Die Stillmamas
30.05.2016 13:43
Zitat von Campina:
Zitat von Svenja81:
Zitat von Campina:
Hallo zusammen,
mein Sohn trinkt seit ein paar Tagen sehr ungern an der linken Brust, heute sogar noch gar nicht.
Er mochte sie noch nie gerne,hatten aber noch nie eine komplette Verweigerung.
Er hat Hunger, ich will ihn anlegen aber er dreht den Kopf weg.
Ich versuche es noch ein paar Mal und dann motzt er.
Wir wechseln die Seiten und rechts trinkt er gut bis er satt ist.
Was meint ihr was das sein könnte?
Wenn wir keine Lösung finden sollten, könnte ich auch nur einseitig stillen?
Vielleicht ne Blockade. Mal zum Ostheopaten?!
Da waren wir, alles in Ordnung.
Austricksen, indem du ihn anders herum anlegst. Also Kopf nach rechts, aber links anlegen? Im liegen?
30.05.2016 15:04
habt ihr mal eine andere stillpositon probiert? vielleicht klappt es dann wieder.
es sit auch möglich nur mit einer seite zu stillen.
ich ahb das fast 1 jahr lang gemacht, da meine kinds nur ungern links getrunken haben. also ging es meist nur rechts. hab es wzar immer mal wieder links probiert, aber das klappte meist nur im halbschlaf in der nacht.
es sit auch möglich nur mit einer seite zu stillen.
ich ahb das fast 1 jahr lang gemacht, da meine kinds nur ungern links getrunken haben. also ging es meist nur rechts. hab es wzar immer mal wieder links probiert, aber das klappte meist nur im halbschlaf in der nacht.
30.05.2016 20:00
Zitat von Campina:
Das Austricksen hat tatsächlich geklappt!
Vielen Dank
Das feut mich
03.06.2016 17:41
Zitat von LIttleOne13:
Ja-ein, Vit D zu einem gewissen Anteil. Ich muss gleich zur Uni, wenn ich zurück bin such ichs dir raus!
Also Eisen kann ich ohne Bedenken nehmen? Und Vit-D in welcher Menge?
Sorry, war im Urlaub, daher erst jetzt
04.06.2016 11:50
Hallo liebe Stillmamas!
Ich bräuchte mal einen Rat. Schlimm ist es zwar nicht, aber vielleicht habt ihr ja einen Tipp.
Eigentlich von Beginn an ist mein Baby eine Fressraupe. Sie hat einen immensen Zug drauf, der sogar meine Hebamme erstaunt hat. Und sie kann den Hals halt nicht vollkriegen, sie trinkt solange bis wirklich nichts mehr reingeht und sie den letzten Schluck unter leisem Protest wieder rauslaufen lässt.
Je mehr sich mein Körper ans Stillen gewöhnt, desto mehr kommt ihr die Milch am Anfang entgegengeschossen. Sie verschluckt sich dann irgendwann daran, setzt aber nicht ab. Es könnte ja was verloren gehen. Sie versucht immer weiter zu schlucken, verschluckt sich immer mehr und verliert den Kampf dann irgendwann doch. So schnell schaffe ich es auch nicht sie abzudocken. Wenn ich es dann geschafft habe hustet sie total und braucht ein paar Atemzüge um überhaupt wieder Luft zu bekommen. Mir tut das total leid.
Tipps?
Ich bräuchte mal einen Rat. Schlimm ist es zwar nicht, aber vielleicht habt ihr ja einen Tipp.
Eigentlich von Beginn an ist mein Baby eine Fressraupe. Sie hat einen immensen Zug drauf, der sogar meine Hebamme erstaunt hat. Und sie kann den Hals halt nicht vollkriegen, sie trinkt solange bis wirklich nichts mehr reingeht und sie den letzten Schluck unter leisem Protest wieder rauslaufen lässt.
Je mehr sich mein Körper ans Stillen gewöhnt, desto mehr kommt ihr die Milch am Anfang entgegengeschossen. Sie verschluckt sich dann irgendwann daran, setzt aber nicht ab. Es könnte ja was verloren gehen. Sie versucht immer weiter zu schlucken, verschluckt sich immer mehr und verliert den Kampf dann irgendwann doch. So schnell schaffe ich es auch nicht sie abzudocken. Wenn ich es dann geschafft habe hustet sie total und braucht ein paar Atemzüge um überhaupt wieder Luft zu bekommen. Mir tut das total leid.
Tipps?
04.06.2016 11:52
Zitat von Mauselle:
Hallo liebe Stillmamas!
Ich bräuchte mal einen Rat. Schlimm ist es zwar nicht, aber vielleicht habt ihr ja einen Tipp.
