milch dann bei der nächsten Mahlzeit auf Raumtemperatur gefüttert. Außer nachts. Er hat früh durchgeschlafen und das war mir dann zu heikel wegen der Keimbelastung bei nem zierlichen Knopf.


vielen Dank für deine ausführliche Antwort

Ich bin ja nicht ganz unerfahren mit dem pumpen, die Kröte habe ich fast 5 Monate voll gestillt, bzw als er Koliken hatte nachts aus der Flasche abgepumpte Milch bekommen.

Auch im Krankenhaus hat er schon dreimal aus der Flasche bekommen, weil er zu schwach für die Brust war am zweiten Tag.
Da habe ich bereits 20ml pro pumpen rausbekommen.

Nachher Zuhause habe ich nach jedem stillen noch 50-150ml rausbekommen und hatte somit neben 2-3 nachtflaschen noch fast einen halben Liter pro Tag eingefroren.

Meinst du, dass es bei Kind 2 auch wieder so gut funktioniert?

Die milchmenge steigern war bei mir schon harte Arbeit. Wenn möglich würde ich an deiner Stelle die ersten Tage schon anlegen, so dass der richtige milcheinschuss kommt. Der kam bei mir nie sondern es wurden täglich ein paar ml mehr.
LIttleOne13
26290 Beiträge
25.11.2018 17:41
Wer ist denn kommendes Jahr beim Stillkongress dabei?
25.11.2018 19:13
Ich auf alle Fälle hab mir schon das Kongressheft durchgelesen und kann mich natürlich nicht entscheiden. Mich reizt ja vor allem K13 - free Tongue! Weißt du ob der Vortrag auf englisch ist? Bestimmt, wenn der Titel bereits englisch ist?
LIttleOne13
26290 Beiträge
25.11.2018 19:31
Zitat von NiAn:

Ich auf alle Fälle hab mir schon das Kongressheft durchgelesen und kann mich natürlich nicht entscheiden. Mich reizt ja vor allem K13 - free Tongue! Weißt du ob der Vortrag auf englisch ist? Bestimmt, wenn der Titel bereits englisch ist?

Wer macht das nochmal? (Bin grade im Bett)
25.11.2018 19:32
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von NiAn:

Ich auf alle Fälle hab mir schon das Kongressheft durchgelesen und kann mich natürlich nicht entscheiden. Mich reizt ja vor allem K13 - free Tongue! Weißt du ob der Vortrag auf englisch ist? Bestimmt, wenn der Titel bereits englisch ist?

Wer macht das nochmal? (Bin grade im Bett)


Dr. Darius Moghtader
LIttleOne13
26290 Beiträge
25.11.2018 19:34
Zitat von NiAn:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von NiAn:

Ich auf alle Fälle hab mir schon das Kongressheft durchgelesen und kann mich natürlich nicht entscheiden. Mich reizt ja vor allem K13 - free Tongue! Weißt du ob der Vortrag auf englisch ist? Bestimmt, wenn der Titel bereits englisch ist?

Wer macht das nochmal? (Bin grade im Bett)


Dr. Darius Moghtader

Puh, keine Ahnung. Ich weiß nur, dass Michael Odent seine Vorträge auf englisch hält. Aber im Kongressheft steht das immer drunter, und die haben normal Übersetzer.
25.11.2018 19:36
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von NiAn:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von NiAn:

Ich auf alle Fälle hab mir schon das Kongressheft durchgelesen und kann mich natürlich nicht entscheiden. Mich reizt ja vor allem K13 - free Tongue! Weißt du ob der Vortrag auf englisch ist? Bestimmt, wenn der Titel bereits englisch ist?

Wer macht das nochmal? (Bin grade im Bett)


Dr. Darius Moghtader

Puh, keine Ahnung. Ich weiß nur, dass Michael Odent seine Vorträge auf englisch hält. Aber im Kongressheft steht das immer drunter, und die haben normal Übersetzer.