Eigentlich von Beginn an ist mein Baby eine Fressraupe. Sie hat einen immensen Zug drauf, der sogar meine Hebamme erstaunt hat. Und sie kann den Hals halt nicht vollkriegen, sie trinkt solange bis wirklich nichts mehr reingeht und sie den letzten Schluck unter leisem Protest wieder rauslaufen lässt.
Je mehr sich mein Körper ans Stillen gewöhnt, desto mehr kommt ihr die Milch am Anfang entgegengeschossen. Sie verschluckt sich dann irgendwann daran, setzt aber nicht ab. Es könnte ja was verloren gehen. Sie versucht immer weiter zu schlucken, verschluckt sich immer mehr und verliert den Kampf dann irgendwann doch. So schnell schaffe ich es auch nicht sie abzudocken. Wenn ich es dann geschafft habe hustet sie total und braucht ein paar Atemzüge um überhaupt wieder Luft zu bekommen. Mir tut das total leid.
Tipps?
versuch mal vor dme anlegen etwas milch auszustreichen. dann kommt die milch nicht mehr so rausgeschossen.
04.06.2016 11:55
Zitat von Mauselle:
Hallo liebe Stillmamas!
Ich bräuchte mal einen Rat. Schlimm ist es zwar nicht, aber vielleicht habt ihr ja einen Tipp.
Eigentlich von Beginn an ist mein Baby eine Fressraupe. Sie hat einen immensen Zug drauf, der sogar meine Hebamme erstaunt hat. Und sie kann den Hals halt nicht vollkriegen, sie trinkt solange bis wirklich nichts mehr reingeht und sie den letzten Schluck unter leisem Protest wieder rauslaufen lässt.
Je mehr sich mein Körper ans Stillen gewöhnt, desto mehr kommt ihr die Milch am Anfang entgegengeschossen. Sie verschluckt sich dann irgendwann daran, setzt aber nicht ab. Es könnte ja was verloren gehen. Sie versucht immer weiter zu schlucken, verschluckt sich immer mehr und verliert den Kampf dann irgendwann doch. So schnell schaffe ich es auch nicht sie abzudocken. Wenn ich es dann geschafft habe hustet sie total und braucht ein paar Atemzüge um überhaupt wieder Luft zu bekommen. Mir tut das total leid.
Tipps?
Bergauf stillen bzw. Laid back nursing ( http://www.still-lexikon.de/stillpositionen/ hier etwas runter scrollen)
04.06.2016 11:56
Das ist der Milchspendereflex, der sie da so heftig abschießt. Ist am Anfang häufig so, das regelt sich aber noch (sie ist ja erst 10 Tage alt) und sie wird kräftiger und kann besser trinken. Für den Anfang kannst du versuchen, dich, wenn du sie angelegt hast, nach hinten zu lehnen ("bergauf stillen" ), damit die Milch gegen die Schwerkraft fließen muss. Wenn du merkst, dass es zu viel ist, kannst du sie schnell und schmerzlos abdocken, indem du deinen kleinen Finger in ihren Mundwinkel schiebst und das Vakuum löst. Dann streichst du mit der Hand den ersten Schwapp Milch aus (einfach ein Spucktuch bereit halten und wenn es läuft, mit der Hand mit etwas Druck Richtung Brustwarze streichen... Achtung, Springbrunneneffekt ) und sie dann wieder andocken.
Wie gesagt, das ist nur ein Übergangszustand. Die Milchbar ist jetzt quasi in Topform, jetzt muss nur noch das Baby hinterher kommen.
Wie gesagt, das ist nur ein Übergangszustand. Die Milchbar ist jetzt quasi in Topform, jetzt muss nur noch das Baby hinterher kommen.
05.06.2016 10:49
Danke euch das klappt so schon viel besser.
Da das eigentlich nur die linke Seite betrifft (überhaupt produziert links viel mehr -.-) leg ich sie jetzt meist rechts zuerst an und lass in der Zwischenzeit links schonmal "mitlaufen" Das kombiniert mit gegen die Schwerkraft und sie verschluckt sich nur einmal pro Mahlzeit und nicht 5 mal
Da das eigentlich nur die linke Seite betrifft (überhaupt produziert links viel mehr -.-) leg ich sie jetzt meist rechts zuerst an und lass in der Zwischenzeit links schonmal "mitlaufen" Das kombiniert mit gegen die Schwerkraft und sie verschluckt sich nur einmal pro Mahlzeit und nicht 5 mal
06.06.2016 21:43
Hallo liebe Stillmamas, ich brauche mal euren Rat. Ich liege mit einer eitrigen Brustentzündung im Krankenhaus. Meine Maus trinkt in der Regel morgens, abends und nachts. Eventuell noch eine Mittagsmahlzeit. Jetzt pumpe ich die Betroffene Brust alle 3 bis 4 Stunden ab....Und was bekomme ich raus läppische 20 ml. Jetzt deutete die Schwester an das es entweder mit der Hitze zusammenhängt oder das es irgendwann einfach weniger wird .damit will ich mich aber nicht abfinden und möchte gerne sobald die Brust wieder in Ordnung ist, wie gewohnt stillen. Freu mich über Tipps? Lg
06.06.2016 22:01
Zitat von Aaminah:
Hallo liebe Stillmamas, ich brauche mal euren Rat. Ich liege mit einer eitrigen Brustentzündung im Krankenhaus. Meine Maus trinkt in der Regel morgens, abends und nachts. Eventuell noch eine Mittagsmahlzeit. Jetzt pumpe ich die Betroffene Brust alle 3 bis 4 Stunden ab....Und was bekomme ich raus läppische 20 ml. Jetzt deutete die Schwester an das es entweder mit der Hitze zusammenhängt oder das es irgendwann einfach weniger wird .damit will ich mich aber nicht abfinden und möchte gerne sobald die Brust wieder in Ordnung ist, wie gewohnt stillen. Freu mich über Tipps? Lg
Es kann sein du bekommst beim Pumpen einfach nicht effektiv was aus der Brust ein Kind ist viel effektiver.
Ich würde, wenn du die Entzündung überstanden hast, normal weiter stillen. Am Anfang einfach die betroffene Brust zu Beginn anlegen und wenn du merkst sie es reicht nicht, anschließend die andere Seite. Das regelt sich sicherlich schnell wieder.
Abgesehen davon ist es auch möglich mit einer Seite zu stillen zu.
07.06.2016 06:22
Hallo zusammen,
ich bin auch endlich wieder aktive Stillmama, nicht Stillmama außer Dienst
Bisher klappt es super und die kleine Fressraupe hatte schon genug über, um zu spucken. Das Stillen klappt also, das Spucken ohne Hilfe noch nicht, er muss noch richtig nach Luft ringen, bevor was raus kommt bzw ich muss ihn zur Seite drehen oder hoch nehmen.
Ich hoffe, er kriegts bald hin, so trau ich mich leider kaum zu schlafen.
ich bin auch endlich wieder aktive Stillmama, nicht Stillmama außer Dienst
Bisher klappt es super und die kleine Fressraupe hatte schon genug über, um zu spucken. Das Stillen klappt also, das Spucken ohne Hilfe noch nicht, er muss noch richtig nach Luft ringen, bevor was raus kommt bzw ich muss ihn zur Seite drehen oder hoch nehmen.
Ich hoffe, er kriegts bald hin, so trau ich mich leider kaum zu schlafen.
07.06.2016 06:48
Zitat von Umi:
Zitat von Aaminah:
Hallo liebe Stillmamas, ich brauche mal euren Rat. Ich liege mit einer eitrigen Brustentzündung im Krankenhaus. Meine Maus trinkt in der Regel morgens, abends und nachts. Eventuell noch eine Mittagsmahlzeit. Jetzt pumpe ich die Betroffene Brust alle 3 bis 4 Stunden ab....Und was bekomme ich raus läppische 20 ml. Jetzt deutete die Schwester an das es entweder mit der Hitze zusammenhängt oder das es irgendwann einfach weniger wird .damit will ich mich aber nicht abfinden und möchte gerne sobald die Brust wieder in Ordnung ist, wie gewohnt stillen. Freu mich über Tipps? Lg
Es kann sein du bekommst beim Pumpen einfach nicht effektiv was aus der Brust ein Kind ist viel effektiver.
Ich würde, wenn du die Entzündung überstanden hast, normal weiter stillen. Am Anfang einfach die betroffene Brust zu Beginn anlegen und wenn du merkst sie es reicht nicht, anschließend die andere Seite. Das regelt sich sicherlich schnell wieder.
Abgesehen davon ist es auch möglich mit einer Seite zu stillen zu.
Super ich danke dir. Das macht mir Hoffnung. wenn ich Glück habe kann ich heute nach Hause
07.06.2016 07:18
Zitat von Juniors-Mama:
Hallo zusammen,
ich bin auch endlich wieder aktive Stillmama, nicht Stillmama außer Dienst
Bisher klappt es super und die kleine Fressraupe hatte schon genug über, um zu spucken. Das Stillen klappt also, das Spucken ohne Hilfe noch nicht, er muss noch richtig nach Luft ringen, bevor was raus kommt bzw ich muss ihn zur Seite drehen oder hoch nehmen.
Ich hoffe, er kriegts bald hin, so trau ich mich leider kaum zu schlafen.
Herzlichen Glückwunsch
Mini Maus musste ich am Anfang immer zwischen bäuern lassen, dann hat sie sich nicht so schwer damit getan
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