Hab nichts gelesen, schließe aber nicht aus das es dennoch irgendwo steht aber wenn es Übersetzer gibt kann ich mir das geben. Mein englisch ist zwar schon deutlich besser geworden aber so n Fachvortrag trau ich mir noch nicht zu
Katheryna
2942 Beiträge
26.11.2018 18:41
Hallo .

Ich bräuchte mal wieder einen Tipp. Und zwar hat der Bär zur Zeit beim Stillen häufiger Bauchweh. Zumindest gehe ich davon aus, da er häufiger dabei pupst... aber wohl nicht häufig genug.
Wir stillen im Wiegegriff ich wechsel dann die Seite, dann geht es... für 10sek. Dieses Spiel könnte ich ewig spielen, aber irgendwie ist das doch recht anstrengend. Ohne Windel habe ich mal versucht, ja, das eine Mal hat es nicht so viel gebracht. Manchmal nehme ich ihn hoch dazwischen zum Bäuerchen machen, da wird aber sofort gemeckert, wenn er noch hungrig ist.

Vllt hat jemand ja noch eine gute Idee .
shelyra
69208 Beiträge
26.11.2018 19:14
Zitat von Katheryna:

Hallo .

Ich bräuchte mal wieder einen Tipp. Und zwar hat der Bär zur Zeit beim Stillen häufiger Bauchweh. Zumindest gehe ich davon aus, da er häufiger dabei pupst... aber wohl nicht häufig genug.
Wir stillen im Wiegegriff ich wechsel dann die Seite, dann geht es... für 10sek. Dieses Spiel könnte ich ewig spielen, aber irgendwie ist das doch recht anstrengend. Ohne Windel habe ich mal versucht, ja, das eine Mal hat es nicht so viel gebracht. Manchmal nehme ich ihn hoch dazwischen zum Bäuerchen machen, da wird aber sofort gemeckert, wenn er noch hungrig ist.

Vllt hat jemand ja noch eine gute Idee .

Hat er zufällig eine verstopfte nase?

Mein kleiner kämpft zur zeit auch wieder mit pups-problemen. Bei ihm liegts an der verstopften nase. Dadurch bekommt er schlechter luft und verschluckt sich häufiger beim stillen und saugt dadurch dann luft. Und das gibt bauchweh.
26.11.2018 19:23
Zitat von Katheryna:

Hallo .

Ich bräuchte mal wieder einen Tipp. Und zwar hat der Bär zur Zeit beim Stillen häufiger Bauchweh. Zumindest gehe ich davon aus, da er häufiger dabei pupst... aber wohl nicht häufig genug.
Wir stillen im Wiegegriff ich wechsel dann die Seite, dann geht es... für 10sek. Dieses Spiel könnte ich ewig spielen, aber irgendwie ist das doch recht anstrengend. Ohne Windel habe ich mal versucht, ja, das eine Mal hat es nicht so viel gebracht. Manchmal nehme ich ihn hoch dazwischen zum Bäuerchen machen, da wird aber sofort gemeckert, wenn er noch hungrig ist.

Vllt hat jemand ja noch eine gute Idee .


Versuch ihn mal unten rum frei zu machen und zu stillen. Stillen regt die Darmtätigkeit an und viele Babys müssen beim stillen mögen dann aber die enge Windel am Popo nicht. Oder Versuch es mal mit laid back (Google mal danach) da liegt ihr Bauch auf Bauch, das gibt nochmal Input damit es besser knattern kann
Katheryna
2942 Beiträge
26.11.2018 19:37
Zitat von NiAn:

Zitat von Katheryna:

Hallo .

Ich bräuchte mal wieder einen Tipp. Und zwar hat der Bär zur Zeit beim Stillen häufiger Bauchweh. Zumindest gehe ich davon aus, da er häufiger dabei pupst... aber wohl nicht häufig genug.
Wir stillen im Wiegegriff ich wechsel dann die Seite, dann geht es... für 10sek. Dieses Spiel könnte ich ewig spielen, aber irgendwie ist das doch recht anstrengend. Ohne Windel habe ich mal versucht, ja, das eine Mal hat es nicht so viel gebracht. Manchmal nehme ich ihn hoch dazwischen zum Bäuerchen machen, da wird aber sofort gemeckert, wenn er noch hungrig ist.

Vllt hat jemand ja noch eine gute Idee .


Versuch ihn mal unten rum frei zu machen und zu stillen. Stillen regt die Darmtätigkeit an und viele Babys müssen beim stillen mögen dann aber die enge Windel am Popo nicht. Oder Versuch es mal mit laid back (Google mal danach) da liegt ihr Bauch auf Bauch, das gibt nochmal Input damit es besser knattern kann


Danke, das werde ich mal versuchen, vllt hilft ihm das .

Zur Nase, das könnte auch sein. Meistens ist sie frei, aber so ganz gut ist es nicht, hin und wieder etwas zu. Gut zu wissen, soweit habe ich jetzt nicht gedacht.
26.11.2018 19:41


Ich fühle mich geehrt, was die gute Nicola wohl dazu sagt
Kiddo89
2025 Beiträge
28.11.2018 06:10
Hallo liebe Stillmamas,
ich hoffe, ihr habt noch einen Rat für mich. Und zwar hab ich nach fast 8 Monaten schmerzfreien Stillens wieder Probleme mit der Brust. Dieses Mal sind nicht die Brustwarzen entzündet, sondern eine kleine Stelle innerhalb des Warzenhofes. Es ist eigentlich nur ganz klein, jedoch eitert es schon seit ein paar Tagen und es schmerzt extrem während des gesamten Stillens, da der Oberkiefer / die Zähne genau an der Stelle aufliegen. Hinzu kommt, dass ich hier auch so eine Kandidatin hab, die während des Stillens/Einschlafens an der jeweils anderen BW rumzuppelt. Ich weiß, hätte ich längst abgewöhnen sollen, ist nun aber zu spät. Ich hatte gehofft, dass sich die Entzündung mit ein paar kleinen Mittelchen von allein wieder gibt (BW-Salbe, Bepanthen, Heilwolle), aber es ist nun eher so, dass sich der gerötete (nicht der eitrige) Bereich ausweitet und es wirklich sehr weh tut. Ich will nicht unbedingt zum Arzt gehen (weiß auch nicht, was der machen könnte), da der hier ortsansässige mir bereits damals bei einem Milchstau zum Abstillen geraten hat und ich auf den keine Lust mehr habe.
Also, hat hier noch jemand Tipps zur Wundheilung oder wie ich zumindest ganz schnell das Rumzuppeln einstellen kann? Wenn ich ihre Hand wegnehme, bekommt sie momentan einen Wutanfall und ist dann wieder hellwach
29.11.2018 06:57
Huhu

ich brauche Mal einen Rat.
Irgendwie möchte ich abstillen. Aber irgendwie auch nicht.

Vorgestern Abend lagen Junior und ich im Bett. Als ich dann plötzlich gesagt habe: "Nein Schatz, Mama mag nicht mehr." Ich bin selber erschrocken.
Ich habe versucht mit ihm zu kuscheln. Aber da ist er wie sein Papa. Ein Sturkopf. Er wird richtig zornig, wenn es nicht nach ihm läuft.

Tagsüber stillen wir nur noch ganz selten Mal. Allerhöchtsens auch nur ein oder zwei Mal. Nachts dann doch noch sehr oft. Wie letzte Nacht. Da könnte er dauerstillen. Das geht mir leicht an die Substanz, da ich seit 1.11. wieder arbeite (aktuell nur Frühschicht).

Wie kann ich ihn schonend abstillen? Auch so, das es für mich passt. Nicht von jetzt auf gleich überhaupt nicht mehr.

Wasserflasche haben wir nachts probiert. Nimmt er nicht. Auf anraten vom KiA, er meinte wir sollen komplett aufhören nachts, schleichen wir die Flasche aus. Alle paar Wochen weniger Milchpulver. Aber dafür wird halt dann mehr gestillt.

Teufelskreis? Hilfe!
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